DE2145021A1 - Dachgeruestelement, insbesondere fuer winterbauhallen - Google Patents

Dachgeruestelement, insbesondere fuer winterbauhallen

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FIX BETONBAU SCHALUNG RUEST
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Description

  • Dachgerüstelement, insbesondere für Winterbauhallen.
  • Die @ rfindung betrifft ein aus Einzelteilen zusammenstellbares und wieder in letztere zerlegbares, mit weiteren Dachgerüstelementen zu einem Dachgerüst, insbesondere für Winterbauhallen, zu vereinigendes Dachgerüstelement.
  • Im Baugewerbe besteht seit langem das Bestreben, den Baustellenbetrieb auch im Winter bei Temperaturen unter Null Grad aufrechtzuerhalten, um die Gesamtbauzeit abzukürzen. Da Zementmörtel und beton bei niedrigen Temperaturen nicht abbinden, muss deshalb Sorge dafür getragen wer an, dass frischer Beton, Mörtel und andere Baustoffmassen keiner Umgebungstemperatur ausgesetzt werden, die den Nullpunkt der Temperaturskala wesentlich unterschreitet.
  • Im Hahmeri des sogenannten Winterbaues müssen die Baustellen deshalb gegen die Einwirkung der Atmosphäre geschützt werden. Das geschieht durch das Bauwerk umgebende Winterbauhallen, die nicht nur die Baustelle gegen den Kälteeinbruch abschirmen, sondern die darüber hinaus auch beheizbar auszubilden sind. Winterbauhallen dieser Art bestehen beispielsweise aus einem mit Planen oder Folien verkleideten und dadruch allseitig abdeckbaren Grüst. Erfordert die Baustellengrundfläche grössere Spannweiten, so wirft lie Ausbildung (les Dachgerüstes Probleme auf, die, ungelöst, beispielsweise zu unterwünschten Zwischenabstützungen führen, die nur unt@@ hohem Zeit- und Materialaufwand zu erstellen sind.
  • Ausgehend von der geschilderten Sachlage liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Dachgerüste für Winterbauhallen und andere, en meist nur vorübergehend benötigte Überdachung / so suszubilden, dass sie ebenso schnell und einfach auf- und wieder abgebaut werden können, wobei es ermöglicht werden soll, den Transport der für die Dachkonstruktion.benötigten Bauelemente unter Verwendung üblicher Lastkraftfahrzeuge durchzuführen, um Schwerlastwagen und andere zu Verteuerungen führende Fördermittel in Fortfall bringen zu können.
  • Zu Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss ein Dachgerüstelement vorgeschlagen, das zwei Dachbinder aufweist, die durch eine Mehrzahl in Längsrichtung des Daches verlaufend angeordneen ter Querträger miteinander verhunden und aus Einzelteil/lösbar zusammengesetzt sind. Da jedes Dachgerüstelement die Gesamtbreite des mit dem Dachgerüst zu überspannenden Bauwerkes besitzt, kann jedes Dachgerüst durch Nebenaneinanderanordnung der benötigten Anzahl von Dachgerüstelementen verwirklicht werden.
  • Durch an der Baustelle ohnehin vorhandene Kräne oder dgl. können die Dachgerüstelemente auf der Baustelle als Ganzes gehandhabt werden, so dass sich Ein- und Ausbau entsprechend vereinfachen. Zum Transport von einer zur anderen Baustelle können dagegen die Dachgerüstelemente in ihre Einzelteile zerlegt werden.
  • so dass sie ohne weiteres auf Pritschen üblicher Lastkraftwagen befördert werden können.
  • Jedes Dachgerüstelement weist zweckmässig einen First- und Mittelträger auf, an den beidseitig, gegebenenfalls unter einer vorgegebenen Dachschräge, Aussenträger lösbar angeschlossen sind.
  • An den Verbindungsstellen von Mittelträger und Außenträgern und, falls vorhanden, an den Verbindungsstellen von Außenträgern mit weiteren, angeschlossenen Aussenträgern sowie an den Trägerenden der einer Dachgerüsteinheit zugeordneten Dachbinder angreifende Querträger sind anschließbar, um die Träger im gegenseitigen Abstand zu halten und zum Dachgerüst zusammenzuschliessen. Dabei tnd Mittel-, Aussen- und Querträ;-en ger zweckmässig als Fachwerkträger, mit durch Streb/, Stützen, Diagonalen oder dgl. verbundenen Ober- und Untergurten ausgebildet, um auch grosse Spannweiten bei leichtem Gewicht und mit genügender Stabilität des Dachgerüstes überdrücken zu können. Einer bevorzugten Ausführungsform nach sind Ober-und Untergurter der Mittel-, Aussen- und/oder Querträger als Metallrohre, beispielsweise in Form üblicher Gerüstrohre ausgebildet. Das hat den Vorteil, dass auch genormte, weitere Gerüstrohre und Kupplungen filr das Dachgerüst und angeschlossene Konstruktionsteile verwendbar werden.
  • Die lösbare Verbindung der Aussenträger mit einem Mittelträger oder der Aussenträger untereinander erfolgt in vorteilhafter Weiterausbildung der Erfindung dadurch, dass sie als Schraubverbindung ausgebildet ist, die einen ein Ende des einen der zu verbindenden Teile abschliessenden, in axialer Richtung festgelegten, aber drehbaren Schraubverbindungsteil mit vorstehendem Gewindezapfen aufweist, der in ein am anderen Teil vorgesehenes Innengewinde einschraubbar ist. Wenn der Gewindezapfen mit einem Mehrkant zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels, mit Querausnehmungen zu Durchführung von Dornen oder mit sonstigen Ansatzflächen für Gegenflä.chen eines einfachen Hebels versehen ist, kann das Dachgerüstelement ohne Verwendung von Sonderwerkzeugen zusammengesetzt werden. I)a die Schraubverbindungsteile unverlierbar an den ihnen zugeordneten Gerüstteilen festgelegt werden können, kann das Dachgerüstelement ohne lose, leicht verlierbare Kleinteile zusammeiigesetzt bzw, in einzelne Konstrulctionsteile ohne Verlustmöglichkeit von Ileinteilen zusammengestellt werden.
  • Den Schraubenverbindungsteil wird man zweckmässig an seinem dem Gewindezapfen gegenüberliegenden Ende als glatten, vorzugsweise zylindrischen Zapfen ausbilden, auf den mit losem Gleitsitz eine Hülse aufgezogen ist, deren Aussendurchmesser so gewählt ist, dass sie in das gegebenenfalls austfeweite#e/Rohrende eines Ober- und/oder Untergurtes einschieb-und festlegbar ist, wobei zur axialen Sicherunge eine einfacher Ring dienen kann, der die Abhziehbarkeit der Hülse vom Zapfen verhindert. Der Schraubverbindungsteil ist dabei an der dem Ring gegenüber angewandten Seite der Hülse mit einem die Hülse in Achsialrichtung festlegenden, gegebenenfalls vom Mehrkant gebildeten oder eigens zu diesem Zwecke vorgesehenen Bund versehen, so dass die Hülse auf dem glatten Zapfen in Achsialrichtung festgelegt, jedoch drehbar ist. Gerade diese Ausgestaltung des Schraubverbindungsteils ermöglicht eine einfache Montage an den Enden der Ober- und /oder Untergurte der Träger, weil hierzu die Hülse in das gegebenenfalls aufgeweitete Rohrende eingeführt und mit dem Rohrende verschweisst werden kann. Diese Verbindung kann auch dadurch verstärkt sein, dass in den Endbereichen der Ober- und/oder Untergurte Öffnungen vorgesehen sind, unter deren Zuhilfenahme die eingeführte Hülse eingeschweisst ist.
  • An den Enden der Oder- und/oder Untergurte, die den erwähnten Schraubverbindungsteil nicht aufweisen, können Hülsenbauteile, z. B. durch An- oder Einschweißung, befestigt sein, die mit einem dem Aussengewinde des Gewindezapfens der Schraubverbindungsteile komplementären Innengewinde versehen sind. Dadurch können Mittel- und/oder Außerträger ohne Schwierigkeiten zu Dachbindern sehr erheblicher Spannweite vereinigt sein.
  • Die die Dachbinder zu einem Dachgerüst verbindenden Querträger können so ausgestaltet sein, dass Enden ihrer Ober-und/oder Untergurte in flache Flansche auslaufen, wobei die Flansche vorteilhaft mit Ausnehmungen versehen sind, durch welche die Gewindezapfen eines Schraubverbindungsteiles durchführbar sind. Die Befestigung der Querträger an den Dachbindern kann deshalb beim Zusammenschrauben der Aussenträger mit dem Mittelträger oder der Aussenträger untereinander dadurch erfolger, dass die Gewindezapfen durch die erwähnten Flanschenausne@@@@ @@ durchgeführt sind.
  • beim Anziehen der Schraubverbindungsteile werden dadurch die Flansche zwischen etwa dem Mehrkant eines Schraubverbindungsteiles und der Stirnfläche der Hülse des Anschlußteiles eingeklemmt, so dans eine sichere, keine zusätzlichen Maßnahmen erfordernde Verbindung der Querträger mit den festzulegenden Trägern erreicht wird.
  • Um die die Dachhaut bildenden Plane und/oder Folien abstützen zu können, sind zweckmässig in der Nähe des Obergurtes des Mittelkörpers und/oder der Aussenträger quer zu diesen im geeigneten Abstand voneinander angeordnete Haltehülsen zur Aufnahme der Enden von Pfetten befestigt, die den Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Dachbindern überspannen. Auch die Pfetten können als Metall-, insbesondere Gerüstrohre ausgebildet sein, deren Aussendurchmesser geringfügig kleiner als die Innendurchmeser der zugeordneten Halbhülsen sind. Dadurch können die Pfetten beim Zusammenbau eines Dachgerüstelementes in die altehülsen eingeschoben sein. Um die Pfetten dabei in Achsialrichtung festzulegen können, können über die Enden der Metallrohre Anschlaghülse soweit nach innen verlegt und auf den Rohren befestigt sein, dass die Länge des jeweiligen Rohrendes bis zur Anschlaghülse etwa der Tiefe der Einführung des Rohrenden in die zugeordnete Haltehülse entspricht.
  • Sind an den Untergurten der Aussenträger festlegbare Dachstreben vonhandern, so dienen diese zur Erhöhung der Steifig-@eit des Dachgerüstelementes, wobei ihre Länge zweckmäßig grösser als die Länge der Querträger oder der Pfetten ist, so dass die Dachstreben nach der Festlegung an den Untergurten der Aussenträger diagonal verlaufen.
  • In die Innengewinde der äusseren, freien Enden der Aussentriger eines Dachgerüstelementes sind vorzugsweise Endschrauben eingeführt, mittels @erer an den beiderseitigen @@ @ eines Dachgerüstelementes Querträger festgelegter sind, wobei an den Endschrauben Anschlagmittel zum Befestigen von Kranhaken oder dgl. vorgesehen seinkönnen. Diese Endschrauber haben die Doppelaufgabe der Anbringung der Querträger an den äußeren Enden eines Dachgerüstelementes einerseits, der Lieferung einer Ansatzstelle für die Kraftwirkungen der Förderaken, -seile, -ketten eines Kranes oder sonstiger Fördermittel andererseits. Unter weitgehender Verwendung der beschriebenen Einzelteile einer Schraubverbindungsstelle sind die Endschrauben bei so aufgebaut, dass sie wieder Ansatzflächen für hebelartige Bestätigungswerkzeuge wie Schraubenschlüssel aufweisen, wobei die Ansatzflächen etwa einem Mehrkant angehören können, wobei ein in das Innengewinde an einem Trägerende einschraubbarer Gewindezapfen nach der einen Seite ttnd ein glatter, zylindrischer Zapfen nach der anderen Seite, etwa dieses Mehrkantes oder eines an seine Stelle tretenden Bundes, vorspringen. Zweckmässig sind Mittel vorhanden, um ein Abziehen der Hülse von dem zylindrischen, die Hülse tragenden Zapfen zu verhindern.
  • Durch Anordnung von Anschlagmitteln an den drehbaren hüls en ist zu erreichen, dass auf die Endschrauben ausgeübte Förderkräfte nicht zu einer Lockerung der Endschrauben führen, well über die losen Hülsen keine in Schraubenbetätigungsrichtung wirkenden Kräfte auf die Endschrauben übertragen werden können.
  • ZurAuflagerung eines Dachgerüstelementes auf dem Bauwerk sind zweckmässig vom letzteren getragene Lagerrahmen vorgesehen, ctle an ihrer Unterseite ein waagerecht verlaufendes, am Bauwerk abgestützes Profilstück aufweisen. Ebenso ist an der Oberseite ein auf senkrechten, am unteren Profilstück befestigten Pfesten in de@ Neigung der zugehörigen Dachfläche schräg geneigt angeordneten, oberes Profilstück vorhanden, wobei die Breite des oberen Profilstückes dadurch bestimmt ist, dass zwei Dachbinder benachbarter Dachgerüstelemente auf es aufsetzbar sind. Weiter sind Einrichtungen zum Festlegen auf das obere Profilstück aufsetzbarer Dachbinder vorhanden.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung und ihrer Merkmale ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel wiedergegeben, das wie beschrieben wird: Es zeigen: Fig. 1 schaubildlich und schematisch die Wiedergabe eines erfindungsgemäss ausgebildeten Dachgerüstes; zum Fig. 2 die Seitenansicht auf einen / Aufbau des Dachgerüstes nach Figur 1 verwendeten Mittelträger; Fig. 3 die Seitenansicht auf einen Träger, wie er an en ein/ in Figur 2 gezeigten Mittelträger beidseitig anschließbar ist; Fig. 4 die Seitenansicht auf einen die Dachbinder einer Dachgerüsteinheit verbindenden Querträger; Fig. 5 die Ansicht auf eine zwischen zwei Mittelträgern einer Dachgerüsteinheit angeordnete Firstpfette; en Fig. 6 die Ansicht auf eine Pfette, die in Bereich / ausserhalb des Mittelträgers einer Dachgerüsteinheit deren Dachbinder in Längsrichtung des Dachgerüstes verbindet; Fig. 7 die Seitenansicht auf eine Dachstrebe, die an der Untergurten der Träger einander zugeordneter Dachbinder zur Verbressung der Steifigkeit des Dachgerüstes befestigbar ausgebildet ist; Fig. 8 die Seitenansicht auf eine zur Festlegung von Querträgern an den äussern @nden der Träger einer Dach rösseneinheit anschraubbarer @ndschraube, die eine Hülse zum Ansatz eines Lasthakens aufweist; Fig. 9 die Seitenansicht auf einen Auflagerrahmen zum Abstützen einer Dachgerüsteinheit auf einem Unterbau und Fig.10 einen Schnitt durch den Obergurt eines Trägers nach Figur 3 mit weggebrochenem Gurtmittelteil.
  • In Fig. 1 ist in perspektivischer und schematischer Darstellung eine der Ausführungsmöglichkeiten eines erfindungsgemäss ausgebildeten Dachgerüstes durch Zusammenstellung von Dachgerüsteinheiten dargestellt.
  • Im Falle des Ausführungsbeispieles umfasst ein Dachgerüsteleement zwei durch Querträger 12 verbundene Dachbinder 14 die jeweils einen Mittelträger 16 und an jeder Seite des Mittelträgers 16 angeschlossene Aussenträger 18 aufweisen. Zur Festlegung der äusseren Querträger 12 an den Aussenträgern 18 dienen Endschrau ben 20. Zwischen den Aussenträgern 18 eines Dachbinders 14 sind parallel zu den Querträgern 12 verlaufenden Pfetten 22 angeordnet, , die zusammen mit einer die beiden Mittelträger 17 verbindenden Firstpfette 24 und den Querträgern 12 die Abstützung einer nicht gezeigten beispielsweise von Planen 1md/o(ler Folien gebildeten Dachhaut übernehmen. Gestrichelt dargestellte Streben 26, die in Diagonalrichtung von einem der Dachbinder 14 zu einem anderen Dachbinder / verlaufen, erhöhen die Steifigkeit jeder Dachgerüsteinheit. . An beiden Pussenseiten des in der Zeichnung vorderen Dachbinders 14 sind Auflagerrahmen 28 gezeigt, die das Gewicht des Gerilstes auf das Bauwerk, bei spielsweise auf einen Pfeiler desselben ableiten. Im Falle der Verwendung derartiger Auflagerrahmen treten diese auch zur Ab stützung der Enden der weiteren Dachbinder zweckmässig auf.
  • Die Figurei zeigen in schematischer Darstellung, dass die Mittelträger 16, die Aussenträger 18 und die Querträger 12 als Fachwerke ausgebildet sind.
  • In den Figuren 2 bis 4 sind die Einzelteile einer Dachgerüsteinheit, ebenfalls im wesentlichen schematisch dargestellt.
  • Ein in Figur 2 gezeigter Mittelträger 16 weist einen Mittelpfosten 30 auf, von dessen oberem Ende 2 als Rohre dargestellte bergurte 32 untereiner der Dachneigung entsprechenden Schräge ausgehen. Das untere Ende des Pfosten 30 dient der Abstütung parallel zu den Obergurten verlaufender Untergurte 34, die ebenfalls zweckmässig als Gerüstrohre ausgebildet sind.
  • Die aufgeweiteten Rohrenden 36 der Ober- und Untergurte sind jeweils durch eine Stütze 38 verbunden, die ebenfalls als Rohr dargestellt ist. Vom unteren Mittelpfostenende zu den erweiterten Rohrenden 36 der Obergurte 32 verlaufen Diagonalstreben 40, welche die Steifigkeit des Mittelträgers erhöhen. An den erweiterten Rohrenden 36 der Ober- und Untergurte des Mittelträgers 16 sind mit einem Innengewinde versehene Hülsenbauteile 42 für einen im Folgenden noch zu erläuternden Zweck angeschweisst. Auch die Ober- und Untergurte sowie die Streben sind durch Schweissnähte miteinander verbunden. Die am oberen Ende des Mittelpfosten 30 angedeutete Hülse 44 dient zur Aufnahme eines Endes der in Verbindun mit Figur 1 erwähnten Firstpfette 24.
  • Nach beiden Seiten schliessen sich an den Mittelträger 16 die in den Figuren 1 und 3 dargestellten Aussenträger 18 an. Die Aussenträger 18 weisen durch Schrägstreben 46 verbundene Ober-und Untergurte 48 und 50 auf. Auch der Obergurt 48 und der Untergurt 50 sind analog den Ober- und Untergurten 32, 34 des Mittelträgers 16 beidseitig mit aufgeweiteten Rohrenden 36 versehen, An die in der Zeichnung links gezeigten Rohrenden sind ebenfalls mit Innengewinde versehene Hülsenbauteile 42 angeschweisst, während in die rechtseitigen Rohrenden 36 im Folgenden noch näher erläuterte Schraubverbindungsteile 52 eingesetzt sind, die drehbar, jedoch in Axialrichtung unbeweglich in den Rohrenden Der Ober- und Tjritergurte 48, 50 aufgenommen sind, Die Schraubverbindungsteile 52 ndsen, wie aug der Zeichnung zu entnehmen ist, Je einen Mehrkant 54 tum Ansatz etwa einos Schraubenschlüssels und einen über den Mehrkant überstehenden Gewindezapfen 56 auf. Die Schraubzapfen 56 sind in Innengewinde der Hülsen 42 eines jeweils benachbarten Bauteils einführ- und festziehbar, so dass ein Aussenträger 18 mit dem Mittelträger 16 oder mit einem weiteren Aussenträger 18 verbindbar ist, Unmittelbar unterhalb des Obergurtes 48 sind in geeignetem Abstand von diesem Haltehülsen 58, beispielsweise durch Schweissung, befestigt, in welche die Enden der Pfetten 22 einschiebbar bzw. aus den Pfettenenden herausziehbar sind.
  • Auch die Querträger 12 (Figur ) weisen Ober- und Untergurte 60,62 auf, die durch in der Mähe ihrer Enden senkrecht zum Verlauf der Gurte zwischen ihnen angeordnete Endstreben 64, ausserdem durch Diagonalstreben 66 verhunden sind. Auch die Ober- und Untergurte 60, 62 sowie die Streben 6), 66 können als Metallrohre ausgebildet sein, Die Enden der Ober- und Untergurte 60,62 laufen in flache, plattenförmige Flansche 68 aus, die in denn in Fig, 4 gezeigten Ausführungsbeispiel etwa durch Querstauchung der Rohrenden der Ober- und Untergurte erzeugt sein können. Die Flansche können aber auch als gesonderte Planschplatten ausEebildet und an den Finden der Gurte festgelegt, etwa angeschweisst sein. In jedem Flansch 68 ist eine Bohrung 70 vorgesehen, deren Durchmesser grösser ist als der Durchmesser der Gewindezapfen 56, so dass die Zapfen durch die Bohrungen 70 durchführbar sind. Der Abstand der am gleichen Ende eines Querträgers 12 gelegenen Bohrungen in den Flanschen der Ober- und Untergurte voneinander ist gleich dem Abstand der Schraubverbindungsteile 52 in den Ober- und Untergurten 48, 50 eines Aussenträgers 18,Beim Verschrauben eines derartigen Aussenträgers mit einem weiteren Bauteil, beispielsweise einem Mittelträger 16 oder einem Aussenträger 18 kann deshalb das mit den Flanschen 68 versehene Ende eines Querträgers 12 gemeinsam festgelegt seine wobei die Flansche 68 zwischen einem Mehrkant 54 je eines Schraubverbindungsteiles 52 und einem Hülsenbauteil 42 eingeklemmt sind. Die Bohrungen 70 können dabei als Langlöcher ausgebildet sein, um begrenzte Einstellungsto@leranzen der Querträger 12, bezogen auf diese halternde Bauteile, zu verwirklichen, Einein Figur 5 dargestellte Firstpfette 24 ist im einfachsten Falle ein Metallrohr (Gerüstrohr), dessen Enden in Hlsen 44 eines benachbarten Mittelträgers 16 einsetzbar sind. Eine die Aussenträger 18 zweier einander zugeordneter Dlchbinder 14 verbindenden Pfetten 22 ist in Figur 6 gezeigt. Diese Pfette kann ebenfalls aus einem einfachen Netall-, insbesondere Gerüstrohr 72 bestehen, ist jedoch zusätzlich im Bereiche ihrer Enden mit Anschlaghülsen 74 versehen, die eine achsiale Verschiebung der Pfetten in den Haltehülsen 58 der Aussenträger 18 verhindern.
  • Eine in Figur 7 gezeigte Dachstrebe 26 ist, wie bereits erwähnt, länger als die Pfetten 22 oder 24 oder die Querträger 12, so dass sie bei einer Befestigung an Untergurten 50 gegenüberliegender Aussenträger 18 eines Dachgerüstes lo diagonal verläuft und das Dachgerüst dadurch zusätzlich versteift.Die Dachstrebe 26 selbst kann in der gezeigten Weise wieder an den Enden flach ausgebildet und mit schellenartig die Untergurte 50 umfassenden Befestigungseinrichtungen 76 versehen sein. Wesentlich ist hierbei, dass die Befestigungseinrichtung 76 dem Diagonalverlauf der Dachstrebe 26 entsprechend angeordnet oder auf die dadurch gegebene Schrägstellung einstellbar ist.
  • Das Letztere kann durch eine drehbare Anordnung der Befestigungseinrichtung auf der Strebe 26 erreichbar sein.
  • Figur 8 zeigt einen als Endscliraube 20 bezeichenbaren Verstellteil, mittels dessen Querträger 12 an den Aussenenden der Dachbinder 14 befestigt sein können. Fine 1 endschraube weist einen Mehrkant 54 auf, über den ein einseitig angeordneter Gewindezapfen 56 vorspringt. An der gegenüberliegenden Seite des Mehrkant 54 tritt ein Vorsprung als glatter, im einfachsten Falle zylindrischer Zapfen 58 auf, auf dem eine Hülse 80 mit Gleitsitz verschiebbar ist. Vorspringe 82, die beispielsweise durch Schweissraupen Gebildet sein @@ nnen, verhindern, dass die Hülse 80 vom Zapfen 78 abgleiten kann, ohne dass I1ierdurch die Verdrehbarkeit der Hülse auf dem Zapfen behindert ist. An die Hülse 80 ist eine langovale Hülse 84 aus Rundstahl angeschweisst, die als Anschlagmittel für die Anbringung von Haken o(ler Seilen dient, wenn das Dachgerüst als Ganzes von einem Kran angehoben werden soll. Durch die Drehbarkeit der Hülse 80 auf dem Führungszapfen 78 kann sich die Hülse 81l jeweils in Richtung der über Anschlagseile oder Haken einwirkenden Hubkraft einstellen. Wenn Biegungsbeanspruchungen der Öse 84 völlig vermieden werden sollen, könnte sie auch noch verschwenkbar an der Hülse 80 angeordnet sein.
  • Zur Abstützung eines Dachgerüsteslo auf einem Unterbau ist ein in Figur 9 gezeigter Auflagerrahmen 28 vorgesehen. Er weist im wesentlichen ein unteres Profilstück 86 auf, an dessen Enden senkrecht zu ihm verlaufende Pfosten 88 und 90 eingeschweisst sind. Die Länge der Pfosten 88 und 9o ist derart unterschiedlich gewählt, dass ein auf die Pfosten aufgesetztes und mit ihnen verschweißtes, oberes Profilstück eine der Dachschräge des Dachgerüstes lo entsprechende-14eigung hat.
  • Durch eingeschweisste Knotenbleche oder Rippen 94 ist die Festlegung des oberen Profilstückes an den Pfosten 88, 90 verstärkt. Das obere Profilstück 92 ist vorzugsweise als ein mit seinen Schenkeln nach oben weisendes U-Profil ausgebildet, dessen Stegbreite grösser als der Durchmesser zweier Untergurte 50 der Aussenträger 80 ist. Dadurch ist ermöglicht, auf j.eden Auflagerrahmen die Untergurte der Aussenträger 18 zweier benachbarter Dachgerüsteinheiten 10 aufsetzen zu können, wobei in dem zwischen den Untergurten verbleibenden Raum noch eine Elemmvorrichtung angeordnet sein kann, die bei 96 schematisch angedeutet ist. Die Klemmvorrichtung kann beispielsweise ein am Steg angeschweisster Schraubenbolzen sein, auf den eidmit einer Bohrung versehener Flachstahl aufschraubbar ist, der die Untergurte der Aussenträgerl8 auf den Steg des Profilstückes 92 presst.
  • Eine der Ausführungsmöglichkeiten der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Verbindung der Aussenträger 18 mit dem Mittelträger 16 bzw. mit weiteren Aussenträgern 18 ist in der Figur 10 gezeigt, die einen Schnitt durch den Obergurt 48 eines Außenträgers 18 darstellt. Der Untergurt 50 des Aussenträgers 18 ist in Übereinstimmung mit dem Obergurt 48 ausgebildet.
  • In dem in der Zeichnung rechts dargestellten,aufgeweiteten Rohrende 36 des Obergurtes 48 ist ein Schraubverbindungsteil 52 derart befestigt, dass ausserhalb des Rohrendes 36 lediglich der bereits beschriebene Mehrkant 54 mit dem Gewindezapfen 56 liegt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Mehrkant 54 ein gesondert hergestellter und mit dem Gewindezapfen 56 verschweisster Teil. Der Gewindezapfen 56 erstreckt sich durch den Mehrkant 54 hindurch und tritt auf der anderen Seite des Mehrkantes als zylindrischer, glatter Zapfen 78 aus. Insoweit entspricht der Bauteil 54, 56, 78 dem entsprechenden Bauteil einer Endschraube, so dass der Vorteil entsteht, dass die Zahl der herzustellenden Teile klein bleibt. Auf den Zapfen 78 des Schraubverbindungsteiles ist eine der Hülse 80 der Endschraube 20 entsprechende Hülse 9E aufgezogen, die durch einen im Endbereich des Zapfens 78 festgeschweissten Ring loo in Axialrichtung unverschiebbar, jedoch auf dem Zapfen 78 drehbar ist. Da die Hülse 98 bei 102 mit dem aufgeweiteten Rohrende 36 verschweisst ist, sind der Gewindezapfen 56, Mehrkant 54, Zylinderzapfen 78 und Ring 100 als Mittelstück des Schraubvcrbindungsteiles 52 im Rohrende 36 verdrehbar, jedoch in Axialrichtung unverschieblich und dadurch unverlierbar, Der Halt der Hülse 98 im Rohrende 36 kann auch dadurch verbessert sein, dass im Rohrende Ausnehmungen 1o4 vorgesehen sind, entlang deren Bildungsrändern die Hülse mit dem Rohrende zusätzlich verschweisst ist, Ein in der Zeichnung links dargestelltes Gegenstück zum Schraubverbindungstell umfasst den bereits erwähnten, am aufgeweiteten Rohrende 36 angeschweissten Hülsenbauteil 42. Der flülsenbauteil 42 ist mit einem zum Gewinde des Gewindezapfens 56 kompimentären Innengewinde 106 versehen, in welches der Gewindezapfen des Obergurtes eines weiteren Aussenträgers 18 bzw, der Gewinde zapfen einer Endschraube 2e einschraubbar sind. Das Ausfluchten es Hülsenbauteiles 42 im Rohrende 36 ist durch ein in das Rohrende einführbaren Ringeinsatz gesichert. Durch Verlängerung des Ringeinsatzes kan;i der Halt der Htllse gegebenenfalls in Verbindung mit der Hülse 989 des Schraubverbindungsteiles 52 beschriebenen gleise verstärkt sein, indem im Rohrende Aus-und nehmungen vorgesehen sind/,zusätzlich mit dem Ringeinsatz verschweissbar sind.
  • Die vorstehend beschriebene Aushildung der Verbindungstellen der Gurte der Aussenträger untereinander stellt eine wesentliche Verbesserung bisher für derartige Zwecke vorgeschlageen ner Verbindung/ dar, für die bisher zusätzlichen, leichtverlierbare Kleinteile wie Schrauben, Bolzen, Splinte, Scheiben en oder dgl. erforderlich war/. Die vorgeschlagene Verbindung ist also/geeignet, derartige Rorhverbindungen ganz allgemein zu ersetzen, ohne in Verbindun mit den oben erläuterten, weiteren Bauteilen eines Dachgerüstes oder von Dachgerüsteinheiten auftreten zu müssen.

Claims (17)

  1. A n s p r ü c h e
    l. Aus Einzelteilen zusammenstellbares und wieder in diese zerlegbares, mit weiteren Dachgerüstelementen zu einem Dachgerüst zu vereinigendes Dachgerüstelement, d a -d u r c 11 g e k e nn z e i c h n e t, dass ein als solches selbständiges Dachgerüstelement (lo) zwei Dachbinder (14) aufweist, die durch in Längsrichtung des Daches verlaufende Querträger (12) untereinander verbunden und aus Einzelteilen lösbar zusammengesetzt sind.
  2. 2. Dachgerüstelement nach Anspruch l, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass an einen Firstmittelträger (16) eines DachEertistelementes (lo) beidseitig, gegebenenfalls unter vorgegebener Dachschräge, Aussenträger (18) lösbar angeschlossen sind, an deren freien Enden unter entsprechender Vergrösserung der Spannweite des Dachgerüsteleinentes (10), weitere Aussenträger (18) anschliessbar sind und dass die Querträger (12) jeweils an den Verbindunüsstellen eines Mittelträgers (16) mit Aussenträgern (13) gegebenenfalls an Verbindungsstellen eines Aussenträgers mit weiteren Aussenträgern, sowie an den freien Trägerenden der beiden ein Dachgerüstelement (10) bildenden Dachbinder (14) angeschlossen sind.
  3. 3. Dachgerüstelement nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z c i c h n e t, dass Itittelträger (16), Aussenträger (18) und Querträger (12) als Fachwerkträger mit durch Streben (38, 40; 46; 64,66) verbundenen Ober- und Untergurten (32,34; 48,50; 60,62) ausgebildet sind.
  4. 4. Dachgerüstelement nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass Ober- und/oder Untergurte (32,34; 48,50; 60,62) des Mittelträgers (16), der Aussenträger (18) und der Querträger (12) Metallrohre, vorzugsweise Gerüstrohre sind.
  5. 5. Dachgerüstelement nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass Aussenträger (18) mit einem Mittelträger (16) und gegebenenfalls Aussenträger (18) untereinander lösbar mittels einer Schraubverbindung zu vereinigen sind, die einen am Ende eines der zu verbindenden Teile axial festgelegten, Jedoch drehbar angeordneten Schraubverbindungsteil (52) mit überstehendem Gewindezapfen (56) aufweist, der in ein in einem anderen Teil vorgesehenes Innengewinde (106) einschraubbar ist.
  6. 6. Dachgerüstelement nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Gewindezapfen (56) einen Mehrkant (54) aufweist, der mittels eines Hebels mit Gegenflächen verdrehbar ist.
  7. 7, Dachgerüstelement nach einem der Ansprüche 4 - 6, d a -d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, dass der Schraubverbindungsteil (52) an einem dem Gewindezapfen (56) gegenüberliegendem Ende als glatter, vorzugsweise zylindrischer Zapfen (78) ausgebildet ist, auf dem mit Gleitsitz eine Pulse (98) geführt ist, deren Aussendurchmesser dadurch bestimmt ist, dass sie in das gegebenenfalls aufgeweitete Rohrende (36) von Ober- und/oder Untergurten(48,50) einfAhr- und festlegbar ist, wobei am Ende des Zylinderzapfens (78) ein die Trennung von Hülse und Zapfen verhindendes Ringstilek (loo) vorgesehen ist, und dass der Schraubverbindungsteil (52) an der dem Ringstück gegenüber abgewandten Seite der Hülse (98) einen diese in Axialrichtung festlegenden Mehrkant (54) oder einen entsprechenden Bund aufweist, so dass die Hülse (98) auf dem Führungszapfen (78) in Axialrichtung festgelegt, jedoch drehbar ist.
  8. 8. Dachgerüstelement nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass die Hülse (98),nach der Einführung in ein Rohrende (36), mit letzterem verschweißt ist.
  9. 9. Dachgerüstelement nach einem der Ansprüche 4 - 8, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass an Ober-und/oder Untergurtenden des Mittelträgers (16) bzw. der Aussenträger (18) Hülsenbauteile(42), etwa durch Anschweissung, befestigt sind, die ein zum Aussengewinde des Gewindezapfens (56) der Schraubverbindungsteile (52) komplmentäres Innengewinde (1o6) aufweisen.
  10. 10. . Dachgerüstelement nach einem der Ansprüche l-9 d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Enden der Ober- und/oder Untergurte (60,62) der Querträger (12) flache Begrenzungsflächen aufweisen, etwa in plattenförmiger Flansche (68) auslaufen und dass die Flansche die Durchführung des Gewindezapfens (56) eines Schraubverbindungsteiles (52) ermöglichende Ausnehmungen (7o) aufwetsen.
  11. 11. Dachgerüstelement nach einem der Ansprüche 3- 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass in der Nähe des Obergurtes (32) eines Mittelträgers (16) und/oder der Obergurtes (48) eines Aussenträgers (18) quer zum Gurtlängsverlauf im Abstand voneinander angeordnete Haltehnlsen (44; 58) zur Aufnehme der finden zwischen den beiden einem Dachgerüstelement (10) zugeordneten Dachbilder (14) erstreckter Pfetten ( 22,:24) befestigt sind.
  12. 12.Dachgerüstelement nach Anspruch 11, d a d ur c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass die Pfetten (22,24) Metallrohre sind, deren Aussendurchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Haltehülsen (58; 44) ist.
  13. 13. DachgerUstelement nach Anspruch 12, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass auf Enden der Pfetten (22) bildenden Metallrohre Anschlaghülsen (74) eine Lage aufweisen und in dieser Lage befestigt sind, bei der die bis zur Anschlaghülse (74) gemessene Längs des Rohrendes etwa der jeweiligen Einführtiefe des Rohrendes in eine zugeordnete Haltehülse (58) entspricht.
  14. 14. Dachgerüstelement nach einem der Ansprüche 3 - 13 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass an den Untergurten (5o) der Träger (18) befestigbare Dachstreben (26) vorgesehen sind, deren Länge grösser ist die Länge der Querträger (12) oder der Pfetten (22; 24) so dass die Dachstreben nach der Befestigung an den Untergurten der Träger zweier einem Dachgerüstelement (lo) zugeordneten Dachbinder (14) spitze Winkel mit den Aussenträgern (18) und den Querträgern (12) bilden.
  15. 15, Dachgerüstelement nach einem der Ansprche 5 - 14, d a -d ur c h g e k e n n z e i e h n e t, dass in dem Innengewinden (6) der äusseren freien Enden der Aussenträger (18) eines Dachgerüstelementes (10) Endschrauben (20) aufgenommen sind über die an Jedem der beiden seitlichen nen eines Dachgerüstelementes (10) ein Querträger (12) befestigt ist, wobei an den Endschrauben gleichzeitigMittel (80,84) zum Ansetzen von Kranhaken oder dgl. vorgesehen sind.
  16. 16. Dachgerüstelement nach Anspruch 15, a a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass die Endschrauben (20) einen Mehrkant (56) aufweisen, über den auf einer Seite desselben ein in das Innengewinde (ion) an den Trägerenden einschraubbarer Gewindezapfen (56)/auf der anderen Seite7zylindrischer Zapfen (78) überstehen, dass auf dem glatten vorzugsweise zylindrischen Zapfen eine mit Anschlagmittel (84) für einen Kranhaken versehene Hülse (80) mit Gleitsitz geführt ist und dass Einrichtungen (82) vorgesehen sind, die eine Trennung von Hülse (80) und Zapfen (78) verhindern.
  17. 17. Dachgerüstelement nach einem der Ansprüche l - 16, d a -d ur c h g e k e n z e i c h n e t, dass zum Aufsetzen eine Dachgerüstelementes (10) vom Bauwerk getragene Auflagerrahmen (28) vorgesehen sind, die an ihrer Unterseite ein waagerecht verlaufendes, am Bauwerk abgestütztes Profilstück (86) und an der Oberseite ein auf senkrechten, am unteren Profilstück (86) befestigten Pfosten (90) in der Neigung der zugehörigen Dachfläche schräggeneigt angeordnetes, oberes ProfilstUek (92) aufweisen, wobei die Breite des oberen Profilstückes dadurch bestimmt ist, dass zwei Dachbinder (14) benachbarter Dachgerüstelemente (lo) aufsetzbar sind und dass Einrichtungen (96) zum Festlegen des oberen Profilstückes (92) auf den Dachbindern (14) vorgesehen sind,
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