DE2145300C3 - Gelenkige Schienenverbindung - Google Patents
Gelenkige SchienenverbindungInfo
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Description
)ie Erfindung bezieht sich auf eine gelenkige lienenverbindung für die angeschrägten Schienen-3e
von I-Profillaufschienen von Einschienen-Hängenen der im Oberbegriff des Patentanspruches 1
chriebenen Gattung.
ki bekannten Schienenverbindungen dieser Art (DT-Gbm 19 04 053) ist die Anordnung im einzelnen so getroffen, daß an den Unterflansch des mit dem Aufhängehaken versehenen Schienenstoßes eine kugelpfannenartige Aufnahme befestigt ist. In diese ist ein zugeordneter teilkugelförmiger Lagerzapfen des anderen Schienenstoßes einführbar. Außerdem weist der einzuhängende Schienenstoß zwei den Einhängehaken beidseitig seitlich umfassende und den Stoß überbrückende Verriegelungslaschen für eine in den Aufhängehaken eingeführte Kette auf. Die Halterung des anzuschließenden Schienenstoßes erfolgt somit lediglich über die am Unterflansch befestigte Aufnahme. Darüber hinaus ist eine begrenzte Verschwenkbarkeit um eine vertikale Achse gegeben. Der anzuschließende Schienenstoß muß bei der Montage angehoben und schräg von oben in die Aufnahme eingeführt werden. Wegen des zumeist verhältnismäßig geringen Freiraumes oberhalb der Schienenstöße sind diese einer entsprechenden Begrenzung in ihrer Länge unterworfen. Der Anschluß der Schienenstöße erfolgt nur im Bereich des Unterflansches, so daß ein sicherer Verbund nicht gewährleistet ist. Auch ergibt sich ein komplizierter Aufbau in fertigungstechnischer Hinsicht. Bei einer anderen Schienenverbindung der angegebenen Gattung DT-Gbm 19 16 864) ist der Aufbau so getroffen, daß an den Unterflansch des mit dem Aufhängehaken versehenen Schienenstoßes eine Lasche mit einer Bohrung befestigt ist, in die ein Zapfen am Ende des anderen Schienenstoßes einsetzbar ist. Auf dem Oberflansch sind zwei einen Ansatz des Einhängehakens übergreifende vertikal hochgeführte Laschen befestigt, die zur Aufnahme eines die Nase des Einhängehakens übergreifenden Spannstiftes eingerichtet sind. Auch bei dieser Ausführungsform ist ein seitliches Ausknicken möglich und erfolgt die Halterung des anzuschließenden Schienenstoßes nur im Bereich des Unterflansches. Auch bei dieser Ausführungsform ist ein sicherer Verbund nicht gewährleistet.
ki bekannten Schienenverbindungen dieser Art (DT-Gbm 19 04 053) ist die Anordnung im einzelnen so getroffen, daß an den Unterflansch des mit dem Aufhängehaken versehenen Schienenstoßes eine kugelpfannenartige Aufnahme befestigt ist. In diese ist ein zugeordneter teilkugelförmiger Lagerzapfen des anderen Schienenstoßes einführbar. Außerdem weist der einzuhängende Schienenstoß zwei den Einhängehaken beidseitig seitlich umfassende und den Stoß überbrückende Verriegelungslaschen für eine in den Aufhängehaken eingeführte Kette auf. Die Halterung des anzuschließenden Schienenstoßes erfolgt somit lediglich über die am Unterflansch befestigte Aufnahme. Darüber hinaus ist eine begrenzte Verschwenkbarkeit um eine vertikale Achse gegeben. Der anzuschließende Schienenstoß muß bei der Montage angehoben und schräg von oben in die Aufnahme eingeführt werden. Wegen des zumeist verhältnismäßig geringen Freiraumes oberhalb der Schienenstöße sind diese einer entsprechenden Begrenzung in ihrer Länge unterworfen. Der Anschluß der Schienenstöße erfolgt nur im Bereich des Unterflansches, so daß ein sicherer Verbund nicht gewährleistet ist. Auch ergibt sich ein komplizierter Aufbau in fertigungstechnischer Hinsicht. Bei einer anderen Schienenverbindung der angegebenen Gattung DT-Gbm 19 16 864) ist der Aufbau so getroffen, daß an den Unterflansch des mit dem Aufhängehaken versehenen Schienenstoßes eine Lasche mit einer Bohrung befestigt ist, in die ein Zapfen am Ende des anderen Schienenstoßes einsetzbar ist. Auf dem Oberflansch sind zwei einen Ansatz des Einhängehakens übergreifende vertikal hochgeführte Laschen befestigt, die zur Aufnahme eines die Nase des Einhängehakens übergreifenden Spannstiftes eingerichtet sind. Auch bei dieser Ausführungsform ist ein seitliches Ausknicken möglich und erfolgt die Halterung des anzuschließenden Schienenstoßes nur im Bereich des Unterflansches. Auch bei dieser Ausführungsform ist ein sicherer Verbund nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schienenverbindung der eingangs erwähnten Gattung
so weiter auszubilden, und zu gestalten, daß trotz einfachen konstruktiven Aufbaus und einfacher Montage
ein eindeutiger und sicherer Verbund der Schienenstöße gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches I beschriebenen
Merkmale gelöst. Die Schienenverbindung nach der Erfindung zeichnet sich durch sehr einfache Ausführungsfoirm
der Verbindungsteile und leichteste Montagemögliclikeit aus, da die Schienenstöße nur eingehängt
und nicht auch noch am anderen Ende angehoben werden müssen. Sowohl die unteren Gelenkteile als
auch die oberen Aufhänge- und -führungsteile werden als Auflager für den Anschlußschienenstoß herangezogen.
Seitliche Auslenkungen der Schienen sind infolge des formschlüssigen Verbundes zwischen Führungszunge,
Aufhängehaken und Führungsbock nicht möglich. Im Ergebnis ist daher die Schienenverbindung nach der
Erfindung eindeutig definiert und wesentlich sicherer.
Vorteilhafte Ausführungsformell der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigt in schematiseher Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer gelenkigen Schienenverbindung
nach der Erfindung im montierten Zustand,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 von der anderen Seite,
35
55
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 1 im abgewinkelten Zustand,
F, g. 4 den Gegenstand nach F i g, 1 im ausgehängten
Zustand, d. h. vor dem Einhängen des anzuschließenden Schienenstoßes,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung Aa durch den Gegenstand nach F i g. 1 und
Fig.6 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach F i g. 1.
Die in den Figuren dargestellte gelenkige Schienen-Verbindung ist für angeschrägte Schienenstöße 1, 2 von
I-Profillaufschienen von Einschienen-Hängebahnen bestimmt.
Die gelenkige Schienenverbindung selbst besteht aus unter dem Unterflansch 3 der I-Profillaufschienen
ungeordneten Gelenkteilen und über dem Oberflansch 4 der I-Profillaufschienen angeordneten Aufhänge- und
Führungsteilen. Die Gelenkteile bestehen aus zwei Gelenkhälften 9, 10, 11 bzw. 12, 13, von denen eine an
jedem Schienenstoß 1 bzw. 2 angeordnet ist. Die Aufhänge- und Führungsteile 5, 7, 14, 15, 16, 17, 18
haben einen Aufhängehaken 5 an dem im eingebauten Zustand bereits montierten Schienenstoß 1 und eine den
Spalt 6 zwischen den Schienenstößen 1, 2 überbrückende Führungszunge 7 an dem anschließenden Schienenstoß
2. Man entnimmt aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 bis 5, daß die Gelenkhälfte an
dem Schienenstoß 2 von oben bzw. schräg oben in die Gelenkhälfte an dem montierten Schienenstoß I
einhängbar ist (was Pfeile in Fig.4 andeuten) und daß
das Aushängen durch einen in den montierten Schienenstoß 1 einsetzbaren, die Führungszunge 7
überfassenden Sperrbolzen 8 blockierbar ist.
Im Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Gelenkhälfte an dem anzuschließenden Schienenstoß 2
aus zwei Gelenkwangen 9 mit Aufnahmespalt 10 zwischen den Gelenkwangen 9 und demgegenüber
verbreiterter Aufnahmekammer 11 hinter den Gelenkwangen
9. Die Gelenkhälfte an dem bereits montierten Schienenstoß 1 weist einen in den Aufnahmespall 10
und in die Aufnahmekammer 11 eingepaßten Gelenkzapfen 12 mit verbreitertem Gelenkkopf 13 auf. Hierauf
wird also die andere Gelenkhälfte 9, 10, 11 beim Anschluß gleichsam aufgesetzt. Die Führungszunge 7 ist
entsprechend der Gelenkbewegung bogenförmig geführt. So ist auch der Schnitt B-B aus F i g. 1 geführt, der
in F i g. 6 dargestellt ist. Man erkennt, daß mit Hilfe von Führungsausbildungen an dem Aufhängehaken 5 sowie
an einem Führungsbock 16 eine formschlüssige Verbindung dieser Elemente mit der Führungszunge 7
verwirklicht ist. Die Führungsausbildungen zwischen Führungszunge 7 und Aufhängehaken 5 bestehen aus
einer Führungsausnehmung 17 an der Führungszunge 7 und einem entsprechenden Vorsprung 14 am Aufhängehaken
5. Die Führungsausbildungen zwischen Führungszunge 7 und Führungsbock 16 bestehen aus einer
weiteren Führungsausnehmung 18 an der anderen Seite der Führungszunge 7 sowie einem Führungsvorsprung
15 an dem Führungsbock 16.
Der Sperrbolzen 8 ist ein Schwerspannslifi, der in
einer einfachen Bohrung 19 eingesetzt ist und folglich aus dieser auch leicht wieder herausgeschlagen werden
kann, wenn die Blockierung aufgehoben werden soll, weil beispielsweise die Schienen einer Einsehienen-Hängebahn
demontiert werden.
Die Figuren machen deutlich, daß auf sehr einfache Weise das Einhängen des anzuschließenden Schienenstoßes
2 an den schon eingebauten Schienenstoß 1 möglich ist. Gleichzeitig erkennt man, daß die einzelnen
Gelenkteile 9,10, 11, 12, 13 und auch die Führungsteile 14, 15, 16, 17 und 18 ihrerseits sehr einfach aufgebaui
sind und beispielsweise ohne weiteres durch Schlager im Gesenk hergestellt werden können. Dazu trägt bei
daß die Führungsausnehmungen 17, 18 an dei
Führungszunge 7 stets einseitig offen sind.
Zur Begrenzung der Verschwenkbewegung de
beiden Schienenstöße 1, 2 im montierten Zustand sine die Führungszunge 7 am freien Ende mit einer dii
Führungsnut 17 abschließende Nase 20, der Aufhänge haken 5 mit einem zugeordneten Anschlag 21 versehen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- 2ί 45Patentansprüche:!. Gelenkige Schienenverbindung für die angeschrägten Schienenstöße von I-Profillaufschienen von Einschienen-Hängebahnen, bestehend aus unter dem Unterflansch der I-Profillaufschienen angeordneten Gelenkteilen und über dem Oberflansch der I-Profillaufschienen angeordneten Aufhänge- und Führungsteilen, wobei die Gelenkteile aus zwei Gelenkhälften bestehen, von denen eine an jedem Schienenstoß angeordnet ist, die Aufhänge- und Führungsteile einen Aufhängehaken an dem im eingebauten Zustand bereits montierten Schienenstoß und eine den Spalt zwischen den Schienenstößen überfassende Führungszunge am anzuschließenden Schienenstoß aufweisen und die Gelenkhäi'fte am anzuschließenden Schienenstoß von oben bzw. schräg oben in die Gelenkhälfte am montierten Schienenstoß einhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhälfte am anzuschließenden Schienenstoß (2) aus zwei Gelenkwangen (9) mit Aufnahmespalt (10) zwischen den Gelenkwangen (9) und demgegenüber verbreiterter Aufnahmekammer (11) hinter den Gelenkwangen (9) besteht und die Gelenkhälfte am bereits montierten Schienenstoß (1) einen in den Aufnahmespalt (10) und in die Aufnahmekammer (11) eingepaßten Gelenkzapfen (12) mit verbreitertem Gelenkkopf (13) aufweist, daß die Führungszunge (7) bogenförmig ausgebildet und mit Hilfe von Führungsausbildungen am Aufhängehaken (5) sowie an einem Führungsbock (16) am montierten Schienenstoß (U) formschlüssig angeschlossen ist, und daß das Aushängen der Schienenstöße (1, 2) durch einen an den montierten Schienenstoß (1) einsetzbaren, die Führungszunge (7) überfassenden Sperrbolzen (8) blockierbar ist.
- 2. Schienenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsausbildungen zwischen Führungszunge (7) und Aufhängehaken (5) aus einer Führungsausnehmung (17) an der Führungszunge (7) und einem entsprechenden Vorsprung (14) am Aufhängehaken (5) bestehen und daß die Führungsausbildun^en zwischen Führungszunge (7) und Führungsbock (16) aus einer weiteren Führungsausnehmung (18) an der anderen Seite der Führungszunge (7) sowie einem Führungsvorsprung (15) an dem Führungsbock (16) bestehen.
- 3. Schienenverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszunge (7) am freien Ende mit einer die Führungsausnehmung (17) abschließenden Nase (20) und der Aufhängehaken (5) mit einem zugeordneten Anschlag (21) ausgerüstet ist.
- 4. Schienenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (8) als Schwerspannstift ausgeführt und in eine entsprechende Bohrung (19) eingesetzt ist.60
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE788532D BE788532A (fr) | 1971-09-10 | Dispositif de jonction de rails a articulation | |
DE19712145300 DE2145300C3 (de) | 1971-09-10 | Gelenkige Schienenverbindung | |
FR7231872A FR2152213A5 (de) | 1971-09-10 | 1972-09-08 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712145300 DE2145300C3 (de) | 1971-09-10 | Gelenkige Schienenverbindung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2145300A1 DE2145300A1 (de) | 1973-03-22 |
DE2145300B2 DE2145300B2 (de) | 1976-09-09 |
DE2145300C3 true DE2145300C3 (de) | 1977-04-28 |
Family
ID=
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