DE9318654U1 - Vorrichtung zum Kuppeln von Schienenschüssen eines Schienenstrangs - Google Patents

Vorrichtung zum Kuppeln von Schienenschüssen eines Schienenstrangs

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

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Description

Vorrichtung zum Kuppeln von Schienenschüssen eines Schienenstrangs
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kuppeln von einen durchgehenden Firststeg aufweisenden I-förmigen Schienenschüssen eines Schienenstrangs für hängend verfahrbare Transportmittel und Einrichtungen gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Im Umfang der deutschen Patentschriften 35 14 614 und 35 22 330 sind bereits gattungsgemäße Vorrichtungen bekannt geworden, die weitgehend Eingang in die Praxis gefunden und sich dort bewährt haben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese zum Stand der Technik zählenden Vorrichtungen dahingehend weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der Variationsbreite zum Anschlagen verschiedener Aufhängemit-
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tel ihre Fertigung vereinfacht und damit die Herstellung wirtschaftlicher gestaltet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Danach umfaßt das Aufhängejoch nunmehr zwei plattenartig ausgebildete identische Tragschilde. Diese Tragschilde können z.B. aus entsprechend dicken Stahlblechen gestanzt oder als Schmiede- oder Gußteil gestaltet sein. Hierbei werden sie bevorzugt gleichzeitig mit den Ausnehmungen und Aussparungen zur Verbindung mit den Firststegen der aneinander zu kuppelnden Schienenschüsse sowie zur Lagerung des Anschlagbolzens und ggf. zur Integration mindestens eines Querbolzens versehen. Die Fertigung der Tragschilde und damit eines Aufhängejochs wird auf diese Weise erheblich vereinfacht.
Die aus einem in den Tragschilden lösbar gelagerten Anschlagbolzen bestehende Anschlagstelle für Aufhängemittel befindet sich oberhalb der sich nach oben keilförmig öffnenden Stoßfuge. Diese wird bevorzugt dadurch gebildet, daß die Stirnseite eines der beiden zu kuppelnden Schienenschüsse senkrecht zu seiner Längsachse und die Stirnseite des anderen Schienenschusses mit einer von 90° zur Längsachse abweichenden Neigung versehen werden. Durch die spezielle Lage der Anschlagstelle in einer etwa dreieckigen Konfiguration zu den Befestigungspunkten an den einander benachbarten Firststegen der miteinander zu kuppelnden Schienenschüsse dient die Anschlagstelle zugleich als Stabilitatsfaktor für das Aufhängejoch.
Je nachdem, welches Aufhängemittel örtlich benutzt wird bzw. benutzt werden muß, kann es gemäß den Merkmalen des Schutzanspruchs 2 vorteilhaft sein, an jeder Stirnseite
des Aufhängejochs eine punktuelle Schweißverbindung vorzusehen, um die notwendige Stabilität zu gewährleisten.
Entsprechend den Merkmalen des Schutzanspruchs 3 können die Tragschilde im Bereich der punktuellen Schweißverbindungen mit einstückigen Ansätzen in Form von z.B. Verdickungen, Vorsprüngen oder Absätzen versehen werden, welche bei Anlage die Tragschilde in dem vorgesehenen Umfang zueinander distanzieren. Es kann sich um runde oder anders konfigurierte Ansätze handeln. Ihre Verbindung kann mit allen bekannten Schweißverfahren durchgeführt werden.
Eine weitere vorteilhafte Verbindungsart wird in den Merkmalen des Schutzanspruchs 4 gesehen. Zur Herstellung des Aufhängejochs braucht dann nur noch der Querbolzen in die stirnseitigen Aussparungen der Tragschilde quer eingesetzt und mit diesen verschweißt zu werden. Bei Integration von zwei Querbolzen wird auch der zweite Querbolzen lediglich in stirnseitige Aussparungen der Tragschilde quer eingeschoben und dann mit den Tragschilden verschweißt.
Die unbewegliche Verbindung des Aufhängejochs mit einem der Firststege kann gemäß Schutzanspruch 5 als Schweißverbindung gestaltet sein. Zu diesem Zweck besitzen die Tragschilde Ausnehmungen, insbesondere mit einer ovalen Kontur. Diese Ausnehmungen können groß genug gehalten werden, daß ihre Wände mit dem Firststeg einwandfrei zu verschweißen sind. Um in diesem Zusammenhang eine horizontale Abwinkelung zwischen zwei aufeinander folgenden Schienenschüssen in einer Größenordnung von ungefähr 1° zu ermöglichen, ist die lichte Weite zwischen den einander gegenüberliegenden Tragschilden etwas größer als die Dicke des Firststegs bemessen und es sind im Bereich der Ausnehmungen innenseitig der Tragschilde Vorsprünge vor-
gesehen, welche dann an den Seitenflächen des Firststegs zur Anlage kommen.
Denkbar ist aber auch eine lösbare unbewegliche Verbindung der Tragschilde mit einem Firststeg, und zwar entsprechend den Merkmalen des Schutzanspruchs 6. Hier werden bevorzugt zwei im Abstand nebeneinander liegende Tragbolzen durch entsprechende Bohrungen in den Tragschilden und dem Firststeg getrieben und auf diese Weise das Aufhängejoch am Firststeg festgelegt. Zur Lagearretierung der Tragbolzen können Federringe, Splinte oder ähnliche Sicherungsmittel zum Einsatz gelangen.
Die am anderen Firststeg vorgesehene Schwenkverbindung des Aufhängejochs kann entsprechend den Merkmalen des Schutzanspruchs 7 ausgebildet sein. Die miteinander korrespondierenden Langlöcher erstrecken sich hierbei mit einem Radius um das an der Schienenunterseite befindliche Schwenkgelenk. Durch die Ovalität des Schwenkbolzens stützt sich dieser flächig in den Langlöchern ab, so daß ein besseres Tragverhalten gewährleistet ist. Die den Schwenkbolzen aufnehmende Ausnehmung im Firststeg ist entsprechend dem Querschnitt des Schwenkbolzens gestaltet.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in der Seitenansicht den Stoßbereich zweier Schienenschüsse mit einer Vorrichtung zum Kuppeln der Schienenschüsse;
Figur 2 einen vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der Figur 1 entlang der Linie II-II;
Figur 3 die Darstellung der Figur 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Figur 4 einen vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der Figur 3 entlang der Linie IV-IV;
Figur 5 in der Seitenansicht eine dritte Ausführungsform einer Schienenstoßverbindung;
Figur 6 in der Seitenansicht eine vierte Ausführungsform einer Schienenstoßverbindung und
Figur 7 einen vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der Figur 6 entlang der Linie VII-VII.
In den Figuren 1 bis 7 ist mit 1 ein aus einzelnen Schienenschüssen 2, 3 bestehender Schienenstrang für hängend verfahrbare Transportzüge bezeichnet. Hierbei handelt es sich insbesondere um Transportzüge im untertägigen Grubenbetrieb. An dem Schienenstrang 1 können auch andere Einrichtungen verfahren werden, wie z.B. Energieversorgungseinrichtungen .
Jeder Schienenschuß 2, 3 weist einen I-förmigen Querschnitt sowie einen über die gesamte Länge durchgehenden Firststeg 4, 5 auf. Die Firststege 4, 5 erstrecken sich in den vertikalen Mittellängsebenen der Schienenschüsse 2, 3. Jeder Schienenschuß 2, 3 besitzt an einem Ende eine sich senkrecht zu seiner Längsachse erstreckende Stirnseite 6 und am anderen Ende eine zur Vertikalen leicht geneigte Stirnseite 7, so daß eine keilförmige Stoßfuge 8 gebildet wird, wenn die unteren Flansche 9 der Schienenschüsse 2, 3 aneinanderstoßen.
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Desweiteren ist zu erkennen, daß am unteren Ende der Stoßfuge 8 eine Gelenkstelle 10 gebildet ist. Diese besteht aus einer Lasche 11 mit einer Ausnehmung an dem Schienenschuß 2 und einem im Querschnitt ovalen Zapfen 12 an dem Schienenschuß 3. Lasche 11 und Zapfen 12 sind an die unteren Flansche 9 geschweißt. Der Zapfen 12 faßt in die Ausnehmung der Lasche 11 und zentriert auf diese Art und Weise die aufeinander folgenden Schienenschüsse 2, 3.
Zur schwenkgelenkigen Verbindung der Schienenschüsse 2, 3 und zum Aufhängen des Schienenstrangs 1 an beispielsweise einem Streckenausbau wird gemäß den Figuren 1 und 2 ein Aufhängejoch 13 verwendet, das zwei plattenartig ausgebildete Tragschilde 14 aufweist. Die Tragschilde 14 sind durch einen Querbolzen 15 miteinander verbunden. Der Querbolzen 15 ist in stirnseitige Aussparungen 16 der Tragschilde 14 oberhalb der Firststege 4, 5 eingesetzt und mit den Tragschilden 14 verschweißt.
Desweiteren ist den Figuren 1 und 2 zu entnehmen, daß die Tragschilde 14 mit Ausnehmungen 17 im Höhenbereich der Firststege 4, 5 versehen sind. Diese in Längsrichtung ovalen Ausnehmungen 17 dienen dazu, daß das Aufhängejoch 13 durch eine Verschweißung der Wände 18 der Ausnehmungen 17 mit dem Firststeg 4 unbeweglich an diesem festgelegt wird. Auf der anderen Seite der Stoßfuge 8 sind in den Tragschilden 14 miteinander korrespondierende bogenförmige Langlöcher 19 vorgesehen. Diese Langlöcher 19 erstrecken sich im Radius um das Schwenkgelenk 10. Sie werden von einem im Querschnitt ovalen Schwenkbolzen 20 mit Gleitspiel durchsetzt, der im Firststeg 5 des Schienenschusses 3 gelagert ist. Die Positionierung des Schwenkbolzens 20 erfolgt mit Hilfe von Splinten 21. Die Ausnehmung 22 im Firststeg 4, 5 entspricht vom Querschnitt her dem Querschnitt des Schwenkbolzens 20.
In dreieckförmiger Versetzung zu der unbeweglichen Festlegung des Aufhängejochs 13 an dem Firststeg 4 des Schienenschusses 2 und der schwenkgelenkigen Verbindung am Firststeg 5 des anderen Schienenschusses 3 ist etwa im Höhenbereich des Querbolzens 15 ein Anschlagbolzen 23 in an diesen angepaßte Ausnehmungen 24 der Tragschilde 14 gelagert. Hierdurch wird eine Anschlagstelle 25 gebildet, an welche verschiedene Aufhängemittel wie Kettenstränge, Laschen in Verbindung mit Haken usw. angeschlagen werden können.
Ein solches Aufhängemittel 26 ist beispielsweise aus der Figur 3 ersichtlich. Es besteht aus einem in der Seitenansicht T-förmigen flachen Gelenkstück 27 mit einer auf die Oberseite 28 geschweißten Versteifungsleiste 29. Das Gelenkstück 27 besitzt eine nach unten gerichtete Lasche 30, die zwischen die Tragschilde 14 greift und ebenfalls von dem Anschlagbolzen 23 durchsetzt wird.
Endseitig des Gelenkstücks 27 sind Kettenstränge 31 mittels Schäkel 32 schwenkbar angelenkt.
Die Ausführungsform gemäß den Figuren 3 und 4 unterscheidet sich von derjenigen der Figuren 1 und 2 dadurch, daß statt des dort angeschweißten Aufhängejochs 13 hier ein Aufhängejoch 13a mit Hilfe von zwei .im Abstand nebeneinander liegenden Tragbolzen 33 am Firststeg 4 des Schienenschusses 2 lösbar festgelegt ist. Die Tragbolzen 33 sind in ihrer Betriebsposition durch Splinte 21 gesichert und durchsetzen Bohrungen 34, 35 in den Tragschilden 14 sowie im Firststeg 4.
Die Figur 5 zeigt schematisch die Ausführungsform der Figuren 3 und 4, jedoch mit der Abweichung, daß dort an jeder Stirnseite 36 des Aufhängejochs 13b ein Querbolzen 15 vorgesehen ist.
Die in den Figuren 6 und 7 veranschaulichte Ausführungsform eines Aufhängejochs 13c entspricht im Prinzip der Ausbildung des Aufhängejochs 13 der Figuren 1 und 2.
Der Unterschied der Ausführungsform der Figuren 6 und 7 zu derjenigen der Figuren 1 und 2 besteht in der Verbindung der beiden Tragschilde 14a. Diese Tragschilde 14a weisen auf den einander zugewandten Seiten rechteckig konfigurierte Ansätze 37 auf, die zur flächigen Anlage gebracht dann miteinander verschweißt werden. Es handelt sich hier wie bei den Querbolzen 15 der Figuren 1 bis 5 um punktuelle Schweißverbindungen.
Entsprechend der Darstellung der Figur 5 kann die Schweißverbindung 37 der Figuren 6 und 7 auch an beiden Stirnseiten des Aufhängejochs 13c vorgesehen sein.
Desweiteren zeigen die Figuren 6 und 7, daß die lichte Weite zwischen den Tragschilden 14a größer ist als die Dicke der Firststege 4 und 5. Allerdings ist im Bereich des Firststegs 4 umfangsseitig der Ausnehmungen 17 jeweils ein innerer Vorsprung vorgesehen, der an dem Firststeg 4 zur Anlage kommt. Dadurch ist im Bereich des Firststegs 5 zwischen diesem und den Tragschilden 14a ein geringes Spiel vorhanden. Dieses Spiel ermöglicht es den Schienenschüssen 2 und 3, sich in der Horizontalen mit einem Betrag von etwa 1° abzuwinkein.
BezugsZeichenaufstellung
1 - Schienenstrang
2 - Schienenschuß
3 - Schienenschuß
4 - Firststeg
5 - Firststeg
6 - vertikale Stirnseite
7 - geneigte Stirnseite
8 - Stoßfuge
9 - untere Flansche &ngr;. 2,
10 - Gelenkstelle
11 - Lasche
12 - Zapfen
13 - Aufhängejoch
13a - Aufhängejoch 13b - Aufhängejoch 13c - Aufhängejoch
14 - Tragschilde
14a - Tragschilde
15 - Querbolzen
16 - Aussparungen in 14
17 - Ausnehmungen in 14
18 - Wände v. 17
19 - Langlöcher
20 - Schwenkbolzen
21 - Splinte
22 - Ausnehmung f. 20
23 - Anschlagbolzen
24 - Ausnehmungen f. 23
25 - Anschlagstelle
26 - Aufhängemittel
27 - Gelenkstück
28 - Oberseite v.
29 - Versteifungsleiste
30 - Lasche &ngr;. 27
31 - Kettenstränge
32 - Schäkel
33 - Tragbolzen
34 - Bohrungen in
35 - Bohrung in 4
36 - Stirnseiten v. 13b
37 - Ansätze

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Kuppeln von einen durchgehenden Firststeg (4, 5) aufweisenden I-förmigen Schienenschüssen (2, 3) eines Schienenstrangs (1) für hängend verfahrbare Transportmittel und Einrichtungen, welche ein die sich von einem an der Schienenunterseite befindlichen Schwenkgelenk (10) aus nach oben keilförmig öffnende Stoßfuge (8) überbrückendes Aufhängejoch (13, 13a, 13b, 13c) aufweist, das mit dem Firststeg (4) eines Schienenschusses (2) unbeweglich und mit dem Firststeg (5) des anderen Schienenschusses (3) begrenzt schwenkbar verbunden sowie mit einer oberhalb der Firststege (4, 5) angeordneten Anschlagstelle (25) für Aufhängemittel (26) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Auf hänge joch (13, 13a, 13b, 13c) zwei plattenartig ausgebildete Tragschilde (14, 14a) aufweist, die punktuell durch Schweißung miteinander verbunden sind, wobei sich die Anschlagstelle (25) oberhalb der Stoßfuge (8) etwa im Höhenbereich der punktuellen Schweißverbindung (15, 37) befindet und durch einen in den Tragschilden (14, 14a) lösbar gelagerten Anschlagbolzen (23) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stirnseite (36) des Aufhängejochs (13b) eine punktuelle Schweißverbindung (15) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
punktuelle Schweißverbindung (37) frontal aneinanderstoßende Ansätze (37) an den Tragschilden (14a) aufweist.
4. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschilde (14) durch mindestens einen Querbolzen (15) miteinander verbunden sind, der in stirnseitige Aussparungen (16) der Tragschilde (14) oberhalb der Firststege (4, 5) eingesetzt und mit den Tragschilden (14) verschweißt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Schutzansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschilde (14, 14a) Ausnehmungen (17) aufweisen, über welche sie mit dem Firststeg (4) eines Schienenschusses (2) durch Schweißung unbeweglich verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Schutzansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschilde (14) durch zwei im Abstand nebeneinander liegende Tragbolzen (33) mit dem Firststeg (4) eines Schienenschusses (2) unbeweglich verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Schutzansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung des Aufhängejochs (13, 13a, 13b, 13c) mit dem Firststeg (5) eines Schienenschusses (3) durch miteinander korrespondierende bogenförmige Langlöcher (19) in den Tragschilden (14, 14a) und durch einen diese Langlöcher (19) mit Gleitspiel durchsetzenden, im Firststeg (5) gelagerten, im Querschnitt ovalen Schwenkbolzen (20) gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19633220A1 (de) * 1996-06-28 1998-01-02 Neuhaeuser Gmbh & Co Lager Und Vorrichtung zum Aufhängen und/oder Abspannen der Profillaufschienen von Einschienenhängebahnen
WO2004033797A1 (de) * 2002-10-02 2004-04-22 Neuhäuser Gmbh + Co Lager- Und Fördersysteme Gelenkige schienenverbindung für schienenstösse von profillaufschienen
DE102008015879A1 (de) 2007-10-02 2009-04-09 Berwald, Werner Paul, Dipl.-Ing. EHB-Schienen-Kombiprofile mit gelenkgeführten Scherenverbindungen, für den kompatiblen Betrieb von Zahnrad- und / oder Reibradbahnen, mit verschiebbaren Aufhängesystemen am Anker- oder Unterstützungsausbau

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