DE977193C - Zerlegbare Bruecke mit als Netzwerk ausgebildeten, verschraubbaren Haupttraegern - Google Patents

Zerlegbare Bruecke mit als Netzwerk ausgebildeten, verschraubbaren Haupttraegern

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DE977193C
DE977193C DEM25863A DEM0025863A DE977193C DE 977193 C DE977193 C DE 977193C DE M25863 A DEM25863 A DE M25863A DE M0025863 A DEM0025863 A DE M0025863A DE 977193 C DE977193 C DE 977193C
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DE
Germany
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bridge
main girders
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screwable
pieces
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DEM25863A
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/16Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding other surfaces of particular shape
    • B24B21/165Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding other surfaces of particular shape for vanes or blades of turbines, propellers, impellers, compressors and the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/133Portable or sectional bridges built-up from readily separable standardised sections or elements, e.g. Bailey bridges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Das Hauptpatent betrifft eine zerlegbare Brücke mit als Netzwerk ausgebildeten, verschraubten Hauptträgern aus gleichartigen Gurtstäben und Gurtendstücken sowie aus vorgefertigten Bauelementen für die Ausfachung in Form von Quadraten, bei der die Erfindung darin gesehen wird, daß die Bauelemente aus je vier zu einem ganzen Quadrat und/oder aus je zwei zu einem halben Quadrat zusammengefügten Einzelstäben bestehen,
ίο die durch Einzelendstäbe ergänzt werden können, und daß die Stützpfosten aus T-förmigen Gurtendstücken und gegebenenfalls Gurtstäben bestehen.
Derartige Brücken sind als ein- und zweispurige Straßenbrücken, als eingleisige Eisenbahnbrücken in Trog- oder Deckbrückenbauart, insbesondere aber auch als schlanke Brücken mit obenliegender Fahrbahn, gleich gut verwendbar.
Zum Übergang von einer einspurigen zu einer zweispurigen Straßenbrücke sind in dem Haupt-
ao. patent keine besonderen Mittel angegeben. Es müssen daher bei einer breiteren Brücke auch längere Querträger verwendet werden. Gemäß der Erfindung wird eine Verwendung der Querträger einer einspurigen Brücke auch für eine zweispurige Brücke dadurch ermöglicht, daß Verlängerungsstücke für die Querträger zur Verbreiterung der Fahrbahn vorgesehen sind. Ist bei der Brücke die Anordnung eines oberen Windverbandes notwendig, dann sind zweckmäßig bei einer Verbreiterung der Fahrbahn die Windverbandsriegel an beiden Enden durch gleich lange, der Hälfte der Ouerträgerverlängerungsstücke entsprechende . Stücke verlängerbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. ι die Seitenansicht eines Straßenbrückenendes gemäß Hauptpatent,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 den Querschnitt einer zweispurigen Straßenbrücke gemäß der Erfindung,
Fig. 4 die Draufsicht auf den unteren Windverband der Brücke nach Fig. 3 und
Fig. 5 die Draufsicht auf den oberen Windverband der Brücke nach Fig. 3.
Die Überbauten der Einheitsbrücke bestehen aus parallelgurtigen Fachwerkhauptträgern 1, Querträgern 2, Fahrbahnlängsträgern 3 und den erforderlichen Verbänden. Die Brücke wird in der Regel als Trogbrücke mit untenliegender Fahrbahn (Fig. 1 und 2) gebaut. Bei Straßenbrücken wird als Fahrbahn 4 ein Bohlenbelag oder Gitterrost, bei Eisenbahnbrücken werden Schwellen und Schienen aufgebracht. Straßenbrücken werden ein- und zweispurig ausgeführt. Insbesondere bei Eisenbahnbrücken sind auch schmale Brücken mit obenliegender Fahrbahn herstellbar.
Die ein- und mehrwandigen Hauptträger 1 der Brücke werden von den Obergurten 7 und den Untergurten 8 sowie den Endpfosten 9 und von als
Füllungsglieder dienenden rautenförmigen Bauelementen 10 von quadratischer Form gebildet. Die Obergurte 7 und die Untergurte 8 bestehen aus Gurtstücken 14 von der Länge α und Gurtstücken
15 bzw. 16 von der Länge γ bzw. -j-, die je nach der
Hauptträgerhöhe unter Verwendung von T-förmig ausgebildeten Gurtendstücken 17 auch als Endoder Zwischenpfosten 9 verwendbar sind. Die Knotenbleche 12 der beispielsweise an die Untergurte 8 anschließenden halben Bauelemente 11 sind zweckmäßig mit den Untergurten durch Zwischenpfosten 13 verbunden.
Die Höhe 21 der rautenförmigen Ausfachung durch Bauelemente 10 und 11 in Abhängigkeit von der Konstruktionsdicke des Fahrbahnbandes bei Trogbrücken ist so bemessen, daß bereits bei 2V2Stöckiger Bauart für Straßenverkehr bzw. bei 3stöckiger Bauart für Eisenbahnverkehr ohne Beeinträchtigung der vorgeschriebenen Lichtraumhöhen obere Windverbände zwischen den Hauptträgern angeordnet werden können.
Die in den Fig. 1 und Z dargestellte Brücke ist eine einspurige Straßenbrücke. Um mit den gleichen Querträgern 2 auch zweispurige Straßenbrücken herstellen zu können, sind gemäß der Erfindung, wie Fig. 3 zeigt, Verlängerungsstücke 23 der Querträger 2 vorgesehen, deren Länge ein Drittel der Ouerträgerlänge beträgt, so daß bei einem mit sechs Längsträgern und drei bzw. sechs Windstreben 24 bzw. 25 besetzten Querträger 2 mit go weiteren zwei Längsträgern und ein bzw. zwei Windstreben 24 bzw. 25 die Konstruktion für eine zweispurige Straßenfahrbahn gebildet wird.
Sind bei einer einspurigen Straßenbrücke, die in eine zweispurige umgewandelt wurde, obere Windverbände vorhanden, dann müssen bei einer Verlängerung der Querträger 2 auch die Windriegel 26 verlängert werden. Die Verlängerung der Windriegel 26 erfolgt an beiden Enden durch gleichartig ausgebildete Verlängerungsstücke 27, deren Länge die Hälfte der Länge der Querträgerverlängerungsstücke23 beträgt. Mit einer bzw. zwei weiteren Windstreben 24 bzw. 25 wird dadurch der obere Windverband für die zweispurige Brücke gebildet.

Claims (2)

105 PATENTANSPRÜCHE:
1. Zerlegbare Brücke mit als Netzwerk ausgebildeten, verschraubten Hauptträgern nach Patent 976 923, gekennzeichnet durch Verlangerungsstücke (23) für die Querträger (2) zur Verbreiterung der Fahrbahn.
2. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Verbreiterung der Fahrbahn die Windverbandsriegel (26) an beiden Enden durch gleich lange, der Hälfte der Querträgerverlängerungsstücke (23) entsprechende Stücke (27) verlängerbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM25863A 1953-05-12 1954-11-11 Zerlegbare Bruecke mit als Netzwerk ausgebildeten, verschraubbaren Haupttraegern Expired DE977193C (de)

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DE331153X 1953-05-12
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DE977193C true DE977193C (de) 1965-06-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006044790A1 (de) * 2006-09-20 2008-04-03 Eiffel Deutschland Stahltechnologie Gmbh Brücke mit zwei fachwerkartig ausgebildeten Scheiben und Bausatz zu deren Herstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006044790A1 (de) * 2006-09-20 2008-04-03 Eiffel Deutschland Stahltechnologie Gmbh Brücke mit zwei fachwerkartig ausgebildeten Scheiben und Bausatz zu deren Herstellung
DE102006044790B4 (de) * 2006-09-20 2008-07-10 Eiffel Deutschland Stahltechnologie Gmbh Brücke mit zwei fachwerkartig ausgebildeten Scheiben und Bausatz zu deren Herstellung

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