DE976923C - Zerlegbare Bruecke mit als Netzwerk ausgebildeten, verschraubbaren Haupttraegern - Google Patents
Zerlegbare Bruecke mit als Netzwerk ausgebildeten, verschraubbaren HaupttraegernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B21/00—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
- B24B21/16—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding other surfaces of particular shape
- B24B21/165—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding other surfaces of particular shape for vanes or blades of turbines, propellers, impellers, compressors and the like
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D15/00—Movable or portable bridges; Floating bridges
- E01D15/12—Portable or sectional bridges
- E01D15/133—Portable or sectional bridges built-up from readily separable standardised sections or elements, e.g. Bailey bridges
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Description
AUSGEGEBEN AM 6. AUGUST 1964
M 18562 Vj'19 d
Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Brücke mit als Netzwerk ausgebildeten, verschraubten
Hauptträgern. Es ist bekannt, die Hauptträger derartiger Brücken aus gleichartigen Gurtstäben
und Gurtendstücken zusammenzusetzen und für die Ausfachung der Hauptträger ebenfalls gleichartige,
quadratische Bauelemente zu verwenden.
Derartige, auch als Rhomben- oder Rautenfachwerke bezeichnete Konstruktionen dienen als Straßen-
oder Eisenbahnbrücken, und zwar als Trogoder Deckbrücken. Diese Brücken werden nach dem
Baukastenprinzip zusammengesetzt, und die einzelnen Bauelemente sind gegeneinander vertauschbar.
Dabei wird angestrebt, die Anzahl der einzelnen verschiedenartigen Bauelemente auf ein möglichst
geringes Maß zu beschränken.
Die zur Ausfachung dienenden, in sich steifen quadratischen Bauelemente können oberhalb der
Brückenauflager durch Bauglieder in Form eines halben Quadrats zum Netzwerk vervollständigt ao
werden. Außerdem sind üblicherweise Vertikalstäbe angeordnet, die sich über den halben oder
vollen Abstand der Gurtstäbe erstrecken und zum Anschluß von Querträgern bestimmt sind. Sie
dienen auch zum Einleiten von Kräften in das Netzwerk oder zum Aussteifen der Gurte, z. B. bei
Deckbrücken, oder zu Montagezwecken. Die Hauptträger sind meist auch für Durchlaufträger geeignet
und können mit Vorbauschnäbeln versehen werden.
Die Netzwerkträger sind mit oder ohne Knotenbleche ein- oder mehrstöckig und ein- oder mehr-
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wandig ausgebildet. Sie sind nach Länge und Höhe entsprechend der Länge und Höhe der ausfachenden
quadratischen Bauelemente nach ganzen Feldweiten abstufbar.
Eine grobe Abstufbarkeit führt zu unwirtschaftlichen Konstruktionen, da beispielsweise an Stelle einer einstöckigen Brücke, die dem Verkehr nicht voll gewachsen ist, eine die geforderte Tragfähigkeit weit überschreitende zweistöckige Brücke erstellt werden muß.
Eine grobe Abstufbarkeit führt zu unwirtschaftlichen Konstruktionen, da beispielsweise an Stelle einer einstöckigen Brücke, die dem Verkehr nicht voll gewachsen ist, eine die geforderte Tragfähigkeit weit überschreitende zweistöckige Brücke erstellt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei zerlegbaren Brücken mit vorgefertigten quadratischen
Bauelementen eine feine Abstufungsmöglichkeit der Stützweite und Höhe der Brücke mit
*5 einer möglichst geringen Anzahl von Bauelementen zu erreichen.
Diese Aufgabe wird bei einer zerlegbaren Brücke der vorgenannten Art dadurch gelöst, daß die Bauelemente
aus je vier zu einem ganzen Quadrat und/ ao oder aus je zwei zu einem halben Quadrat zusammengefügten
Einzelstäben bestehen, die durch Einzelendstäbe ergänzt werden können, daß die Stützpfosten
aus T-förmigen Gurtendstücken und erforderlichenfalls Gurtstäben bestehen. a5 In weiterer Ausbildung der Brücke nach der Erfindung
können die T-förmig ausgebildeten Gurtendstücke an allen drei Enden mit Gurtstabanschlüssen
versehen und die Gurtstäbe in drei senkrecht aufeinanderstellenden Mittelachsen symmetrisch
ausgebildet sein.
Bei Brücken mit mehrwandigen Hauptträgern oder mit Gruppen von Hauptträgern sind vorteilhaft
die zwischen den Hauptträgern angeordneten Gurtverbindungsstücke als Anschlüsse für die bei
beiden Brückenarten einheitlich ausgebildeten Windstreben vorgesehen.
Bei der Brücke nach der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß eine enge Abstufung der Hauptträgerlänge
und der Hauptträgerhöhe in einfacher Weise und daher wirtschaftlich erreicht werden
kann.
Die gleichartigen Gurtstäbe sind nach Querschnitten und Anschlüssen in drei zueinander senkrechten
Mittelachsen symmetrisch und in drei Längen von doppelter, einfacher und halber Feldweite
ausgebildet.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es
zeigt
Fig. ι die Seitenansicht eines Brückenendes,
Fig. ι die Seitenansicht eines Brückenendes,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in
Fig. ι in der Ausführung als Straßenbrücke,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. ι in der Ausführung als Eisenbahnbrücke, und
Fig. 4 und 5 zeigen andere Querschnitte von Brücken.
Die Überbauten der Einheitsbrücke bestehen aus parallelgurtigen Fachwerkhauptträgern i, Querträgem
2, Fahrbahnlängsträgern 3 und den erforderlichen Verbänden. Die Brücke wird in der Regel
als Trogbrücke mit untenliegender Fahrbahn (Fig. ι bis 3) gebaut. Bei Straßenbrücken wird als Fahrbahn
4 ein Bohlenbelag oder Gitterrost, bei Eisenbahnbrücken werden Schwellen 5 und Schienen 6
aufgebracht. Straßenbrücken werden ein- und zweispurig ausgeführt. Bei Straßen- und Eisenbahnbrücken
sind auch schmale Brücken mit obenliegender Fahrbahn (Fig. 4 und 5) herstellbar.
Die ein- oder mehrwandigen Hauptträger 1 der Brücke werden von den Obergurten 7 und Untergurten
8 sowie von den Stützpfosten 9 und von als Füllungsglieder dienenden rautenförmigen Bauelementen
10, von Bauelementen 11 oder von beiden
gebildet. Die Bauelemente 10 haben quadratische Form und bestehen aus vier gleichen Stäben 18.
Die Bauelemente 11 haben zusammen mit Gurten dreieckige Form und bestehen aus zwei gleichen
Stäben 18. Die Stäbe 18 sind unter sich durch Knotenbleche 12 verbunden. Die Obergurte 7 und
die Untergurte 8 bestehen aus Gurtstücken 14 von der Länge α und Gurtstücken 15 bzw. 16 von der
Länge — bzw. — , die je nach der Hauptträgerhöhe
unter Verwendung von T-förmigen Gurtendstücken 17 auch als End- oder Zwischenpfosten 9 verwendbar
sind. Die Knotenbleche 12 der an die Untergurte 8 anschließenden halben Bauelemente 11 sind
zweckmäßig mit den Untergurten durch Streben 13 verbunden. Die Abmessungen der quadratischen
Bauelemente 10 und die Längen der Gurtstäbe mit Feldweite 19 und Höhe 20 des Tragsystems sind so
abgestimmt, daß mit Hilfe von halben Baulementen 11 aus nur zwei Stäben 18 sowie bei ungerader Austeilung
des Systems durch einzelne Endstäbe 18 α die Länge und Höhe der Hauptträger beliebig um halbe
Breite bzw. halbe Höhe des Quadrates — also der halben Diagonale entsprechend—abstuf bar sind. Die
Höhe 21 der quadratischen Bauelemente 10 in Abhängigkeit
von der Konstruktionsdicke des Fahrbahnbandes bei Trogbrücken ist so bemessen, daß
bereits bei zweieinhalbstöckiger Bauart für Straßenverkehr bzw. bei dreistöckiger Bauart für Eisenbahnverkehr
ohne Beeinträchtigung der vorgeschriebenen Lichtraumhöhen obere Windverbände
zwischen den Hauptträgern angeordnet werden können. An Stelle von zwei Hauptträgern 1 können
auch mehrere verwendet werden (Fig. 5). Es werden dann die Hauptträger 1 mittels konsolartiger
Verbindungsstücke 22 miteinander verbunden. Die Abmessungen dieser Verbindungsstücke
22 sind so gewählt, daß je nach Bauart die Windverbandstäbe der Trogbrücken auch bei
schmalen Brücken eingebaut werden können.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Zerlegbare Brücke mit als Netzwerk ausgebildeten verschraubten Hauptträgern aus gleichartigen Gurtstäben und Gurtendstücken sowie aus vorgefertigten Bauelementen für die Ausfachung in Form von Quadraten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (10, 11) aus je vier zu einem ganzen Quadrat und/oder aus je zwei zu einem halben Quadrat zusammengefügten Einzelstäben (18) bestehen, die durch Einzelendstäbe (18 a) ergänzt werdenkönnen, und daß die Stützpfosten (9) aus T-förmigen Gurtendstücken (17) und gegebenenfalls Gurtstäben (14, 15, 16) bestehen.
- 2. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die T-förmig ausgebildeten Gurtendstücke (17) an allen drei Enden mit Gurtstabanschlüssen versehen und die Gurtstäbe (14, 15, 16) in drei senkrecht aufeinanderstellenden Mittelachsen symmetrisch ausgebildet sind.
- 3. Brücke nach Anspruch 1 oder 2 mit mehrwandigen Hauptträgern oder mit Gruppen von Hauptträgern, dadurch gekennzeichnet, daß an den zwischen den Hauptträgern angeordneten Gurtverbindungsstücken (22) Anschlüsse für die bei beiden Brückenarten einheitlich ausgebildeten Windstreben vorgesehen sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 65 026, 843 424,866353; Dipl.-Ing. Hollenberg, »Das SKR6-Brückengerät«, 1950;Schaper, »Eiserne Brücken«, 6. Auflage, Abb. und 207;»Die Bautechnik«, 1931, S. 739; 1932, S. 595; »Der Eisenbahnbau«, 1948, H. 1 und 2.In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 887 518, 904 816.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©509 579/64 11.55 (409 694/4 7.64)
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DEM18562A DE976923C (de) | 1953-05-12 | 1953-05-13 | Zerlegbare Bruecke mit als Netzwerk ausgebildeten, verschraubbaren Haupttraegern |
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Publications (1)
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DE976923C true DE976923C (de) | 1964-08-06 |
Family
ID=25809556
Family Applications (1)
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DEM18562A Expired DE976923C (de) | 1953-05-12 | 1953-05-13 | Zerlegbare Bruecke mit als Netzwerk ausgebildeten, verschraubbaren Haupttraegern |
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DE (1) | DE976923C (de) |
Cited By (1)
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WO2004027157A1 (de) | 2002-09-14 | 2004-04-01 | Eurobridge Mobile Brücken GmbH | Bausatz für eine zerlegbare brücke |
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-
1953
- 1953-05-13 DE DEM18562A patent/DE976923C/de not_active Expired
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