AT391916B - Ausleger mit horizontaler seilabspannung - Google Patents

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/14Booms only for booms with cable suspension arrangements; Cable suspensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs

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Description

Nr. 391 916
Die Erfindung betrifft einen um eine waagerechte Achse schwenkbaren Ausleger mit einer zentral angeordneten Druckstütze, parallel zur Schwenkachse verlaufenden Traversen und einer in der durch die Schwenkachse und die Druckstütze gegebenen gedachten Ebene verlaufenden, von einer senkrechten Seilabspannung unabhängigen, seitlichen Seilabspannung.
Ein gattungsgemäßer Ausleger ist in der DE-PS 32 07 419 für einen Direktversturzabsetzer offenbart. Die Traversen dieses bekannten Auslegers sind fest mit der zentralen Druckstütze verbunden. In der Praxis sind die Seile der horizontalen Seilabspannung zwischen der Schwenkachse und dem ersten Traversenpaar, zwischen den einzelnen Traversenpaaren und zwischen dem letzten Traversenpaar und dem letzten Spannpunkt am freien Ende der Druckstütze jeweils für sich, d. h. nur in ihrer jeweiligen Seillänge vorgespannt. Eine derartige Seilabspannung ist aber statisch hochgradig unbestimmt. Die Ungenauigkeit der Seilkräfte vergrößert sich noch durch jede unbeabsichtigte Änderung der Vorspannung eines Seiles, wie sie z. B. infolge einer unbeabsichtigten Dehnung auftreten kann. Beim Reißen eines einzelnen Seiles kommt es zu einem unzulässigen Verformen der Druckstütze bzw. des ganzen Auslegers. Dieser Gefahr kann lediglich mit einer unwirtschaftlichen Überdimesionierung für den Schadensfall entgegengewirkt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die horizontale Seilabspannung so zu gestalten, daß der Grad der statischen Unbestimmtheit deutlich verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die parallel zur Druckstütze verlaufenden durchgehenden Seile ist die Anzahl der zu spannenden Seile und damit die Anzahl der Spannstellen und der Grad der statischen Unbestimmtheit deutlich reduziert, zumal die schräg verlaufenden Seile durch die Anlenkung der Traversen mitgespannt werden. Zudem erlauben die um die Schwenkachse angeordneten Spannvorrichtungen an einem gut zugänglichen Ort eine einfache, beliebig wiederholbare Prüfung der Vorspannung der Seile und damit eine einwandfreie Aussage über den Spannungszustand der gesamten Seilabspannung. Durch die Prüfbarkeit der Seilspannungen und damit des Spannungszustandes der gesamten Horizontalabspannung ist die Gefahr des Reißens eines Seiles bereits weitgehend gebannt Im Falle eines unbeabsichtigten Reißens eines Seiles wird die Druckstütze aber zumindest in ihrem der Schwenkachse zugewandten, gefährdeten Bereich noch von den parallel verlaufenden Seilen gehalten, so daß eine etwaige Deformation der Druckstütze begrenzt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. So stellt die Ausführungsform des Auslegers nach Anspruch 2 eine vorteilhafte Ausbildung mit durchgehender zentraler Druckstütze dar, während durch die Aufspreizung der Druckstütze zwischen der Schwenkachse und dem dieser benachbarten Traversenpaar nach Anspruch 3 die Spannzylinder für die sonst an dieser Stelle vorgesehenen schrägen Seile entfallen können. Durch die nach Anspruch 4 vorgesehene Verwendung von Hydraulikzylindern ergibt sich in einfacher Weise die Möglichkeit, über den hydraulischen Druck die Seilspannung zu bestimmen. Mit der Maßnahme nach Anspruch 5 ist weiterhin eine einfache Möglichkeit gegeben, auf beiden Seiten des Auslegers gleiche Seilspannungen zu erzeugen. Zur Vereinfachung und Entlastung der Hydraulikanordnungen ist weiter vorgesehen, diese nach Anspruch 6 mit einer mechanischen Arretierung auszurüsten. Die hydraulische Anordnung braucht dann nur noch zum Spannen der Seile und zur Kontrolle der Seilspannung in Betrieb gesetzt werden. Die nach Anspruch 7 vorgesehene Maßnahme soll die freie Seillänge bzw. den damit verbundenen Seildurchhang begrenzen und die nach Anspruch 8 vorgesehene Maßnahme dient der weiteren Verbesserung der Sicherheit des Auslegers.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausleger mit seiner horizontalen Abspannung in der Draufsicht,
Fig. 2 eine an der Auslegerdruckstütze angelenkte Traverse in einer Seitenansicht,
Fig. 3 den für ein Seil vorgesehenen Teil der Spannvomchtungen in der Seitenansicht,
Fig. 4 die Druckversorgung für die Zylinder der Spannvorrichtungen in einer auszugsweisen symbolischen Darstellung,
Fig. 5 den für eine aus zwei Seilen bestehende Seilgruppe vorgesehenen Teil einer Spannvorrichtung in einer Seitenansicht und
Fig. 6 eine andere Ausführungsform eines Auslegers mit seiner Horizontalabspannung in der Draufsicht.
Der Ausleger (1) gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist eine Druckstütze (2) auf, die beispielsweise als Stahlfachwerkkonstruktion mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist. Die Druckstütze (2) ist um eine waagerechte Schwenkachse (3) über ein Bolzengelenklager (4) an einem Träger (5) eines (nicht dargestellten) z. B. auf Raupen fahrbaren Tragrahmens angelenkt. An dem angelenkten Ende weist die Druckstütze (2) eine Querstütze (6) auf, deren seitliche Enden ebenfalls über Bolzengelenklager (7) an dem Träger (5) angelenkt sind. Dabei weisen die Bolzengelenklager (4) und (7) die gemeinsame Schwenkachse (3) auf.
Gleichmäßig über die Länge verteilt, weist die Druckstütze (2) rechts und links Lagerstellen (8) auf (s. Fig. 2), an denen jeweils Spreizungen oder Traversen (11...16) angelenkt sind. An ihren freien Enden weisen die Traversen (11...16) an jeder Seite jeweils eine Verankerung (17) bzw. (18) für das Auge eines Seiles auf. Gleichachsig mit den Lagerstellen (8) weist die Druckstütze (2) jeweils eine Verankerung (21...28) für das Auge eines Seiles auf.
Zwischen den am freien Ende der Druckstütze (2) angeordneten Verankerungen (21), (22) und den -2-
Nr. 391 916
Verankerungen (17) der von der Schwenkachse (3) am weitesten entfernten Traversen (11), (12) ist jeweils ein schräg angeordnetes Seil (31), (32) vorgebbarer Länge angelenkt. Von der der Schwenkachse (3) zugewandten Verankerung (18) der Traversen (11), (12) führt ein durchgehendes Seil (33) bzw. (34) von etwa 3/4 der Länge der Druckstütze (2) zu einer Spannvorrichtung (45) bzw. (46) an den Enden der Querstütze (6). In gleicher Weise sind die Seile (35...42) angeordnet, wobei sich die Länge der parallel geführten Seile (37), (38) und (41), (42) auf 1/2 bzw. 1/4 der Länge der Druckstütze (2) beschränkt Schließlich ist noch von den der Schwenkachse (3) nächstgelegenen Verankerungen (27), (28) jeweils ein schräg angeordnetes Seil (43) bzw. (44) zu einer ebenfalls schräg angeordneten Spannvorrichtung (47) bzw. (48) geführt. Die über den Abstand zweier Traversenpaare reichenden Seile (33), (34) und (37), (38) liegen dabei kraftschlußfrei auf an den Traversen (13...16) angeordneten Kabelsätteln (49) auf.
Die Spannvorrichtungen (45...48) sind an der Querstütze (6) befestigt. Jedes für jeweils ein Seil bestimmtes Teil (50) der Spannvorrichtungen (45...48) weist zwei Hydraulikzylinder (51), (52) mit Plungerkolben (53) auf, die auf einen in Richtung des betreffenden Seiles bewegbaren Spannschlitten (55) einwirken, der wiederum in Führungen (56) geführt ist. Jedes Seil - beispielhaft ist hier das Seil (33) angeführt - ist über eine Bolzengelenkverbindung (57) mit einer Gewindestange (58) verbunden, die durch eine Stützkonstruktion (59) und den Spannschlitten (55) hindurchgeführt ist. Sowohl gegen die Stützkonstruktion (59) als auch gegen den Spannschlitten (55) ist die Gewindestange (58) mit einer Mutter (61) bzw. (62) über einen Druckring (63) bzw. (64) abstützbar.
Die jeweils ein Seil spannenden Hydraulikzylinder (51), (52) sind - wie in Fig. 4 dargestellt - sowohl untereinander als auch mit den beiden entsprechenden Hydraulikzylindern der jeweils anderen Seite hydraulisch gekoppelt. Auf rechts und links angeordnete entsprechende Seile - z. B. (33) und (34) - wird somit immer die gleiche Spannkraft ausgeübt.
Zum Spannen werden die Plungerkolben (53) der Hydraulikzylinder (51), (52) ausgefahren, so daß sich der Spannschlitten (55) mit der Gewindestange (58) mit Blick auf Fig. 3 - nach links bewegt. Dabei wird die Spannung des Seils (33) erhöht. Die über den Druckring (64) an der Stützkonstruktion (59) anliegende Mutter (62) wird dabei mit nach links bewegt und anschließend z. B. von Hand soweit zurückgedreht, bis sie wieder an der Stützkonstruktion (59) anliegt. Die Hydraulikzylinder (51), (52) werden dann entlastet, der Spannschlitten (55) zurückgeschoben und die Mutter (61) entsprechend nachgedreht. Dieser Spannvorgang wird solange wiederholt, bis der durch den Druckgeber (65) gemessene hydraulische Druck der vorgegebenen Seilspannung entspricht. Mit Hilfe der Spannvorrichtung kann die Seilspannung auch jederzeit kontrolliert und ggf. korrigiert werden. Dazu werden die Hydraulikzylinder (51), (52) mit dem der vorgesehenen Seilspannung entsprechenden Druck beaufschlagt. Bewegt sich dabei der Spannschlitten (55) und die Mutter (62) - etwa infolge nachgelassener Seilspannung - nach links, so wird die Mutter (62) wiederum soweit zurückgedreht, bis sie an der Stützkonstruktion (59) anliegt. Eine solche Kontrolle kann in vorgebbaren Zeitabständen beliebig wiederholt werden.
Die in den Spannvorrichtungen (45...48) vorhandenen Hydraulikzylinder (51), (52) für die verschiedenen Seile weisen jeweils eine separate Zweigleitung (66) zu einer gemeinsamen Druckversorgung (67) auf. Um die Seilpaare (33/34), (37/38), (41/42) bzw. (43/44) jeweils unabhängig voneinander spannen zu können, weisen die Zweigleitungen (66) jeweils ein Absperrventil (68) und jeweils einen gesonderten Druckgeber (65) auf. Mit Hilfe eines einstellbaren Druckbegrenzungsventils (69) ist es auch möglich, die Seilgruppen (33/34),... mit unterschiedlichen Kräften vorzuspannen.
In Fig. 5 ist der Teil (150) einer Spannvorrichtung dargestellt bei dem anstelle eines Seiles, z. B. des Seiles (33), zwei Seile (133), (133') paarweise gespannt werden. Da die beiden zusammengehörenden Seile (133), (133') beim Beginn des Spannens nicht unbedingt gleiche Anfangsspannungen haben, kann es beim Ausfahren der Plungerkolben (53) der Hydraulikzylinder (151), (152) zu einer Schieflage des Spannschlittens (155) kommen. Um dies zu ermöglichen, muß den Führungen (156) eine entsprechend größere Toleranz gegeben werden. Weiterhin sind zwischen den Muttem (161) und dem Spannschlitten (155) jeweils ein dem Spannschlitten zugeordneter Druckring (163a) mit einer konkaven Druckfläche und ein der Mutter (161) zugeordneter Druckring (163b) mit einer konvexen Druckfläche zugeordnet. Durch (nicht dargestellte) Weggeber kann bei einer unzulässigen Schräglage des Spannschlittens (155) der Spannvorgang zunächst abgebrochen, die Muttem (162) bis zu ihrer Anlage an die Stützkonstruktion (159) nachgedreht und der Spannvorgang in mehreren kleinen Schritten fortgesetzt werden.
Bei dem Ausleger (101) gemäß Fig. 6 ist die Druckstütze (102) an ihrem der Schwenkachse (103) zugewandten Ende aufgespreizt und stützt sich über zwei Streben (171), (172) gegen Bolzengelenklager (107) am Träger (5) ab. Während die Horizontalabspannung dieses Auslegers bis einschließlich der Seile (41) und (42) wie bei dem Ausleger gemäß Fig. 1 ausgebildet ist, entfallen bei diesem Ausführungsbeispiel die schräg angeordneten Spannvorrichtungen (47), (48) und die entsprechenden Seile (43), (44). -3-

Claims (8)

  1. Nr. 391916 PATENTANSPRÜCHE 1. Um eine waagerechte Achse schwenkbarer Ausleger mit einer zentral angeordneten Druckstütze, parallel zur Schwenkachse verlaufenden Traversen und einer in der durch die Schwenkachse und die Druckstütze gegebenen gedachten Ebene verlaufenden, von einer senkrechten Seilabspannung unabhängigen, seitlichen Seilabspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (11...16) gelenkig an der Druckstütze (2; 102) angeordnet sind und daß jede Traverse (11...16) a) über ein schräg angeordnetes Seil vorgebbarer Länge (31, 32, 35, 36, 39, 40) mit einem von der Schwenkachse (3; 103) wegweisenden Punkt (21...26) der Druckstütze (2,102) und b) über ein weiteres, parallel zur Druckstütze (2; 102) verlaufendes durchgehendes Seil (33, 34, 37, 38, 41, 42) mit einer um die Schwenkachse (3,103) schwenkbaren Spannvorrichtung (45, 46) verbunden ist, wobei die Verankerung der Seile an der Druckstütze, den Traversen und Spannvorrichtungen jeweils gelenkig ausgebildet ist.
  2. 2. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstütze (2) durch je ein links und rechts im Bereich des der Schwenkachse (3) nächstgelegenen Traversenpaares (15,16) angelenktes schräg verlaufendes Seil (43, 44) mit je einer weiteren Spannvorrichtung (47, 48) verbunden ist.
  3. 3. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstütze (102) zwischen dem der Schwenkachse (103) nächstgelegenen Traversenpaar (15, 16) und der Schwenkachse (103) gabelförmig aufgespreizt ist
  4. 4. Ausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen (45,..48) Hydraulikzylinder (51, 52; 151, 152) aufweisen.
  5. 5. Ausleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß rechts und links symmetrisch am Ausleger (1; 101) angeordnete, sich entsprechende Hydraulikzylinder (51,52; 151,152) hydraulisch gekoppelt sind.
  6. 6. Ausleger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen (45...48) eine mechanische Arretierung (62; 59) aufweisen.
  7. 7. Ausleger nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Seile (33,34,37, 38), deren Länge größer als der Abstand zweier benachbarter Traversenpaare ist, an den dazwischenliegenden Traversen (13...16) kraftschlußfrei abgestützt sind.
  8. 8. Ausleger nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seil (31...44) durch Hinzufügen mindestens eines weiteren Seils zu einer Seilgruppe (133,133’) ergänzt ist, wobei alle Seile einer Gruppe gemeinsam gespannt sind. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
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