DE2809176C2 - Einschienenhängebahnschiene für den Untertagebetrieb - Google Patents

Einschienenhängebahnschiene für den Untertagebetrieb

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DE2809176C2
DE2809176C2 DE19782809176 DE2809176A DE2809176C2 DE 2809176 C2 DE2809176 C2 DE 2809176C2 DE 19782809176 DE19782809176 DE 19782809176 DE 2809176 A DE2809176 A DE 2809176A DE 2809176 C2 DE2809176 C2 DE 2809176C2
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DE19782809176
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DE2809176A1 (de
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Gerhard Ing.(grad.) 4600 Dortmund Indefrey
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RAG AG
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Ruhrkohle AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einschienenhängebahnschiene für den Untertagebetrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Das untere Horizontalgelenk der Schienenverbindung bietet die Möglichkeit, die zu diesem Zweck abgeschrägten Schienenstöße entsprechend dem Verlauf von Mulden oder Sätteln abzuwinkein, ohne daß die v> von Unterflansch der Schiene gebildete Lauffläche für die Tragrollen der Laufkatzen am Schienenstoß einen zu großen Spalt bildet. Dabei sind die Gelenkhälften meistens so ausgeführt, daß sie ineinanderhängbar sind, um nach dem Aufhängen einer Schiene die folgende Schiene mit nur einer Arbeitskraft vorhängen zu können. Die am Oberflansch angeordnete Bogenführung verhindert seitliches Außerfluchtgeraten der miteinander verbundenen Schienen, ermöglicht die Einstellung des Gelenkes auf die jeweils gewünschte Abwinklung und ist ihrerseits so ausgeführt, daß ihre Hälften beim Einhängen des Gelenkes zum Eingriff gebracht werden.
Die Aufhängeöse ersetzt die zunächst verwendeten Haken, weil sich ergeben hatte, daß die Haken nicht die für den Bahnbetrieb erforderliche Dauerfestigkeit erreichen, so daß für den Betrieb mit Diesellokomotiven eine zusätzliche Absturzsicherung meistens in Form einer angeschäkelten Kette erforderlich wurde. Die Aufhängeöse muß jedoch die Möglichkeit bieten, wahlweise einen oder zwei als Aufhängung dienende Kettenstränge anbringen zu können. Das ergibt sich u. a. daraus, daß die Schienenverbindung unterschiedliche Stellungen zu den Ausbauprofilen einnimmt, mit denen sie durch die Kette verbunden werden muß. Hierbei muß gewährleistet sein, daß die Anschlußkettenglieder nicht auf Biegung beansprucht werden, damit ihre Dauerfestigkeit nicht beeinträchtigt wird.
Die eingangs beschriebene Einschienenhängebahnschiene Ist bereits bekannt (DE-OS 25 44 582). Hierbei ist die Aufhängeöse als plattenförmiger Bestandteil einer Hälfte der Bogenführung ausgebildet, deren Rücken von einem Fuß ausgehend nach oben und nach vorn verläuft und wieder in den Fuß übergeht Dieser Fuß trägt eine Nase zur Führung einer Zunge, die den wesentlichen Teil der anderen Hälfte der Bogenführung bildet und mit Hilfe eines oder mehrerer Schwerspannstifte gesichert werden kann, die in Ausnehmungen im Fuß befestigt werden. Als Verbindungsglied dient ein Schäkel. Der SchsVelrücken kann nicht in die öse eingebracht werden, deren Querlochung einen zu geringen Durchmesser aufweist; deswegen wird eine Schraube durch die Öse gesteckt, die den Schäkel aufnimmt
Nachteilig wirkt sich die Notwendigkeit des Schäkels aus. Er stellt ein zwar notwendiges, aber loses Teil dar. Außerdem ist ein Spezialschäkel erforderlich, der zusammen mit der Schraube nicht die erforderliche Dauerfestigkeit gegenüber der Platte erreicht. Der Schäkel beansprucht seinerseits Höhe über der Schienenverbindung. Wegen der unter Tage beschränkten Höhen kann dadurch eine Anbringung der Aufhängekette erschwert oder ganz unmöglich gemacht werden. Schließlich bedeutet der Schäkel gegenüber dem früher verwendeten Haken eine gewisse Erschwerung bei der Anbringung der Aufhängeketten, wenn sie von einem Mann angebracht werden müssen, und außerdem verursacht er einen Mehrpreis, der wegen der großen Anzahl der Schienenverbindungen erheblich ins Gewicht fällt.
Es ist ferner eine Vorrichtung zur Aufnahme mehrerer Kettenglieder in Schrägstellung zur Schienenrichtung an einer Einschienenhängebahnschiene bekannt (DE-AS 25 51 714); diese Vorrichtung besieht aus einer Wippe, welche einen Schäkel ersetzt und mit Hilfe von Bolzen oder Schrauben am Schienenstoß befestigt ist. Das ergibt eine relativ aufwendige Gesamtanordnung, die ihrerseits Höhe über der Schienenverbindung beansprucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anbringung der Aufhängung an der Aufhängeöse zu vereinfachen und oberhalb der Schienenverbindung Raum zu gewinnen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches I gelöst.
Bei der Verwirklichung der Erfindung bleibt der Fuß bis knapp oberhalb der Bohrung oder Ausnehmung für eine oder mehrere Spannhülsen oder den erwähnten Schwerspannstift unverändert. Bei Ausbildung einer Gabel lassen sich wahlweise ein oder zwei Aufhänge-
ketten mit Hilfe des die Gabelzinken durchdringenden Bolzens bzw. Schraubenbolzens anbringen.
Die Erfindung bietet deswegen die bereits erreichten vorteilhaften Möglichkeiten der bekannten Schienenverbindung, d.h. die wahlweise Einschaltung von ein oder zwei \ufhängeketten, den Fortfaü «ief Abjvu>/s> cherung, die Nichtbeanspruchung der Kettenglieder auf Biegung und die Beibehaltung des bereits erreichten Rationalisierungsgrades beim Zusammenfügen der einzelnen die Schienenverbindung bildenden Teile. Der bekannten Schienenverbindung und Aufhängung gegenüber hat sie jedoch den Vorteil des Wegfalls eines losen Teiles, nämlich des bislang verwendeten Schäkels, eine darauf beruhende Verbesserung der Dauerfestigkeit der Aufhängung, sowie eine weitere Verbesserung, weil die Dauerfestigkeit des Systems durch Verstärkung und Qualitätsverbesserung jer a|s Kettenverbindungsglied dienenden Schraube bzw. des Bolzens höher «usfällt Außerdem werden die Höhe der Aufhängung vermindert und deren technischer Aufbau vereinfacht
Die Handhabung ist relativ einfach, weil Schiene und Kette mit einer Hand gehalten und mit der a' deren die Schraube oder der Bolzen eingesteckt werden können. Es besteht auch die Möglichkeit, Abspannketten anzubringen, die den betrieblichen Zustand einer Einschienenhängebahn erheblich verbessern können. Außerdem kann man problemlos später stärkere Aufhängeelemente anschlagen, falls sich das als erforderlich erweist
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verjüngt sich der von dem Gabelzinken eingeschlossene Raum quer zur Schiene von oben nach unten und von außen nach innen und weist am Boden unter dem Verbindungsglied eine Vertiefung auf. Dadurch ist es möglich, die gleiche Dauerfestigkeit bei der erfindungsgemäßen öse wie bei der bekannten Öse zu erreichen.
Einer Weiterbildung zufolge weisen die Gabelzinken außen angeformte Vorsprünge mit ebenen Außenflächen auf. die von der Querlochung durchsetzt sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 4 bis 6 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Figuren in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schienenverbindung zweier aufeinanderfolgender EinschienenhängebahnscMenen gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1.
F i g. 3 eine Stirnansich· des Gegenstandes der F i g. 1 längs der Linie IfI-III der Fig. 1 und
F i g. 4 eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung bei Verwendung von zusätzlichen Abspannketten.
Gemäß F i g. 4 handelt es sich um zwei Schienen t und 2 mit I-Profil, die in abgebrochener Darstellung wiedergegeben sind.
Der Unterflansch 3 hat bei der dargestellten Schienenverbindung 4 ein Horizontalgelenk 5, das infolge der auf Gehrung geschnittenen Schienenstöße 6 bzw. 7 eine maximale Abwinklung um die Gelenkachse 6' um ea. 14s ermöglicht. Das Horizontalgelenk 5 hat zwei Gelenkhälften 8 und 9, deren Teile bekannt und daher nur angedeutet sind. Der an der Gelenkhälfte 9 angebrachte Haken ermöglicht bei der Montage dftr Schienenverbindung das Einhaken des Gelenke*. Hierbei gelangt der Haken 10 in einen Spalt 11 zwischen Gelenkwangen 12. Da sich im übrigen die Gelenkhälften 8 und 9 auf der Unterseite 13 des Unterflansches 3 befinden, ist die Befahrbarkeit der Oberseite des Unterflansches mit Unterflanschläufern nicht gestört Auf der Oberseite 14 des Oberflansches 15 befindet sich
Ό eine allgemein mit 16 bezeichnete Bogenführung, die ihrerseits aus zwei Hälften 17 und 18 besteht Mit einem aufgeschweißten Fuß 19 bildet eine Zunge 20 eine Baueinheit Für sie ist eine Führung 21 auf der anderen Hälfte 17 ausgebildet, die ihrerseits eine Baueinheit mit einem ebenfalls aufgeschweißten Fuß 22 bildet Zwei Ausnehmungen 23 bzw. 24 im Fuß 22 ermöglichen die Einbringung von Schwerspannstiften 25 bzw. 26, welche die Zunge 20 sichern, die infolge eines Vorsprunges 27 die Führung nicht verlassen kann.
Oberhalb des Fußes 22, d.h. kurz über den Ausnehmungen 23 bzw. 24 befindet sich bei dem in F i g. 1 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel eine Gabelung 30, die quer zur Achse 31 einer Lochung 33 verläuft Die hierdurch entstehenden Gabelzink :n 34 bzw. 35 sind identisch ausgebildet, leder Gabelzinken besitzt einen Vorsprung 36 mit einer ebenen Fläche 37. die von der erwähnten Lochung 33 durchsetzt ist. Die Flächen 37 bilden dadurch Widerlager für den Kopf 38 und die Mutter 39 einer Schraube oder eines Bolzens 40, der als Verbindungsglied für eine nur mit dem untersten Kettenglied 41 dargestellte Aufhängekette dient. Das Kettenglied 41 ist auf den Bolzen 40 eingefädelt.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen die inneren Begrenzungsflächen 43 bzw. 44 der Gabelzinken 34 bzw. 35 schräg von oben nach unten und von außen nach innen. Sie konvergieren damit in Richtung auf den Boden 45. Andererseits läßt F i g. 1 erkennen, daß der Boden 45 bei 46. d. h. unmittelbar unterhalb der Lochung 33 vertieft ist und von dort nach außen auf je einer Teilstrecke 47 bzw. 48 ansteigt. Durch diese Ausbildung des Raumes 50 zwischen den Gabelzinken 34 und 35 ist es möglich, bei dem zulässigen Schrägzug von 60° in Schienenlängsrichtung und bei betrieblich auftretendem Schrägzug quer zu· Schiene von annähernd 40° eines oder zwe; eingehängte Kettenglieder nicht auf Biegung zu beanspruchen.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 sind vor und hinter den Gabelzinken 34 bzw. 35 Teile 51 und 52 mit Querlochungen 53 bzw. 54 vorgesehen. Sie nehmen die Bolzen 56 bzw. 57 von Schäkeln 58 bzw. 59 auf. welche zur Anbringung vor. Längs- und/oder Querabspannungen mit entsprechenden Ketten vorgesehen sind.
Die Teile 51 und 52 können anschweißbar ausgeführt se:n. Uann besteht die MöglichKeit. auf Wunsch eines Bestellers Querabspannungsmöglichkeiten vorzusehen oder wegzulassen.
Unter Tage werden Schienenverbindungen mit und ohne Querlochungen verwendet. Wenn man sich auf eine Schienenveib'ndung mit Querlochungen festlegt,
b0 die man bedarfsweise nicht benutzt, hat man insgesamt einen etwas höheren Materialeinsatz, weil Querloehungen mehr Material erfordern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnunpen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einschienenhängebahnschiene für den Untertagebetrieb, an deren Enden je eines der voneinander trennbaren Glieder einer gelenkigen Schienenverbindung befestigt ist, welche ein am Unterflansch angeordnetes Horizontalgelenk und eine am Oberflansch angeordnete Bogenführung aufweist, deren eine Hälfte eine Baueinheit mit einer in sich geschlossenen Aufhängeöse bildet, deren Querlochung ein Verbindungsglied für eine Aufhängung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeöse quer zur Lochung (33) gegabelt und der von den dadurch gebildeten Gabelzinken (34,35) eingeschlossene Raum (50) zur Aufnahme mehrerer auf das als Bolzen oder Schraube (40) ausgebildete Verbindungsglied aufgefädelter Endglieder von Kettensträngen (41) in Schrägstellung zur Schienenrichtung eingerichtet ist.
2. Eirrohienenhängebahnschiene nach Anspruch I.viddurch gekennzeichnet, daß der von den Gabelzinken (34, 35) eingeschlossene Raum (50) quer zur Schiene (1,2) von oben nach unten und von außen nach innen verjüngt ist und sein Boden (45) unter dem Verbindungsglied eine Vertiefung (46) aufweist
3. Einschienenhängebahnscrriene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelzinken (34, 35) außen angeformte Vorsprünge (36) mit ebenen Außenflächen (37) aufweisen, die von der jo Querlochung (33) durchsetzt sind.
4. Einscnienenhängebahnschiene nach Anspruch 1, dadurch ^kennzeichnet, daß weitere Querlochungen (53, 54> zur Aufnahme von Verbindungsgliedern (56, 57) für At pannungen (58, 59) vorgesehen sind.
5. Einschienenhängebahnschiene nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Querlochungen (53, 54) in Teilen (51, 52) der Aufhängeöse vorgesehen sind.
6. Einschienenhängebahnschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die weiteren Querlochungen (53, 54) aufnehmenden Teile (51,52) an die Aufhängeöse angeschweißt sind.
»5
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DE2809176A1 (de) 1979-09-13

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