DE2922086C2 - Vorrichtung zur Aufhängung von Schienen eines Fahrgleises einer Einschienenhängebahn mittels mehrerer Kettenstränge - Google Patents

Vorrichtung zur Aufhängung von Schienen eines Fahrgleises einer Einschienenhängebahn mittels mehrerer Kettenstränge

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DE2922086C2
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Wolfgang 5802 Wetter Goerke
Dieter 5800 Hagen Müller
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MUELLER U BORGGRAEFE KG 5820 GEVELSBERG DE
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    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufhängung von Schienen eines Fahrgleises einer Einschienenhängebahn mittels mehrerer Kettenstränge, von denen die im wesentlichen in der Ebene des Fahrgleises verlaufenden Ketlenstränge einen Winkel einschließen, in dessen Scheitel ein Verbindungsglied angeordnet ist, das mit Hilfe eines Schraubenbolzens mit einem auf dem Schienenkopf an einem Schienenende befestigten Aufhänger verbindbar ist.
Derartige Vorrichtungen werden im Unterlagebetrieb benutzt, wobei in der Regel die Enden der Kettenstränge am Grubenausbau befestigt werden. Da die Schienen an jedem Ende die sich ergänzenden Teile eines am Schienenfuß ausgebildeten Verbindungsgelenkes mit quer zur Schiene orientierter Drehachse und einer am Schienenkopf ausgebildeten Führung für die s Gelenkbewegung aufweisen, müssen die Schienen mindestens in der Ebene des Fahrgleises so aufgehängt werden, daß Bewegungen in Schienenlängsrichtung unterbunden werden. Insbesondere auf einlallenden Streckenabschnitten gelingt das in der Regel nur mit
ίο zwei Kettensträngen, die im wesentlichen in der Ebene des Fahrgleises angeordnet sind und miteinander einen Winkel einschließen. Meistens erfordert die ordnungsgemäße Aufhängung des Fahrgleises aber auch die Unterbindung eines seitlichen Ausknickens der Schiene aus der Flucht des Fahrgleises; dazu dienen zwei weitere quer zur Schiene verlaufende Kettenstränge. Das Verbindungsglied muß also so ausgebildet sein, daß es wenigstens die beiden in der Ebene des Fahrgleises verlaufenden Kettenstränge, besser jedoch auch noch die beiden weiteren querverlaufenden Kettenstränge aufnehmen kann. Dabei muß dafür gesorgt sein, daß alle Ketten tragen. Es ist ferner wesentlich, daß eine Arbeitskraft mit der beschriebenen Vorrichtung die Schienen aufhängen kann, ohne daß eine Hilfskraft
ΓΊ er'orderlich ist.
Die eingangs beschriebene Vorrichtung ist durch die DE-OS 25 51 714 bekanntgeworden.
Eine ils schwenkbarer doppelarmiger Hebel ausgebildete Wippe stellt das Verbindungsglied dar. Diese
jo Wippe weist an jedem Hebelende ein Befestigungswiderlager für das Anschlagen eines Endgliedes der beiden in der Ebene der Schiene verlegten Kettenstränge auf. Auch hierbei tragen infolge der Hebelausbildung beide Kettenstränge. Die Aufhängung hat indessen den Nachteil, daß sie nicht von einem Mann montiert werden kann. Denn zwischen Wippe und einer öse des Schienenkopfes ist ein schwingungsdänipfendes Lager eingeschaltet, das nicht mit einer Hand anzubringen ist und auch die Befestigung der Endglieder an den Befestigungswiderlagern kann nicht von einem Mann vorgenommen werden, der gleichzeitig die Schiene hochhält. Es hat sich überdies gezeigt, daß schwingungsdämpfonde Lager zur Erzielung der geforderten Lastwechsel vor Bruch der Aufhängung nicht erforderen lieh sind.
Ferner ist eine Vorrichtung bekannt (DE-OS 21 07 922), bei dem an einem mit einer Öse versehenen Schienenende ein Haken befestigt ist. Die am Ausbau befestigten Ketten sind zur Aufhängung der Schiene auf
so diesen Haken aufzufädeln. Nach dem Auffädeln der Ketten ist der anschließende Schienenabschnitt, auf dem ein mit einer Verriegelungsnase versehenes Gabelstück befestigt ist, hinter einem im Haken eingetriebenen Schwerspannslift zu schwenken. Auch diese Montageart ist umständlich, weil zuerst die Ketten auf den Haken des einen Schienenabschnitls aufgefädelt und nach dem Einschwenken des anschließenden Schienenabschnitts der Schwerspannstift eingetrieben werden muß, so daß die Montage kaum von einem Mann allein ausgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs als bekannt vorausgesetzte Vorrichtung so auszubilden, daß bei Verwendung von mehreren Kettensträngen in einer Ebene, beispielsweise in der
b5 Schienenebene, das Befestigen der einzelnen Kettenglieder am Verbindungsglied entfallen kann, und daü die Aufhängung der Schiene mit geringem Arbeitsaufwand erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Kettenstränge zu einem durchgehenden Kettenstrang verbunden sind und das Verbindungsglied eine sich auf dem Kettenstrang abwälzende Rolle sowie eine die Rollenachse lagernde Doppellasche aufweist, wobei der Schraubenbolzen durch die Doppellasche oder einen mit dieser verbundenen Bügel gesteckt ist.
Durch die Verbindung zu einem Kettensti ang braucht vor der Montage nur noch die Rolle auf den durchgehenden Kettenstrang gesetzt zu werden, die in ihrer richtigen Lage durch die dann herabhängende DoppeUasche gehalten wird. Infolgedessen kann bei der Endmontage der Schraubenbolzen wieder mit einer Hand durch die öse des Schienenkopfes gesteckt werden. Dadurch wird die Montage vereinfacht. Der Kettenstrang wird über den gesamten Drehwinkel der Rolle, der praktisch beliebig groß gehalten werden kann, gleichmäßig belastet
Einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zufolge wird die Anordnung so getroffen, daß die Doppellasche mit dem Bügel durch ein Kardangelenk verbunden ist. Das hat den Vorteil, daß sich die öse gegenüber der Rolle beliebig drehen kann, so daß die Aufhängung zwängungsfrei bleibt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zu diesem Zweck die DoppeUasche als U-förmiger Bügel ausgebildet, an dessen Steg über ein Drehgelenk mit senkrecht zur Rollenachse orientierter Drehachse ein weiterer Bügel angeschlossen ist, an den über ein weiteres Drehgelenk mit senkrecht zur Drehachse des ersten Drehgelenkes orientierter Drehachse das Schienenende angeschlossen ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 4 bis 7. In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht eine erste Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. I,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in der F i g. 1 entsprechender Darstellung und
Fig.4 eine abgeänderte Ausführungsform in vereinfachter Darstellung, die im wesentlichen der Wiedergabe der F i g. 3 entspricht.
In Fig. 1 sind die beiden im Fahrgleis 1 einer Einschienenhängebahn benachbarten Schienen 2 und 3 wiedergegeben, deren beide Enden identisch ausgebildet sind. Am Unterflansch 4 der Schiene 3 befindet sich die eine Hälfte 5 eines Drehgelenkes 6, dessen andere Hälfte 7 am Unterflansch 8 der Schiene 2 befestigt ist. Die Stirnflächen 9 bzw. 10 der Schienen 2, 3 sind abgeschrägt, um die nötige Bewegungsfreiheit für das Gelenk 6 zu gewährleisten.
Auf dem Schienenkopf, nämlich den Obcrfkinschen 11 bzw. 12 der Schienen 3 bzw. 2 befindet sich dagegen eine Führung. Sie besteht ebenfalls aus je einem Teil 13 bzw. 14, wobei das Teil 13 im wesentlichen bananenförmig ausgebildet ist und im anderen Teil 14 geführt ist.
Diese Führung im Teil 14 ist als eine geschlossene Öse 15 ausgebucht, durch die ein Schraubenbolzen 16 mit einer Mutter 17 und einem Sechskantkopf gesteckt ist. Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 durchdringt der Schraubenbolzen 16 die beiden identisch ausgebildeten Teile 18, 19 einer DoppeUasche 20. Die Teile 18 und 19 ίο bilden je einen Lagerschild für die Rollenachse 21 einer Rolle 22. Die Rolle 22 wälzt sich auf einem durchgehenden Kettenstrang 23 ab, der aus zwei miteinander verbundenen Kettensträngen 24, 25 besteht, die einen spitzen Winkel tx bilden, in dessen Scheitel die Rolle 22 bei Belastung steht.
Diese Rolle hat eine Rille 26, in der die senkrecht stehenden Kettenglieder 32 geführt sind, sowie Flansche 27 und 28 mit Ausnehmungen 29 und 30 zur Aufnahme der Rundungen der horizontalen Kettenglieder 31. Auf diese Weise wird ein Formschluß der Rolle mit dem Kettenstrang 23 herbeigeführt, der ein einwandfreies Abwälzen der Rolle auf der Kette ermöglicht.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind an beiden Seiten der die DoppeUasche 20 bildenden Teile 18, 19 -'"> Anschlußbüge! 34, 35 drehbeweglich angelenkt. Diese Bügel sind U-förmig ausgebildet. Ihre Schenkel durchsetzen Schraubenbolzen 37 und 38, mit denen die Endglieder von je einem Kettenstrang 39 bzw. 40 befestigt sind, welche q jer zur Schienenebene verlaufen. 3d Abweichend von dem in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind die als Lagerschilde dienenden Teile 18, 19 der DoppeUasche 20 zu einem Bügel 43 mit Hilfe eines Sieges 42 verbunden. Der Steg dient zur Lagerung der Drehachse 3·) 44 eines Drehgelenkes 45, das den Bügel 43 mit einem weiteren Bügel 4f verbindet. Die geometrische Achse des Drehgelenkes 45 verläuft senkrecht zur geometrischen Achse der Rollenachse 21.
Auch der Bügel 46 dient zur Lagerung eines
·»» Schraubenbolzens 47, den die geometrische Achse 48 eines weiteren Drehgelenkes 49 durchsetzt. Diese Achse 48 verläuft senkrecht zur geometrischen Achse des Drehgelenkes 45, so daß eine kardanische Aufhängung entsteht. Der Schraubenbolzen 47 lagert
■*·'> den flachen Rücken eines Schäkels 50, dessen Schenkel von dem Schraubenbolzen 16 durchsetzt werden, der die Verbindung zur Öse herstellt.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist die Rolle 22
nur mit einem 180"-Sektor 52 ausgebildet. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Sektor 52 selbsttätig seine richtige Stellung zum Kettenstrang 23 einnimmt, so daß seine Montage problemlos ist, daß aber andererseits der obere Sektor fortgelassen werden kann, der bei entsprechender Anbringung des Ketten-
v-, stranges 23 unbenutzt bleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Aufhängung von Schienen eines Fahrgleises einer Einschienenhängebahn mittels mehrerer Kettenstränge, von denen die im wesentlichen in der Ebene des Fahrgleises verlaufenden Kettenstränge einen Winkel einschließen, in dessen Scheitel ein Verbindungsglied angeordnet ist, das mit Hilfe eines Schraubenbolzens mit einem auf dem Schienenkopf an einem Schienenende befestigten Aufhänger verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kettenstränge (24, 25) zu einem durchgehenden Kettenstrang (23) verbunden sind und das Verbindungsglied eine sich auf dem Kettenstrang (23) abwälzende Rolle (22,52) sowie eine die Rollenachse (21) lagernde Doppellasche (25) aufweist, wobei der Schraubenbolzen (16) durch die Doppellasche (20) oder durch einen mit dieser verbundenen Bügel (50) gesteckt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppellasche (20) mit dem Bügel (50) durch ein Kardangelenk (45, 49) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppellasche (20) als U-förmiger Bügel (43) ausgebildet ist, an dessen Steg (42) über ein Drehgelenk (44) mit senkrecht zur Rollenachse (21) orientierter Drehachse ein weiterer Bügel (46) angeschlossen ist, an den über ein weiteres Drehgelenk (47) mit senkrecht zur Drehachse des ersten Drehgelenkes (44) orientierter Drehachse das Schienenende angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Lagerschilder für die Rolle (22) bildenden Teile der Doppellasche (20) auf ihrer Außenseite Bügel (34, 35) zum Anschluß von querverlaufenden Kettenlängen (39,40) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Ansp/uch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (34, 35) über Drehgelenke mit senkrecht zu den Lagerschüden (18, 19) verlaufender Drehachse angelenkt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (22) eine Mittelrille (26) zur Führung der Schenkel der senkrechten Kettenglieder (32) und Flansche (27,28) mit Ausnehmungen (29, 30) für die Rundungen der waagerechten Kettenglieder (31) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle aus einem der Abwälzbewegung entsprechenden Sektor besteht.
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DE102008015879A1 (de) 2007-10-02 2009-04-09 Berwald, Werner Paul, Dipl.-Ing. EHB-Schienen-Kombiprofile mit gelenkgeführten Scherenverbindungen, für den kompatiblen Betrieb von Zahnrad- und / oder Reibradbahnen, mit verschiebbaren Aufhängesystemen am Anker- oder Unterstützungsausbau
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