DE1173500B - Zerlegbare Tragkonstruktion, insbesondere fuer zerlegbare Bruecken - Google Patents

Zerlegbare Tragkonstruktion, insbesondere fuer zerlegbare Bruecken

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DE1173500B
DE1173500B DEB57752A DEB0057752A DE1173500B DE 1173500 B DE1173500 B DE 1173500B DE B57752 A DEB57752 A DE B57752A DE B0057752 A DEB0057752 A DE B0057752A DE 1173500 B DE1173500 B DE 1173500B
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DE
Germany
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DEB57752A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hugo Sedlacek
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/133Portable or sectional bridges built-up from readily separable standardised sections or elements, e.g. Bailey bridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: E 01 d
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 19-d-15/12
1173 500
B 57752 V /19 d
6. Mai 1960
9. Juli 1964
Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Tragkonstruktion, insbesondere für zerlegbare Brücken, mit Hauptträgerstücken und Querträgern, welche ineinandergreifende Teile aufweisen und biegesteif miteinander verbunden sind. Bei einer bekannten Tragkonstruktion dieser Art haben die einzelnen Hauptträgerstücke an ihren beiden Enden unterschiedlich ausgebildete Vorsprünge zum Verbinden mit den anschließenden Hauptträgerstücken. Diese Vorsprünge greifen ineinander und sind durch Kupplungsglieder miteinander verbunden, die zugleich zum Anschließen der in die Stoßfuge zwischen den Hauptträgerstücken eingesetzten Querträger dienen und beispielsweise aus über die ganze Hauptträgerhöhe durchgehenden Kupplungsbolzen bestehen können.
Bekannt ist ferner eine zerlegbare Brücke aus vorgefertigten, rahmenartigen Hauptträgerstücken, bei der die Quer- und Längsverbände aus vorgefertigten Rahmeneinheiten bestehen. Die Querträger und Hauptträgerstücke sind miteinander durch Anschlußlaschen und Schrauben verbunden, wodurch die Montage zeitraubend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung für die Hauptträgerstücke und Querträger einer Tragkonstruktion der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Hauptträgerstücke an ihren Enden nicht unterschiedlich ausgebildet zu werden brauchen und zum Übertragen der auftretenden Schnittkräfte weitgehend auf Kupplungsglieder verzichtet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß jedes Hauptträgerstück sowohl an seinem Obergurt als auch an seinem Untergurt mit nach unten gerichteten Vorsprüngen versehen ist, die von oben her in Ausnehmungen am Obergurt bzw. Untergurt des Querträgers eingreifen, und daß an einem der Hauptträgerstücke oder dem Querträger ein Riegelkörper verstellbar gelagert ist, der in der Riegelstellung im Eingriff mit dem anderen Träger steht und ein Abheben des Hauptträgerstückes von dem Querträger verhindert.
Bei der Tragkonstruktion nach der Erfindung können die Hauptträgerstücke an beiden Enden völlig gleich ausgebildet sein, wodurch die Montage der Brücke erleichtert wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zum Aneinanderkuppeln der Hauptträgerstücke und zum Verbinden dieser Trägerstücke mit den Querträgern nicht ein über die ganze Höhe des Trägers durchgehender Kupplungsbolzen benötigt wird, sondern die Verbindung im wesentlichen durch einfaches Einhängen des Hauptträgerstückes von Zerlegbare Tragkonstruktion, insbesondere
für zerlegbare Brücken
Anmelder:
Beteiligungs- und Patentverwaltungsgesellschaft
mit beschränkter Haftung,
Essen, Altendorfer Str. 103
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Hugo Sedlacek, Rheinhausen
oben her hergestellt wird. Bereits hierdurch wird erreicht, daß Biegemomente, Querkräft und Torsionsmomente von den Hauptträgerstücken auf die Querträger und von diesen auf die nachfolgenden Hauptträgerstücke übertragen werden. Der kurze, das Abheben des Hauptträgerstückes von dem Querträger verhindernde Riegelkörper kann ohne weiteres derart im oberen Teil des Hauptträgerstückes angeordnet sein, daß er immer im Zusammenhang mit dem Hauptträgerstück bleibt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Querträger mit einem eingehängten Hauptträgerstück und einer Rampenplatte,
F i g. 2 einen Teil der Tragkonstruktion einer zerlegbaren Brücke in Seitenansicht,
F i g. 3 eine Tragkonstruktion, teils in einem Querschnitt durch mehrere Hauptträger und teils in einer Seitenansicht eines Querträgers,
F i g. 4 einen Qerschnitt durch eine andere Ausführungsform der Tragkonstruktion,
F i g. 5 eine abgewandelte Einzelheit hierzu und
F i g. 6 einen anderen Anschluß der Hohlplatten nach F i g. 4 und 5.
Die Querträger bestehen aus einem unteren Teil mit einem breiten, den Untergurt 1 bildenden Flansch, einem oberen Teil mit dem Obergurt 2, der beiderseits der lotrechten Längsmittelebene Rillen 3 zum Einhängen von Hauptträgerstücken 4 oder Fahrbahnplatten, z. B. Hohlplatten 5, aufweist, sowie aus einem Steg 6. Die oberen und unteren Teile sind stranggepreßte Körper, die mit stegartigen Ansätzen an dem Steg 6 angeschweißt sind.
409 629/71

Claims (1)

  1. 3 4
    Die Hauptträgerstücke 4 sind kastenförmig aus- gehängt werden. Man kann aber auch die obere gebildet. An den Stirnseiten jedes Hauptträger- Rillen-Haken-Verbindung zwischen den Hauptträgerstückes 4 sind stranggepreßte Vorsprünge 7 unterhalb stücken und den Querträgern durch eine Steckbolzendes oberen Gurtbleches des Obergurtes 8 angesetzt verbindung nach Art der unteren Steckbolzen- und mit der Blechkonstruktion des Hauptträgers ver- 5 verbindung ersetzen. In jedem Fall werden die schweißt. Diese Vorsprünge bilden einen nach unten Hauptträgerstücke einfach durch Einhängen von oben hin offenen Haken, der in die eine Rille 3 des Quer- her mit den Querträgern verbunden,
    trägers eingreift. Wie F i g. 3 zeigt, können die Hauptträgerstücke 4
    Die Unterseite der Hauptträgerstücke ist an den dicht nebeneinander angeordnet und in der geEnden mit einer abgestuften, stranggepreßten Ver- io schilderten Weise mit den Querträgern gekuppelt sein, stärkungsplatte 9 versehen, die in der Kupplungs- Ihre Obergurtbleche bilden dann die Brückenstellung auf der Oberseite des Untergurtes 1 des fahrbahn.
    Querträgers aufliegt. Das untere Gurtblech des Unter- Es ist aber auch möglich, daß gemäß F i g. 4 nur gurtes 10 des Hauptträgestückes, auf das die Ver- zwei Hauptträgerstücke 4 mit Abstand voneinander stärkungsplatte 9 aufgeschweißt ist, ist an den Enden 15 an den Querträgern befestigt sind und der Abstand verkürzt und fluchtet in etwa mit dem Untergurt 1 des zwischen ihnen durch tragende Fahrbahnplatten überQuerträgers, da dieser in die durch die Verstärkungs- brückt wird. Diese Platten sind als Hohlplatten 19 platte 9 gebildete Abstufung hineinragt. Im Inneren ausgebildet, die aus zwei Deckblechen 20 und 21 und des Hauptträgerstückes ist nahe an dessen Stirnwand einer mit diesen verschweißten Zwischenkonstruktion 11 parallel zu dieser ein Bolzen 12 befestigt, der die 20 bestehen. Die Zwischenkonstruktion ist ein Faltwerk Verstärkungsplatte 9 durchdringt und in der 22, durch das Hohlräume von trapezförmigem Quer-Kupplungsstellung in eine Bohrung 13 des Unter- schnitt gebildet werden. Die parallel zu den Faltwerkgurtes 1 hineinragt. Er steht aber nicht gegenüber der scheiben liegenden Ränder der Hohlplatte werden Unterseite dieses Gurtes vor. Im oberen Teil des durch stranggepreßte Profilkörper 23 gebildet. Diese Hauptträgerstückes ist an jeder Stirnseite ein Scher- 25 bestehen nach F i g. 4 aus einer waagerechten Platte bolzen 14 in Längsrichtung des Hauptträgerstückes 24, welche die Fortsetzung des oberen Deckbleches verschiebbar geführt. In der Kupplungsstellung ist er 20 bildet und an dieses angeschweißt ist, sowie aus so weit nach außen verschoben, daß er in eine Quer- einer schräg nach unten verlaufenden Scheibe 25, die bohrung 15 in dem Obergurt 2 des Querträgers an das untere Deckblech 21 angeschweißt ist. Die hineinragt. 3° Platte 24 und die Scheibe 25 bilden zusammen mit
    Bei der Montage wird das Hauptträgerstück 4 mit der letzten Faltwerkscheibe einen Hohlraum, dessen dem hakenförmigen Vorsprung 7 in eine Rille 3 des Querschnitt mit den trapezförmigen Querschnitten der Querträgers eingehängt, und gleichzeitig wird die ver- übrigen Hohlräume des Faltwerkes 22 übereinstimmt, stärkungsplatte 9 auf den Untergurt 1 des Querträgers Es ist aber auch möglich, daß, wie F i g. 5 zeigt, der aufgesetzt, wobei der Bolzen 12 in die Bohrung 13 35 stranggepreßte Körper 26 einen allseitig geschloseingreift. Zum Übertragen von in lotrechter Richtung senen Hohlraum bildet, dessen Querschnitt mit den wirkenden Scherkräften, die ein Abheben des Haupt- trapezförmigen Querschnitten der übrigen Hohlträgerstückes von dem Querträger verursachen räume des Faltwerkes übereinstimmt. Die Platte 24 könnten, dient der Scherbolzen 14, der nach dem Ein- des Profilkörpers 23 ist nach außen durch eine Aufhängen des Hauptträgerstückes in die Querbohrung 40 lagerplatte 27 verlängert, die auf der Oberseite des 15 eingeschoben wird. Das Einschieben des Scher- Hauptträgerstückes 4 aufliegt.
    bolzens kann von oben her mittels eines geeigneten Die als Fahrbahn dienenden Hohlplatten können
    Gliedes durch eine Bohrung 16 in dem Gurtblech und aber auch an ihren Rändern mit stranggepreßten,
    in den Vorsprung 7 bewerkstelligt werden. hakenförmigen Vorsprüngen 28 versehen sein, die,
    Das Hauptträgerstück ist auf diese Art so mit dem 45 wie F i g. 6 zeigt, in Rillen 3 von Querträgern der geQuerträger verbunden, daß von ihm aus Biege- schilderten Art eingesetzt sind, und zwischen zwei momente, Querkräfte und Torsionsmomente über den Hauptträgerstücken 4 angeordnet sein. Derartige Querträger auf ein auf dessen anderer Seite angesetztes Hohlplatten 5 können, wie F i g. 1 und 2 zeigen, auch Hauptträgerstück übertragen werden. als Rampen für den Übergang der Brückenfahrbahn
    Wie Fig. 2 zeigt, können mehrere Hauptträger- 50 nach dem Ufer dienen,
    stücke 4 hintereinander durch Querträger in der
    geschilderten Weise miteinander gekuppelt sein, so Patentansprüche:
    daß sich ein Brückenträger ergibt, dessen Länge ein 1. Zerlegbare Tragkonstruktion, insbesondere Mehrfaches der Hauptträgerstücklänge ist. Die an den für zerlegbare Brücken, mit Hauptträgerstücken Brückenenden befindlichen Querträger 17 dienen als 55 und Querträgern, welche ineinandergreifende Uferbalken und sind im Gelände gelagert. Es ist auch Teile aufweisen und biegesteif miteinander vermöglich, daß in gewissen Abständen voneinander an- bunden sind, dadurch gekennzeichnet, geordnete Querträger auf Pontons oder Pfeilern 18 daß jedes Hauptträgerstück (4) sowohl an seinem aufliegen. Für diese Zwecke sind die Untergurte 1 so Obergurt (8) als auch an seinem Untergurt (10) breit ausgeführt, daß sie als Auflagerplatten dienen. 60 mit nach unten gerichteten Vorsprüngen versehen Ihre Unterseite ist nach außen gewölbt, um eine ist, die von oben her in Ausnehmungen am Obergewisse Schwenkbewegung des Querträgers gegenüber gurt (2) bzw. Untergurt (1) des Querträgers einseinem Auflager zu ermöglichen, ohne daß die Gurte greifen, und daß an einem der Hauptträgerstücke an den Kanten überbeansprucht werden. (4) oder dem Querträger ein Riegelkörper ver-
    Es ist auch möglich, daß die Querträger nicht nur 65 stellbar gelagert ist, der in der Riegelstellung im
    oben, sondern auch unten als Ersatz für die Steck- Eingriff mit dem anderen Träger steht und ein
    bolzenverbindung mit Rillen versehen sind, in welche Abheben des Hauptträgerstückes (4) von dem
    hakenförmige Vorsprünge der Hauptträgerstücke ein- Querträger verhindert.
    2. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Untergurte oder Obergurte (2) der Querträger Rillen (3) aufweisen, in welche die Hauptträgerstücke (4) mit an ihren Stirnseiten im Bereich des Untergurtes bzw. Obergurtes angeordneten hakenförmigen Vorsprüngen (7) eingehängt sind, und daß die Obergurte oder Untergurte (8 bzw. 10) der Hauptträgerstücke (4) auf die Obergurte (2) oder Untergurte (1) der Querträger aufgesetzt und durch in die Obergurte bzw. Untergurte eingreifende Steckverbindungen gesichert sind.
    3. Tragkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger je zwei beiderseits der lotrechten Längsmittelebene angeordnete Rillen (3) aufweisen.
    4. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Obergurte (2) der Querträger stranggepreßte Profilkörper sind, die mit je einem stegartigen Ansatz an die Stege (6) der Querträger angeschweißt sind.
    5. Tragkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Riegelkörper Scherbolzen (14) in den Hauptträgerstücken (4) angeordnet sind und in Querbohrungen (15) in dem die Obergurte (2) der Querträger bildenden Profilkörper eingreifen.
    6. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Untergurte (10) der vorzugsweise kastenförmig ausgebildeten Hauptträgerstücke (4) mit abgestuften Verstärkungsplatten (9) auf die Untergurte (1) der Querträger aufgesetzt sind und daß die Hauptträgerstücke mit lotrecht angeordneten Bolzen (12) versehen sind, welche die Verstärkungsplatten (9) durchdringen und in Bohrungen (13) der Untergurte (1) der Querträger eingreifen.
    7. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für eine zerlegbare Brücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Untergurte (1) der vorzugsweise als Uferbalken ausgebildeten Querträger als Auflagerplatten mit balliger Unterseite ausgebildet sind.
    8. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 7 für eine zerlegbare Brücke, dadurch gekennzeichnet, daß Fahrbahnplatten, vorzugsweise Hohlplatten (5), mit an ihnen angeordneten hakenförmigen Vorsprüngen (28) zwischen den Hauptträgerstücken oder als Rampen an den Brückenenden in die Rillen (3) der Querträger eingehängt sind.
    9. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 7 für eine zerlegbare Brücke, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hauptträgerstücke (4) zur Bildung einer Fahrbahn dicht nebeneinander mit ihren hakenförmigen Vorsprüngen (7) in die Rillen (3) der Querträger eingehängt sind.
    10. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 7 für eine zerlegbare Brücke, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hauptträgerstücke (4) mit Abstand voneinander mit ihren hakenförmigen Vorsprüngen (7) in die Rillen (3) der Querträger eingehängt sind und der Abstand zwischen ihnen durch Fahrbahnplatten, vorzugsweise Hohlplatten (19), überbrückt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 036 893;
    französische Patentschrift Nr. 1201 091.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 629/71 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
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GB1642561A GB902945A (en) 1960-05-06 1961-05-05 A supporting structure consisting of main and cross girders, particularly for bridges which can be dismantled
FR860882A FR1288566A (fr) 1960-05-06 1961-05-05 Charpente constituée par des poutres principales et des poutres transversales, destinée en particulier à des ponts démontables

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GB902945A (en) 1962-08-09

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