DE2854769C2 - Aufhängevorrichtung für eine Einschienenhängebahn für den Berg- und Tunnelbau - Google Patents
Aufhängevorrichtung für eine Einschienenhängebahn für den Berg- und TunnelbauInfo
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- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B25/00—Tracks for special kinds of railways
- E01B25/22—Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
- E01B25/24—Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für eine Einschienenhängebahn für den Berg- und Tunnelbau
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Einschienenhängebahnen v/erden im untertägigen ^ Berg- und Tunnelbau nach wie vor in der Regel
ausschließlich mit Hilfe von Aufhängeketten an einzelnen Rahmen des Streckenausbaus befestigt. Die
Aufhängeketten haben dabei sowohl die Aufgabe, das Gewicht der Schiene selbst als auch der daran
transportierten Materialien aufzunehmen und auf den Ausbau zu übertragen. Um Mulden und Sättel zu
überwinden, ist der Schienenstrang in kurze Stücke unterteilt, die spezielle Verbindungsteile aufweisen.
Jeweils an den Unterflanschen der als Doppel-T-Profile *'
ausgebildeten Schienen ist ein Gelenk vorgesehen, dessen Teile an der Unterseite des Schienenfußes
befestigt sind und ineinander eingehängt werden. Auf dem Schienenkopf ist ein Aufhänger in Form einer
geschlossenen öse (DE-OS 25 44 582) vorgesehen, der zusammen mit der auf dem Schienenkopf der benachbarten
Schiene vorgesehenen Sperrzunge für eine Führung im oberen Teil des Schienenstranges Sorge
trägt. Der als geschlossene öse ausgebildete Aufhänger dient zum Einhängen des Verbindungsmittels mit der
Aufhängekette. Als Verbindungsmittel dient ein Schäkel, der von einer Schraube oder einem Bolzen
durchdrungen ist, wobei die Schraube oder der Schäkel gleichzeitig auch bei der Herstellung der Verbindung
durch die gesch lossene Öse geführt wird.
Eine solche Verbindung vermeidet die Entstehung von extremen Lastmomenten, wobei in vorteilhafter
Weise ein Lösen dieser Verbindung auch bei schwingenden und rüttelnden Bewegungen des Schienenstranges
sicher vermieden wird.
Es hai sich nun herausgestellt, daß eine Einpunktaufhängung
nachteilig ist, weil hierbei der Schienenstrang insgesamt beim Durchfahren eines Zuges leicht in
60 Schwingungen geraten kann und weil bei der Lageveränderung
des die Aufhängekette tragenden Streckenausbaurahmens der Schienenstrang in diesem Bereich
insgesamt seine Lage im gleichen Maße verändert Dies ist insbesondere in Abbaustrecken nachteilig, weil dort
aufgrund des Kohleabbaus mit einer Beeinflussung des Streckenausbaus gerechnet werden muß. In derartigen
Strecken muß daher, um einen einwandfreien Betrieb der Einschienenhängebahnanlage zu gewährleisten,
häufig die Aufhängung überprüft und geändert werden. Werden bei einer entsprechend großen Ausführung
der ösenöffnung z. B. zwei Ketten mit Hilfe von entsprechenden Schäkeln an der Schiene befestigt,
wodurch die an sich vorteilhafte Zweipunktaufhängung zustande kommt, so muß man bei einer Belastung oder
Entlastung einer der beiden Ketten erkennen, daß dann die andere Kette die doppelten Kräfte aufnehmen muß.
Auf diese Art ist somit der gewünschte Ausgleich nicht möglich.
Die Erfindung geht von einer bekannten Einschienenhängebahnaufhängung
aus (DE-OS 25 51 714). Hierbei dient zur Verbindung der beiden Platten, die das Winkelelement bilden, ein Schraubenbolzen mit federnder
Unterlegscheibe. Die Platten werden mit einem weiteren Bolzen zusammengehalten, der den Kern eines
schwingungsdämpfenden Lagers bildet und an seinen Enden gesichert ist. Ferner tragen an den Enden des
Winkelelementes angebrachte Bolzen, Splinte, Zapfen o. dgl. zum Zusammenhalt der beiden, das Winkelelement
bildenden Platten bei.
Bei der Montage einer derartigen Einschienenhängebahnaufhängung, müssen eine Reihe von Einzelmaßnahmen
getroffen werden. Zunächst legt man die beiden Platten jeder Seite der öse an. Dann wird das
schwingungsdämpfende Lager durchgesteckt. Bevor man den erwähnten Bolzen anbringen kann, muß man
einen Kern durch das schwingungsdämpfende Lager stecken und mit Splinten sichern. Erst dann kann man
die Bolzen, Splinte oder Zapfen anbringen, die zur Verbindung der Endglieder der Aufhängeketten vorgesehen
sind.
Eine solche Arbeitsweise hat zur Folge, daß die Teile einzeln vorliegen müssen, die zusammen die Einschienenhängebahnaufhängung
bilden. Da hierzu Splinte, Bolzen und andere Bauelemente gehören, treten Materialverluste leicht ein. Schwierigkeiten ergeben
sich auch daraus, daß man im Untertagebergbau von einer einzigen Arbeitskraft verlangt, die Schienenstöße
miteinander zu verbinden und aufzunängen. Das setzt voraus, daß eine Arbeitskraft in der Lage ist, die mit
fertiger Gelenkverbindung aneinander angeschlossenen Schienenstöße anzuheben und gleichzeitig mit einer
Hand ein Kettenglied und mit der anderen Hand die Verbindungsbolzen einzuführen. Das läßt sich bei der
vorbekannten Einschienenhängebahnaufhängung nicht verwirklichen, wenn die Aufhängeketten angeschlossen
werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der als bekannt vorausgesetzten Aufhängevorrichtung
für eine Einschienenhängebahn für den Berg- und Tunnelbau zu erreichen, daß sich deren Fertigung
vereinfachen und ihre Montage erleichtern läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen aus dem Anspruch 1
gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung können die beiden miteinander von vornherein verbundenen
Platten über die geschlossene öse bzw. die
Endglieder der Aufhangeketten geschoben und mit diesen verbunden werden. Andererseits wird damit auch
die Führung der Öse in dem Winkelelement erleichtert, was zu einer Versteifung in diesem Bereich und zur
weitgehenden Verhinderung des Schwingens des Schienenstranges führt.
Die Montage der erfindungsgemsien Aufhängevorrichtung
kann beispielsweise damit begonnen werden, die beiden Aufhängeketten am Ausbau anzubringen.
Dann werden die Endglieder einzeln mit dem to Winkeleltrnent verbunden. Das kann ein Mann unter
Tage ohne weiteres allein bewerkstelligen. Danach nimmt der Mann den Schienenstoß mit der öse und legt
sich diesen auf den Helm. Mit der rechten Hand ergreift er einen Verbindungsbolzen und führt mit der linken
Hand das Winkelelement über die Öse. Dann schiebt er mit der rechten Hand den Verbindungsbolzen durch die
miteinander korrespondierenden Bohrungen und kann nunmehr die Schiene freigeben, um die Mutter auf die
Bolzen zu drehen.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist im Anspruch 2 wiedergegeben.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung läßt sich die Montage ebenfalls vereinfachen, weil die
Endglieder der Aufhängeketten sehr leicht eingebracht 2ϊ
werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines als Dreieck ausgebildeten
Winkelelementes, J<>
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Schiene im Bereich der Verbindung mit dem Winkelelement,
Fig. 3 einen Schnitt mit einem als Rechteck oder Trapez ausgebildeten Winkelelement und
F i g. 4 eine Draufsicht auf ein als Rechteck oder Ji
Trapez ausgebildetes Winkelelement.
Der Schienenstrang einer Einschienenhängebahnanlage, die vorzugsweise im untertägigen Bergbau
eingesetzt wird, besteht aus einzelnen Schienen 2, 3, die über besondere Hilfsmittel miteinander verbunden sind. 4 ο
Die Schienenstöße 4, 5 stoßen nur im Bereich des Unterflansches 8 aneinander -md sind hier über das
Gelenk 9 miteinander verbunden. Über die Stege 7 zum Oberflansch 6 laufen sie auseinander, so daß ein
V-förmiger Ausschnitt entsteht. Da die Sperrzunge 10 ■<>
und die geschlossene Öse 14 miteinander geführt sind, können die beiden Schienen 2,3 bzw. die Schienenstöße
4, 5 sich in vorgegebenem Maße bewegen und so Sättel und Mulden in der Strecke ausgleichen und gleichzeitig
die beim Durchfahren der Züge sich ergebenden » Bewegungen auffangen.
Die Verbindung zwischen den Schienen 3, 4 und dem Streckenausbau 67, 68, der in F i g. 1 nur angedeutet ist,
wird über die Aufhängeketten 11, 12 ei reicht. Zur Verbindung der Aufhängeketten 11, 12 mit der
geschlossenen Öse dient das Winkelelement 15. Diese insgesamt als Aufhängung zu bezeichnenden Teile sind
allgemein mit 1 gekennzeichnet.
Das in den Fig. 1 und 2 wiedergegebene Winkelelement
15 besteht aus den beiden dreieckigen Platten 25, "°
26, die über die Querstrebe 33 in einem bestimmten vorgegebenen Abstand zueinander gehalten werden.
Die Querstrebe 33 ist auf der Winkelhalbierenden 34 des rechten Winkels 35 angeordnet und befindet sich am
oberen Rand 37 des Winkelelementes 15. Neben den h~
Bohrungen 23, 24 für die Durchführung eines Verbindungsbolzens oder einer Verbindungsschraube durch
die Ösenöffnung 20 weist das Winkelelcment in den beiden anderen Eckbereichen 28,29 weitere Bohrungen
30, 31 auf. Diese Bohrungen 30, 31 dienen zur Durchführung von Verbindungsbolzen oder -schrauben
zur Herstellung der Verbindung mit den Aufhängeketten 11,12 bzw. deren letzten Gliedern.
Wie F i g. 2 zeigt, kann das Winkelelement 15 ohne Schwierigkeiten über die Querabmessung 21 der Öse 14
geschoben werden, da der entsprechende Abstand durch die Querstrebe 33 vorgegeben in. Dann kann die
Verbindungsschraube oder der Verbindungsbolzen durch die Bohrungen 23, 24 und die Ösenöffnung 20
hindurchgeschoben werden. Dies kann auch bereits im Herstellerwerk geschehen, so daß die Schienen 2, 3
gleich mit entsprechenden Winkelelementen 15 angeliefert werden. Die Gabelenden 18, 19 legen sich dabei
dicht an den Ösenrand an, so daß die Öse 14 über das Winkelelement 15 bzw. auch umgekehrt geführt ist.
Damit wird Schaukelbewegungen des Schienenstranges entgegengewirkt. Nach Anschlagen des Winkelelementes
15 an die geschlossene öse 14 können nun an den dafür vorgesehenen Anschlüssen 16, 17 in den
Eckbereichen 28, 29 die Verbindungen mit den Aufhängeketten 11, \2 hergestellt werden. Es kann
dabei ohne weiteres auch nur eine Anschlußkette an den dafür vorgesehenen Anschluß 16 angeschlossen werden,
wobei das Winkelelement 15 dann so kippen würde, daß der andere Anschluß 17 im Bereich des Oberflansches 6
läge. Aus Fig. 2 wird deutlich, daß ggf. auch die Querstrebe 33 zur Verbindung eines Kettengliedes mit
dem Winkelelement 15 verwendet werden kann.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Winkelelement zum Anschluß von z.B. vier Aufhängeketten 11 — 13'
dargestellt. Dieses Winkelelement besteht aus den Platten 40, 41, deren unterer Bereich 45 ebenfalls
gabelförmig ausgebildet ist, so daß die Gabclcndcn 38, 39 die geschlossene Öse 14 umfassen bzw. deren
Ösenrand. Die Platten 40,41 sind über die Querstrebe 42 miteinander verbunden, und zwar in einem vorgegebenen,
der Dicke des Ösenrandes 21 angepaßten Abstand. Der untere Bereich 45 der Platten 40, 41 weist die
Bohrungen 43, 44 auf, die mit der Ösenöffnung 20 korrespondieren. Nach Überschieben der Gabelenden
38, 39 kann so durch Durchführen eines Verbindungsbolzens oder einer Verbindungsschraube die notwendige
Verbindung zwischen der geschlossenen öse 14 und dem Winkelelement 15 hergestellt werden.
Das aus den Platten 40,41 bestehende Winkelelement 15 ist zumindest teilweise im oberen Bereich 46
abgekantet oder abgeschrägt. Dadurch können die Aufhängeketten 11 — 13' bzw. deren Endglieder 61,64 in
den sich verschmälernden Spalt eingeführt bzw. eingelegt und über Verbindungsbolzen oder Verbindungsschrauben,
die durch die Bohrungen 51—54 in den Ecken 47—50 der Platten 40—41 angeschlagen werden.
Dabei wird durch die Neigung der Abbiegung im Bereich 55 die Neigung der Aufhängeketten 11 — 13' mit
ihren Endgliedern 61, 64 vorgegeben. Der Mittelteil 58 der Platten 40, 41 ist bis herunter zur Gabel mit ihren
Gabelenden 38, 39 parallel verlaufend ausgeführt. Über die Querwände 56, 57 ist der Verbund mit den
Abbiegungen in den Bereichen 55 hergestellt, die gleichzeitig zur besseren Positionierung der Endglieder
61,64 sowie der anschließenden Kettenglieder 62,63,65
der Aufhängeketten 11 — 13' dienen. Durch die bcsondcre
Formgebung kann auch hier die Querstrebe 42 zum Anschlagen eines Kettengliedes der Aufhängekette 11,
12 oder 13 dienen, wenn nur eine Einpunktaufhängung notwendig ist. Darüber hinaus kann es /.weckmäßig sein.
für die Montage zunächst mit Hilfe einer Montagekette die Fixierung des Schienenstranges herzustellen, um
dann im nachhinein in Ruhe und genau die übrigen Ketten der Vierpunktaufhängung oder der Zweipunktaufhängung
anzubringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:t. Aufhängevorrichtung für eine Einschienenhängebahn für den Berg- und Tunnelbau, bei der jeweils eine mit einer geschlossenen öse versehene Gelenkverbindung benachbarter Schienenstöße mit wenigstens einer Kette aufgehängt ist, zwischen die und die Öse ein Winkelelement eingeschaltet ist, das aus zwei deckungsgleichen Platten mit dem Umriß eines etwa rechtwinkligen Dreiecks besteht, in ι ο dessen Ecken fluchtende Bohrungen für den Anschluß je einer Kette und eine Querstrebe auf der Halbierenden des rechten Winkels angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (33,42) als Abstandshalter für die Platten (25, 26; 40, 41) dient und zwischen den Platten eine Querabmessung (21) der öse (14) übersteigende Länge aufweist.
- 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Planen (40, 41) jeweiJs beiderseits ihres die Querstrebe (42) tragenden parallelen Mittelteils (58) sich in Einbaulage nach oben verbreiternde seitliche Bereiche (55) bilden, die zur Aufnahme der Endglieder (61, 64) von im Winkel zueinander angeordneter Aufhängeketten (11, 12, 13, 13') dienen.
Priority Applications (1)
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DE19782854769 DE2854769C2 (de) | 1978-12-19 | 1978-12-19 | Aufhängevorrichtung für eine Einschienenhängebahn für den Berg- und Tunnelbau |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782854769 DE2854769C2 (de) | 1978-12-19 | 1978-12-19 | Aufhängevorrichtung für eine Einschienenhängebahn für den Berg- und Tunnelbau |
Publications (2)
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DE2854769A1 DE2854769A1 (de) | 1980-07-03 |
DE2854769C2 true DE2854769C2 (de) | 1982-12-23 |
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ID=6057619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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Families Citing this family (4)
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DE19633220C2 (de) * | 1996-06-28 | 2002-05-08 | Neuhaeuser Gmbh & Co Lager Und | Vorrichtung zum Aufhängen und/oder Abspannen der Profillaufschienen von Einschienenhängebahnen |
DE20215155U1 (de) * | 2002-10-02 | 2002-12-19 | Neuhaeuser Gmbh & Co Lager Und | Gelenkige Schienenverbindung für Schienenstöße von Profillaufschienen |
DE102008015879A1 (de) | 2007-10-02 | 2009-04-09 | Berwald, Werner Paul, Dipl.-Ing. | EHB-Schienen-Kombiprofile mit gelenkgeführten Scherenverbindungen, für den kompatiblen Betrieb von Zahnrad- und / oder Reibradbahnen, mit verschiebbaren Aufhängesystemen am Anker- oder Unterstützungsausbau |
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DE2544582A1 (de) * | 1975-10-04 | 1977-04-07 | Ruhrkohle Ag | Verbindung fuer einschienenhaengebahnen, insbesondere des untertagebetriebes |
DE2551714C3 (de) * | 1975-11-18 | 1978-04-27 | Krampe & Co, 4320 Hattingen | Schienenaufhängung für Einschienenhängebahnen im untertägigen Grubenbetrieb |
-
1978
- 1978-12-19 DE DE19782854769 patent/DE2854769C2/de not_active Expired
Also Published As
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