DE2145300B2 - Gelenkige schienenverbindung - Google Patents

Gelenkige schienenverbindung

Info

Publication number
DE2145300B2
DE2145300B2 DE19712145300 DE2145300A DE2145300B2 DE 2145300 B2 DE2145300 B2 DE 2145300B2 DE 19712145300 DE19712145300 DE 19712145300 DE 2145300 A DE2145300 A DE 2145300A DE 2145300 B2 DE2145300 B2 DE 2145300B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
joint
guide
rail
tongue
suspension hook
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712145300
Other languages
English (en)
Other versions
DE2145300A1 (de
DE2145300C3 (de
Inventor
Helmut 4670 Lünen Neuhäuser
Original Assignee
Neuhäuser KG, 4670 Lünen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE788532D priority Critical patent/BE788532A/xx
Application filed by Neuhäuser KG, 4670 Lünen filed Critical Neuhäuser KG, 4670 Lünen
Priority to DE19712145300 priority patent/DE2145300C3/de
Priority claimed from DE19712145300 external-priority patent/DE2145300C3/de
Priority to FR7231872A priority patent/FR2152213A5/fr
Publication of DE2145300A1 publication Critical patent/DE2145300A1/de
Publication of DE2145300B2 publication Critical patent/DE2145300B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2145300C3 publication Critical patent/DE2145300C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/22Rails or the like engaging sliding elements or rollers attached to load-carriers or traction elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine gelenkige Schienenverbindung für die angeschrägten Schienenstöße von I-Profillaufschienen von Einschienen-Hängebahnen der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Gattung.
Bei bekannten Schienenverbindungen dieser Art (DT-Gbm 19 04 053) ist die Anordnung im einzelnen so getroffen, daß an den Unterflansch des mit dem Aufhängehaken versehenen Schienenstoßes eine kugelpfannenartige Aufnahme befestigt ist.
In diese ist ein zugeordneter teilkugelförmiger Lagerzapfen des anderen Schienenstoßes einführbar. Außerdem weist der einzuhängende Schienenstoß zwei den Einhängehaken beidseitig seitlich umfassende und den Stoß überbrückende Verriegelungslaschen für eine ίο in den Aufhängehaken eingeführte Kette auf. Die Halterung des anzuschließenden Schienenstoßes erfolgt somit lediglich über die am Unterflansch befestigte Aufnahme. Darüber hinaus ist eine begrenzte Verschwenkbarkeit um eine vertikale Achse gegeben. Der anzuschließende Schienenstoß muß bei der Montage angehoben und schräg von oben in die Aufnahme eingeführt werden. Wegen des zumeist verhältnismäßig geringen Freiraumes oberhalb der Schienenstöße sind diese einer entsprechenden Begrenzung in ihrer Länge unterworfen. Der Anschluß der Schienenstöße erfolgt nur im Bereich des Unterflansches, so daß ein sicherer Verbund nicht gewährleistet ist. Auch ergibt sich ein komplizierter Aufbau in fertigungstechnischer Hinsicht.
Bei einer anderen Schienenverbindung der angegebenen Gattung DT-Gbm 19 16 864) ist der Aufbau so getroffen, daß an den Unterflanscii des mit dem Aufhängehaken versehenen Schienenstoßes eine Lasche mit einer Bohrung befestigt ist, in die ein Zapfen am Ende des anderen Schienenstoßes einsetzbar ist. Auf dem Oberflansch sind zwei einen Ansatz des Einhängehakens übergreifende vertikal hochgeführte Laschen befestigt, die zur Aufnahme eines die Nase des Einhängehakens übergreifenden Spannstiftes eingerichtet sind. Auch bei dieser Ausführungsform ist ein seitliches Ausknicken möglich und erfolgt die Halterung des anzuschließenden Schienenstoßes nur im Bereich des Unterflansches. Auch bei dieser Ausführungsform ist ein sicherer Verbund nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schienenverbindung der eingangs erwähnten Gattung so weiter auszubilden, und zu gestalten, daß trotz einfachen konstruktiven Aufbaus und einfacher Montage ein eindeutiger und sicherer Verbund der Schienenstöße gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 beschriebenen Merkmale gelöst. Die Schienenverbindung nach der Erfindung zeichnet sich durch sehr einfache Ausführungsform der Verbindungsteile und leichteste MontagemöglichUeit aus, da die Schienenstöße nur eingehängt und nicht auch noch am anderen Ende angehoben wcrHen müssen. Sowohl die unteren Gelenkteile als auch die oberen Aufhänge- und -führungsteile werden als Auflager für den Anschlußschienenstoß herangezogen. Seitliche Auslenkungen der Schienen sind infolge des formschlüssigen Verbundes zwischen Führungszunge, Aufhängehaken und Führungsbock nicht möglich. Im Ergebnis ist daher die Schienenverbindung nach der Erfindung eindeutig definiert und wesentlich sicherer.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitehansicht einer gelenkigen Schienenverbindung nach der Erfindung im montier ton Zustand, F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 von der anderen Seite,
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 1 im abgewinkelten Zustand,
F i g. 4 den Gegenstand nach F i g. 1 im ausgehängten östand, d. h. vor dem Einhängen des anzuschließenden Schienenstoßes,
Fig.5 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach F i g. 1 und
Fig.6 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach F i g. 1.
Die in den Figuren dargestellte gelenkige Schienenverbindung ist für angeschrägte Schienenstöße t, 2 von I-Profillaufschienen von Einschienen-Hängebahnen bestimmt.
Die gelenkige Schienenverbindung selbst besteht aus unter dem LJnterilansch 3 der I-Profillaufschienen angeordneten Gelenkteilen und über dem Oberflansch 4 der I-Profillaufschienen angeordneten Aufhänge- und Führungsteilen. Die Gelenkteile bestehen aus zwei Gelenkhälften 9, 10, 11 bzw. 12, 13, von denen eine an jedem Schienenstoß 1 bzw. 2 angeordnet ist. Die Aufhänge- und Führungsteile 5, 7, 14, 15, 16, 17, 18 haben einen Aufhängehaken 5 an dem im eingebauten Zustand bereits montierten Schienenstoß 1 und eine den Spalt 6 zwischen den Schienenstößen 1, 2 überbrückende Führungszunge 7 an dem anschließenden Schienenstoß 2. Man entnimmt aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 bis 5, daß die Gelenkhälfte an dem Schienenstoß 2 von oben bzw. schräg oben in die Gelenkhälfte an dem montierten Schienenstoß 1 einhängbar ist (was Pfeile in Fig.4 andeuten) und daß das Aushängen durch einen in den montierten Schienenstoß 1 einsetzbaren, die Führungszunge 7 überfassenden Sperrbolzen 8 blockierbar ist.
Im Ausführungsbeispie! der Erfindung besteht die Gelenkhälfte an dem anzuschließenden Schienenstoß 2 aus zwei Gelenkwangen 9 mit Aufnahmespalt 10 zwischen den Gelenkwangen 9 und demgegenüber verbreiterter Aufnahmekammer 11 hinter den Gelenkwangen 9. Die Gelenkhälfte an dem bereits montierten Schienenstoß 1 weist einen in den Aufnahmespalt 10 und in die Aufnahmekammer 11 eingepaßten Gelenkzapfen 12 mit verbreitertem Gelt;nkkopf 13 auf. Hierauf wird also die andere Geienkhälfte S, 10, 11 beim Anschluß gleichsam aufgesetzt. Die Führungszunge 7 ist entsprechend der Gelenkbewegung bogenförmig geführt. So ist auch der Schnitt B-B aus F i g. 1 geführt, der in F i g. 6 dargestellt ist. Man erkennt, daß mit Hilfe von Führungsausbildungen an dem Aufhängehaken 5 sowie an einem Führungsbock I61 eine formschlüssige Verbindung dieser Elemente mit der Führungszunge 7 verwirklicht ist. Die Führungsiausbildungen zwischen Führungszunge 7 und Aufhängehaken 5 bestehen aus einer Führungsausnehmung 17 an der Führungszunge 7 und einem entsprechenden Vorsprung 14 am Aufhängehaken 5. Die Führungsausbildungen zwischen Führungszunge 7 und Führungsbock 16 bestehen aus einer werteren Führungsausnehmung 18 an der anderen Seite der Führungszunge 7 sowie einem Führungsvorsprung 15 an dem Führungsbock 16.
Der Sperrbolzen 8 ist ein Schwerspannstift, der in einer einfachen Bohrung 19 eingesetzt ist und folglich aus dieser auch leicht wieder herausgeschlagen werden kann, wenn die Blockierung aufgehoben werden soll, weil beispielsweise die Schienen einer Einschienen-Hängebahn demontiert werden.
Die Figuren machen deutlich, daß auf sehr einfache Weise das Einhängen des anzuschließenden Schienenstoßes 2 an den schon eingebauten Schienenstoß 1 möglich ist. Gleichzeitig erkennt man, daß die einzelnen Gelenkteile 9, 10, 11, 12, 13 und auch die Führungsteile 14, 15, 16, 17 und 18 ihrerseits sehr einfach aufgebaut sind und beispielsweise ohne weiteres durch Schlagen im Gesenk hergestellt werden können. Dazu trägt bei, daß die Führungsausnehmungen 17, 18 an der Führungszunge 7 stets einseitig offen sind.
Zur Begrenzung der Verschwenkbewegung der beiden Schienenstöße 1, 2 im montierten Zustand sind die Führungszunge 7 am freien Ende mit einer die Führungsnut 17 abschließende Nase 20, der Aufhängehaken 5 mit einem zugeordneten Anschlag 21 versehen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gelenkige Schienenverbindung für die angeschrägten Schienenstöße von I-Profillaufschienen von Einschienen-Hängebahnen, bestehend aus unter dem Unterflansch der I-Profillaufschienen angeordneten Gelenkteilen und über dem Oberflansch der I-Profillaufschienen angeordneten Aufhänge- und Führungsteilen, wobei die Gelenkteile aus zwei Gelenkhälften bestehen, von denen eine an jedem Schienenstoß angeordnet ist, die Aufhänge- und Führungsteile einen Aufhängehaken an dem im eingebauten Zustand bereits montierten Schienenstoß und eine den Spalt zwischen den Schienenstößen überfassende Führungszunse am anzuschließenden Schienenstoß aufweisen und die Geleiikhälfte am anzuschließenden Schienenstoß von oben bzw. schräg oben in die Gelenkhälfte am montierten Schienenstoß einhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhälfte am anzuschließenden Schienenstoß (2) aus zwei Gelenkwangen (9) mit Aufnahmespalt (10) zwischen den Gelenkwangen (9) und demgegenüber verbreiterter Aufnahmekammer (11) hinter den Gelenkwangen (9) besteht und die Gelenkhäifte am bereits montierten Schienenstoß (1) einen in den Aufnahmespalt (10) und in die Aufnahmekammer (11) eingepaßten Gelenkzapfen (12) mit verbreitertem Gelenkkopf (13) aufweist, daß die Führungszunge (7) bogenförmig ausgebildet und mit Hilfe von Führungsausbildungen am Aufhängehaken (5) sowie an einem Führungsbock (16) am montierten Schienenstoß (11) formschlüssig angeschlossen ist, und daß das Aushängen der Schienenstöße (1, 2) durch einen an den montierten Schienenstoß (I) einsetzbaren, die Führungszunge (7) überfassenden Sperrbolzen (8) blockierbar ist.
2. Schienenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsausbildungen zwischen Fühningszunge (7) und Aufhängehaken (5) aus einer Führungsausnehmung (17) an der Führungszunge (7) und einem entsprechenden Vorsprung (14) am Aufhängehaken (5) bestehen und daß die Führungsausbildungen zwischen Führungszunge (7) und Führungsbock (16) aus einer weiteren Führungsausnehmung (18) an der anderen Seite der Führungszunge (7) sowie einem Führungsvorsprung (15) an dem Führungsbock (16) bestehen.
3. Schienenverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszunge (7) am freien Ende mit einer die Führungsausnehmung (17) abschließenden Nase (20) und der Aufhängehaken (5) mit einem zugeordneten Anschlag (21) ausgerüstet ist.
4. Schienenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (8) als Schwerspannstift ausgeführt und in eine entsprechende Bohrung (19) eingesetzt ist.
DE19712145300 1971-09-10 1971-09-10 Gelenkige Schienenverbindung Expired DE2145300C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE788532D BE788532A (fr) 1971-09-10 Dispositif de jonction de rails a articulation
DE19712145300 DE2145300C3 (de) 1971-09-10 Gelenkige Schienenverbindung
FR7231872A FR2152213A5 (de) 1971-09-10 1972-09-08

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712145300 DE2145300C3 (de) 1971-09-10 Gelenkige Schienenverbindung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2145300A1 DE2145300A1 (de) 1973-03-22
DE2145300B2 true DE2145300B2 (de) 1976-09-09
DE2145300C3 DE2145300C3 (de) 1977-04-28

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE2145300A1 (de) 1973-03-22
FR2152213A5 (de) 1973-04-20
BE788532A (fr) 1973-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1418274B1 (de) Leitschwellenstrang aus Stahl für Kraftfahrzeuge
DE2608289C3 (de) Befestigung von Kratzern an einer als Rundgliederkette ausgebildeten Langstrangkette eines Kettenkratzförderers
DE2508739B2 (de) Gelenkige schienenverbindung fuer eine einschienenhaengebahn im bergbau
DE2145300C3 (de) Gelenkige Schienenverbindung
DE2551714C3 (de) Schienenaufhängung für Einschienenhängebahnen im untertägigen Grubenbetrieb
DE2145300B2 (de) Gelenkige schienenverbindung
DE3942838C2 (de) Betonleitwand
DE2726235A1 (de) Verbindungselement fuer gliederkettenstraenge
DE2908369C3 (de) Weiche für eine Laufschienen aufweisende Hängebahneinrichtung
DE2446927C3 (de) Großflächenschalung mit verschieden gekrümmten Flächen
DE3038019A1 (de) Aufhaengevorrichtung fuer rasterdecken mit u-foermigen lamellen
DE2854769C2 (de) Aufhängevorrichtung für eine Einschienenhängebahn für den Berg- und Tunnelbau
DE2809176C2 (de) Einschienenhängebahnschiene für den Untertagebetrieb
DE9310593U1 (de) Bauteilsystem zur Herstellung von Kranfahrbahnen für Hängekräne
DE2823374C3 (de) Draht-Verzugmatte für den Gruben- und Tunnelausbau
DE9318654U1 (de) Vorrichtung zum Kuppeln von Schienenschüssen eines Schienenstrangs
WO2004033796A1 (de) Gelenkige schienenverbindung für schienenstösse von profillaufschienen
EP0317695A1 (de) Metallstandgerüst für Bauwerke
DE1505004C3 (de) Stegglied für Reifenketten
EP0193489A2 (de) Kettenförderer
DE1759184A1 (de) Schienenverbindung fuer die angeschraegten Schienenstoesse der Schienen von Einschienenhaengebahnen
DE1609479A1 (de) Loesbare Verbindung von zwei aneinanderstossenden,plattenfoermigen Bauelementen,insbesondere Deckenpaneelen
DE72290C (de) Sicherungsvorrichtung für Schienen-Stofsverbindungen
DE7837534U1 (de) Einschienenhaengebahnaufhaengung fuer den berg- und tunnelbau
DE29810777U1 (de) Kettenförderer

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977