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Die
Erfindung– betrifft ein EHB-Schienensystem für
den kompatiblen Betrieb mit einem Diesel- oder Elektrohydraulischen,
sowie Elektro- oder Batterie-EHB-Zahn- und/oder Reibradantrieb am
Profilsteg und mit einer angeordneten Zahnstange unter dem Laufbahnflansch,
bestehend aus einem handelsüblichen IPN oder Sonderprofil
nach DIN 20653 für eine breite Rollenauflage
mit einem aufgeschweißten Zusatzprofil auf dem Oberflansch,
einer gelenkgeführten Scherenverbindung mit einem Kugelschalen-,
Kugelscheiben-, Winkel- oder Bewegungsgelenk und einem integrierten,
gelenkentlastenden Aufhängesystem mit einem selbstsichernden, unverlierbar
angeordneten Schiebeanker oder nachträglich montierbaren,
selbstsichernden Klemmankern, die zwischen den Scherenverbindungen,
ohne auslösenden Schrägzug zur Aufhängung
an Gebirgsankern oder Unterstützungsausbau, für EHB-Schienen,
roll- und biegesteif für Zahn- und/oder Reibradantrieben
ausgerüstet und so verbessert wird, dass an jeder Stelle
auf dem Oberflansch am Zusatzprofil des Schienenmoduls, eine Aufhängung
ohne aufgeschweißte Laschen usw. nachgerüstet
und betriebsgerecht angeordnet werden kann.
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Bei
Betrieb einer kompatiblen EHB-Zahnrad- und/oder Reibradanlage mit
Elektrohydraulischem- oder Elektroantrieb, werden außer
der Aufhängung auch die Stromschienenhalter, mit selbstsichernden Klemmankern
an dem aufgeschweißten Zusatzprofil auf dem Oberflansch
der EHB-Schienen, an jeder Stelle betriebsgerecht verspannt.
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Die
Spannschrauben in den Scherenverbindungen, dämpfen mit
einer Spannscheibe, die Pendelbewegungen der Schienenmodule während
des Betriebes.
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Mit
der verspannten, balligen Verlagerung der Scherenlaschen mit den
neuartigen Gelenken und den dazu begrenzten Bewegungsräumen
der Zahnstangenkralle in der Zahnstangentasche, wird der Aufbau
einer Polygonbewegung im Schienenstrang schon im Ansatz unterdrückt.
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Zur
vibrationsfreien Versteifung der Gelenke und zur Ausrichtung in
die Stunde wird in den Profilkanälen des Zusatzprofils,
mit Spannschrauben und Tellerfedern bei Brems- und Anfahrmanöver,
die Möglichkeit einer weiteren Polygonentwicklung im Schienenstrang
verhindert.
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Die
für den Antrieb der Zuglaufkatze erforderliche Zahnstange,
wird unter dem Laufbahnflansch in Modullängen verschweißt
und dient auch in der vorgeschlagenen Ausführung gleichzeitig
zur schienenfähigen, roll- und biegesteifen Verstärkung der
EHB-Laufbahn, für alle Reib- oder/und Zahnrad angetriebene
EHB-Zuglaufkatzen mit den Zugeinheiten in dem Schienensystem.
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Der
Drehpunkt der Scherenverbindung im Kombiprofil, wird bei Zahn- oder
Reibradantrieben von der stabilen Zahnstangenverbindung mit dem zweiteiligen,
mit Laschen verstärktem Taschengelenk aufgenommen.
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Mit
den großen Laufrädern wird die spezifische Last
auf der Laufschiene ideal übertragen und die Wirtschaftlichkeit
des kompatiblen EHB-Zahnrad- und/oder Reibradsystems, ohne dass
eine Überbelastung durch den Rollwiderstand auftreten kann,
wesentlich verbessert.
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Beide
Antriebseinheiten Zahn- oder Reibrad, können mit diesem
Kombiprofil, wechselweise und als Kombibetrieb, in beiden Systemen überrollend befahren
werden.
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Alle
Pendelbewegungen werden schon durch das bessere Massenverhältnis
des Schienenstranges zum EHB-Zug und durch die versteifende Scherenverspannung
mit Tellerfedern in allen Ebenen, schon in der Entstehung, unterdrückt.
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Entscheidend
für den wirtschaftlichen Betrieb einer EHB-Zahnrad- und/oder
Reibradanlage ist jedoch auch die sichere Aufhängung, mit
vorgespannten Ankertraversen und dem Freispiel-Mischankersystem
und/oder am Unterstützungsausbau, mit Querlasttaschen verstärkte
Profiltraversen.
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Stand der Technik:
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Alle
bekannten EHB-Schienenprofile haben mit der Schienenverbindung,
bei einer horizontalen und vertikalen Auswinkelung ohne ein Kugelgelenk den
Nachteil, dass durch die Aufhängung im, oder außerhalb
des Gelenkes mit Zusatzbohrungen, ein schädlicher Versatz
der Profile in den Schienenverbindungen, durch das Verschwenken
der Scherenlaschen um die äußeren Anschlagkanten
entsteht, der sich verschleißfördernd auf Reib-
und Laufräder auswirkt.
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Ober-
und Untergurt des Schienenprofils werden damit derart in der Achse
verschoben, dass mit den ausgewinkelten Kanten der Profilschnitte
der EHB-Schiene in der ungenau gearbeiteten Schienenverbindung,
der Verschleiß der Lauf- und Reibantriebsräder
exorbitant erhöht wird.
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Diese
Schienenmodule, wurden bisher in den Gelenken mit Schäkeln,
Ketten oder auch zum Ausgleich in die Stunde, mit Spannschlössern
in Bogenstrecken an Aufhängeklauen verspannt, oder in Ankerstrecken
mit aufgeschraubten Ösen an den Gebirgsankern aufgehangen
und müssen dadurch alle Kräfte der Aufhängung
und alle Gelenkbewegungen an der schwächsten Stelle eines
Schienenmoduls, also in der Schienenverbindung aufnehmen.
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Da
jedoch oftmals die Aufhängepunkte am Bogenausbau, keinem
Teilungsmodul der EHB-Schienen entsprechen, entstehen dadurch in den
Aufhängungen Schrägzugbelastungen, die nur mit
aufwendigen technischen Mitteln ausgeglichen werden können.
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Erforderliche
nachrüstbare Zwischenaufhängungen innerhalb eines
Schienenmoduls bei Schwerlastbetrieb, sind bisher nur mit zusätzlich
aufgeschweißten Laschen möglich, die bereits vor
der Montage einer EHB Anlage angebracht werden und in der Anordnung
dem Widerstandsmoment des Schienenprofils entsprechen müssen.
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Daraus
ergeben sich bei den heute im Einsatz befindlichen Schienensystemen,
dass bereits bei der Fertigung an dem Oberflansch der Schienenprofile
zusätzliche Laschen, zur Aufhängung der EHB-Module
zu verschweißen sind.
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Diese
am Schienenmodul fixierten Kurzlaschen mit Bohrungen nehmen bei
Bedarf das zusätzliche Kettengeschirr oder ein Spannschloss
für ein EHB-Modul auf und erlauben dann nur an der vorgesehenen
Stelle, eine Verspannung der Schienenaufhängung für
eine höhere Transportlast.
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Ein
willkürlicher Angriffspunkt mit Klemmankern, für
eine zusätzliche Aufhängung, der die bisherige
EHB-Schiene am Oberflansch umgreift, ist ohne Behinderung der eng
bemessenen EHB-Laufwerke, mit den vorhandenen Konstruktionen nicht
möglich.
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Diese
Probleme ergeben sich auch mit der Schienenaufhängung am
Unterstützungsausbau, wenn die Modulmaße der EHB-Schienen
nicht mit dem Abstand der Baue übereinstimmen.
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Mit
den dann erforderlichen Diagonalaufhängungen, auch beim
Einsatz von Verteilerschwingen, entstehen ungünstige Querkräfte
an jedem EHB-Aufhängepunkt mit der Verspannung, die den
dynamischen Belastungen, ausgelöst durch die Pendelbewegungen
der EHB-Züge und durch nicht in die Stunde verlegte Schienenmodule,
oft nicht gewachsen sind und zu eklatanten Betriebsstörungen
in den Schienenverbindungen führen.
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Hinzu
kommen, durch die Verlagerung des Drehpunktes der Schienenverbindung
unterhalb des Laufbahnflansches des EHB-Schienenprofils, das Schäden
entstehen, die mit dem bisherigen Schrägschnitt der Schienenprofile,
einen Abbauhammereffekt durch das Anschlagen der kleinen Rollen
verursachen und je nach Schienenbelastung, zur schnellen Zerstörung
der EHB-Reibradantriebe und der Schienenverbindung mit einer exorbitanten
Spaltbildung zwischen den Schienenmodulen führt.
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Auch
steht das Beharrungsvermögen der EHB-Schienenanlagen durch
die Unterdimensionierung der Schienensysteme, in einem Missverhältnis zu
dem Bewegungsvolumen unbeladener oder auch beladener EHB-Züge.
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Ebenso
sind für Reib- oder Zahnradantriebe unterschiedliche Schienenmodule
erforderlich und daher ist für die bisherige Ausführungen
der beiden Antriebssysteme keine Kompatibilität mit den
Schienensystemen zu erreichen.
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Kurvenelemente
aus den bisher bekannten EHB-Profilen nach DIN 20653,
besitzen den weiteren Nachteil, dass diese nur mit zusätzlichen
aufgeschweißten Laschen oder unterstützenden,
aufwendigen Hilfskonstruktionen und Sonderverbindungen, als zusammenhängendes
Bogensegment eingesetzt werden können.
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Schon
die unterschiedlich anfallenden Toleranzen, in den verschiedenen
Losen der Walzprofile mit angerollten Stegen zur Unterstützung
der Laufbahnkanten, weisen für die Laufbahnkante so große Radien
auf, dass damit die Laufbahnfläche durch einseitig abgelaufene
Rollen exorbitant verkleinert wird und sich damit der Verschleiß der
EHB-Rollen mit diesen Profilen stark erhöht.
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Diese
Profile, mit den schmalen unterdimensionierten Laufbahnen, lassen
eine genaue austauschbare Fertigung der Schienenmodule nicht zu und
die Stand- und Lebensdauer einer bisherigen EHB Schienenverbindung
wird, mit den bisher verwendeten unterdimensionierten Laufrollen,
trotz der geringen EHB-Geschwindigkeit, stark herabgesetzt.
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Vortriebsmaschinen,
die in den Strecken- oder Tunnelquerschnitten im Bereich der zweiten Ebene
mit EHB-Schienen nach DIN 20653 eingesetzt werden,
erhalten bisher zwischen den Schienverbindungen am Oberflansch,
ein durchgehend, aufwendig aus Flachquerschnitten geschweißtes T-Profil
mit Verstärkungsrippen.
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Eine
kontinuierliche Verschiebung der Systeme an den Anschlagpunkten
der Maschinenaufhängung ist damit nicht möglich.
Das Fehlen einer untergriffigen Abrutschleiste an den Schweißprofilen
für die Haken der Aufhängung, vermindert weiter
die geforderte Betriebssicherheit.
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Aufgabenstellung:
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Das
durch eine Mechanisierung im Berg- und Tunnelbau zwangsläufig
bedingte hohe Aufkommen von Transportvolumen ist nur durch eine
ausgeprägte, übergreifende Logistik, aller heute
im Einsatz befindlichen Betriebsmittel zu bewältigen:
- a.) Mit der Anpassung der Systeme an alle Anforderungen
durch die im Betrieb umzuschlagenden Mengen und Gewichte aller Güter
zur Versorgung des Betriebes.
- b.) Die Bewältigung hoher Lasten bis zu den Gewichten
von mehr als 20 t durch die Schiebe- und Klemmanker, die bei Bedarf
jederzeit nachgerüstet werden können, ohne den
Betrieb zu behindern.
- c.) Erreichbarkeit aller Betriebspunkte unter den unterschiedlichsten
geologischen und betrieblichen Bedingungen wie Feuchtigkeit.
- d.) Bewältigung aller Neigungen bis über 40
gon, mit einem anpassungsfähigen Aufhänge- und
einem variablen Antriebssystem für alle Betriebsbedingungen.
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Einschienenhängebahnen
haben heute Vorort eine zentrale Bedeutung in der Förderung
und zur Materialversorgung in Vortriebs- und Gewinnungsbetrieben.
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Es
liegt also nahe und wird zur Aufgabe dieser Erfindung, dass zum
sicheren und kostengünstigen Transport von Material und
Gewinnung in Neigungen ab 15 bis über 40 gon, die von den
Reibradantrieben nicht mehr sicher beherrscht werden, die Aus-gestaltung
der Reibrad- und Zahnradsysteme so zu kombinieren, dass ein übergreifendes
Antriebssystem den Material- und Förderfluss, mit beiden Schienensystemen
gewährleistet wird:
- a.) Eine extreme
Steigfähigkeit durch formschlüssigen Zahnradantrieb,
- b.) eine sichere Bedienung beim Rangieren und Positionieren
von schweren Lasten in extremen Neigungen,
- c.) eine sichere Krafteinleitung durch Unabhängigkeit
vom Reibbeiwert der Schiene beim Fahren und Bremsen, z. B. in feuchten
Betriebspunkten,
- d.) ein reduzierter Schienenverschleiß bei häufigem
Bremsen durch formschlüssige Bremswirkung über
die Zahnstange und
- e.) eine Verstärkung der Laufbahnkanten mit der untergeschweißten
Zahnstange, für maximale dynamische und statische Kräfte,
die in der Förderung für alle Betriebsbelastungen
auftreten können.
- f.) Die Dimensionierung der Scherenlaschen wird damit auf die
reine Haltefunktion in der Schienenverbindung zurückgeführt.
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Mit
der hier vorgestellten Erfindung eines EHB-Schienenprofilsystems
mit der gelenkgeführten neuartigen Scherenverbindung, im
Zusammenwirken mit Spannelementen in den Kanälen des Zusatzprofils,
zur Unterdrückung von schädlichen Pendel- und Polygonbewegungen
im Schienenstrang mit dem kompatiblen EHB-Kombiprofil für
Reib- und/oder Zahnradantriebe aus einem handelsüblichen
IPN oder Walzprofil nach DIN 20653, mit einer Aufhängung
zur Entlastung der Scherengelenke durch selbstsichernde Schiebe-
oder Klemmanker, die das gewalzte Zusatzprofil mit den Sicherungsleisten
an jeder Stelle zwischen den Sche-renverbindungen abrutschsicher
untergreifen, wird mit einer genauen, toleranzge-bundenen Fertigung
der Scherenlaschen eine Entwicklung vorgestellt, mit der alle betrieblichen
Anforderungen für einen EHB-Schwerlastbetrieb wirtschaftlich
beherrscht und der bisher betriebsbedingte Verschleiß im
EHB-Schienensystem, mit den engeren Toleranzen in der gelenkgeführten Scherenverbindung,
weitgehend verhindert.
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Mit
einer Verstärkung der Laufbahnkanten durch die trapezförmig
ausgebildeten Zahnstangenmodule, für die EHB-Zahnrad-Antriebseinheiten,
wird eine verschleißfeste, biege- und rollensteife Laufbahn,
eine unfallsichere Montage und die mit Freispiel-Mischankern erfolgte
Aufhängung von EHB-Anlagen, mit vorspannbaren Ankertraversen
oder Aufhängeklauen mit Querlasttaschen, im Berg- und Tunnelbau,
für alle Betriebsbelastungen erreicht.
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Mit
der schmalen Bauform der Zahnradantriebe, die ohne Schlupf mit dem
rollengeführten elektro-dieselhydraulischen oder Elektro-Antriebssystem arbeitet,
werden durch die Verbindung von mehreren Antrieben in der Modulbauweise,
alle erforderlichen Zugkräfte, auch die für extreme
Betriebsverhältnisse z. B. in Feuchtbetrieben bei Schwerlasttransporten, aufgebracht.
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Eine
reibungslose und unfallfreie wirtschaftliche Unterhaltung einer
EHB-Zahn- oder Reibradanlage, ist nur mit einer sicheren Verankerung,
durch das Hohlstab-Mischankersystem, beschrieben unter
DE 10 2007 014 905.2 möglich,
mit dem alle auftretenden statischen und dynamischen Kräfte
einwandfrei aufgenommen und in das Gebirge abgesetzt werden.
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Die
dazu erforderlichen Traversen mit einem Ankervorspann-System, oder
Aufhängeklauen mit Querlasttaschen, im Zusammenwirken mit
einer kettenlosen Aufhängung von EHB-Anlagen, zur Verhinderung
von Polygoneinflüssen im EHB-Schienensystem, sind in der
Schrift
DE 100 56233
A1 eingehend aufgeführt.
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Ebenso
werden zur Vermeidung von Unfällen im EHB-Schienensystem,
Abspannungen einer EHB-Zahn- oder Reibradanlage nach der Schrift
DE
DE 100 10 167 A1 vorgeschlagen,
mit denen der Schienenstrang mit eingeleiteten Zugkräften,
gegen eine Polygonbildung betrieblich gesichert wird, um höhere
Zuggeschwindigkeiten zu ermöglichen.
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Mit
dem Einsatz einer EHB-Anlage, wird mit diesem kompatiblen Kombiprofil
für Reib- oder/und Zahnradantriebe, die Kombination von
beiden Antriebssystemen an einem Schienenstrang möglich.
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In
Abbaubetrieben mit schwierigen Antriebsverhältnissen, wie
Nässe und große Steigungen usw., können
mit den ohne Schlupf fahrenden Zahnradantrieben, mehrere Betriebe
versorgt und damit die Förderung wirtschaftlicher gestaltet
werden.
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Die
Abförderung von Gewinnungsmaterial und der Zubringerdienst,
kann auch im gleichen Schienensystem von EHB-Maschinen mit Reibantrieben
umschlagartig übernommen werden, da mit dem größeren
Kombiprofil auch breitere Reibräder mit einer geringeren
spezifischen Belastung und geringerem Verschleiß zum Einsatz
kommen und mit der Verwendung eines handelsüblichen IPN
oder EHB-Walzprofils mit den untergeschweißten Zahnstangenmodulen,
eine wirtschaftliche Kompatibilität und Austauschbarkeit
der Kombiprofile für alle Antriebsarten erreicht wird.
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Schienenverbindungen
und EHB-Systeme verschiedener Bauart, sind in den Schriften
DE 101 55 996 A1 ,
DE 10 2004 028 567
A1 ,
DE 103
53 208 A1 ,
DE
102 39 355 A1 ,,
DE
297 03 939 U1 ,
DE
196 33 220 A1 ,
DE
35 22 330 A1 ,
DE
35 14 614 A1 ,
DE 33
26 103 A1 ,
DE
29 22 086 A1 ,
DE
28 54 769 A1 ,
DE
93 18 654 U1 ,
DE
91 01 732 U1 , P 21 45 300.9-25,
DE 30 27 793 A1 ,
DE 30 46 045 A1 ,
DE 195 33 403 C1 ,
DE 195 11 035 A1 ,
DE 195 11 035 A1 ,
DE 296 04 431 U1 ,
DE 196 16 937 C1 ,
DE 196 16 938 C1 ,
ohne einen Hinweis auf ein kompatibles Schienensystem für
Reib- und/oder Zahnradantrieb, veröffentlicht.
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a.) Das EHB-Schienenmodul mit Zusatzprofil
und Zahnstange:
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Mit
der Verwendung eines handelsüblichen IPN- oder Walzprofils
nach DIN 20653, mit einem aufgeschweißten
T-förmigen Zusatzprofil auf dem Oberflansch und mit Zahnstangen
Modulen am Unterflansch zur roll- und biegesteifen Verstärkung
der kompatiblen Laufbahn für einen Diesel- oder Elektrohydraulischen
Zahnund/oder Reibradantrieb, werden mit dem um 250% statisch verbesserten
EHB-Kombiprofil, gegenüber den bisher eingesetzten Schienensystemen,
bei gleichen Herstellungskosten, wesentlich höhere Lasten
aufgenommen und transportiert.
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Die
Schienenmodule werden im Laufbahnbereich mit einem Laschen verstärkten
Taschengelenk hakenförmig verbunden.
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Das
Taschengelenk nimmt alle räumlichen Bewegungen, mit einem
radialgeformten Gelenkhaken alle Abspannkräfte im Schienenstrang
auf und verhindert mit den dadurch begrenzten Freiräumen den
Polygonaufbau.
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Dabei
kann Das vorgeschlagene Kombiprofil bei einer Ausführung
ohne Zahnstange, dann ersatzweise auch nur mit einem Zusatzflachprofil,
zur Erreichung der gleichen statischen Werte, ausgerüstet werden.
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Die
großen Rollen erhalten durch die Verstärkung der
Laufbahn mit den untergeschweißten Zahnstangen-Modulen
die Beibehaltung der Laufflächenbreite und damit eine Vergrößerung
der Lastaufnahme.
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Für
einen Strebumzug im Bergbau, mit den exorbitanten Gewichten von
komplett verschlauchten Ausbaueinheiten, ist mit dem hier vorgestellten
Kombiprofil, eine zusätzliche Vorrichtung, zur Verstärkung der
normalen EHB-Aufhängungen, an den Schienenmodulen nicht
mehr erforderlich.
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Das
Kombiprofil kann an jeder Stelle der Schienenmodule, montagefreundlich
und behinderungsfrei für die Laufrollen, mit den Schiebe-
oder Klemmankern umgreifend nachgerüstet werden, so dass
ein schädlicher Diagonalzug zum Aufhängepunkt
an den Gebirgsankern oder am Unterstützungsausbau, vermieden
wird.
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b.) Die EHB-Scherenverbindung mit Kugelschalen-, Kugelscheiben-,
Winkel- oder Bewegungsgelenk:
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Mit
der mittigen Anordnung eines Kugelschalen-, Kugelscheiben-, Winkel-
oder Bewegungsgelenkes zwischen den Scherenlaschen, wird das asymmetrische
Auswinkeln der Profile im gesamten Schienenquerschnitt verhindert
und eine exakte Parallelität der Schnittkanten des Kombiprofils,
in jeder räumlichen Lage in der EHB-Scherenverbindung,
erreicht.
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Die
bisherige Überdimensionierung der Scherenlaschen wird auf
die reine Haltefunktion in der Scherenverbindung zurückgeführt,
da alle Abspannkräfte von den Klemm-, oder Schiebeankern übernommen
werden.
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Das
Scherengelenk wird einmal mit einer ballig angeschmiedeten Anlage
der Scherenlasche, mit der mittig zur Achse der Schienenverbindung
angeordneten Bohrung und der mit einer Kulissenführung
ausgebildeten Gegenlasche mit dem radial und symmetrisch zum Drehpunkt
angeordnetem Langloch in der Scherenverbindung, ausgeführt.
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Weiter
kann das Kugelscheibengelenk mit einer Hohl- und einer ballig ausgeführten
Scheibe ausgeführt werden. Dabei wird die Scherenlasche
mit dem Langloch durch die Spannschraube in jeder Montageposition
beweglich fixiert.
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Ebenso
kann eine einfache Bewegungsscheibe mit radialen, konischen oder
kurvenförmigen Außenseiten zwischen beiden Scherenlaschen,
als Bewegungsbegrenzung für alle Ebenen, den Bewegungsablauf
der Schienenmodule sichern.
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Auch
eine einfache, zur Bohrung und Langloch Scherenlasche, nach der
Anpressflache zwischen den Scherenlaschen bemessene Scheibe, vermindert
den maximalen, schädlichen Verkantungsausschlag in der
Scherenverbindung.
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Des
weiteren werden die Scherenlaschengelenke mit der Spannschraube
und einem Federelement so elastisch versteift, dass immer eine automatische
Ausrichtung in die Stunde des Schienenstranges, im räumlichen
Drehpunkt der Schienenmodule erfolgt.
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Durch
die Einwirkung des Federelementes mit der drehgesicherten Spannschraube,
werden betrieblich auftretende Pendelbewegungen der Schienenmodule
durch diese Gelenkversteifung und auch ein auftretender Polygoneffekt
im Schienenstrang, ausgelöst durch eine plötzliche
Vollbremsung, weitgehend automatisch unterdrückt.
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Mit
den zu dem EHB-Kombiprofil maximal ausgebildeten Laufrädern
und durch die Verbindung der Schienenmodule mit dem Drehpunkt im
Laufhorizont der EHB-Zahnstange durch ein mit Rippen versteiftes
Taschengelenk, wird der bisher in jeder Schienenverbindung durch
die, mit den bisher unterdimensionierten Laufrollen verursachten
und ausgelösten "Abbauhammereffekt", zum vorzeitigen Verschleiß der
Schienenverbindung, einhergehend mit der Zerstörung der
Laufrollen, verhindert.
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Ein
exorbitanter Verschleiß der Laufbahnen in staubigen Gewinnungsbetrieben,
erfordert oftmals den Austausch der Schienenmodule und ermöglicht durch
die vorgestellte Konstruktion den wirtschaftlichen Austausch der
Scherverbindungen, da diese durch die geringere Belastung, für
weitere Einsätze noch verwendbar bleiben.
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Diese
austauschbaren Scherenverbindungen, mit einer asymmetrischen Ausbildung
der Scherenlaschen, werden aus einem Pressprofil gefertigt und um
180°, durch die asymmetrisch angeordneten Scherenlaschen
und einem Kugelschalen-, Kugelscheiben-, Winkel- oder Bewegungsgelenk
in der Scherenverbindung mit einer gefederten Spannschraube verbunden.
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Das
aufgeschobene, austauschbare Scherenlaschenprofil, umgreift das
aufgeschweißte Zusatzprofil und wird mit weiteren Spannschrauben
am Zusatzprofil gesichert.
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c.) Der EHB-Schiebeanker:
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Ein
sich unter Last, mit ausgebildeten Krallen, selbstsichernder einteiliger
Schiebeanker, aus einem gezogenen, gepressten oder geschmiedeten Querschnitt
ist so ausgebildet, dass er das Zusatzprofil mit den Sicherheitsleisten,
ohne Störung der EHB-Laufrollenbereiche umgreift und zwischen
den Scherenlaschen des Schienenmoduls am Zusatzprofil montiert wird.
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Der
Schiebeanker, ein- oder zweilaschig, wird unverlierbar auf dem Oberflansch
eines Kombiprofils vor der Verschweißung der Scherenlaschen mit
dem Zusatzprofil aufgeschoben und kann an jeder Stelle zwischen
den Scherenverbindungen, als Aufhängung zur Verankerung,
ohne Diagonalzug über Spannschlösser und Ketten,
an einem Unterstützungsausbau oder an einem Gebirgsanker
eingesetzt werden.
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Da
das gewalzte, aufgeschweißte Zusatzprofil, keine den Betrieb
behindernde Verstärkungsrippen zwischen den Scherenverbindungen
benötigt, kann sich eine Aufhängung mit dem Schiebe-
oder Klemmanker, dem Abstand der Ausbaubögen oder Gebirgsankern,
im Strecken- oder Tunnelvortrieb, diagonalzugfrei anpassen.
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d.) Der EHB-Klemmanker:
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Ein
zweiteilig, symmetrisch ausgebildeter Klemmanker, zur Befestigung
am EHB-Kombiprofil, aus einem gezogenen, gepresstem oder geschmiedetem
Querschnitt, ist als Zusatzaufhängung in EHB-Zahn- und/oder
Reibrad-Schwerlastbetrieben, oder auch zur freien Montage von Stromschienen oder
Rollenträgern für EHB-Zugseile zur einfachen Montage
an jedem EHB-Kombimodul geeignet.
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Mit
dem zweiteilig symmetrisch ausgebildeten Klemmanker, können
Stromschienenträger für EMTS-Anlagen, oder Rollenträger
für seilbetriebene EHB-Bahnen, ohne Schweißverbindungen,
mit dem Kombiprofil an jeder Stelle am EHB-Schienenmodul, betriebsicher
verspannt werden.
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Mit
diesen Klemmankern wird der Betrieb und das Verfahren von ortsveränderlichen
Maschinen, für den Vortrieb im Berg- und Tunnelbau erleichtert,
die in der zweiten Ebene des Streckenquerschnittes aufgehangen und
montiert werden, ohne dass eine Behinderung von Rollen- oder Zahntrieblaufwerken
oder Schreitsystemen erfolgt.
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Mit
den am Zusatzprofil angewalzten Sicherungsleisten, wird eine Verkrallung
mit den angedrückten Verrippungen an den Klauen der umgreifenden
Klemmanker zur größeren Sicherheit der Aufhängung,
der einfallend oder ansteigend eingesetzten EHB-Schienensysteme,
erreicht.
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In
geraden Streckenabschnitten können daher mit den zur Verfügung
stehenden um 250% besseren statischen Werten des Kombiprofils, die
Modullängen der EHB-Schienen vergrößert,
mit den Klemmankern die Aufhängung den Abständen
der Gebirgsanker oder Ausbaubögen angepasst und somit größere
Gewichte in Schwerlastbetrieben aufgenommen werden.
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Mit
der dadurch erreichten geringeren Anzahl der Scherenverbindungen
im Schienenstrang, wird eine größere Wirtschaftlichkeit
und Sicherheit der EHB-Zahn- oder Reibradanlage erreicht.
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Alle
an diesen Schiebe- oder Klemmankern angreifenden Kräfte,
die einmal durch das Gewicht der EHB-Züge und durch die
mit der Radreibung erzeugten Zugkräfte der EHB-Zahnrad-
und/oder Reibradzuglaufkatzen, sowie durch bedingte Pendelbewegungen
der EHB-Zugeinheiten im Schienensystem entstehen, beschrieben unter
DE 100 56 233 A1 , werden
als eine kettenlose Aufhängung, bestehend aus Sicherheitsspannschlössern,
Zungentraversen mit Querlasttaschen zur Verhinderung des Polygoneffektes
im Schienenstrang aufgenommen und in den Unterstützungsausbau
oder den Gebirgsankern abgesetzt.
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Damit
stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, neue Gegenstände
zum sicheren und wirtschaftlichen Betrieb von kompatiblen EHB-Zahn- und/oder
Reibrad Antriebssystemen im Berg- und Tunnelbau vorzustellen, die
auf einer erfinderischen Tätigkeit beruhen und gewerblich
anwendbar sind.
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Alle
genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden,
werden allein und in Kombination als erfindungsreich angesehen.
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Ausführungsbeispiele.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung
und den dazugehörigen Zeichnungen mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen,
in denen die notwendigen Einzelheiten dargestellt werden. Es zeigen:
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1,
den Längsschnitt einer Tunnel-Strecke mit Anker- und Unterstützungsausbau
mit einem doppelten EHB-Zahnradantriebssystem.
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2,
den Querschnitt des EHB-Schienen-Kombiprofils mit Laufrollen und
der laufbahnverstärkende trapezförmigen Zahnstange.
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3,
den oberen Querschnitt des EHB-Schienen-Kombiprofils mit einem ein-
oder zweilaschigen Schiebeanker.
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4,
den oberen Querschnitt des EHB-Schienen-Kombiprofils, a.) mit einem
symmetrischen, zweiteiligen Klemmanker für eine Spanngabel oder
b.) Kettenaufhängung mit Schäkel.
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5,
den oberen Querschnitt des EHB-Schienen-Kombiprofils mit einem gelenkgeführten
Scheren-Kugel- Gelenk.
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6,
den oberen Querschnitt des EHB-Schienen-Kombiprofils mit einem gelenkgeführten
Scheren-Kugel-Scheibengelenk.
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7,
Vorderansicht-, Draufsicht mit den Ansichten A und B des Zahnstangen-Taschengelenkes.
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8,
die Seitenansicht einer aufgeschweißten gelenkgeführten
Scherenverbindung mit Kugelgelenk und einer elastischen Schienenverspannung,
dem EHB-Schienen-Kombiprofil, der Zahnstange mit Taschengelenk und
die Aufhängung mit dem Schiebeanker.
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9,
den oberen Querschnitt des EHB-Schienen-Kombiprofils mit einer austauschbaren,
gelenkgeführten Scherenverbindung, Kugel-Scheibengelenk
und Spannschrauben.
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10,
die Seitenansicht und Querschnitt einer elastischen Schienenverspannung
mit Federelementen, zur Stabilisierung und Verhinderung des Polygoneffektes
im EHB-Schienenstrang.
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11,
den oberen Querschnitt des EHB-Schienen-Kombiprofils mit einem montierten Klemmanker
und Träger für Stromschienen.
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12,
den Querschnitt des EHB-Schienen-Kombiprofils nach DIN 20653,
mit Laufrollen für Zahn- und Reibradantriebe und dem laufbahnverstärkenden
Zahnstangenbett.
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13,
den oberen Querschnitt des EHB-Schienen-Kombiprofils mit einem gelenkgeführten
Scheren-Winkelscheibengelenk.
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14,
den oberen Querschnitt des EHB-Schienen-Kombiprofils mit einem gelenkgeführten
Scheren-Bewegungsscheibengelenk.
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Beschreibung
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1 zeigt
den Längsschnitt 1 durch einen geankerten 2,
bzw. mit Unterstützungsausbau 3 gesicherten Streckenabschnitt 4,
mit einer EHB-Anlage mit Zahnradantrieb 5, bestehend aus
der Fahrerkabine 6, mit zahnradgetriebenen EHB-Doppelantrieben 7,
der Elektro-Dieselhydrostation oder Elektrohydrostation 8.
-
Für
den sicheren Transport von gewonnenen Mineralien oder Abraum aus
Abbau- oder Tunnelvortrieben, ist ein schlupfloser Zahnradantrieb 7 in feuchten
und steilen Gewinnungsbetrieben, wegen der besseren Steigfähigkeit
und Leistung/Antrieb dieser Ausführung, besonders wirtschaftlich.
-
Die
Aufhängung 9 eines EHB-Schienenmoduls 10,
an einem Klemmanker 17 mit diagonal angeordneten Sicherheitsspannschlössern 12,
zeigt die kettenlose Aufhängung 13, am TH-Bogenausbau 14 mit
der Zungentraverse 15.
-
Die
kettenlose Aufhängung 13 in einer geankerten Strecke 2,
erfolgt mit der vorgespannten Ankertraverse 16 und dem
Schiebe- 11 oder Klemmanker 17.
-
Der
Klemmanker 17 ist für einen Gabelanschluss ausgebildet
und wird je nach Ausführung der Aufhängung 13 mit
Sicherheitsspannschlössern 12, auch zweiteilig,
für einen Ösen- oder Laschenanschluss, als Klemmanker 18 ausgelegt.
-
Der
Schiebeanker 11 wird vor Verschweißung der Scherenlaschen 20 der
Scherenverbindung 19 auf das Zusatzprofil 21,
des Schienenmoduls 10 aufgeschoben und ist dadurch unverlierbar
mit dem Schienenmodul 10 verbunden.
-
In
Betrieben mit abrasiven Stäuben, kann bei einem vorzeitigen
Verschleiß der Laufbahn 23 in dem Schienenmodule 10,
eine mit Spannschrauben 71 festgelegte und auswechselbare
gelenkgeführten Scherenverbindung 22 eingesetzt
werden.
-
2 zeigt
den Querschnitt des Kombiprofils 24 eines EHB-Schienenmoduls 10,
mit dem auf dem Oberflansch 26 eines handelsüblichen
IPN Profiles 25, aufgeschweißten Zusatzprofil 21 mit
den Sicherheitsleisten 31.
-
Für
Zahnradantriebe 2 wird der Unterflansch 27 für
die großen Laufrollen 30, mit dem zur biege- und
rollensteifen Verstärkung ausgebildeten und untergeschweißten,
Zahnstangenbett 29, des trapezförmig ausgebildeten
Zahnstangenmodules 28, zur Vergrößerung
der Lastaufnahme und Kantenversteifung 97 der Laufbahn 88,
unter Beibehaltung der spezifischen Belastung, mit den für
dieses Kombiprofil 24 ausgelegten großen Laufrollen 30,
verstärkt.
-
Für
Reibungsantriebe kann der Unterflansch 27 für
die Laufrollen 30 zur Vergrößerung der
Lastaufnahme und Kantenversteifung 97 unter Beibehaltung
der spezifischen Belastung mit den für dieses Kombiprofil 24 ausgelegten
großen Laufrollen 30, mit einem Flachprofil 93,
für Reibradantriebe 95 oder für den kompatiblen
Betrieb unter Beibehaltung des Zahnstangenbettes 29, verstärkt
werden.
-
Mit
dieser verschweißten Anordnung der Querschnitte zu 21, 25, 29 und 93 erhält
das für alle Antriebssysteme kompatible Kombiprofil 24 ein
2,5 fach höheres Widerstandsmoment gegenüber den bisher
verwendeten EHB-Profilen.
-
3 zeigt
den Querschnitt eines gewalzten, aufgeschweißten Zusatzprofils 21 mit
unteren Sicherungsleisten 31, verschweißt mit
dem Oberflansch 26 des Kombiprofils 24, in der
Darstellung mit einem einteiligen mittellaschigen Schiebeanker 11, der
vor Verschweißung der gelenkgeführten Scherenlaschen 20,
oder vor Montage der auswechsel-baren Scherenlaschen 22,
auf das Zusatzprofil 21 aufgeschoben wird und dadurch unverlierbar,
für alle nachträglichen Montagen einer Abspannung
zur Verfügung steht.
-
Die
Mittellasche 34 des als Pressprofil 35 hergestellten
Schiebeankers 11 wird von einer Spannschlossgabel 36 oder
auch bei einer Aufhängung mit Ketten 37 von einem
Schäkel 38, zur Verankerung mit dem Strecken- 14 oder
Ankerausbau 16 aufgenommen.
-
Die
Sicherungsleisten 31 des Zusatzprofils 21 werden
von den Laschen 39 des Schiebeankers 11 oder 32 untergriffen
und mit einer Verzahnung 40 ausgebildet, die sich mit den
Sicherungsleisten 31 nur bei Belastung, abrutschsicher
verkrallen.
-
4 zeigt
den Querschnitt eines gewalzten, aufgeschweißten Zusatzprofils 21 mit
unteren Sicherungsleisten 31, verschweißt mit
dem Oberflansch 26 des Kombiprofils 24, in der
hälftigen Darstellung a.) mit einem Klemmanker 17 für
eine Gabel- und 18 und in der hälftigen Darstellung
b.) für eine Schäkel- oder Laschenaufhängung 18 dargestellt.
-
Die
symmetrische Ausführungen der Klemmanker 17 und 18 werden
mit Imbusschrauben 41 und Sicherheitsmutter 42 verspannt.
-
Die
Sicherungsleisten 31 des Zusatzprofils 21 werden
von den Laschen 39 des Klemmankers 17 oder 18 untergriffen
und mit einer Verzahnung 40 ausgebildet, die sich mit den
Sicherungsleisten 31, nur bei Belastung, abrutschsicher
verkrallen.
-
5 zeigt
den Querschnitt einer auf dem Zusatzprofil 21 verschweißten
gelenkgeführten Scherenverbindung 19, mit den
Scherenlaschen 20 und dem Scheren-Kugel-Gelenk 43.
-
Die
gelenkgeführten Scherenlasche 44 mit der Bohrung 45 und
der Kugelhalbschale 46 nimmt die Hohlkulisse 47 mit
der Scherenlasche 48, mit dem Langloch 49 auf
und bei einer horizontalen als auch vertikalen Bewegung in der gelenkgeführten Scherenverbindung 19,
werden die Schnittflächen 50 des EHB-Schienenmoduls 10,
ohne Profilverschiebung um die Achse 51, geführt.
-
Zur
besseren Ausrichtung der Schienenmodule 10 in die Stunde,
wird mit einer Spannschraube 52, der drehgesicherten Sicherheitsmutter 53 und
mit der Tellerfeder und Unterlegscheibe 54, eine Versteifung
der gelenkgeführten Scherenverbindung 19 mit dem
Scheren-Kugelgelenk 43, erreicht.
-
6 zeigt
den Querschnitt einer auf dem Zusatzprofil 21 verschweißten
gelenkgeführten Scherenverbindung 19, mit den
Scherenlaschen 20 und dem Scheren-Kugel-Scheibengelenk 55.
-
Die
Kugelscheibe 56 als auch die Hohlscheibe 57, werden
zwischen der gelenkgeführten Scherenlasche 58 mit
Bohrung, der Scherenlasche 59 mit Langloch, mit der Spannschraube 52,
der drehgesicherten Sicherungsmutter 53 und der Tellerfeder
mit der Unterlegscheibe 54 gesichert und bei einer horizontalen
als auch vertikalen Bewegung der Schnittflächen 50 des
EHB-Schienenmoduls 10, ohne Profilverschiebung um die Achse 51 geführt
und die Hohlscheibe 57 mit der Kugelscheibe 56 vollflächig verspannt.
-
Zur
automatischen Ausrichtung der Schienenmodule 10 in die
Stunde, wird eine elastische Versteifung der gelenkgeführten
Scherenverbindung 19, mit dem Scheren-Kugel-Scheibengelenk 55,
erreicht.
-
7 zeigt
die Vorderansicht, Draufsicht und die Ansichten A und B des für
alle Antriebssysteme kompatiblen Zahnstangen-Taschengelenkes 60.
-
Die
Zahnstangentasche 61 mit den Verstärkungsrippen 62,
verschweißt mit dem Unterflansch 27 des Kombiprofils 24,
verstärkt in der Breite 64, die rollen- und biegesteife
EHB-Laufbahn 23 des Kombiprofils 24.
-
Die
Zahnstangenkralle 63 greift drehgelenkig mit der balligen
Verlagerung 100 in die Zahnstangentasche 61 ein
und ist mit den außenliegenden Verstärkungsrippen 66,
mit dem Unterflansch 27 des Kombiprofils 24 verschweißt.
-
Mit
der radial angeordneten Ausbildung 98 der Zahnstangentasche 61 und
der Zahnstangenkralle 63, werden alle räumlichen
Bewegungen funktionsgerecht mit dem Freiraum 99 von dem
Zahnstangen-Taschengelenk 60 aufgenommen.
-
Das
Zahnstangentaschengelenk 60, als auch die Zahnstangenmodule 67 werden
als Schmiedeteile oder als schweißbare Gussteile ausgeführt.
-
8 zeigt
die Verbindung von EHB-Schienenmodulen 10 mit einer verschweißten
gelenkgeführten Scherenverbindung 19, den breit
aufliegenden Laufrädern 30 auf der rollen- und
biegesteifen Laufbahn 23, dem Zahnstangentaschengelenk 60, den
Zahnstangenmodulen 67 und die kettenlose EHB-Aufhängung 13 mit
einem mittellaschigen Schiebeanker 17, 11, für
eine Ketten- oder Spannschlossaufhängung.
-
Die
aufgeschweißte gelenkgeführte Scherenverbindung 19 mit
dem Scheren-Kugelgelenk 43 oder Scheibengelenk 55,
wird in vertikalen als auch in horizontalen Bewegungen um die Achse 51,
ohne Versetzungen der Profil-Schnittflächen 50,
geführt.
-
9 zeigt
das System einer lösbaren, gelenkgeführten Scherenverbindung 68,
mit der Möglichkeit, die Schienenmodule in Betrieben mit
abrasiven Stäuben ohne Verlust der gelenkgeführten
Scherenverbindungen 19, auszuwechseln.
-
Die
in einem Pressprofil asymmetrisch, zur Achse 51 angeordneten
Scherenlaschen 69, 70, werden aus dem gleichen
Strang, nach der Ausführung mit einer Bohrung 96 oder
Langloch 70 geschnitten.
-
Die
Scherenlaschen 86 oder 70 werden zur Montage auf
die Schienenmodule 10 aufgeschoben und mit den drehgesicherten
Spannschrauben 71 mit Innensechskant 72, mit dem
Zusatzprofil 21, in den Profilkanälen 73 verspannt.
-
Zur
besseren Ausrichtung der Schienenmodule 10 in die Stunde,
wird mit einer Spannschraube 52, Sicherheitsmutter 54 und
der Tellerfeder 54 mit Unterlegscheibe, eine Versteifung
der gelenkgeführten Scherenverbindung 19, mit
einem Kugelschalen- 43, Kugelscheiben- 55, Winkel- 101 oder
Bewegungsgelenk 104 erreicht.
-
10 zeigt
die gelenkgeführte Scherenverbindung 19 mit den
Scherenlaschen 20. In den von dem Zusatzprofil 21 gebildeten
Kanälen 73, mit gegenläufig eingelegten,
drehgesicherten Spannschrauben 74 mit Innensechskant 72,
können die Schienenmodule 10 zusätzlich,
zur Verhinderung eines Polygonaufbaus im Schienenstrang 92 in
der Scherenverbindung 19, verspannt werden.
-
Die
eingeschweißten Anschlagnocken 75 erhalten als
Schmiedeteile, zur vertikalen und horizontalen Bewegung, konische
Bohrungen 76.
-
Die
erforderliche Vorspannung in der gelenkgeführten Scherenverbindung 19 und
zur entlastenden Aufnahme von Zugspannungen aus dem Zahnstangen-Taschengelenk 60,
wird mit den angeordneten Tellerfedern 77 der Spannschraube 74 erreicht.
-
11 zeigt
den Querschnitt eines gewalzten, aufgeschweißten Zusatzprofils 21 mit
unteren Sicherungsleisten 31, verschweißt mit
dem Oberflansch 26 des Kombiprofils 24, in der
Darstellung mit einem zweiteiligen Klemmanker 78, Spannschrauben 79,
Stromschienenhalter 80, für den Elektro-Hydroantrieb
der EHB-Zahnradantriebe 7.
-
Der
Einsatz dieser EHB-Stromschienensysteme 81, ist jedoch
nur in Sch-Ex freien Betrieben und bei Bedarf, zur nachträglichen
Ausrüstung einer EHB-Anlage, möglich. Die Stromschienenhalter 80 können
in einer freien Reihenfolge an den EHB-Schienenmodulen 10,
mit dem Klemmanker 78 verspannt werden.
-
12 zeigt
den Querschnitt des EHB-Schienen-Kombiprofils 85 mit dem
aufgeschweißten Zusatzprofil 21, mit den unteren
Sicherungsleisten 31, verschweißt mit dem Oberflansch 86 des
symmetrischen Walzprofils 87 nach DIN 20653.
-
Die
Laufbahn 88 wird zur Vergrößerung der Lastaufnahme
und Kantenversteifung 97, zur Beibehaltung der spezifischen
Belastung für die dafür ausgelegten Laufrollen 89,
mit dem untergeschweißten Zahnstangenbett 90 für
Zahnradantriebe 7, oder Bedarfsweise mit einem Flachprofil 93 für
Reibradantriebe 95 roll- und biegesteif verstärkt.
-
Das
Kombiprofil 85 ist In dieser Ausführung in den
statischen Werten stärker ausgelegt, als alle bisher eingesetzten
EHB-Profile und kann daher mit den im Einsatz befindlichen schweren
EHB-Antriebseinheiten, gefahrlos befahren werden.
-
13,
zeigt den Querschnitt einer auf dem Zusatzprofil 21 verschweißten
gelenkgeführten Scherenverbindung 19, mit den
Scherenlaschen 20 und dem Scheren-Winkelscheibengelenk 101.
-
Die
zwischen den Scherenlaschen 20 eingelegte Winkelscheibe 102,
mit einer für die Spannschraube 52 ausreichend
dimensionierten Anpressfläche 103, wirkt als Begrenzung
für die horizontale Bewegung der Schienenmodule.
-
Bei
einer horizontalen als auch vertikalen Bewegung in der gelenkgeführten
Scherenverbindung 19, mit der Winkelscheibe 102 werden
die Schnittflächen 50 des EHB-Schienenmoduls 10,
ohne Profilverschiebung um die Achse 51 geführt.
-
Zur
besseren Ausrichtung der Schienenmodule 10 in die Stunde,
wird mit der Spannschraube 52, Sicherheitsmutter 54 und
der Tellerfeder 54 mit Unterlegscheibe, eine elastische
Versteifung der gelenkgeführten Scherenverbindung 19,
mit dem Scheren-Winkelscheibengelenk 101, erreicht.
-
14,
zeigt den Querschnitt einer auf dem Zusatzprofil 21 verschweißten
gelenkgeführten Scherenverbindung 19, mit den
Scherenlaschen 20 und dem Scheren-Bewegungsgelenk 104.
-
Die
zwischen den Scherenlaschen 20 eingelegte, radial ausgebildete
Bewegungsscheibe 105, mit einer für die Spannschraube 52 ausreichend
dimensionierten Anpressfläche 103, wirkt als Begrenzung
für die horizontale Bewegung der Schienenmodule.
-
Bei
einer horizontalen als auch vertikalen Bewegung in der gelenkgeführten
Scherenverbindung 19, mit der Winkelscheibe 105 werden
die Schnittflächen 50 des EHB-Schienenmoduls 10,
ohne Profilverschiebung um die Achse 51 geführt.
-
Zur
besseren Ausrichtung der Schienenmodule 10 in die Stunde,
wird mit der Spannschraube 52, Sicherheitsmutter 54 und
der Tellerfeder 54 mit Unterlegscheibe, eine elastische
Versteifung der gelenkgeführten Scherenverbindung 19,
mit dem Scheren-Bewegungsgelenk 104, erreicht.
-
Ein
Scherengelenk mit einer flachen radial geformten Bewegungsscheibe,
mit dem Durchmesser der Anpressfläche 103, zur
Verminderung des Verkantungsausschlages mit der Länge der
Scherenlaschen, ist zeichnerisch nicht dargestellt
-
- 1
- Längsschnitt
einer EHB-Anlage, mit EHB-Kombischienenmodule
- 2
- Streckenabschnitt,
geankert, zu 1
- 3
- Streckenabschnitt,
mit Unterstützungsausbau, zu 1
- 4
- Streckenabschnitt,
zu 1
- 5
- EHB-Anlage
mit Zahnstangenantrieb, zu 1
- 6
- Fahrerkabine,
zu 5
- 7
- Zahnrad-Doppelantrieb,
zu 5
- 8
- Diesel-
oder Elektrohydrostation, zu 5
- 9
- Aufhängung,
zu 3
- 10
- EHB-Schienenmodul,
aus INP zu 5
- 11
- Schiebeanker,
mittellaschig, zu 2 und 3
- 12
- Sicherheitsspannschloss,
zu 9
- 13
- Aufhängung,
kettenlos, zu 9
- 14
- TH-Bogen-Unterstützungsausbau,
zu 3
- 15
- Zungentraverse,
zu 14
- 16
- Ankertraverse,
vorgespannt, zu 2
- 17
- Klemmanker,
Gabelaufhängung, zu 2 und 3
- 18
- Klemmanker, Ösen/Laschenaufhängung,
zu 2 und 3
- 19
- Gelenkgeführte
Scherenverbindung, verschweißt, zu 21
- 20
- Gelenkgeführte
Scherenlaschen, zu 19
- 21
- Zusatzprofil,
zu 10
- 22
- Gelenkgeführte
Scherenverbindung, auswechselbar, zu 10
- 23
- Laufbahn,
zu 24
- 24
- Kombiprofil,
zu 10
- 25
- IPN
220, zu 24
- 26
- Oberflansch,
zu 24
- 27
- Unterflansch,
zu 24
- 28
- Zahnstangenmodul,
trapezförmig, zu 27
- 29
- Zahnstangenbett,
zu 28
- 30
- Laufrollen,
zu 5
- 31
- Sicherungsleisten,
zu 21
- 32
- Schiebeanker,
zweilaschig, zu 33
- 33
- Zusatzaufhängung,
zu 32
- 34
- Mittellasche,
zu 11
- 35
- Außenlaschen,
zu 32
- 36
- Spannschlossgabel,
zu 34
- 37
- Kettenaufhängung,
zu 32
- 38
- Kettenschäkel,
zu 37
- 39
- Lasche,
untergreifend, zu 21
- 40
- Verzahnung,
zu 39
- 41
- Spannschraube
mit Innensechskant, zu 17 und 18
- 42
- Sicherheitsmutter,
zu 41
- 43
- Kugelgelenk,
zu 19 und 20
- 44
- Gelenkgeführte
Scherenlasche mit Bohrung, zu 43
- 45
- Bohrung,
zu 44
- 46
- Kugelschale,
zu 44
- 47
- Hohlkulisse,
zu 48
- 48
- Gelenkgeführte
Scherenlasche mit Langloch, zu 43
- 49
- Langloch,
zu 48
- 50
- Profil-Schnittflächen,
zu 24
- 51
- Achse,
zu 10
- 52
- Spannschraube,
zu 43
- 53
- Sicherheitsmutter
mit Drehsicherung, zu 43
- 54
- Tellerfeder
mit Unterlegscheibe, zu 43
- 55
- Kugelscheibengelenk,
zu 24
- 56
- Kugelscheibe,
zu 55
- 57
- Hohlscheibe,
zu 55
- 58
- Gelenkgeführte
Scherenlasche mit Bohrung, zu 55
- 59
- Gelenkgeführte
Scherenlasche mit Langloch, zu 55
- 60
- Zahnstangen-Taschengelenk,
zu 24
- 61
- Zahnstangentasche,
zu 24
- 62
- Verstärkungsrippen,
zu 61
- 63
- Zahnstangenkralle,
zu 61
- 64
- Taschengelenk,
Breite, zu 60
- 65
- Gelenktasche,
zu 60
- 66
- Verstärkungsrippen,
zu 63
- 67
- Zahnstangenmodule,
zu 24
- 68
- Gelenkgeführte
Scherenverbindung, lösbar, zu 24
- 69
- Gelenkgeführte
Scherenlasche mit Bohrung, zu 68
- 70
- Gelenkgeführte
Scherenlasche mi+ Langloch, zu 68
- 71
- Spannschrauben,
zu 69 und 70
- 72
- Innensechskant,
zu 71
- 73
- Spannkanal,
zu 21
- 74
- Spannschrauben,
zu 73
- 75
- Anschlagnocken,
zu 73
- 76
- Bohrung,
konisch, zu 75
- 77
- Tellerfedern,
zu 74
- 78
- Klemmanker,
zu 21 und 24
- 79
- Spannschrauben,
zu 78
- 80
- Stromschienenhalter,
zu 78
- 81
- Stromschienensystem,
zu 78
- 82
- Flansch,
Zusatzprofil, zu 21
- 83
- Zahnprofil,
zu 28
- 84
- Schienenverspannung,
zu 10
- 85
- EHB-Schienen-Kombimodul 140E
- 86
- Oberflansch,
zu 85
- 87
- Walzprofil,
nach DIN 20653
- 88
- Laufbahn,
zu 85
- 89
- Laufrollen,
klein, zu 88
- 90
- Zahnstangenbett,
zu 85
- 91
- Zahntaschen,
zu 83
- 92
- Schienenstrang,
zu 1, 2 und 3
- 93
- Flachprofil,
zu 85, 87, 88 und 89
- 94
- Reibradantrieb,
zu 24, 85, 87
- 95
- Schienenmodule,
zu 87
- 96
- Taschengelenk,
zu 87
- 97
- Versteifung
im Kantenbereich, zu 24 und 87
- 98
- Radius,
zu 60
- 99
- Freiwinkel,
zu 61 und 63
- 100
- Gallige
Verlagerung, zu 61 und 63
- 101
- Winkelgelenk,
zu 10 und 85
- 102
- Winkelscheibe,
zu 101
- 103
- Anpressfläche,
zu 102 und 105
- 104
- Bewegungsgelenk,
zu 10 und 85
- 105
- Bewegungsscheibe,
radial geformt
- 106
- Radius,
zu 104
- 107
- Bewegungswinkel,
zu 101 und 102
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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