DE928047C - Eisenbahnbruecke mit geschlossener Fahrbahn - Google Patents
Eisenbahnbruecke mit geschlossener FahrbahnInfo
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Description
- Eisenbahnbrücke mit geschlossener Fahrbahn Es gibt Eisenbahnbrücken mit offener und mit geschlossener Fahrbahn.; bei den ersteren werden die Radlasten über die Schienen und Schwellen auf die planmäßig nur auf Biegung beanspruchten Längs- und Querträger und von diesen weiter auf die Hauptträger übertragen. Die Erfindung bezieht sich dagegen auf eine Eisenbahnbrücke mit geschlossener Fahrbahn. Bei solchen Brücken hat man bisher die Schwelken in ein Schotterbett verlegt, das von Buckel-, Tonnen- oder sonstigen, nach unten abgebogenen, auf Zug und Biegung beanspruchten Hängeblechen getragen wird. Eine solche Bauart erfordert eine sehr sorgfältige Abdichtung und Entwässerung, da die betreffenden Bleche nur nach Beseitigung des Schotterbettes, also bei stillgelegtem Verkehr, kontrolliert werden können. Der Ouerschnitt der Abdeclcbleche tnuß wegen der Korrosion entsprechend überdimensi niert werden und läßt sich daher statisch nicht voll ausnutzen. Außerdem verursachen Schotter und Bleche eine erhebliche Vergrößerung der ständigen Last der Brücke, wodurch wieder ein Mehrgewicht an Hauptträ.germaterialbedingt ist.
- Um nun die: erwähnten Mängel zu beseitigen, besteht die Erfindung darin, daß die °Fahrbahnkonstruktion aus einem dreiseitigen, trapezmantelförmigen Faltwerk besteht, dessen von einer etwa horizontal liegenden oberen Deckplatte aus schräg nach außen und abwärts gerichtete Seitenplatten: mit den senkrechten Hauptträgcrstegen od. dgl. schubfest verbunden sind, wobei die Knicklinien zwischen der Deckplatte und den beiden Seitenplatten genau oder annähernd lotrecht unter den Schienenstegen liegen. Wenn die beiderseits gleich großen Radlasten direkt über den Knicklinien auftreten, werden in den Faltwerkplatten nur Druck-bzw. Zugbeanspruchungen hervorgerufen; verhältnismäßig geringe B.iegebean.spruchungen ergeben sich jedoch dann, wenn. die Schienen bei Ver=wendung von Sch-wellen zwecks einer gewissen Federung etwas innerhalb oder außerhalb der Knicklinien angeordnet sind. Zur zusätzlichenAussteifung gegen solche sowie die aus asymmetrischen vertika-. len und ho-rizon.talen Kräften herrührenden Beanspruchungen ist das als mittragender Ober- oder Untergurt der Hauptträger dienende Faltw eirk mit Querscheiben und an seinen Anschlußstellen angreifenden Zuggliedern versehen.
- Weitere Merkmale der Erfindung bestehen in der Anordnung der Schienen, die mit oder ohneSchwellen auf dem trapezmantelförmigen Faltwerk befestigt und mit diesem in Längsrichtung schubfest verbunden sein können. Falls zur Befestigung der Schienen oder Schwellen besondere Unterlagsplatten vorgesehen sind, können diese ferner eine den Knickstellen des Faltwerkes entsprechend abgewinkeltc Form haben und dadurch ebenfalls zur Aussteifung der Fahrbahnkonstruktion beitragen.
- Ein derartiges trapezmantelförmiges Faltwerk läßt sich schließlich sowohl aus einem oder mehreren Stahlblechen wie auch aus Stahl- cdar Spannbeton herstellen. Im ersteren Falle sind die Knicklinien wahlweise durch Abkanten eines, Bleches oder durch Verbinden (Verschweißen, Vernieten., Verschrauben) z.zvveier benachbarteir Bleche, auszubilden; im letzteren Falle ist das Frarltwerk entweder mit senkrechten Haupttragwänden aus Stahl verbunden oder gemeinsam mit denselben als Stahl-bzw. Spannbetonkonstruktion ausgeführt.
- In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Obergurtfahrbahnkonstruktion aus Stahl mit ebensolchen senkrechten Hauptträgerstegen im Querschnitt, Abb. 2 dieselbe Ausführung in Draufsicht, :'11>b. 3 .eine im wesentlichen gleiche Ausführung mit etwas anderer Schienemlhefestigung im Teilquerschnitt, Abb-. 4 eine weitere; Ausführung aus Stahl mit abweichender Verbindung zwischen der Fa1,twerkkonstruktion und den senkrechten Stegen sowie mit Schwellenbefestigung der Schienen im Teilquerschnitt, Abb. 5 eine bis auf die als Fachwerk ausg ebildeten senkrechten Haupttragwände der Ausführung nach i-\#b@l). i und 2 entsprechende Bauart im Teilquerschnitt. -Abb. 6a. und 6 b eine Untergurtfahrbahnkonstruktion aus Stahl mit senkrechten Haupttragwänden als Fachwerk auf der einen Seite und als einfacher Trägersteg auf der anderen Seite des Querschnittes, Abb. 7 eine aus einem Stahl- oder Sp.anäbeton-=falt-,verk als Obergurt und senkrechten Stahlhauptträgerstegen kombinierte Ausführung iin Teilquerschnitt, Abb. 8 a und 8b, eine ,aus einem Stahl- oder Spannbetonfaltwerk als Obergurt und ebensolchen senkrechten Haupttragwänden bestehende Ausführung auf der einen@Sei,te des Queirschnitts ohne und auf der anderen Seite: mit Schwellenanordnung, Abb. g a, und 9 b die zugehörige Draufsicht der beiden vorhergehenden Ausführungen.
- In allen Abbildungen ist übereinstimmend die senkrechte Symmetriemittellängsebene der Gesamtkonstruktion mit Y-Y bezeichnet.
- Die im Querschnitt trapezinantelförmige Fahrbahn einer Eisenbahnbrücke :ist in Längsrichtung derselben aus einer geeigneten Anzahl fest miteinander verbundener Abschnitte zusammengesetzt, die aus je einer oberen Deckplatte i bzw. i' und zwei schräg nach außen und abwärts gerichteten Seitenplatten 2 bzw. 2' bestehen (hier wie im folgenden gelten jeweils. die Ziffern ohne Beistrich für Stahlbauteile und die gleichen Ziffern, mit Beistrich für entsprechende Stahl- oder Spannbetonbauteile). Im Innenraum des Faltweirkes sind zur Aussteifung desselben in angemessenen Abständen Querscheiben 3 angeordnet. In anderen Querebenen des. Faltwerkes sind außerdem Zugglieder 4. vorgesehen; diese erstrecken sich zwischen den unteren Enden der Faltwerksseitenplatten, an denen diese mit den als einfache Stegträger 5 oder Fach-,verltträge:r 6 aus Stahl gegebenenfalls auch als Betonträger 5' ausgebildeten senkrechten Haupttraggliedern fest verbunden sind. Die Faltwerke stellen somit einen mittragenden Obergurt (Abb. i bis 5 und 7 bis 9) otder Untergurt (Abb. 6a und 6b) der Gesamtkonstruktion dar.
- Die Schienen 7 liegen mit ihren Stegen vorzugsweise genau senkrecht über den beiden Knicklinien des Faltwerkes, insbesondere dann, wenn sie ohne Schna-,ellen befestigt sind (Abb. i bis 3, 5 bis 7, 8a und 9 a) ; dabei werden die: Platten des Faltwerkes durch die fb@siderseits gleichen Radlasten P nur auf Druck beansprucht: Bei Anordnung von Schwellen 8 (:4bb. ,4, 8b und 9b) können die Schienen gemäß den gewählten Ausführungen ebenso oder aber auch zum Erreichen einer gewissen Federung etwas innerhalb oder außerhalb der Knicklinie liegen. Die unmittelbar unter den Schienen oder untor den Schwellen angeordneten Unterlegplatten 9 haben einen entsprechend den Seitenplatten des Stahlfaltwerkes schräg nach außen und abwäzts abgewinkelten sowie daran befestigten Steg io, so daß sie ebenfalls zur Versteifung Beis Faltwerkes beitragen.
- Gegebenenfalls lassen sich die Schienen auch ohne Schwellen und Un.terlegplatten direkt auf der dann etwas über die Knicklinien nach außen vorragenden Deckplatte des Faltwerkes, z. B. durch Anschweißen, befestigen (Abb. 3) und insbesondere dann als Teil. des mittragenden Gurtes berücksichtigen.
- Die aus der Deckplatte i und deal beiden zur Mittelachse Y-Y symmetrischen, schrägen Seitenplatten 2 bestehenden Faltwerksabschnitte können bei Ausführung in Stahl aus einem einzigen, an den beiden Knickstellen des Querschnittes entsprechend abgekanteten Blech, aber auch aus mehreren in der Symmetrieachse oder an den Knickstellen miteinander fest verbundenen Blechen hergestellt sein. Statt dessen ist ferner eine Ausführung des Faltwerken in Stahl- oder Spannbeton möglich, und zwar sowohl als Verbundkonstruktion zusammen mit Hauptträgern 5 aus Stahl (ebb. 7) wie auch als reine Betonkonstruktion; mit gleichartigen Hauptträgern 5' (ebb. 8 bis 9).
- Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Brückenfahrbahn ist geeignet zur Aufnahme vertikaler und horizontaler Kräfte: in vertikaler Richtung treten zunächst zur l'-I--Ebene symmetrische Kräfte P auf, die durch die beiderseitigen gleichen Radlasten hervorgerufen werden, lediglich Druckspannungen in den drei Wänden des Faltwerkes erzeugen und bei Aufnahme des Ho@rizcntalzuges durch die Zugglieder .4 direkt in die senkrechten Hauptträgerstege 5 bzw. die- entsprechenden Bauteile 5' oder 6 eingeleitet werden. Außerdem ergeben sich asymmetrische Belastungen aus ebenfalls vertikalen Kräftepaaren P', die ebenso wie die Horizontalkräfte H durch Wind und sonstige äußere Einflüsse hervorgerufen werden und mittels der verschiedenen Versteifungsglieder auf die eigentliche Tragwerkskonstruktion übertragen werden.
- Da die Faltwe.rkswände 1, a nur Normalspannungen in Längs- und Querrichtung der Brücke, aber keine Biegebeanspruchung aus örtlicher Belastung erhalten, können sie unter Berücksichtigung der zulässigen Spannungen voll ausgenutzt werden. Sofern für das Faltwerk relativ dünne Stahlbleche verwendet werden, sind diese gemäß den Beulvorschriften auszusteifen, wobei die Längssteifen zum tragenden Querschnitt gerechnet werden können.
- Bei richtiger Dimensionierung aller zu der betreffenden Fahrbahnkonstruktion gehörenden Bauteile sind keine zusätzlichen Wind-, Schlinger- und Bremsverbände erforderlich. Desgleichen erübrigen sich besondere Einrichtungen zur Entwässerung der Fahrbahn, da das Wasser seitlich ablaufen und in einer Rinne abgeleitet werden kann.
- .Weitere Vorteile der Erfindung bestehen in der Iäglichkeit einer einfacli2n, serienmäßigen Herstellung einer derartigen Fahrbahn unabhängig von. der übrigen Tragkonstruktion.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Eisenbahnbrücke mit geschlossener Fahrbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnkonstruktion aus einem dreiseitigen, trapezmantelförmigen Faltweek besteht, dessen von einer etwa horizontal liegenden oberen Deckplatte, (i bzw. i') aus schräg nach außen und abwärts gerichtete Seitenplatten (2 bzw. 2) mit den senkrechten Ha.uptträgerstegen (5, 6bzw. 5') od. dgl. schubfest verbunden sind, wobei die Knicklinien zwischen der Deckplatte und jeder der beiden Seitenplatten genau oder annähernd lotrecht unter den Schienenstegen liegen..
- 2. Eisenhahnbrücke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das trapezmantelförmiige Faltwerk zur Auf nahmeder aus asymmetrischen vertikalen und horizontalen Kräften (P' bzw. H) herrührenden. Beanspruchungen mit Querscheiben (3) versehen ist.
- 3. Eisenbahnbirücke nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß das trapezmantelförmige Faltwerk an seinen Anschlußstellen zur Aufnahme des Horizontalzuges mit Zuggliedern (.) versehen ist: Eisenbahnbrücke nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das trapezmantelförmige Faltwerk als mittragender Obergurt oder Untergurt der Hauptträger dient. 5. Eisenbahnbrücke nach einem der Ansprüche i bis .4, dadurch gekennzeichnet, diaß die Schienen (7) auf dem tr,apezmantelförmigen Faltwerk mit oder ohne Schwellen (8) befestigt sind. 6. Eisenbahnbrücke- nach Anspruch 5, bei der die Schienen auf dem Faltwerk ohne Schwellen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Schienen mit dem trapezmantelförmigen Faltwerk in schubfest verbunden sind. 7. Eisenbahnlfrücle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Schienen oder Schwellen auf dem trapezmantelförmigen Faltwerk Un.terlegplatten (9) anger#rdnet sind, die einen den Knickstellen des-Faltwerkes entsprechend abgewinkelten Schenkel (io) haben und dadurch ebenfalls zur Aussteifung der Fahrbahnkonstruhtion beitragen. B. Eisenbahnbrücke nach einem oder mehreren de-r vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da.ß das trapezmantelförmige Faltwerk aus einem oder mehreren Stahlblechen besteht und die Knicklinien durch Abkanten eines Bleches oder durch Verbinden (Verschweißen, Vernieten, Verschrauben) zweier benachbarter Bleche gebildet sind. 9. Eisenbahnbrücke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß das trapezmantelförmige Faltwerk als Stahl- (1, 2), Stahlbeton- oder Spannbetonkonstruktion (1', 2') ausgeführt und mit Haupttragwänden aus Stahl (5, 6), Stahlbeton oder Spannbeton (5') verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG11430A DE928047C (de) | 1953-04-03 | 1953-04-03 | Eisenbahnbruecke mit geschlossener Fahrbahn |
Applications Claiming Priority (1)
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DEG11430A DE928047C (de) | 1953-04-03 | 1953-04-03 | Eisenbahnbruecke mit geschlossener Fahrbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE928047C true DE928047C (de) | 1955-05-31 |
Family
ID=7119581
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DEG11430A Expired DE928047C (de) | 1953-04-03 | 1953-04-03 | Eisenbahnbruecke mit geschlossener Fahrbahn |
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Country | Link |
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DE (1) | DE928047C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1033694B (de) * | 1956-06-12 | 1958-07-10 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Mehrgleisige Eisenbahnbruecke oder Strassenbruecke |
DE10133316A1 (de) * | 2000-09-12 | 2002-09-19 | Boegl Max Bauunternehmung Gmbh | Träger |
US6782832B2 (en) | 2000-09-12 | 2004-08-31 | Dieter Reichel | Support for a track-guided high-speed vehicle |
US6785945B2 (en) | 2000-08-04 | 2004-09-07 | Dieter Reichel | Method for production of a connector point on a travel way |
US6951433B2 (en) | 2000-08-04 | 2005-10-04 | Dieter Reichel | Device for nonpositively fixing a bracket to a supporting base body |
-
1953
- 1953-04-03 DE DEG11430A patent/DE928047C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10133316A1 (de) * | 2000-09-12 | 2002-09-19 | Boegl Max Bauunternehmung Gmbh | Träger |
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