DE2145300A1 - Gelenkige schienenverbindung - Google Patents

Gelenkige schienenverbindung

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/22Rails or the like engaging sliding elements or rollers attached to load-carriers or traction elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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Description

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Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Anwalteakte: jj 333/R7- Hans Dieter Gesthuysen
Patentanmeldung der Firma Neuhäuser KG. 4628 LUnen / Westf. Scharnhorststr. l6
4300 Essen, den l8. August 1971 Theaterplatz 3
Gelenkige Schienenverbindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine gelenkige Schienenverbindung für die angeschrägten Schienenstöße der I-Profilschienen von Einschienen-Hängebahnen,
bestehend aus unter dem Unterflansch der I-Profillaufschienen angeordneten Gelenkteilen und über dem Oberflansch der I-ProfJllaufschienen angeordneten Aufhänge- und Pührungsteilen,
wobei die Gelenkteile aus zwei Gelenkhälften bestehen, von
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denen eine an jedem Schienenstoß angeordnet ist, wobei ferner die Aufhänge- und Pührungsteile einen Aufhängehaken an dem im eingebauten Zustand bereits montierten Schienenstoß und eine (den Spalt zwischen den Schienenfüßen überfassende) Führungszunge an dem Anschlußschienenstoß aufweisen. Man erreicht so eine hinreichende störungsfreie Laufbahn für die auf der Innenseite des Unterflansches der I-Profillaufschienen laufenden Laufräder von Einschienen-Hängebahnen, auch wenn die einzelnen I-Profillaufschienen nicht vollkommen gerade sondern unter Abwinkelungen aneinander angeschlossen werden. Der zulässige Winkel dieser Abwinkelungen ist über die Gelenkteile bzw. die Pührungsteile begrenzt. Der Raum zwischen Oberflansch und Unterflansch der I-Profillaufschienen bleibt auch im Bereich der gelenkigen Schienenverbindung für die Laufräder der Einschienen-Hängebahnen vollkommen frei.
Bei bekannten gelenkigen Schienenverbindungen der beschriebenen Gattung ist die Anordnung im einzelnen so getroffen (vergleiche deutsche Patentschrift 1 240 546), daß das Gelenk mit seinen Gelenkteilen als Bolzengelenk mit in Betriebsstellung etwa horizontaler Gelenkachse ausgebildet ist und daß eine Aufhängeöse zum Befestigen der Aufhängekette eine Kettenaufnahme aufweist, die nach unten offen oder so erweitert ist, daß das Einlegen der Einhängekette möglich ist, und daß die Kettenaufnahme und die FUhrungszunge so angeordnet sind, dniS bei um den Gelenkbogen in die Betriebsstellung geschwenkten
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Anschlußschienenstofi die Pührungszunge die Kettenaufnahme so v.'oit abschließt, daß ein Austreten der Aufhängekette aus ihr verhindert ist. Bei einer: derartigen Aufbau bereitet die Iloiita^e erhebliche Schwierigkeiten, da das anzuschließende Ende des Anschlußschienenstosses angehoben, die Gelenkaugen ausgerichtet und der Gelenkbolzen eingeführt worden muß. Ferner
ist dabei noch die Anbringung eines Langloches in der Führungs- :<mnge und die Arretierung derselben über einen Spannbolzen
und zugeordneter Bohrungen im Dereich der Aufnahme erforderlich. Bei einer anderen gelenkigen Schienenverbindung .dieser Gattung ist der Aufbau so getroffen (vergleiche Offenleguugsschrift 1 759 1ßj0, daß die Gelenkhälften identisch gleich
ausgebildet sind. Hierzu besteht jede Gelenkhälfte aus einem Gelatikstück mit konvex-zylindrischer Gelenkfläche, Mittelpunkt des Zylinders in den Berührungepunkt der unteren Ecken der gestoßenen Schienen, sowie einen an das Gelenkstück einerseits angeschlossenem Anschweißstuck, einem an das Gelenkstück andererseits angeschlossenem Ansclilagstück mit im Zylin derachse vorspringendem Gelenkstück mit konkav-zylindrischer Gelenkflache, uobei das Anschlagstück eine Bohrung für die
Aufnahme eines Fixierungsstiftet: zur Fixierung gegen Querkräfte aufweist und das Gegengelenkstück eine entsprechende, nach unten offene Ausnehmung besitzt. Dieser Aufbau führt zu einem verhältnismäßig komplizierten Aufbau, tri dem auf eine spanabhebende Bearbeitung kaum verzichtet werden kann. Darüber hinaus gestaltet sich die Ilontage ebenfalls arbeitsaufwendig.
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Das macht beim Einhängen eines Ansehlußstosses umständliche Iiaiiipulationen erforderlich, außerdem ist das Aushängen nicht hinreichend sicher blockiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gelenkige Schienenverbindung der eingangs beschriebenen Gattung so weiter auszubilden und au gestalten, daß auf einfachste Weise das Einhängen eines Anschlußschienenstosses erfolgen kann, während darüber hinaus eine sichere Blockierung im eingehängten Ziastand gewährleistet ist.
Die Erfindung betrifft eine gelenkige Schienenverbindung für die angeschrägten Schjanenstöße der I-Profillaufschienen von Einschienen-Hängebahnen, bestehend aus unter dem Unterflansch der I-Profillaufschienen angeordneten Gelenkteilen und über dem Oberflansch der I-Profillaufschienen angeordneten Aufhänge- und Führungsteilen, wobei die Gelenkteile aus zwei Gelenkhälften bestehen, von denen eine an jedem Schienenstoß angeordnet ist, wobei ferner die Aufhänge- und FUhrungsteile einen Aufhängehaken an dem im eingebauten Zustand bereits montierten Schienstoß und eine den Spalt zwischen den Schienenstößen überbrückende Führungszunge an dem Anschlußschienenstoß aufweisen. Die Erfindung besteht darin, daß die Gelenkhälfte an deu Anschlußschieneristoß von oben bzw. schräg oben in die Gelenkhälfte an dera montierten Schienenstoß ein-
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hängbar und das Aushängen durch einen in den montierten Schienenstoß einsetzbaren, die Führungszunge überfassenden Sperrbolzen blockierbar ist,- Erfindungsgemäi3 entfallen also umständliche Manipulationen beim Einhängen des Anschlußschienenstosses, der in sehr einfacher Weise von oben oder schräg oben eingehängt wird. Nichtsdestoweniger ist das unbeabsichtigte Aushängen tier gelenkigen Schienenverbindung blockiert, und zwar durch einen zusätzlichen Sperrbolzen, der seinerseits auf einfache V/eise montiert werden kann, nämlich in eine entsprechende Ausnehmung einsetzbar ist. Von besonderem Vorteil ist die Tatsacuo, daß bei einer erfindungsgemäßen gelenkigen Schienenverbindung die einzelnen Bauteile auf sehr einfache V/eise gestaltet sind und folglich auch sehr einfach, z.D. durch Schlagen im Gesenk, hergestellt v/erden können. Sie v/erden durch Schweißen mit den zugeordneten Schienenstößen verbunden. So ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhälfte an dem Anschlußschienenstoß aus zwei Gelenkwagen mit Aufnahmespalt zwischen den Gelenkwangen und demgegenüber verbreiterter Aufmihriuikai'nner hinter den Gelonkwangen bestellt, und daß die GelenkhaLfte an dem montierten Schienenstoß einen in den Aufnahme spa It und in die Aufnahmekammer eingepaßten Gelenkzapfen mit verbreitertem Gelenkkopf aufweist. Die FUhrungszunge ist ;:vreckrn-:ißigf;rt7CiLno entsprechend der Gelenkbewegung bogenförmig geführt und mit Hilfο von Pührungsausbildungen an den Auf-
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hängehaken sowie an einen Führungsbook am montierten Schienenstoß formschlüssig angeschlossen. Gleichzeitig wird so erreicht, daß das offene Maul an dem Aufhängehaken durch die Führungszunge verschlossen ist, wenn der Anschlußschienenstoß montiert ist. Die Führungsausbildungen zwischen Führungszunge und Aufhängehaken bestehen zweckmäßigerweise aus einer Führungsnut an der Führungszunge und einem entsprechenden Vorsprung am Aufhängehaken. Die Führungsausbildungen zwischen Führungszunge und Führungsbock bestehen zweckmäßigerweise aus einer weiteren Führungsnut an der anderen Seite der Führungszunge sowie einem entsprechendem Führungsvorsprung an dem Führungsbock. Der Sperrbolzen ist im einfachsten Falle ein sogenannter Schwerspannstift, der in eine entsprechende Bohrung eingesetzt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen gelenkigen Schienenverbindung im montierten Zustand,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 von der anderen Seite, Fig. j5 den Gegenstand nach Fig. 1 im abgewinkelten Zustand, Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 1 im ausgehängten Zustand,
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d.h. vor dem Einhängen des Anschlußschienenst-oßeii,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung Λ-Λ durch den Gegenstand nach Pic;. 1,
Fig. 6 einen Schnitt in Richtung B-Π durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte gelenkige Schienenverbindung ist für die angeschrägten Schienenstöße 1,2 der I-Profillaufschienen von Einschienen-Hängebalmen bestimmt. Die beiden Enden solcher I-Profillaufschienen werden also mit der gelenkigen Schienenverbindung ausgerüstet und sind in den Figuren 1 bis h dargestellt»
Die gelenkige Schienenverbindung selbst besteht aus unter dem Unterflansch J5 der I-Profil lauf schienen angeordneten Gelenkteilen und über dem Oberflansch 4 der I-Profillaufschienen angeordneten Aufhänge- und Führungsteilen. Die Gelenkteile bestehen aus zwei Gelenkhälften 9, 10, 11 bzw. 12, 13, von denen eine an jedem Schienenstoß 1 bzw. 2 angeordnet ist. Die Aufhänge- und Führungsteile 5* 7, I2I, 15* 16, 17* 18 besitzen einen Aufhängehaken 5 an. dein im eingebauten Zustand bereits montierten Schienenstoß 1 und eine den Spalt 6 zwischen den Schienenstößen 1,2 überbrückende Führungszunge 7 an dem An-
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schlußschienenstoß 2, Man entnimmt aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 bis 5* daß die Gelenkhälfte an dei.i Anschlußschienenstoß 2 von oben bzw. schräg oben in die Gelenkhälfte an dem montierten Schienenstoß einhängbar ist (was Pfeile in Fig. 4 andeuten) und daß das Aushängen durch einen in den montierten Schienenstoß 1 einsetzbaren, die Führungszunge 7 überfassenden Sperrbolzen 0 blockierbar ist.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht die Gelenkhälfte an dew Anschlußschienenstoß 2 aus zwei Gelenkwangen 9 mit Aufnahmespalt 10 zwischen den Gelenkwangen 9 1UIiCi demgegenüber verbreiterter Aufnahmekammor 11 hinter den Gelenkwangen 9· Di e Gelenkhälfte an dem montierten Schienenstoß 1 weist einen in den Aufnahrnespalt 10 und in die Aufnahmekammer 11 eingepaßten Gelenkzapfen 12 mit verbreitertem Gelenkkopf Ij5 auf. Hierauf wird also die andere Gelenkhälfte 9* 10* -3 3 beim Anschluß gleichsam aufgesetzt. Die Führungszunge 7 ist entsprechend der Gelenkbewegung bogenförmig geführt. So ist auch der Schnitt B-B aus Fig. 1 geführt, der in Fig. 6 dargestellt ist. Man erkenn-t, daß mit Hilfe von Führungsausbildungen I^, 15 an den Aufhängehaken 5 sowie an einem Führungsboek 15 eine formschlüssig Verbindung dieser Elemente nit dor FahrungGzunge 7 verwirklicht ist. Die Führungsaushilduncen zwischen Führungszunge 7
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und Aufhängehaken 5 bestehen aus einer Führungsnut 17 an der Führungszunge 7 und einem entsprechenden Vorsprung 14 am Aufhängehaken 5· Die Führungsausbildungen zwischen FUhrungszunge 7 und Führungsbock 16 bestehen aus einer weiteren Führungsnut l8 an der anderen Seite der Führungssunge 7 sowie einem Führungsvorsprung 15 an dem Führungsbock 16.
Der Sperrbolzen 8 ist ein Schwerspannstift, der in einer einfachen Bohrung 19 eingesetzt ist und folglich aus dieser auch leicht wieder herausgeschlagen werden kann, wenn die Blockierung aufgehoben werden soll, vieil beispielsweise die Schienen einer Einschienen-Hängebahn demontiert werden.
Die Figuren machen deutlich, daß auf sehr einfache Weise das Einhängen des Anschlußschienenstoßes 2 an den schon eingebauten Schienenstoß 1 möglich ist. Gleichzeitig erkennt man, daß die einzelnen Gelenkteile 9, 10, 11, 12, 13 und auch die Führungsteile 14, 15, 16, 17, 18 ihrerseits sehr einfach aufgebaut sind und beispielsweise ohne weiteres durch Schlagen im Gesenk hergestellt werden können. Dazu trägt bei, daß die Führungsnuten 17# 18 an der Führungszunge 7 stets einseitig offyn sind, also keine echten Nuten sondern eher Führungsauanehmungen darstellen.
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Zur Begrenzung der Verschwenkbewegung der beiden Schienenstöße 1, 2 im montierten Zustand sind die Führungszunge 7 am freien Ende mit einer die Führungsnut 17 abschließenden Nase 20, der Aufhängehaken 5 mit einem zugeordneten Anschlag 21 versehen.
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Claims (1)

  1. Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
    Ansprüche
    1.) Gelenkige Schienenverbindung für die angeschrägten Schienenstöße der I-Profillaufsehienen von Einschienen-Hängebahnen, bestehend aus unter dem Unterflansch der I-Profillaufschienen angeordneten Gelenkteilen und über dem Oberflansch der I-Profillaufschienen angeordneten Aufhänge- und Fuhrungsteilen, wobei die Gelenkteile aus zwei Gelenkhälften bestehen, von denen eine an Jedem Schienenstoß angeordnet ist, wobei ferner die Aufhänge- und Führungsteile einen Aufhängehaken an dem im eingebauten Zustand bereits montierten Schienenstoß und eine den Spalt zwischen den Schienenstößen überfassende Führungszunge an dem Anschlußschienenstoß aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhälfte (9, 10, 11) an den Anschlußschienenstoß (2) von oben bzw. schräg oben in die Gelenkhälfte (12,13) an dem montierten Schienenstoß (l) einhängbar und das Aushängen durch einen in den montierten' Schienenstoß (l) einsetzbaren, die Führungszunge (7) überfassenden Sperrbolzen blockierbar ist.
    2. Schienenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhälfte an dem Anschlußschienenstoß (2) aus zwei Gelenkwangen (9) mit Aufnahmespalt (lO) zwischen den Gelenkwangen (9) und demgegenüber verbreiterter Aufnahmekammer (ll)
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    hinter den Gelenkwangen (9) besteht und daß die Gelenkhälfte an dem montierten Schienenstoß (l) einen in den Aufnahmespalt (10) und in die Aufnahmekammer (11) eingepaßten Gelenkzapfen (12) mit verbreitertem Gelenkkopf (lj5) aufweist.
    J5. Schienenverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszunge (7) bogenförmig ausgeführt und mit Hilfe von Pührungsausbildüngen (14, 15) an dem Aufhängehaken (15) sowie an einen Führungsbock (l6) am montierten Schienenstoß (l) formschlüssig angeschlossen ist.
    4. Schienenverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsausbi!düngen zwischen Führungszunge (7) und Aufhängehaken (5) aus einer Führungsnut (I7) an der Führungszunge (7) und einem entsprechenden Vorsprung (14) am Aufhängehaken (5) "bestehen und daß die Führungsausbildungen zwischen Führungszunge (7) und Führungsbock (l6) aus einer weiteren Führungsnut (l8) an der anderen Seite der Führungszunge (7) sowie einem Führungsvorsprung (I5) an dem Führungsbock (16) aufgebaut sind.
    5. Schienenverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (8) als Schwerspannst!ft ausgeführt und in eine entsprechende Bohrung (19) eingesetzt ist.
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    s0 9 01?/ ο η /. f;
DE19712145300 1971-09-10 1971-09-10 Gelenkige Schienenverbindung Expired DE2145300C3 (de)

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DE2145300A1 true DE2145300A1 (de) 1973-03-22
DE2145300B2 DE2145300B2 (de) 1976-09-09
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2609929A1 (de) * 1976-03-10 1977-09-15 Ruhrkohle Ag Fahrgleis fuer einschienenhaengebahnen des untertagebetriebes
DE3027261A1 (de) * 1980-07-18 1982-02-11 Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co, 4630 Bochum Gelenkige stossverbindungs- und aufhaengevorrichtung fuer schienen einer einschienenhaengebahn
DE3514614A1 (de) * 1985-04-23 1986-10-23 Maschinenfabrik Scharf Gmbh, 4700 Hamm Verbindung fuer die schienenschuesse einer fahrschiene einer einschienenhaengebahn

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