CH404298A - Zusammenrollbares und straff ausspannbares Gerät - Google Patents

Zusammenrollbares und straff ausspannbares Gerät

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CH404298A
CH404298A CH684261A CH684261A CH404298A CH 404298 A CH404298 A CH 404298A CH 684261 A CH684261 A CH 684261A CH 684261 A CH684261 A CH 684261A CH 404298 A CH404298 A CH 404298A
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CH684261A
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Schuster Wilhelm
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Schuster Wilhelm
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/185Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic with identical elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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Description


      Zusammenrollbares    und straff     ausspannbares    Gerät    Die Erfindung betrifft ein     zusammenrollbares    und  straff     ausspannbares    Gerät mit mindestens einem  unelastischen, aber biegsamen Zugelement mit star  ren Endanschlägen und einer Anzahl auf diesem Zug  element aufgereihter     Druckelemente,    die in urige  spanntem Zustand des biegsamen Zugelementes mit  einem dessen Biegsamkeit nach allen Richtungen ge  währleistenden Spiel aneinander anschliessen und  mittels einer das Zugelement im selben Ausmass auf  Zug wie die Druckglieder auf Druck beanspruchen  den Spannvorrichtung zu einer starren, auf Biegung,

    Knickurig und Zug voll belastbaren Einheit     zusam-          menpressbar    sind.  



  Gemäss der     Erfindung    wird eine     Verbesserung     der     Biegungsfestigkeit    solcher Geräte dadurch er  reicht, dass das unelastische, aber biegsame Zugele  ment mindestens einige     der    Druckglieder in einem  Abstand von der Mitte ihrer     Profilstossflächen     durchsetzt und in der Reihe bis zur vollen Deckung  ihrer Stossflächen zueinander ausrichtet,

   so dass das  Gerät bei entspanntem Zugelement in Richtung des  geringsten Abstandes des     Zugelementdurchtritts    von  der dem     Krümmungsmittelpunkt    des     Rollkreises    zu  gekehrten     Druckgliedkante        zusammenrollbar    ist und  bei gespanntem Zugelement das Gerät in Richtung  des grössten Abstandes des     Zugelementdurchtritts     vom gegenüberliegenden     Druckgliedrand    die grösste       Biegungsfestigkeit    besitzt.  



  Dabei kann das Druckglied an einem zum Mittel  punkt seiner     Profilstossfläche    exzentrischen Punkt  oder an mindestens einem der beiden Enden der     Pro-          filstossfläche    eine     Durchtrittsstelle    für ein Zugele  ment besitzen oder an der     Aussenfläche    des     Profiles     angebracht haben. Das Druckglied kann auch ein       mehrschenkeliges    Profil, z.

   B. ein     Doppel-T-Profil,     ein     U-Profil        oder    ein drei- oder viereckiges Rahmen-         profil    aufweisen, Es     kann    aber auch das Profil eines       Druckgliedes    statt einzelner     Bohrungen        eisten    oder  mehrere Schlitze aufweisen, in denen die Zugelemen  te     z.    B.

   der     Flöhe    nach verschoben und an beliebigen  Punkten des     Profiles        fixiert    werden können     bzw.    sich  selbsttätig durch     Fernsteuerung    mittels des Zugele  mentes     in    die jeweils günstigste Lage für den jeweili  gen Zweck     innerhalb    des Profilquerschnittes ver  schieben und dort selbsttätig     fixieren,     Es können aber auch mehrgliedrige Druckglieder  Anwendung finden,

   deren     Profil    mehrere Glieder       umfasst.    Die Glieder eines solchen     Profiles    können  zu     einer    in sich geschlossenen     Profilfigur    zusammen  geschlossen werden, die in Abhängigkeit von der An  zahl der Profilglieder veränderbar ist, wobei auch  nachträglich Profilglieder durch     Ein-    oder Aushängen  hinzugefügt oder abgenommen werden     können,.     



  Die Erfindung ist anhand     mehrerer,    in der Zeich  nung dargestellter, beispielsweiser     AusführungsfQr-          men    in den     Fig.    1 bis 37 veranschaulicht,     und        zwar     zeigen die     Fig.    1 ein Gerät mit exzentrischen Druck  gliedern, einem     Spannschloss    und einem als Sonde  dienenden Endstück in Seitenansicht;

   die     Fig.    2 ein  Druckglied mit exzentrischer     Durchtrittsstelle    für das  Zugelement im     Schaubild;    die     Fig,    3     ein    backenarti  ges Druckglied, die     Fig.4    ein     doppel-T-förmiges          Druckglied,    die     Fig.    $     ein    U-förmiges     Druckglied    und  die     Fig.    6 ein rahmenartiges Druckglied je     im    Schau  bild.

   Die     Fig.7        stellt    ein im     Querschnitt    winkel  förmiges Druckglied mit einer     lochartigen    und einer  schlitzartigen     Durchtrittsstelle    für je     ein    Zugelement  im Schaubild dar. In     Fig.8    ist ein im     Querschnitt     U-förmiges, jedoch mit zwei     schlitzartigen    Durch  trittsstellen für die Zugelemente versehenes Druck  glied dargestellt. Die     Fig.    9 und 10 veranschaulichen  je ein z.

   B. im Querschnitt     winkelförmiges    Druckglied      im Schaubild, dessen einer Schenkel einen schrägen  Querschlitz für einen festen Anschlag eines oder  zweier Zugelemente besitzt. Die     Fig.    11 und 12 sowie  13 und 14 zeigen zwei Ausführungen von Druckglie  dern     im    Längsschnitt mit selbsttätiger Verlagerung  des Zugelementes beim Spannen und Entspannen des  Gerätes. Schliesslich zeigt die     Fig.    15 Druckglieder  mit zum     Druckgliedrand    offenen,     rillenartigen          Durchtrittsstellen    für die Zugelemente im Schaubild.

    Die     Fig.    16 zeigt ein     Druckgliederpaar    mit im Druck  körper eingesetzten     Zentrierkörpern,    wobei diese  selbstverständlich auch in einem Stück mit dem  Druckkörper ausgebildet sein können, und die       Fig.17    ein     Druckgliederpaar    mit am Zugelement  verschiebbar sitzendem     Zentrierkörper    je im Längs  schnitt. Aus der     Fig.    18 ist ein aus schmalen Druck  gliedern gebildeter Teppich in gestreckter Lage       schaubildlich    dargestellt.

   Die     Fig.    19 und 20 zeigen  im Schaubild ein aus mehreren Druckgliedern zu  sammengefügtes Gerät im Profil und im entspannten  Zustand vor dem Zusammenrollen. Ein Geräteprofil  mit     zusätzlichen    Stützgliedern zeigt     Fig.    21 im Schau  bild. Die     Fig.    22 bis 25 stellen eine aus veränderli  chen, jedoch in sich geschlossenen Profilfiguren zu  sammengesetzte, endlose     Druckgliederkette    im Quer  schnitt dar.     In    den     Fig.    26 und 27 sind zwei verschie  den gestaltete Spannvorrichtungen zum gleichzeitigen  Spannen zweier oder mehrerer     Druckgliederreihen     schaubildlich veranschaulicht.

   Die     Fig.28    und 29  zeigen zwei verschiedene Kombinationen von     Druck-          und    Verbindungsgliedern im Schaubild. Die     Fig.    30  und 31 geben eine Geräteausführung bekannt, bei der  normale und hebelartige Druckglieder miteinander       kombiniert    sind. Die     Fig.    32 zeigt eine Reihe Druck  glieder, bei denen der Abstand des Druckpunktes von  der Grundfläche zunimmt. In     Fig.    33 sind Druckglie  der in einer Reihe dargestellt, bei denen der Abstand  des Zug- und des Druckpunktes von der     Grundfläche     zunimmt.

   Schliesslich stellen die     Fig.    34 und 35 einen  Mast im Aufriss bei um 120  zueinander in einem  den Mast umgebenden Kreis bzw. im Dreieck ver  setzten Zugelementen und im Grundriss dazu dar, bei  dem nur der Abstand des Zugelementes vom Profil  mittelpunkt aus zunimmt; in den     Fig.    36 und 37 ist  der gleiche Mast bei nahezu in eine Ebene einge  schwenkten Zugelementen im Aufriss und     Grundriss     dargestellt.  



  In     Fig.    1 ist ein als Sonde dienendes Gerät abge  bildet, das aus einem Zugelement 1, einer Anzahl  Druckglieder 2, einem Endanschlag 3 mit der aus  wechselbaren Sonde 4, einer     Längenreguliereinrich-          tung    5 mit anschliessender, als Handgriff dienender  Spannhülse 6 und der aus dem zweiten Zugelement  endstück 7 und dem Spannhebel 8 gebildeten       Spannvorrichtung    besteht und im gespannten Zu  stand dargestellt ist. Das Zugelement kann dabei aus  einem     flexiblen    Stahl- oder Kunststoffseil, aus einem       Seilbündel    oder aus einem flexiblen Schlauch u.     dgl.     bestehen.

   Das Gerät besitzt beispielsweise zum Mit  telpunkt der Druckfläche exzentrische Druckglieder,    z. B. von der in     Fig.    2 dargestellten Art. Diese  Druckglieder 2 haben mindestens eine zu ihrem  Kreismittelpunkt exzentrische Bohrung 11 für den  Durchtritt des Zugelementes 1, so dass sie allein  schon durch dieses Zugelement mit ihren     Stossflä-          chen    zueinander ausgerichtet werden können. An der  Stelle 9 des Gerätes werden in ihren Aussenabmes  sungen abnehmende Druckglieder verwendet, an wel  che normale zentrische Druckglieder 10 anschliessen.

    Das Gerät kann somit je nach Erfordernis bzw. je  nach der Art und Grösse der Beanspruchung mit be  sonderen Druckgliedern ausgestattet werden, die dem  jeweiligen Verwendungszweck des Gerätes angepasst  sind und die Steifheit und Belastbarkeit des gespann  ten Gerätes durch das Hochstellen, Schrägstellen  oder Gegenüberstellen von Druck- und Zugzonen  bzw. Flächen zur     Grundfläche    um ein Vielfaches er  höhen.  



  So kann das Profil der Stossfläche eines Druck  gliedes 2 gemäss     Fig.    3 aus einer im Verhältnis zu  ihrer Breite langen Druckbacke bestehen, die an min  destens einem ihrer beiden Enden mindestens eine  Bohrung 11 für ein Zugelement 1 besitzt. Das Profil  des Druckgliedes 2 kann aber auch gemäss     Fig.4          doppel-T-förmig,    gemäss     Fig.    5 U-förmig oder auch  gemäss     Fig.6    rahmenförmig und dabei rund oder  mehreckig gestaltet sein.

   Die Druckglieder 2 mit den  Profilen gemäss den     Fig.    2 und 3 können auf einem  Zugelement, die Druckglieder 2 gemäss den     Fig.    4, 5  und 6 können     vorteilhaft    auf zwei Zugelementen auf  gereiht werden und besitzen zu diesem Zweck auch  mindestens zwei Bohrungen 11 in der jeweiligen  Zugzone.  



  Bei allen vorstehend genannten und in den     Fig.    2  bis 6 dargestellten     Druckgliedern    tritt bei entspann  tem Gerät der Vorteil auf, dass die Druckglieder in  Richtung des kurzen Abstandes vom Profilrand des  Druckgliedes dem Zusammenrollen den geringsten  Widerstand entgegensetzen, so dass das Gerät auf  relativ kleinstem Raum     zusammenrollbar    ist, bei ge  spanntem Gerät dagegen in Richtung des grössten  Abstandes des Zugelementes vom Profilrand des  Druckgliedes dem Gerät den grössten     Biegungswider-          stand    verleihen.  



  Die in den     Fig.2    bis 6 dargestellten Ausfüh  rungsbeispiele des erfindungsgemässen Druckgliedes  können aber gemäss den     Fig.7    bis 15 noch weiter  ausgebaut werden. So sind die in     Fig.    7 dargestellten,  im Querschnitt winkelförmigen Druckglieder 2 im  horizontalen Profilschenkel z.

   B. mit einer locharti  gen     Durchtrittsstelle    11 und im vertikalen Profil  schenkel mit einer schlitzartigen     Durchtrittsstelle    11a  versehen, während also das Zugelement 1 durch die  lochartige     Durchtrittsstelle    im Schenkelprofil örtlich  festgehalten ist, kann das Zugelement la in der  schlitzartigen     Durchtrittsstelle    11a seine Höhenlage  innerhalb des     Schenkelprofiles    ändern. Um die  Höheneinstellung des Zugelementes in der schlitzarti  gen     Durchtrittsstelle    z. B. bei jedem Druckglied oder  nur bei einigen     Druckgliedern    einer Druckgliederrei-      he zu fixieren, kann z.

   B. eine Reihe Querlöcher 35  in dem den Schlitz aufweisenden Schenkel vorgese  hen sein, in die entweder ein Zapfen 36 oder eine  Gabel 37 zum Festlegen des Zugelementes     einsteck-          bar    ist. Es können aber auch alle Profilschenkel eines  Druckgliedes Schlitze 11a aufweisen. Diese Ausbil  dung der Druckglieder 2 erlaubt die Verstellung des  Zugelementes je nach Bedarf an jenen Ort des       Druckgliedprofiles    zu verschieben, der für den mo  mentanen Zweck für das gespannte oder entspannte  Gerät der jeweils günstigste ist. In der jeweiligen  Lage können die Zugelemente z.

   B. durch folgende  Mittel innerhalb der Schlitze fixiert werden:  a) durch Rillen im Schlitz selbst;  b) durch Steckbolzen oder Steckgabeln;  c) durch Selbstsperre des Zugelements beim  Spannen des Gerätes (z. B. wenn die Schlitze des  einen     Druckgliedes    gegenüber den Schlitzen des an  deren Druckgliedes absichtlich leicht seitlich versetzt  sind oder die Schlitze in der Längsrichtung gekrümmt  sind, oder wenn innerhalb der Schlitze,     bzw.    Löcher  Ansätze in versetzter Form angebracht sind,     od.    de.);  d) dadurch, dass die Spannvorrichtung entweder  in einer vorbestimmten Lage die Zugmittel     beim     Spannen festhält, oder dass die Zugmittel an der  Spannvorrichtung verstellbar, jedoch fixierbar her  austreten;

    e) durch Verdrehen der eventuell bandförmig fla  chen Zugelemente oder durch Verschieben von ket  tenartigen Zugelementen in der Längsrichtung inner  halb der Langschlitze.  



  Einen weiteren Fortschritt in dieser Gedanken  richtung zeigt die     Fig.    8, in welcher ein im Quer  schnitt U-förmiges Druckglied 2 mehrere schlitzartige       Durchtrittsstellen    für ebenso viele Zugelemente hat.  Im vorliegenden Fall bleibt der     eine    Schlitz 11a in  nerhalb des einen Profilschenkels des     Druckgliedes    2,  wogegen der zweite Schlitz 11 b winkelförmig verläuft  und sowohl im     Profilquerteil    als auch im anderen  Profilschenkel des Druckgliedes 2 verläuft.

   Auch hier  kann das Zugelement 1 im Langschlitz l la, 11b mit  tels Zapfen 36 oder Gabeln 37 bzw. mit allen bei  dem Beispiel gemäss     Fig.7    angegebenen Mitteln  örtlich festgehalten werden, die in eines der Quer  löcher 35     einsteckbar    sind.  



  In weiterer Ausgestaltung dieses Erfindungsge  dankens kann aber auch in einem Profilschenkel  eines Druckgliedes 2 gemäss den     Fig.    9 und 10 ein im  Winkel zur     Druckgliedlängskante    verlaufender, gera  der oder bogenförmig gekrümmter Querschlitz 11 c  vorgesehen werden, in welchem ein am Zugelement 1  starr und zugfest angebrachter Anschlag 38 ver  schiebbar sitzt. Gemäss     Fig.    9 greift das Zugelement  la durch den Profilschlitz 11a des Druckgliedes 2,  wogegen gemäss     Fig.    10 zwei Zugglieder 1a und     1b     durch die die Querschlitze 11e der     Druckglieder    2  durchgreifenden Anschläge 38 zu einem Zugelement  1 zusammengeschlossen sind.

   Die Querschlitze     llc     erlauben einerseits das Zusammenrollen des Gerätes  bei entspanntem Zugelement, ermöglichen aber auch    die selbsttätige Verschiebung des Zugelementes 1  innerhalb der Profilhöhe eines Profilschenkels des       Druckgliedes    2 in die für den jeweiligen Zweck des  Gerätes günstigste Höhenlage, wobei die Steuerung  des bzw. der Zugelemente 1 und     ihrer    Anschläge 38  von lagebestimmenden     End-    oder Zwischengliedern  oder von Spannvorrichtungen aus erfolgt. Wenn dem  Anschlag 38 noch ein     Klemmorgan,    z.

   B. eine  Schraubenmutter     aufgesetzt        wird,    kann der Anschlag  38 und damit das Zugelement in der jeweils erreich  ten Stellung am Druckglied 2 auch     fixiert    werden.  Diese Massnahme hat     zusätzlich    noch den     Vorteil,     dass ein die ganze Gerätelänge durchsetzendes, Zug  element in     einzelne,    durch die Anschlagabstände gege  bene Abschnitte     unterteilt    ist, von denen jeder Zug  elementabschnitt unabhängig von den anderen durch  die Hauptlast auf Zug     beanspruchbar    ist.  



  Eine selbsttätige     Verlagerung    der Zugelemente in  Richtung der Profilhöhe des     Druckgliedes        beim          übergang    vom Gebrauchszustand in den Lagerzu  stand und umgekehrt wird     gemäss    den     Fig.    11 bis 14  dadurch erreicht, dass     im    Druckglied     innerhalb    der       Durchtrittsstelle    für das Zugelement eine Führung  vorgesehen ist, welche vom     Profilgrund    beginnt und  sich bis zur maximalen Höhe der     Durchtrittsstelle     erstreckt und das das     Druckglied        ,

  durchsetzende    Zug  element beim     Spannen    des     Gerätes    z. B. vom       Druckgliedgelenkpunkt    39 bzw. vom Berührungs  punkt der Druckglieder 2 des zusammengerollten Ge  rätes weg bis in die günstigste Lage in der Zugzone       (Fig.    11, 13) selbsttätig anhebt bzw. umgekehrt beim  Zusammenrollen des entspannten Gerätes selbsttätig  zum     Druckgliedgelenkpunkt    39 zurückführt     (Fig.    12,  14). Diese     Führung    kann gemäss den     Fig.    11 und 12  aus einem     Bogenstück    40 oder gemäss den     Fig.    13  und 14 aus einem Querzapfen 41 bestehen.

   Der  Scheitel des Bogenstückes 40 lieb der Decke der       Durchtrittsstelle    11a mit einem ungefähr der Stärke  des Zugelementes 1 entsprechenden Abstand gegen  über. Dies ist auch beim Querzapfen 41 der Fall. Die       Fig.    11 zeigt zwei durch ein Gelenk 39 miteinander  verbundene     Druckglieder    2 in Spannstellung und die       Fig.    12 die gleichen Druckglieder 2 in zusammenge  rollter Lage. Bei dem in     Fig.    13 dargestellten Aus  führungsbeispiel stützen sich die     Druckglieder    gelenk  frei aneinander ab.

   Sie werden in der Spannstellung  des Gerätes schon allein durch das geführte Zugele  ment ausgerichtet, können aber zusätzlich einige der  noch später bei Behandlung der     Fig.    16 und 17 ange  führten Richtmittel besitzen.  



  Schliesslich     wird.        durch    ein in     Fig.    15 dargestelltes       Ausführungsbeispiel    gezeigt, dass auch     Druckglieder     2 mit     in    die     Gliedaussenflächen    in ihrer ganzen  Länge frei austretenden     Durchtrittsstellen,    z. B. tiefen  Rillen l     1d    mit besonderem Vorteil überall dort ange  wendet werden können, wo solche     Druckglieder        in     eine     Druckgliederreihe    zwischengeschaltet werden  sollen.

   Aber auch dort, wo es sich um besonders  grosse Geräte handelt, deren Druckglieder infolge  ihrer grossen Abmessungen nicht zusammengerollt,           sondern    zerlegt werden sollen, ist es von besonderem  Vorteil, Rillen     lld    in die Druckglieder 2 zur Auf  nahme der Zugelemente einzuarbeiten. Die Anord  nung dieser Rillen ist dabei so getroffen, dass     die    Zug       elemente    1 schon im entspannten oder nur     teilweise     gespannten Zustand die Druckglieder tragen können.  Die     Fig.    15 zeigt aber auch ein keilartiges Druckglied  2a, das z.

   B. an seiner Unterseite zwei Rillen zum  Aufsetzen auf die unteren Zugelemente 1 besitzt und  ausserdem seitlich ausmündende Rillen 11 e im obe  ren schmalen Teil aufweist, in welche die oberen Zug  elemente 1     eingreifen    und so in     ihrer    Eingriffslage  <I>gegen</I>     Heraussteigen    gesichert werden. Ein solches  Druckglied kann zur Bildung von Kniestellen nach  jeder beliebigen Richtung in der     Druckgliederreihe     an jeder erwünschten Stelle zwischengeschaltet wer  den. Es kann einteilig oder auch zweiteilig sein. Im  letzteren Falle können die beiden Teile<I>2a, 2b</I> durch  einen Schwalbenschwanz 42 oder/und durch Schrau  ben 43 nach dem Einsetzen zwischen die Zugelemen  te miteinander fest verbunden werden.

   Die Keilform  des Druckgliedes 2a kann sowohl in vertikaler als  auch     in    horizontaler Richtung verlaufen. Wesentlich  ist dabei, dass die entspannten Zugelemente bei der  Ausführung der Druckglieder gemäss     Fig.    15 von  diesen jederzeit lösbar sind.  



  Um nun solche Druckglieder, wie sie in den     Fig.    2  bis 15 dargestellt sind, auf der von einem Zugelement  gebildeten Achse oder auf den von mehreren Zug  gliedern gebildeten Achsen zu zentrieren, sind beson  dere     Zentrierkörper    vorgesehen. Gemäss     Fig.    16 be  sitzen die auf einem Zugelement 1 hängenden Druck  glieder 2 in ihre eine Stossfläche versenkte Lagersitze  12 für einzusetzende     Zentrierkörper    13 und in ihre  andere Stossfläche versenkte     Zentriersitze    14 für den  Eingriff dieser     Zentrierkörper.    Es kann auch der       Zentrierkörper    13 direkt aus der Stossfläche des  Druckgliedes herausgearbeitet werden.

   Nach dem in       Fig.    16 dargestellten Ausführungsbeispiel wird jedes  Druckglied an seinen beiden     Stossflächen    plan gear  beitet, z. B.     geschliffen,    gehobelt, gefräst     od.    dgl. und  auf der einen Seite mit dem Lagersitz 12 und auf der  anderen Seite mit dem     Zentriersitz    14 versehen, die  zentrisch an die Bohrung 11 für das Zugelement 1  anschliessen.

   Der     Zentrierkörper    13 weist ebenfalls  eine Bohrung für den zentrischen Durchtritt des Zug       elementes    1 auf und ist zweckmässig als Kegel  stumpf, eventuell mit einer kurzen zylindrischen       Ringfläche    an der     Zentrierstelle,    ausgebildet, an den  der     Zentriersitz    angepasst ist. Während der Zentrier  körper in     seinem    Lagersitz unlösbar eingesetzt wer  den kann, greift er in     seinen        Zentriersitz    zwar pas  send, aber leicht lösbar ein.

   Die     Zentrierkörper    13  sind in ihrer Grösse so bemessen, dass sie das Zu  sammenrollen des Gerätes bei entspannten Druck  gliedern und Zugelement nicht behindern.  



  Gemäss     Fig.    17 kann der     Zentrierkörper    13 lose  verschiebbar am Zugelement aufgefädelt sitzen und  nach beiden     Axialrichtungen        kegelstumpfförmig    ver  jüngt in der Mitte eventuell mit einer zylindrischen         Ringfläche    versehen sein. In diesem Falle haben die  Druckglieder 2 in jeder ihrer beiden Stossflächen       einen        kegelförmigen    oder zylindrisch abgesetzten       Zentriersitz    14.  



  Für backenartige Druckglieder oder mit einem       Doppel-T-Profil,        U-Profil    oder Rahmenprofil kann es  auch erwünscht sein, dass zusätzliche Richtungs  anschläge 15 an einer vom Zugelement 1 abgelege  nen Stelle vorgesehen sind, die in passende Ausspa  rungen 16 der     Gegenstossfläche    eingreifen. Auch  diese Richtungsanschläge 15 können     in    Passitze der  planen Stossflächen, wie die     Fig.    16 und 17 zeigen,  eingesetzt werden.

   Diese Richtungsanschläge können  aber auch an der     Aussenfläche    des Druckgliedes so  angeordnet sein, dass sie zum Teil vor die     Profil-          stossfläche    vortreten und das anschliessende Druck  glied seitlich fassen und in Deckung halten.  



  Die Zentrierung kann jedoch auch direkt von den  Zugelementen übernommen werden, z. B. wenn die  Bohrung für die Zugmittel direkt an der Druckfläche  verengt ist (dem Zugelement also nur geringes Spiel  gewährt), während innerhalb der einzelnen Druckele  mente die Bohrungen beliebig erweitert oder gar nach  einer seitlichen Aussenwand hin durchbrochen bzw.  offen sind. Dies ist z. B. bei Gussstellen leicht zu er  reichen.  



  Das Zugelement kann aus einem Seil, einem zug  festen Band,     Scharnierband,    einer Gliederkette bzw.  normalen Kette, Schlauch     od.    dgl. gebildet sein, das  die Druckglieder durchdringt oder unmittelbar     aus-          serhalb    dieser oder in einem Stützabstand von der       Druckgliederreihe    verspannt werden kann.  



  In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können  mehrere backenartige Druckglieder 2 mit an beiden  Enden vorgesehenen     Durchtrittsstellen    für die bieg  samen Zugelemente 1 zu einem mehrgliedrigen Gerä  teprofil zusammengeschlossen werden. So z. B. kann  auf diese Weise eine     in        Fig.    18 dargestellte Rollbahn       od.    dgl. gebildet werden. Dabei kann jedes einzelne  der Zugelemente 1 unabhängig vom anderen ge  spannt oder entspannt werden, oder es können auch  die Zugelemente gruppenweise oder in ihrer Gesamt  heit durch eine Spannvorrichtung spannbar sein.

   Die       Fig.    18 zeigt auch, dass die dargestellte Rollbahn bei  entspannten Zugelementen entweder in Richtung der  Zugelemente oder in Längsrichtung der Druckglieder       zusammenrollbar    ist.  



  Die     Fig.    19 und 20 zeigen, dass mit mehreren  backenartigen und gelenkig     ineinandergreifenden     Druckgliedern     U-Profile    allein oder gemäss     Fig.21     auch mit Stützgliedern 17 gebildet werden können. In  der in     Fig.    20 dargestellten Strecklage der Druckglie  der liegen diese alle in einer Ebene, so dass das Gerät  bei entspannten Zugelementen zusammengerollt wer  den kann. In den Stellungen der Druckglieder 2     ge-          mäss    den     Fig.    19 und 21 wird das gebildete Profil,  z.

   B.     U-Profil,    durch Spannen der einzelnen Zugele  mente nacheinander oder auch durch gleichzeitiges  Anspannen sämtlicher Zugelemente fixiert. Durch  dieses Aufklappen von Druckgliedern gelangen auto-           matisch    jene Zugelemente, die in den     einzelnen     Druckgliedern aufgenommen sind, in eine andere  Ebene, entweder senkrecht, schräg im Winkel oder  parallel bzw. in einem gewissen Abstand zur Grund  fläche, so dass ein Abstand zwischen den einzelnen  Zug-, bzw.

   Druckzonen entsteht und dadurch     ein    we  sentlich vergrössertes Widerstands- bzw.     Trägheits-          moment    des     Gesamtprofiles    vorhanden ist, als es  vorher die in eine Ebene geklappten Druckglieder  aufzuweisen hatten; sind alle Druckglieder in die  Hauptebene oder unmittelbar     in    die Nähe derselben  geschwenkt bzw. geklappt, so ist dieses neue Gebilde  im entspannten Zustand selbstverständlich wesentlich  flexibler und kleiner     zusammenrollbar    als es das  ganze Profil sein würde.  



  Zwei verschiedene beispielsweise Lösungen einer  Spannvorrichtung mit zwei bzw. vier gleichzeitig  spannbaren Zugelementen zeigen die     Fig.    26 und 27.  Die Spannvorrichtung gemäss     Fig.    26 zeigt ein dem  Profil     (Fig.    19) der     Druckglieder-Kombination        ange-          passtes        Widerlager    18 mit U-förmiger     Stossfläche    19.  Das     Widerlager    18 hat in seinem von den Druckglie  dern abgekehrten Ende eine Querachse 20 für     einen     Hebel 21, der um diese Achse     aufschwenkbar    ist.

   Der  Hebel 21 ist zweiarmig und hält am Ende seines kur  zen Hebelarmes die Enden der beiden Zugelemente  1, wenn dieselben eingehängt sind, fest. In der darge  stellten Lage hält der Hebel 21 beide Zugelemente 1  gespannt in einer über der Achse 20 liegenden  Ebene, so dass er unter dem Zug der Zugelemente in  der Spannlage erhalten und im     Widerlager    18 festge  halten wird. Es kann aber auch eine besondere Sper  re oder Klinke     od.    dgl.     hiefür    vorgesehen werden.  Zum gleichzeitigen Entspannen der Zugelemente 1  muss der Hebel 21 hochgeschwenkt werden.

   Gemäss  dem Ausführungsbeispiel nach der     Fig.    27 sind die  Zugelemente an einer Spannplatte 22 befestigt, die  gegenüber einer ortsfesten Stützplatte 23 mittels einer  Schraubenspindel 24 parallel zu sich bewegbar ist.  Die vier Reihen Druckglieder 2 werden durch die  Stützplatte 23 und beispielsweise eine Spante 25 in  der richtigen Entfernung voneinander gehalten und in  dieser Lage durch gleichzeitiges Spannen aller vier  Spannelemente 1 mittels der Spannplatte 22 und  ihrer Spindel 24 fixiert. Wenn zwei solcher Spann  platten mit Abstand einander gegenüber stehen und  mittels einer Schraubenspindel gegeneinander oder  voneinander bewegt werden können, dann ist es auch  möglich,     Druckgliederreihen    nach einander entgegen  gesetzten Richtungen gleichzeitig zu spannen.  



  Auf diese Weise können auch Druckglieder zu in  sich geschlossenen Figuren ergebende Gliederketten,  wie die     Fig.    22     zeigt,    zusammengeschlossen werden,  wobei es möglich ist, im Rahmen der durch die Glie  deranzahl gegebenen Grenzen verschiedene     Profilfi-          guren,    z. B. gemäss den     Fig.    23 bis 25, aus der in       Fig.    22 dargestellten Gliederkette zu bilden.

   Alle dar  gestellten Figuren werden in entspanntem Zustand  der Zugelemente     gebildet    und durch Spannung der  Zugelemente einzeln oder in kompletter     Anzahl    in    der eingestellten Lage     fixiert.    Zur besseren .Gewähr  leistung dieses     Fixierens    können die Stossflächen der  einzelnen Druckglieder 2     aufgerauht,    gerillt oder mit  Anschlägen,     Einrastmöglichkeiten    und dergleichen  oder mit solchen, aber zwischen die     Druckglieder     eingeschalteten losen Elementen, versehen sein.  



  Die Druckglieder, welche zu einem Träger zu  sammengespannt sind, können vielgestaltig variiert  werden. So z. B. können die     Druckglieder    aus     ein-          oder    zweiarmigen Hebeln 26 bestehen, die gemäss       Fig.    28 Aussparungen 27 besitzen und     in    geschlosse  ner Reihe auf dem Zugelement 1 oder auch auf zwei  oder mehreren Zugelementen sitzen. Es können auch  gitterartig gestaltete Druckglieder 26 sein, mit wel  chen die Träger gebildet werden.

   Es können aber  auch diese Träger gemäss     Fig.29    dadurch     gebildet     werden, dass     einzelne    hebelartige Druckglieder 2  durch zwischengeschaltete zentrische Druckglieder  10 auf den Zugelementen 1 voneinander distanziert,  aber     zusammen    mit diesen zu einem einheitlichen,  jedoch mehrere dadurch gebildete     Durchbrechungen     aufweisenden Trägerelement zusammengespannt  werden.

   Wenn die gemäss den     Fig.    28 und 29 gebil  deten Träger in Abständen parallel nebeneinander  angeordnet und durch Zwischenglieder 28     miteinan-          der    zu     einem    Fachwerk verbunden werden, können  miteinander     kuppelbare    und getrennt     voneinander     klappbare Tragkonstruktionen für jeden beliebigen  Zweck und in jeglicher Gestalt hergestellt werden.  Gemäss     Fig.    28 werden die mit den Zwischengliedern  28 gelenkig verbundenen Träger 1, 2 zur Seite in die  Ebene geklappt, um mit den Zwischengliedern 28  zusammengerollt werden zu können. Dabei kann es  z.

   B. von Vorteil sein, dass bestimmte     Druckglieder-          gruppen    mit ihren lochartigen     Durchtrittsstellen    auf  einem starren oder flexiblen Rohr la als Achse sit  zen, das erst von dem Zugelement 1 durchsetzt wird.  Gemäss der     Fig.    29 können die     zweiarmigen    Druck  glieder 2 um     ihre    Gelenkzapfen 29     in    die Klapplage  eingeschwenkt werden.

   Diese Zwischenglieder 28  können aus einem vollen Stück gemäss     Fig.    29 und in  Abständen nebeneinander oder gemäss     Fig.28    in  geschlossener Folge, aber mit     Durchbrechungen    und  Aussparungen versehen werden. Es können auch git  terartige Zwischenglieder verwendet werden. Man ist  auf diese Weise durch die Kopplung mehrerer solcher  Träger 1, 2     mit    Zwischengliedern in der Lage, die  Träger von den Zwischengliedern 28 zu lösen und  unabhängig von diesen entweder zu entspannen und  zusammenzurollen oder auszubreiten und zu einem  Träger auszuspannen. Es können aber auch Träger  kombinationen in der Ausführung z. B. gemäss       Fig.28    durch Kupplungsglieder zusammengeschlos  sen werden.  



  Die     Fig.    30 und 31 zeigen hebelartige Druckglie  der 2 in Kombination mit an den Zugelementen zen  trisch aufgereihten Druckgliedern 10, wobei die ein  armigen Druckglieder 2f in verschiedenen     Radialebe-          nen    um eine aus einem Zugelement gebildete Achse       verschwenkbar    sind. Die zweiarmigen Druckglieder 2      geben die Basisebene, aus der die einarmigen Druck  glieder     2f        aufschwenkbar    sind, um das     Trägheitsmo-          ment    der ganzen Konstruktion zu erhöhen, wenn  sämtliche Zugelemente 1 und die auf ihnen sitzenden  Druckglieder 2,     2f,    10 gespannt sind.

   Die     Fig.31     zeigt die Druckglieder     2f    einerseits in der entspann  ten Lage vor dem Zusammenrollen des Gerätes mit  ausgezogenen Linien, anderseits in der     aufge-          schwenkten    Lage im gespannten Zustand mit strich  punktierten Linien.  



  Es ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung  eine Erhöhung der Belastbarkeit des Gerätes an vor  bestimmtenStellen     seinerLänge    dadurch zu erreichen,  dass der Abstand des Druckpunktes der     Profilstoss-          flächen    mehrerer Druckglieder z. B. eines Trägers  gemäss     Fig.32    gegenüber der Horizontalebene der  liegenden Druckglieder 2 über den Normalabstand a  hinaus allmählich bis zu einer maximalen Grösse b       vergrössert    und danach wieder auf den Normalab  stand a     allmählich        verkleinert    wird.

   Das in     Fig.    32  dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, dass die Länge  der Druckglieder 2 über die das Zugelement 1 umfas  senden Durchlässe hinaus     variiert    und demgemäss  auch trotz gleicher Spannung der Zugelemente 1 und  gleichem spezifischen Druck der Druckglieder die  Belastbarkeit des Gerätes an diesen Stellen     ver-          grössert    ist. Es kann aber bei manchen Konstruktio  nen vorteilhaft sein, sowohl den Druckpunkt als auch  den Zugpunkt der     Profilstossflächen    mehrerer       Druckglieder    2, z.

   B. eines Trägers, gegenüber der  Horizontalebene der liegenden Druckglieder 2 über  den Normalabstand hinaus allmählich bis zu einer  maximalen Grösse b ansteigen zu lassen und dann  den Abstand dieser beiden Punkte allmählich wieder  auf den     Normalabstand    a zu     verringern,    wie dies aus  der     Fig.33    hervorgeht. Es ist aber auch durchaus  möglich, den Abstand a des Zugpunktes allein     zu     verändern.  



       Schliesslich    ist in den     Fig.    34 und 35 eine Kon  struktion dargestellt, bei der eine     Druckgliederreihe    2  durch mehrere von ihr in verschiedenen     Radialab-          ständen    verspannte Zugelemente 30, z. B. Seile,  Schläuche, Bänder, Ketten u.     dgl.    zu einem starren  Mast     od.        dgl.    zusammengeschlossen werden, dessen       Biegungsfestigkeit    durch die die     Druckgliederreihe     mit Abstand aussen umgebenden Zugelemente 30  wesentlich erhöht wurde.  



  Die     Druckgliederreihe    kann dabei aus     Druckglie-          dern    2 zusammengestellt werden, die beispielsweise  eines der in den     Fig.    2 bis 6 dargestellten Profile oder  auch ein zentrisches Profil aufweisen.

   Zwischen die  sen     Druckgliedern    2 werden hebelartige Druckglieder  als     Druckstützen    31 gruppenweise zwischengeschaltet  oder aussen auf der geschlossenen     Druckgliederreihe     umfassend angebracht, wobei eine Gruppe aus zwei  oder mehreren     Druckstützen    31 bestehen und in  einem entsprechenden Abstand von der nächsten  Gruppe unter Zwischenschaltung einer Anzahl       Druckglieder    2 in der     Druckgliederreihe    angeordnet  sein kann. Die Druckstützen 31 können innerhalb der         Gruppe    verschieden lang sein und auch gruppenweise  eine verschiedene Länge aufweisen, um so verschie  dene Stützweiten. zu erzielen, wobei z.

   B. die Druck  stützen 31, welche in der Mitte der Länge der Druck  gliederreihe oder an der Stelle der zu erwartenden       grössten    Querbelastung oder dergleichen vorteilhaft  angeordnet sind, vorteilhaft die grösste Stützweite  besitzen. Die ausserhalb der     Druckgliederreihe    2 lie  genden Zugelemente 30 durchsetzen an den äusseren  Enden der Druckstützen 31 vorgesehene Bohrungen  und sind mit dem einen Ende an einem Endanschlag  32 der     Druckgliederreihe    2 befestigt, mit ihrem ande  ren Ende dagegen mittels einer Spannvorrichtung  entweder einzeln oder gemeinsam spannbar. Die       Fig.    34 zeigt den fertig gespannten Mast im Aufriss,  in dessen Sockelstück 33 die Spannvorrichtungen  (nicht dargestellt) untergebracht sind.

   Die     Fig.35     zeigt den Grundriss des Mastes und damit auch, dass  die drei Druckstützen 31 jeder Gruppe um einen  Winkel von je 120  im Kreis versetzt eingestellt sind,  wodurch der Mast nach allen Richtungen hin gleiche  Festigkeitsverhältnisse aufweist. Die     Fig.36    und 37  veranschaulichen, dass man die drei Druckstützen 31  nach Lockerung der Spannung des Zugelementes 1  der     Druckgliederreihe    2 nahezu in eine gemeinsame  Ebene einschwenken kann. Wenn in dieser Lage der  Druckstützen aller Zugelemente ganz entspannt wer  den, kann der Mast ohne weiteres zusammengerollt  werden. Die     Fig.    34 zeigt, dass die Druckstützen 31  von verschiedener Länge sind und insbesondere zum  gefährlichen Querschnitt des Gerätes, z.

   B. des Ma  stes, an Länge zunehmen. Diese     Druckstützen    31  können beim Spannen der     Druckgliederreihe    in jene       Radialebene    gedreht werden, in der die maximale  Biegebelastung auftritt, und zwar so, dass die durch  diese Druckstützen in einem Abstand von der     Druck-          gliederreihe    gehaltenen Zugelemente die beim Biegen  oder Knicken der     Druckgliederreihe    auftretenden  reinen Zugspannungen aufnehmen. So kann z. B. ein  Sende- oder Antennenmast     od.    dgl. aufgestellt wer  den und eine erhöhte Knickfestigkeit nach allen  Richtungen hin durch die dargestellte Versetzung der  Druckstützen im Kreis um je 120  erhalten.

   Beim  vorliegenden Beispiel schwenken die Druckstützen  31 um eine vom Zugelement der     Druckgliederreihe     gebildete Schwenkachse. Es kann aber auch jede  Druckstütze 31 an Lageraugen eines oder mehrerer  Druckglieder 2 um je eine zur Mastachse parallele  Achse oder senkrecht stehende Achse schwenkbar  sein.  



  Bei sämtlichen Ausführungen ist es zweckmässig,  die Druckglieder und     Abstandstützen    sowohl in  einem Stück und aus einem Material herzustellen. Es  kann aber auch in manchen Fällen vorteilhaft sein,  die Druckglieder, Druckstützen oder Zwischenglieder  an jenen Stellen, an denen die maximalen Druckbe  anspruchungen, auftreten, aus druck- oder knickfe  sten Materialien zu bilden, wogegen die weniger       druckbeaufschlagten    Teile der     Druckglieder,    Druck  stützen oder Zwischenglieder aus     einem    weniger wi-           derstandsfähigen    Material;

   wie     Leichtmetall,    Kunst  stoff aller Art, und auch aus     einem    flexiblen Werk  stoff oder aus Gewebe u. dgl. hergestellt sind. In sol  chen Fällen der aus verschiedenen Materialien gebil  deten Bestandteile sitzen die druckwiderstandsfähigen  Bestandteile zweckmässig in dem Baustoff eingebet  tet, der eine geringere Widerstandskraft hat.  



  Bei allen     Druckgliedern    mit planer     Profilstossflä-          che    können. zwischen den Druckgliedern auf das Zu  gelement aufgereihte Dichtungsbeilagen zwischenge  schaltet werden. Dies kann z. B. beim Bau eines  Boots-     bzw.    Schiffsrumpfes, aber auch bei Rohrlei  tungen oder dergleichen oder bei Verschalungen,  z. B. für Bauzwecke, von grossem Vorteil sein. Es  kann aber auch ein separater wasserdichter, staub  dichter oder schmutzdichter     überzug    über das mittels  der Druckglieder,     Abstandstützen    und Zugelemente  gebildete und verspannte Gerippe aufgebracht wer  den.

   Schliesslich kann ein solches erfindungsgemäss  ausgebildetes Gerippe als Versteifung für einen auf  blasbaren Schwimmkörper oder Flugkörper     od.    dgl.  verwendet werden, das z. B. in der Art, wie die       Fig.    18 zeigt, gespannt werden kann.  



  Um mit dem     erfindungsgemässen    Gerät auch ge  krümmte oder     schraubengangförmig    verwundene  oder spiralförmig verlaufende Figuren zu bauen, wer  den die Druckglieder dem Verlaufe der Teilstücke  solcher Figuren entsprechend ausgebildet. Diese  Druckglieder zwingen das Zugelement, der ge  krümmten Form entsprechend sich unterzuordnen.  Die Druckglieder richten sich dabei beim Spannen  des Zugelementes zueinander z. B. durch die von der  normalen Lage zum Zugelement abweichende Lage  der     Profüstossflächen    und durch die Richtanschläge  zueinander aus.  



  Es sei noch     erwähnt,    dass es insbesondere dort,  wo es sich um die Aufnahme grösserer Belastungen  an einer Stelle eines langen Trägers handelt, vorteil  haft sein kann, das     bzw.    die Zugelemente im ge  spannten Zustand des Gerätes an mehreren Stellen  ihrer Länge mit den Druckgliedern z. B. durch Fest  klemmen starr zu verbinden und dadurch die Zug  elemente     in,    einzelne Abschnitte zu unterteilen, die un  abhängig von den anderen Abschnitten die Hauptlast  aufnehmen. Es ist auch möglich, einen solchen Zug  elementabschnitt durch Anordnung eines     zusätzlichen,     abschnittlangen Zugelementes in der Belastungsauf  nahme zu unterstützen.

   Weiter ist es im Bereich der  Möglichkeit gelegen, anstelle eines oder mehrerer, die  ganze Gerätelänge     einnehmender    durchlaufen-der Zug  elemente von     vorneherein        Zugelementabschnitte    zu  benützen, die mittels eigener Spannvorrichtungen mit  den ihnen zugeordneten     Druckelementgruppen    spann  bar sind, wobei jedes     -der    Zugelemente das andere fol  gende über einen Teil seiner Länge übergreift und  innerhalb der letzten Druckglieder jeder Gruppe ein  hängbar ist, so dass das ganze Gerät trotz der Unter  teilung der Zugelemente in voneinander trennbare  Abschnitte im gespannten Zustand ein einheitliches  Ganzes darstellt.

      Es     wird    auch noch auf das     Längenausgleichele-          ment    5 hingewiesen, das an einer geeigneten Stelle  entweder einer bzw. mehrerer     Druckgliederreihen          oder    in     Verbindung    mit einem oder mehreren Zug  elementen eingeschaltet wird. Solche Längenausgleich  elemente können z.

   B. zur     Ausmassänderung    der       Druckglieder    in der Richtung des Zugelementes aus  zwei ineinander     verschraubbaren    Gewindeteilen, ein  rastbaren Zahnstangen, verschiebbaren Keil- oder  Kegelstücken bestehen, mittels deren die Spannung       einzelner        oder    aller Zugelemente     eines    Gerätes regu  liert werden kann. Es können derartige Geräte aber  auch direkt zur     Ausmassänderung    der einzelnen Zu  gelemente dienen, wobei diese Regulierstücke für das  Zugelement z.

   B. aus einem     Seilspannschloss,    einer  verstellbaren Endbefestigung (mit     schraubbarer    Fein  einstellung oder stufenweiser     Verstellmöglichkeit)    für  das Zugelement, oder aus einem verstellbaren End  stück des Zugelementes selbst (mit Schraube, Mutter  und Gegenmutter, mit. mehrfach gelochtem Endstück  oder dergleichen) bestehen können.

   Auf diese Weise  ist es möglich, die Gesamtsteifheit des Gerätes zu än  dern, die     Steifheit        einzelner    aus einer Anzahl Druck  glieder gebildeter Teilstücke eines Gerätes abzustim  men; Temperatur- oder sonstige Spannungen auszu  gleichen;     Abnützungs-,        Dehnungs-    oder     Stauchungs-          erscheinungen    unwirksam zu machen und schliesslich  auch bis     zu    einem gewissen Grad Totalbeschädigun  gen     einzelner    Druckglieder durch Entfernen dersel  ben und Nachspannen der Zugelemente     auszugleichen.     



  Die     Spannvorrichtungen    für sämtliche Geräte  müssen vorwiegend selbstsperrende und starr bzw.       einrastbar    oder     fixierbar    ausgebildet sein, wobei man  sich sämtlicher an sich bekannter Elemente, wie folgt  bzw. auszugsweise zusammengestellt, bedienen kann:  a) Schraube, Mutter und Gegenmutter bzw. Spin  del und Mutter, Schnecke und Schneckenrad,  b) Exzenter,     Spann-Nocken,     c) diverse Hebel     (Kniehebel,    Gelenksysteme,     mit     und ohne     Totpunktüberschreitung,    Einrasten usw.),  d) Zahnstange und Zahnrad mit     Sperrklinke,     e) hydraulische und pneumatische Kolben u. dgl.

    Systeme,  f) Winden,     Flaschenzüge    u. dgl.,  g) und     ähnliches    mehr.  



  Die Spannvorrichtungen können     entweder    alle  Zugelemente bzw. Träger eines Gerätes gleichzeitig  spannen oder es werden für gewisse Gruppen von  Zugelementen oder gar für     einzelne    Zugelemente je  weils separate und anders geartete oder gleiche  Spannvorrichtungen als für die übrigen Zugelemente  eingesetzt bzw. angebracht.  



  Spannschlösser können sowohl am Ende eines  Gerätes bzw. Zugelementes angebracht sein als auch  an einer beliebigen Stelle zwischen den beiden Enden  des Gerätes bzw. eines Zugelementes eingeschaltet  werden.  



  Schliesslich können die Spannvorrichtungen nur  während des Spannvorganges eingesetzt und nach  vollzogenem Spannvorgang vom Hauptgerät getrennt      werden. Hierdurch können mit ein und derselben  Spannvorrichtung verschiedene Geräte gespannt und  entspannt werden.  



  Zum Schluss sei noch darauf hingewiesen, dass  die Erfindung sich nicht auf die angeführten Beispiele  beschränkt, sondern in     vielfacher    Abwandlung Ver  wendung finden kann. Selbst die Merkmale der ange  führten Beispiele können untereinander vertauschbar  sein. Als     Anwendungsbeispiele    des Erfindungsgegen  standes werden noch angeführt:       Zusammenrollbare    und straff     ausspannbare     Stöcke, Holme, Rahmen für Zelte, Boote, Hallen,  Garagen usw. Dasselbe     in    Form von     Längsprofilen,     gerade und gekrümmt, Maste für Antennen bzw.

    Sender, Krane, Baugerüste usw.     Zusammenrollbare     straff spannbare Flächen ebener und gewundener  Ausführung als Rippensystem bzw. Gittersystem  sowie als geschlossenes Flächensystem, hohl und voll,       zusammenrollbare    und straff spannbare Körper oder  Gerippe, wie z. B. Boots- bzw.     Schiffskörper-    oder       Luftschiffsgerippe    u. dgl., auch Käfige, wie sie für  Raubtiere benötigt werden, genau so wie z.

   B.     Stol-          lenauskleidungen    bzw.     Ausstützungen,    wie im Berg  bau verwendet,     Fachwerkskörper    wie im Brücken  bau, genau so aber kleinste     Ausführungen,    wie etwa  für ärztliche     Instrumente,        Regenschirmgestelle    und  vieles andere mehr.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zusammenrollbares und straff ausspannbares Gerät, mit mindestens einem unelastischen, aber biegsamen Zugelement mit starren Endanschlägen und einer Anzahl auf diesem Zugelement aufgereih ter Druckelemente, die in ungespanntem Zustand des biegsamen Zugelementes mit einem dessen Biegsam keit nach allen Richtungen gewährleistenden Spiel aneinander anschliessen und mittels einer das Zug element im selben Ausmass auf Zug wie die Druck- glieder auf Druck beanspruchenden Spannvorrich tung zu einer starren,
    auf Biegung, Knickung und Zug voll belastbaren Einheit zusammenpressbar sind, da durch gekennzeichnet, dass das unelastische, aber biegsame Zugelement (1) mindestens einige der Druckglieder (2) in einem Abstand von der Mitte ihrer Profilstossflächen durchsetzt und in der Reihe bis zur vollen Deckung ihrer Stossflächen zueinander ausrichtet, so dass das Gerät bei entspanntem Zug element (1) in Richtung des geringsten Abstandes des Zugelementdurchtritts (11)
    von der dem Krüm- mungsmittelpunkt des Rollkreises zugekehrten Druck- gliedkante zusammenrollbar ist und bei gespanntem Zugelement (1) das Gerät in Richtung des grössten Abstandes des Zugelementdurchtrittes (11) vom gegen überliegenden Druckgliedrand die grösste Biegungs- festigkeit besitzt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Druckglied (2) an einem zum Mit telpunkt seiner Profilstossfläche exzentrischen Punkt die Durchtrittsstelle (11) für das biegsame Zugele ment (1) besitzt (Fig. 2). 2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Druckglied (2) aus einer in der Profilstossfläche im Verhältnis zur Profilbreite lan gen Druckbacke besteht, die an mindestens einem ihrer beiden Enden mindestens eine Durchgangsstelle (11) für ein Zugelement (1) besitzt (Fig. 3). 3.
    Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Druckglied (2) eine Stossfläche mit einem mehrschenkeligen Profil besitzt, das in minde stens einem seiner geraden oder gekrümmten Profil schenkel eine Durchtrittsstelle (11) für das biegsame Zugelement (1) besitzt (Fig. 4 bis 6). 4.
    Gerät nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsstelle (11) für das Zugelement (1) aus min destens einem einen Teil der gesamten Profilhöhe des Druckgliedes (2) einnehmenden Schlitz (11a) besteht, in welchem das Zugelement (1) an beliebigen Punk ten des Druckgliedprofiles fixierbar ist (Fig. 7). 5.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckglieder (2) sowohl in der Vertikalrichtung als auch in der Horizontalrichtung des Druckgliedprofi- les verlaufende Langschlitze (11a, 11b) für mehrere Zugelemente (1) besitzen (Fig. 8). 6. Gerät nach den Unteransprüchen 4 und 5, da durch gekennzeichnet, dass die die Langschlitze (11a, 11b) aufweisenden Druckglieder (2) im Bereich der Langschlitze Querbohrungen (35) zum Einstecken von das Zugelement (1) in seiner relativen Lage im Langschlitz fixierenden Elementen, z. B. Zapfen (36) oder Gabeln (37) besitzen (Fig. 7 und 8).
    7. Gerät nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Druckglied (2) ein im spitzen Winkel zu seiner Längskante bzw. zum Zugelement (1) stehender und von der Zug- bis in die Druckzone verlaufender Querschlitz (11c) ausgearbeitet ist, in welchen ein mit dem Zugelement (1) starr verbundener Anschlag (38) in der Art eines Steines gleitet, welcher Anschlag (38) das Zugelement (1) in der für den jeweiligen Zweck günstigsten Lage zwischen der Zug- und der Druck zone des Gerätes verschiebt und festhält (Fig. 9 und 10). B.
    Gerät nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der in dem im spitzen Winkel zum Zug element (1) stehenden Querschlitz (11c) bewegliche Anschlag (38) mit zwei Zugelementen (1) fest ver bunden ist, die zu beiden Seiten des Druckgliedes (2) angeordnet, aber durch die Anschläge (38) zu einem einheitlichen Zugelement zusammengeschlossen sind (Fig. 10). 9.
    Gerät nach den Unteransprüchen 7 und 8, da durch gekennzeichnet, dass die Anschläge (38) des Zugelementes (1) an den Druckgliedern (2) bei ge spanntem Gerät festklemmbar sind und dadurch das die gesamte Länge des Gerätes einnehmende Zugele- ment in voneinander unabhängig belastbare Teilab schnitte unterteilen (Fig. 10). 10.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckglieder (2) eine von der Druckzone bis in die Zugzone reichende Führung (40 bzw. 41) für das Zug element (1) innerhalb der schlitzartigen Durchtritts- stelle (11a) besitzen, an welcher sich das Zugelement während der Bewegung der Druckglieder (2) in die oder aus der Spannstellung entweder in die günstigste Lage innerhalb der Zugzone oder in die zum Zusam menrollen des entspannten Gerätes günstigste Lage selbsttätig verschiebt (Fig. 11 bis 14). 11.
    Gerät nach dem Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung im Druckglied (2) für das Zugelement (1) aus von der Druckzone in die Zugzone aufsteigenden Bogenstücken (40) besteht, deren Scheitel in einem der Stärke des Zugelementes (1) entsprechenden Abstand der Druckglieddecke gegenüber liegt (Fig. 11). 12. Gerät nach dem Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung im Druckglied (2) für das Zugelement (1) aus Querbolzen (41) besteht, die das Zugelement (1) bis in die Zugzone heben, wenn das Gerät aus der Faltlage in die Spannlage kommt (Fig. 13). 13.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsstellen jedes Druckgliedes (2) für die Zug elemente (1) aus rillenartigen Ausnehmungen (11d) bestehen, die an den Druckgliedaussenflächen in Längsrichtung verlaufen (Fig. 15). 14.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das rillenartige Ausnehmungen (11d) für die Zugglieder (1) aufweisende Druckglied (2) konisch zulaufende Profilstossflächen besitzt und überall dort in die Druckgliederreihe zwischenschaltbar ist, wo diese einen Knick oder eine Krümmung erhalten soll (Fig. 15). 15.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass meh rere backenartige Druckglieder (2) mit an beiden Enden vorgesehenen Durchtrittsstellen (11) für sepa rate volle oder hohle Gelenkbolzen (29, la) zu einem mehrgliedrigen Geräteprofil zusammengeschlossen sind, dessen Druckglieder (2) durch die biegsämen Zugelemente (1) miteinander verbunden sind und im entspannten Zustand der Zugelemente (1), in einer Ebene liegend zusamrnenrollbar sind, im gespannten Zustand der Zugelemente (1)
    dagegen in dem er wünschten und eingestellten Geräteprofil zu einem tragfähigen Element fixiert sind (Fig. 28 und 29). 16. Gerät nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere backenartige Druckglieder (2) mit an beiden Enden vorgesehenen Durchtrittsstellen (11) für bieg same Zugelemente (1) zu einem mehrgliedrigen, aber in sich geschlossenen Geräteprofil mit veränderlicher Profilform zusammengeschlossen sind, dessen Druck- glieder (2)
    mittels Gelenken ineinandergreifen und deren Gelenkachsen aus den biegsamen und straff ausspannbaren Zugelementen (1) gebildet sind (Fig.22 bis 25). 17.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckglieder (2) an den Durchtrittsstellen (11) der Zugelemente (1) in sie einsetzbare Zentrierkörper (13) besitzt, die vom Zugelement (1) durchsetzt wer den und in eine passende Aussparung (12) des an- schliessenden Druckgliedes (2) eingreifen (Fig. 16). 18.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass am Zugelement (1) zwischen den Druckgliedem (2) Zen trierkörper (13) frei verschiebbar sitzen, die mit aus richtenden Fortsätzen in passende Aussparungen (14) der planen Stossflächen der Druckglieder (2) vorteil haft mit ihrem ganzen Körpervolumen eingreifen (Fig. 17). 19.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zu sätzlich zu den Zentrierkörpem (13) noch Anschläge (15) in den Druckglieder-Stossflächen in einem Ab stand von den Durchtrittsstellen (11) für die Zugele mente (1) vorgesehen sind, die in entsprechend ange ordnete und passende Aussparungen (16)
    der an schliessenden Druckglied-Stossfläche eingreifen bzw. an der Innen- oder Aussenfläche des anschliessenden Druckgliedes (2) angreifen (Fig. 6, 16, 17). 20.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugelemente (1) der zu einem Geräteprofil zusam mengeschlossenen, backenartigen Druckglieder (2) einzeln mittels voneinander getrennter Spannschlösser (6, 7, 8) spannbar und so die Druckglieder (2) zu einem tragfähigen Element reihenweise festklemmbar sind (Fig: 1). 21.
    Gerät nach Unteranspruch 15, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zugelemente (1) der zu einem Geräteprofil zusammengeschlossenen, backenartigen Druckglieder (2) mittels eines einzigen Spannschlos ses gemeinsam mindestens gruppenweise zu einem tragfähigen Element Spannbar und so die Druckglie der (2) eines Gerätes mindestens gruppenweise gleichzeitig in ihrer eingestellten Profillage fixierbar sind (Fig. 26 und 27). 22.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unteräri- Sprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ins besondere die die Querverbindungen herstellenden Druckglieder (z. B. 28) bis auf die den Spanndruck aufnehmenden oder die von den Zugelementen (1) durchsetzten Druckglieder (2) aus einem Leichtbau material, z. B. aus einem Kunstharz bzw. Kunststoff material und aus flexiblen Werkstoffen oder Gewe ben, gebildet sind. 23.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckglieder (2) Aussparungen bzw. Durchbrechun- gen aufweisen (Fig. 28). 24. Gerät nach Patentanspruch und den Unteran- sprächen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckglieder (2) aus Hebeln mit z.
    B. an den Enden vorgesehenen Zugelement-Durchtrittsstellen (11) be stehen, die auf den Zugelementen (1) unter Zwi schenschaltung normaler Druckglieder (10) in Ab ständen voneinander aufgereiht und zu Trägern zu sammenspannbar sind, die miteinander durch Ge lenkstellen (29) mit querliegenden, horizontalen Ver- bindungsgliedern (28) nach Art eines Fachwerkes in Zusammenhang stehen und bei entspannten Zugele menten (1) an diese Verbindungsglieder (28) an schwenkbar sind (Fig. 29). 25.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckglied (2) entweder aus einem spiraligen, schraubengangförmigen oder ziehharmonikaartigen oder fächerförmigen Bauteil besteht. 26.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teilflächen eines Druckgliedes (2) in ihrer Querabmessung bzw. in Längsrichtung ihrer Stossflä- che an verschiedenen Stellen des Gerätes zur Ver- grösserung des Abstandes (a) des Druckpunktes von der Grundfläche zu- oder abnehmen, so dass trotz gleicher Spannung des Zugelementes (1) die Belast barkeit des Gerätes an diesen verschiedenen Punkten vergrössert ist (Fig. 32). 27.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände (a) sowohl des Druckpunktes als auch des Zugpunktes eines Druckgliedes gegenüber dessen Grundfläche zu- oder abnehmen (Fig. 33). 28. Gerät nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) des Zugpunktes allein veränderbar ist (Fig. 36). 29.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen den in Abständen voneinander auf den Zugele menten (1) sitzenden, hebelartigen und schwenkbaren Druckgliedern (2) einfache abstandhaltende und vom Zugelement (1) durchsetzte Druckglieder (10) zwi schengeschaltet sind (Fig. 30 und 31). 30. Gerät nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen die Druckglieder (2) Dichtungs-, Reibungs- oder Kupplungseinlagen eingesetzt sind. 31.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstossfläche einzelner Druckglieder (2) auch ab geschrägt oder keilförmig gestaltet sind bzw. im Win kel zueinander stehen können, um Abwinkelungen, Krümmungen oder Verwindungen des ganzen Gerä tes zu erzielen (Fig. 15). 32.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Zugspannung des Zugelementes (1) ein in seiner Längenausdehnung veränderbares Druckglied (5) in der Druckgliederkette vorgesehen ist, das z. B. aus zwei ineinanderschraubbaren Teil- stücken, Keilflächen, Seilspannschlössern oder aus einer in der Länge regelbaren Endbefestigung des Zugelementes oder aus einem regelbaren Endstück des Zugelementes besteht (Fig. 1). 33.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus mehreren Druckgliedern (2) zusammengesetztes Geräteprofil auch Stützglieder (17) besitzt (Fig. 21). 34. Gerät nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen, auf oder an den Druckgliedern (2) einer Säule radial abstehende Stützarme (31) angebracht sind, die an ihren Enden in gleichbleibenden oder zu- bzw.
    abnehmenden Radialabständen Durchtrittsstellen für Zugelemente (30) besitzen, wobei die jeweils durch ein Zugelement miteinander verbundenen Stützarm gruppen wahlweise in verschiedene Radialrichtungen zur Säule bzw. zum Träger einstellbar und feststellbar sind (Fig. 34 und 37). 35. Gerät nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugelemente (1) in den Durchtrittsstellen (11d) der Druckelemente aushebbar sitzen (Fig. 15). 36.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugelemente (1) im gespannten Zustand des Gerätes an einzelnen Druckgliedern (2) festklemmbar und dadurch in Abschnitte unterteilbar sind, von denen jeder Abschnitt unabhängig vom anderen auf Zug belastbar ist. 37.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugelemente (1) einer Druckgliederreihe in von einander getrennte Zugelementabschnitte unterteilt sind und jeder Zugelementabschnitt zusammen mit seiner Druckgliedergruppe mittels eines eigenen Spannschlosses zu einem starren, tragfähigen Geräte teil verspannbar ist, wobei die verspannten Druck gliedergruppen miteinander zu einem einheitlichen Gerätekörper kuppelbar sind. 38.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass einer in der Zone der Belastungsspitze bzw. im Be reich des Angriffspunktes der Hauptlast liegenden Druckelementengruppe ein Zugelementabschnitt zu sätzlich zum vorhandenen Zugelement zugeordnet ist. 39.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugelementabschnitte der sie umfassenden Druck- gliedergruppen einander übergreifen und mit den Enden in den letzten Druckgliedern der jeweils anschliessenden Druckgliedergruppe verankert sind. 40. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Druckglieder (2) lose als Einzelteile in hohlen, z. B. als Schlauch ausgebildeten Zugele menten (1) für den Transport und die Verwahrung gelagert und bei Bedarf in bzw. mit dem Schlauch verspannbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2529626A1 (fr) * 1982-07-05 1984-01-06 Bianco Innazio Systeme d'assemblage d'elements tubulaires
US4651480A (en) * 1985-12-18 1987-03-24 Fairchild Industries, Inc. High strength multicomponent extendible structure
EP0431221A1 (de) * 1988-11-30 1991-06-12 Patrick Chao Zusammenfaltbare Leiter

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