DE7134503U - Gelenkige Schienenverbindung - Google Patents
Gelenkige SchienenverbindungInfo
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Description
Anwaltsakte: 37 333/wi_
Diplom-Ingenieur ür.-mfj. müüfföu Hwiik«
Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen
Gebrauchsmusteranmeldung der
Firma Neuhäuser KG. 4628 Lünen / Westf. Scharnhorststr. 16
4300 Essen, den Thaaterplcitz 3
17. 7. 1972
Gelenkige Schienenverbindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine gelenkige Schienenverbindung für die angeschränten Schienenstöße der I-Profilschiaien
von Einschienen-Hängebahnen,
bestehend aus unter dem Unterflansch der I-Proflllaufschienen
angeordneten Gelenkteilen und über dem Oberflansch der I-Profillaufschienen angeordneten Aufhänge-
und Führungsteilen,
wobei die Gelenkteile aus zwei Gelenkhälften bestehen, von denen eine an jedem Schienenstoß angeordnet ist, wobei ferner die Aufhänge-
und Führungsteile einen Aufhängehaken an dem im eingebauten Zustand bereits montierten Schienenstoß und eine (den Spalt
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zwischen den Schienenfüßen überfassende) Führungszunge an dem
Anschlußschienenstoß aufweisen. - Man erreicht so eine hinreichende störungsfreie Laufbahn für die auf der Innenseite des
Unterflansches der I-Profillaufschienen laufenden Laufräder von
Einschienen-Hängebahnen, auch wenn die einzelnen I-Profillaufschienen
nicht vollkommen gerade sondern unter Abwinkelungen aneinander angeschlossen werden. Der zulässige Winkel dieser Abwinkelungen
ist über die Gelenkteile bzw. die Führungsteile begrenzt. Der Raum zwischen Oberflansch und Unterflansch der I-Profillaufschienen
bleibt auch im Bereich der gelenkigen Schienenverbindung für die Laufräder der Einschienen-Hängebahnen
vollkommen frei.
Bei bekannten gelenkigen Schienenverbindungen der beschriebenen Gattung ist die Anordnung im einzelnen so getroffen (vgl. DT-PS
1 240 546) , daß das Gelenk mit seinen Gelenkteilen als Bolzengelenk mit in Betriebsstörung etwa horizontaler Gelenkachse
ausgebildet ist und daß eine Aufhängeöse zum Befestigen der Aufhängekette eine Kettenaufnahme aufweist, die nach unten offen
oder so erweitert ist, daß das Liniegen der Einhängekette möglich ist, und daß die Kettenaufnahme und die Führungszunge
so angeordnet sind, daß bei um den Gelenkbolzen in die Betriebsstellung geschwenkten Anschlußschienenstoß die Führungszunge die
Kettenaufnahme so weit abschließt, daß ein Austreten der Aufhängekette aus ihr verhindert ist. Bei einem derartigen Aufbau
bereitet die Montage erhebliche Schwierigkeiten, da das anzuschließende Ende des Anschlußschienenstoßes angehoben, die Gelenkwagen
ausgerichtet und der Gelenkbolzen eingeführt werden muts. Ferner ist dabei noch die Anbringung eines Langloches in
der Fünrungszuuge und die Arretierung derselben über einen Spannboizen und zugeordneter Bohrungen im Bereich der Aufnahme
erforderlich.
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Bei einer anderen gelenkigen Schienenverbindung dieser Gattung
ist der Aufbau so getroffen (vgl. DT-OS 1 759 184), daß die Gelenkhälften identisch gleich ausgebildet sind. Hierzu besteht
jede Gelenkhälfte aus einem Gelenkstück mit konvex-zylindrischer Gelenkfläche, Mittelpunkt des Zylinders in den Berührungspunkt
der unteren Ecken der gestoßenen Schienen, sowie einem an das Gelenkstück einerseits angeschlossenem Anschweißstück,
einem an das Gelenkstück andererseits angeschlossenem Anschlagstück mit im Zylinderachse vorspringendem Gelenkstück mit konkav-zylindrischer
Gelenkfläche, wobei das Anschlagstück eine Bohrung für die Aufnahme eines PixierungsStiftes zur Fixierung
gegen Querkräfte aufweist und das Gegengelenkstück eine entsprechende,
nach unten offene Ausnehmung besitzt. Dieser Aufbau führt zu einem verhältnismäßig /omplizierten Aufbau, bei
dem auf eine spanabhebende Bearbeitung kaum verzichtet werden kann. Darüber hinaus gestaltet sich die Montage ebenfalls arbeitsaufwendig.
Das macht beim Einhängen eines Anschlußstoßes umständliche Manipulationen erforderlich, außerdem ist das Aushängen
nicht hinreichend sicher blockiert.
Zur bekannten Gattung gehört auch eine Ausführungsform (vgl. DT-Gbm 1 904 053), bei der die eine Geienkhälfte gleichsam
eine Pfanne, die andere Gelenkhälfte ein darin eintauchendes Kugelteil aufweist. Das ermöglicht zwar ein einfaches Einhängen
des mit dem Kugelteil ausgerüsteten Anschlußschienenstoßes, danach entstehen jedoch leicht Störungen bei der weiteren Montage,
da bei der Schwenkbewegung in die Endstellung der Anschlußschienenstoß auch aus der Achse des schon verlegten Schienenstoßes
herausgeschwenkt werden kann, so daß die Aufhänge- und Führungsteile nicht mehr ineinander oder aneinander passen.
Das stört bei der bekannten Ausführungsform deshalb besonders stark, weil die Aufhänge- und Führungsteile gabelartig ineinanderfassen
müssen.
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-A-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gelenkige Schienenverbindung der eingangs beschriebenen Gattung so weiter
auszubilden und zu gestellten, daß auf einfachste Weise und ohne die zuletzt beschriebenen Störungen das Einhängen eines
ArSchlußschienenstoßes erfolgen kann, während darüber hinaus
eine sichere Blockierung im eingehängten Zustand gewährleistet ist.
Die Erfindung betrifft eine gelenkige Schienenverbindung für die angeschrägten Schienenstöße der I-Profillaufschienen von
Einschienen-Hängebahnen, bestehend aus unter dem Unterflansch der I-Profillaufschienen angeordneten Gelenkeilen und über dem
Oberflansch der I-Profillaufschienen angeordneten Aufhänge^
und Führungsteiien, wobei die Gelenkteile aus zv?ei Gelenkhälften
bestehen, von denen eine an jedem Schienenstoß angeordnet ist, wobei ferner die Aufhänge- und Führungsteile einen Aufhängehaken
an dem im eingebauten Zustand bereits montierten Schienenstoß und eine den Spalt zwischen den Schienenstößen
überbrückende Führungszunge an dem Anschlußschienenstoß aufweisen und die Gelenkhälfte an dem Anschlußschienenstoß von
oben bzw. schräg oben in die Gelenkhälfte an dem montierten Schienenstoß einhängbar ist. Die Erfindung besteht darin, daß
die Gelenkhälfte an dem Anschlußschienenstoß aus zwei Gelenkwangen mit Aufnahmespalt zwischen den Gelenkwangen und demgegenüber
verbreiterter Aufnahmekainner hinter den Gelenkwangen
besteht, und daß die Gelenkhälfte an dem montierten Schienenstoß einen in den Aufnahmespalt und in die Aufnahmekammer eingepaßten
Gelenkzapfen mit verbreitertem Gelenkkopf aufweist, während das Aushängen durch einen in den montierten Schienenstoß
einsetzbaren, die Führungszunge überfassenden Sperrbolzen ; blockierbar ist. - Erfindungsgemäß entfallen ;iso umständliche
Manipulationen beiin Einhängen des Anschlußschienenstoßes, der
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in sehr einfacher Weise von oben oder schräg oben eingehängt wird. Die Schwenkbewegung erfolgt notwendigerweise so, daß in
aufgeschwenkter Stellung der Anschlußschienenstoß in der Achsverlängerung des schon montierten Schienenstoßes liegt. Gleichzeitig
läßt sich so erreichen, daß zwei aneinander angeschlossene Schienen im montierten Zustand nicht durchhängen oder zumindest
nur begrenzt durchhängen, wenn die zugeordnete Kette sich lösen sollte. Nichtsdestoweniger ist das unbeabsichtigte
Aushängen der gelenkigen Schienenverbindung blockiert, und zwar durch einen zusätzlichen Sperrbolzen, der seinerseits auf einfache
Weise montiert werden kann, nämlich in eine entsprechende Ausnehmung einsetzbar ist. Von besonderem Vorteil ist auch die
Tatsache, daß bei einer erfindungsgemäßen gelenkigen Schienenverbindung die einzelnen Bauteile auf sehr einfache Weise gestaltet
sind und folglich auch sehr einfach, z. B. durch Schlagen im Cesenk, hergestellt werden können. Sie werden durch
Schweißen mit den zugeordneten Schienenstößen verbunden. Die Führungszunge ist zweckmäßigerweise entsprechend der Gelenkbewegung
bogenförmig geführt und mit Hilfe von Führungsausbildungen an den Aufhängehaken sowie an einen Führungsbock am
montierten Schienenstoß formschlüssig angeschlossen. Gleichzeitig wird so erreicht, daß das offene Maul an dem Aufhängehaken
durch die Führungszunge verschlossen ist, wenn der Anschlußschienenstoß montiert ist. Die Führungsausbildungen zwischen
Führungszunge und Aufhängehaken bestehen zweckmäßigerweise aus einer Führungsnut an der Führungszunge und einem entsprechenden
Vorsprung am Aufhängehaken. Die Führungsausbilungen zwischen Führungszunge und Führungsbock bestehen zweckmässigerweise
aus einer weiteren Führungsnut an der anderen Seite der Führuncfszunge sowie einem entsprechenden Führungsvorsprung
an dem Führungsbock. Der Sperrbolzen ist im einfachsten Falle ein sogenannter Schwerspannstift, der in eine entsprechende
Bohrung eingesetzt ist.
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Im folgenden werden die beschriebenen und weitere Merkmale der
Erfindung .,lhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen gelenkigen
Schienenverbindung im montierten Zustand,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 von der anderen Seite, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 im abgewinkelten Zustand,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 1 im ausgehängten Zustand, d.h. vor dem Einhängen des Anschlußschienenstoßes,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach
Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte gelenkige Schienenverbindung
ist für die angeschrägten Schienenstöße 1, 2 der I-Profillauf-
schienen von Einschienen-Hängebahnen bestimmt. Die beiden Enden solcher I-Profillaufschienen werden also mit der gelenkigen
Schienenverbindung ausgerüstet und sind in den Figuren 1 bis 4 dargestellt.
Die gelenkige Schienenverbindung selbst besteht aus unter dem Unterflansch 3 der I-Profillaufschienen angeordneten (äenkteilen
und über dem Oberflansch 4 der I-Profillaufschienen angeordneten
Aufhänge- und Führungsteilen. Die Gelenkteile bestehen
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aus zwei Gelenkhälften 9, 10, 11 bzw. 12, 13,von denen eine an
jedem Schienenstoß 1 bzw. 2 angeordnet ist. Die Aufhänge- und Führungsteile 5, 7, 14, 15, 16, 17, 18 besitzen einen Aufhängehaken
5 an dem im eingebauten Zustand bereits montierten Schienenstoß 1 und eine den Spalt 6 zwischen den Schienenstößen 1,
überbrückende Führungszunge 7 an dein AnschluSschienenstoS 2,
Man entnimmt aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 bis 5, daß die Gelenkbälfte an dem AnschlußschieneiBtoß 2 von
oben bzw. schräg oben in die Gelenkhälfte an dem montierten Schienenstoß einhängbar ist (was Pfeile in Fig. 4 andeuten)
und daß das Aushängen durch einen in den montierten Schienenstoß 1 einsetzbaren, die Führungszunge 7 überfassenden Sperrbolzen
8 blockierbar ist.
Die Gelenkhälften an dem Anschlußschienenstoß 2 bestehen aus zwei Gelenkwangen 9 mit Aufnahmespalt 10 zwischen den Gelenkwangen
9 und demgegenüber verbreiterter Aufnahmekammer 11 hinter den Gelenkwangen 9. Die Gelenkhälfte an dem montierten
Schienenstoß 1 weist einen in den Aufnahmespalt 10 und in die Aufnahmekaimner 11 eingepaßten Gelenkzapfen 12 mit verbreitertem
Gelenkkopf 13 auf. Hierauf wird also die andere Gelenkhälfte 9, 10, 11 beim Anschluß gleichsam aufgesetzt. Die Führungszunge
7 ist entsprechend der Gelenkbewegung bogenförmig geführt. So ist auch dBr Schnitt B-B aus Fig. 1 geführt, der in Fig. 6 dargestellt
ist. Man erkennt, daß mit Hilfe von Führungsausbildungen 14, 15 an dem Aufhängehaken 5 sowie an einem Führungsbock 16 eine formschlüssige Verbindung dieser Elemente mit der
Führungszunge 7 verwirklicht ist. Die Führungsausbildungen zwischen Führungszunge 7 und Aufhängehaken 5 bestehen aus einer
Führungsnut 17 an der Führungszunge 7 und einem entsprechenden Vorsprung 14 am Aufhängehaken 5. Die Führungsausbildungen zwi-
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sehen Führungszunge 7 und Führungsbock 16 bestehen aus einer
weiteren Führungsnut 18 an der anderen Seite der Führungszunge 7 sowie einem Führungsvorsprung 15 an dem Führungsbock 16.
Der Sperrbolzen 8 ist ein Schwerspannstift, der in einer einfachen
Bohrung 19 eingesetzt ist und folglich aus dieser auch leicht wieder herausgeschlagen werden kann, wenn dLe Blockierung
aufgehoben werden soll, weil beispielsweise die Schienen einer Einschienen-Hängebahn demontiert werden.
Die Figuren machen deutlich, daß auf sehr einfache Weise das Einhängen des Anschlußschienenstoßes 2 an den schon eingebauten
Schienenstoß 1 möglich ist. Gleichzeitig erkennt man, daß die einzelnen Gelenkteile 9, 10, 11, 12, 13 und auch die Führungsteile
14, 15, 16, 17, 18 ihrerseits sehr einfach aufgebaut
sind und beispielsweise ohne weiteres durch Schlagen im ; Gesenk hergestellt werden können. Dazu trägt bei, daß die Füh- ;
rungsnuten 17, 18 an der Führungszunge 7 stets einseitig offen sind, also keine echten Nuten sondern eher Führungsausnehmungen
darstellen.
Zur Begrenzung der Verschwenkbewegung der beiden Schienenstöße
1, 2 im montierten Zustand sind die Führungszunge 7 am freien EnJe mit einer die Führungsnut 17 abschließenden Nase 20, r^er
Aufhängehaken 5 mit einem zugeordneten Anschlag 2L versehen. Das bewirkt auch bereits eine vorteilhafte Verhakung bei der ήοη-tage,
- ehe der Sperrbolzen 8 eingesetzt ist.
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Claims (5)
1. Gelenkige Schienenverbindung für die angeschrägten Schienenstöße
der I-Profillaufschienen von Einschienen-Hängebahnen, bestehend
aus unter dem Unterflansch der I-Profillaufschienen angeordneten
Gelenkteiien und über dein Oberflansch der I-Profillaufschienen
angeordneten Aufhänge- und Führungsteilen, wobei die Gelenkteile aus zwei Gelenkhälften bestehen, von denen eine
an jedem Schienenstoß angeordnet ist, wobei ferner die Aufhänge- und Führungsteile einen Aufhängehaken an dem im eingebauten Zustand
bereits montierten Schienenstoß und eine den Spalt zwischen den Schienenstößen überfassende Führungszunge an dem Anschlußschienanstoß
aufweisen und die Gelenkhälfte an dem Anschlußschienenstoß von oben bzw. schräg oben in die Gelenkhälfte
an dem montierten Schienenstoß einhängbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhälfte an dem Anschlußschienenstoß
(2) aus zwei Gelenkwangen (9) mit Aufnahmespalt (10) zwischen den Gelenkwangen (9) und demgegenüber verbreiterter Aufnahmekammer
(11) hinter den Gelenkwangen (9) besteht und daß die Gelenkhälfte an dem montierten Schienenstoß (1) einen in den
Aufnahmespalt (10) und in die Aufnahmekammer (11) eingepaßten Gelenkzapfen (12) mit verbreitertem Gelenkkopf (13) aufweist
und daß das Aushängen durch einen in den montierten Schienenstoß (1) einsetzbaren, die Führungszunge (7) überfassenden
Sperrbolzen (8) blockierbar ist.
2. Schienenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszunge (7) bogenförmig ausgeführt und mit Hilfe
von Führungsausbildungen (14,15) an dem Aufhängehaken (15) sowie an einen Führungsbock (16) am montierten Schienenstoß (1)
formschlüssig angeschlossen ist.
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
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3. Schienenverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsausbildungen zwischen Führunc[szunge
(7) und Aufhängehaken (5) aus einer Führungsnut (17) an der Führungszunge (7) und einem entsprechenden Vorsprung (14) am Aufhängehaken
(5) bestehen und daß die Führungsausbildungen zwischen Führungszunge (7) und Führungsbock (16) aus einer weiteren
Führungsnut (18) an der anderen Seite der Funrungszunge (7) sowie
einem Führungsvorsprung (15) an dem Führungsbock (16) aufgebaut sind.
4. Schienenverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrbolzen (8) als Schwerspannstift ausgeführt und in eine entsprechende Bohrung (19) eingesetzt ist.
5. Schienenverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungszunge (7) am freien Ende mit einer die Führungsnut (17) aoschließenden Nase (20) und der Aufhängehaken
(5) mit einem zugeordneten Anschlag (21) ausgerüstet ist.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7134503U true DE7134503U (de) | 1972-10-19 |
Family
ID=1272034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7134503U Expired DE7134503U (de) | Gelenkige Schienenverbindung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7134503U (de) |
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