DE1180911B - Selbsttaetig nachspannende Seilklemme fuer Bergbau-Schachtfoerderanlagen - Google Patents

Selbsttaetig nachspannende Seilklemme fuer Bergbau-Schachtfoerderanlagen

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DE1180911B
DE1180911B DEG37833A DEG0037833A DE1180911B DE 1180911 B DE1180911 B DE 1180911B DE G37833 A DEG37833 A DE G37833A DE G0037833 A DEG0037833 A DE G0037833A DE 1180911 B DE1180911 B DE 1180911B
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DE
Germany
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housing
spindle
strips
rope
connecting web
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Pending
Application number
DEG37833A
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English (en)
Inventor
Hans Eschholz
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Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B19/00Mining-hoist operation
    • B66B19/02Installing or exchanging ropes or cables
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/04Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
    • F16G11/044Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord
    • F16G11/048Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord by moving a surface into the cable

Description

  • Selbsttätig nachspannende Seilklemme für Bergbau-Schachtförderanlagen Die Förderseile einer Bergbau-Schachtförderanlage werden beim Seilwechsel mit einer Seilklemme hilfsweise abgefangen, die sich auch zum zeitweisen Entlasten der Treib- oder Seilscheibe oder zum Aufhängen der Schachtführungsseile eignet.
  • Eine solche Seilklemme besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse und mindestens einem Nachspannkeil, der das Seil im Gehäuse verspannt.
  • Um die Seilklemme an einer beliebigen Stelle des Seiles anbringen bzw. von dem Seil lösen zu können, ist das Gehäuse so ausgebildet, daß es seitlich geöffnet werden kann. Aus diesem Grunde ist es üblich, die Seitenschilde des Gehäuses in Seillängsrichtung zu teilen und die Teilfuge des einen Seitenschildes mit einem Verbindungssteg zu überbrücken und für den anderen Seitenschild entweder ebenfalls einen solchen Verbindungssteg oder ein Verbindungsgelenk vorzusehen.
  • Bei der Erfindung handelt es sich um die Aufgabe, die Demontage solcher Seilklemmen zu erleichtern und zu diesem Zweck dafür zu sorgen, daß ein Lösen des Verbindungssteges ohne übermäßigen Kraftaufwand sowie ohne Stoß oder Schlag möglich ist. Die Spannkeilwirkung verursacht nämlich in Abhängigkeit von der Seillast und dem Spannkeilwinkel eine Horizontalbelastung der Verbindungsstegstützflächen von z. B. 85 t. Unter dieser ungewöhnlich. hohen Belastung neigen die aufeinandergepreßten Stützflächen des Verbindungssteges und der Seitenschildleisten zum sogenannten Fressen. Diese Auswirkung stellt die praktische Brauchbarkeit insbesondere solcher Seilklemmen in Frage, die nicht ständig eingebaut bleiben, sondern z. B. nach einem Seilwechsel zu demontieren sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sollen erfindungsgemäß die von der Keilwirkung herrührenden Horizontalkräfte zum Lösen der Stege dadurch ausgenutzt werden, daß die am Verbindungssteg anliegenden Stützflächen der Leisten des Seitenschildes in Längsrichtung zur Teilfuge gegenläufig um einen Winkel geneigt sind, der nur wenig kleiner als der auf die Verschiebung des Verbindungssteges an den Leisten bezogene Reibungswinkel ist.
  • Auf diese Weise ergibt sich zwischen Steg und Leisten ein Reibungswiderstand, der nur so groß ist, daß einerseits der Verbindungssteg nicht von selbst auf den Leisten zu gleiten beginnt, daß aber andererseits der Steg bereits unter einer kleinen Kraft nachgibt und deshalb mühelos gelöst werden kann.
  • Aus Sicherheitsgründen empfiehlt es sich, wegen des erheblich verminderten Reibungswiderstandes für den Verbindungssteg eine einstellbare Abstützung am Klemmgehäuse in Gestalt einer Gewindespindel vorzusehen; die gleichzeitig als Verstellspindel dient und in einer am Klemmgehäuse vorgesehenen Traverse gelagert ist.
  • Für den An- und Abbau des Verbindungssteges ist im allgemeinen an der Klemmgehäuseunterseite, d. h. im Bereich der Seilklemmenabstützung; weit weniger Raum und Bewegungsfreiheit als an der Gehäuseoberseite vorhanden. Deshalb ist es in Weiterentwicklung der Erfindung vorteilhaft, die Stützflächen der Seitenschildleisten zur Gehäuseoberseite hin zusammenlaufen zu lassen und demgemäß die Verstellspindel an der Gehäuseoberseite anzuordnen.
  • Die erfindungsgemäßen Vorzüge gelten sowohl für Seilklemmen mit aufklappbarem Gehäuse und nur einem Verbindungssteg als auch für Seilklemmen mit zwei Verbindungsstegen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung des Erfindungsgegenstandes, von dem in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, und zwar zeigt F i g. 1 einen teilweise aufgebrochenen Aufriß der Seilklemme, F i g. 2 einen Querschnitt durch die Klemme gemäß 1-1 der F i g. 1 und F i g. 3 eine Schmalseitenansicht der Klemme.
  • Die Seilklemme ist am Seil l beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei Spannkeilen 2 verspannt, die mit ,ihrem verbreitertes Rücken 3 (F i g. 2) längsverschiebbar geführt sind und mit ihrer Brust 4 am Seil 1 angreifen. Die Widerlager für. die Spannkeile 2 bilden Druckleisten 5, die an den Gehäuseschmalseiten zwischen zwei Seitenschilden 6 angeordnet und mit diesen fest verbunden sind. Die oben aus den Seitenschilden 6 herausragenden Enden der Druckleisten 5 halten eine mehrteilige Traverse 7, deren Einzelheiten weiter unten erläutert werden.
  • Die Seitenschilde 6 sind in Seillängsrichtung geteilt. Auf beiden Seiten der Teilfuge 8 (F i g. 2) sind Leisten 9 vorgesehen, die auf jeder Gehäusebreitseite ein Verbindungssteg 10 nach Art einer Schwalbenschwanzführung übergreift. Die an jedem Steg 10 anliegenden Stütz- und Führungsflächen 11 der Leisten 9 laufen zur Gehäuseoberseite hin zusammen. Der Neigungswinkel a der Stützflächen 11 gegen die Teilfuge 8 ist aus den obengenannten Gründen nur wenig kleiner als der auf die Verschiebung der Verbindungsstege 10 auf den Leisten 9 bezogene Reibungswinkel. Dieser ist im Einzelfalle von der Beschaffenheit der Flächen 11 und der an diesen anliegenden Gegenflächen der Verbindungsstege 10 abhängig. In den Fällen, in denen ein möglichst kleiner Winkel* erwünscht ist, wäre die Schwalbenschwanzführung der Verbindungsstege zu schmieren.
  • Zum Spannen und Lösen jedes Steges 10 sind Verstellspindeln 12 vorgesehen, die auf je einer Gehäusebreitseite (F i g. 3) an der Traverse 7 gelagert sind. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, besteht die Traverse 7 aus zwei Brücken, die seitlich an die Druckleisten 5 angesetzt und an deren Armen 13 für den An- und Abbau der Seilklemme lösbar befestigt sind. Jeder Arm 13 weist eine Gewindebohrung für eine jedem Keil t zugeordnete Spann- und Lösespindel 14 auf.
  • Ebenso können die Verstellspindeln 12 von der Traverse 7 gelöst werden. Zu diesem Zweck sind die an der Traverse angeordneten Spindellager 15 an der Traversenaußenseite offen, während die Spindel 12 schwenkbar an ihrem Steg 10 gelagert ist. Hierzu ist ein Gelenkbolzen 16 vorgesehen, der sich quer zum Seil t und parallel zur Gehäusebreitseite erstreckt.
  • Beim Anbau der Klemme werden die beiden Gehäusehälften, wie üblich, zunächst auf zwei zu beiden Seiten des Seiles 1 angeordnete Auflagerträger 17 (F i g. 3) gestellt und so weit an das Seil 1 gerückt, daß die Keilbrüste 4 das Seil 1 lose umschließen. Die Keile 2 hängen dabei an ihrer Spindel 14. Anschließend werden die Verbindungsstege 10 von oben angesetzt und von Hand nach unten gedrückt. Infolgedessen werden die beiden Gehäusehälften so weit zusammengezogen, daß die Brücken 7 an die Arme 13 angeschraubt werden können. Nunmehr sind die Spindeln 12 der Verbindungsstege 10 in ihr einseitig offenes Lager 15 einzuschwenken. Die Spindeln 12 drücken sodann die Stege 10 unter Anziehung ihrer Mutter 18 in eine Stellung, in der die Seitenschildhälften an ihren Trennfugen 8 zusammenstoßen und sichern die Stege 10 in dieser Stellung gegen eventuelles Zurückgleiten, wenn die Seilklemme belastet wird. Nachdem die Keile 2 durch Anziehen der Spindeln 14 vorgespannt worden sind, wird das Seil 1 belastet. Dabei gleiten die Keile 2 in bekannter Weise mit ihrem Rücken 3 auf den Druckleisten 5 nach unten und klemmen das Seil 1 um so fester, je tiefer sie in das Gehäuse durch das Seil 1 gezogen werden. Eine solche Nachspannbewegung der Keile 2 relativ zu ihrer Spindel 14 ist deshalb möglich, weil zwischen dem am Keil angreifenden Spindelfuß 14' und einem Keilanschlag 2' ausreichend Spiel vorhanden ist. Zum Abbau der Seilklemme wird sinngemäß, d. h. in umgekehrter Reihenfolge, vorgegangen. Demgemäß werden die Verbindungsstege 10 zum Lösen mit Hilfe ihrer Spindel 12 hochgezogen, und zwar unter Anziehen der oberen Spindelmutter 19 nach vorherigem Herunterschrauben der unteren An-Schlagmutter 18. Aus den obengenannten Gründen erfordert dieses Hochziehen trotz der großen Flächenpressung zwischen den Verbindungsstegen 10 und den Leisten 9 nur kleine Kräfte.
  • Im übrigen gestalten sich An- und Abbau einfacher als bei einer Seilklemme, bei der die Spindel 12 nicht von ihrem Lager 15 der Traverse 7 getrennt werden kann. Die gelenkige Verbindung der Spindel 12 mit ihrem Verbindungssteg 10 erweist sich als besonders handlich, da man zum Einschwenken der Spindel 12 nicht auf ein vorheriges genaues Ausrichten zum Lager 15 angewiesen bleibt.
  • Im Rahmen der Erfindung sind mancherlei Abwandlungen des dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispieles denkbar. So sind beispielsweise die Verhältnisse grundsätzlich die gleichen, wenn statt eines Keilpaares nur ein Nachspannkeil vorgesehen ist. Desgleichen ist die Keilausbildung im einzelnen unwesentlich. Im allgemeinen weist die Keilbrust eine Reibauflage auf. Weiter kommt es nicht auf die Gestaltung der Seitenschilde 6, d. h. auf eine Aussparung für den Eingriff der Druckleisten 5 an.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätig nachspannende Seilklemme für Bergbau-Schachtförderanlagen mit mindestens einem Nachspannkeil, einem diesen aufnehmenden Klemmgehäuse, dessen beide Seitenschilde in Seillängsrichtung geteilt sind, und mit wenigstens einem die Teilfuge überbrückenden Verbindungssteg, der am - Seitenschild auf beiden Seiten der Teilfuge vorgesehene Leisten übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die am Verbindungssteg (1-0) anliegenden Stützflächen (11) der Leisten (9) eines Seitenschildes (6) in Längsrichtung zur Teilfuge (8) gegenläufig um einen Winkel (a) geneigt sind, der nur wenig kleiner als der auf die Verschiebung des Verbindungssteges an den Leisten bezogene Reibungsdinkel ist.
  2. 2. Seilklemme nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einstellbare Abstützung des Verbindungssteges (10) am Klemmgehäuse in Gestalt einer Gewindespindel (12), die an einer am Klemmgehäuse gehaltenen Traverse (7) gelagert und gleichzeitig als Verstellspindel vorgesehen ist.
  3. 3. Seilklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (II) der Seitenschildleisten (9) zur Gehäuseoberseite hin zusammenlaufen und die Gewindespindel (12) an der Gehäuseoberseite angeordnet ist.
  4. 4. Seilklemme nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspindel (12) und ihren Verbindungssteg (10) ein Gelenk-(16) verbindet, dessen Achse quer zum Seil (1) und parallel zur Seitenschildebene (6) gerichtet ist.
  5. 5. Seilklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindellager (15) der Traverse (7) an der Traversenaußenseite offen und demgemäß die Spindel (12) durch seitliches Herausschwenken von der Traverse lösbar ist.
  6. 6. Seilklemme nach einem der Ansprüche 2 bis 5 mit zwischen den Seitenschilden als Keilwiderlager eingespannten Gehäusedruckleisten, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (7) an den über die Seitenschilde (6) hinaus verlängerten Druckleisten (5) abgestützt und an Armen (13) lösbar befestigt ist, die an je einer Druckleiste (5) angebracht und auch als Lager für eine Keilspann- und Lösespindel (14) vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3940156C1 (en) * 1989-12-05 1991-03-07 O & K Orenstein & Koppel Ag, 1000 Berlin, De Rope clamp for mine windings - has cross bar with support rollers and clamps
CN103420292A (zh) * 2013-08-08 2013-12-04 淮南矿业(集团)有限责任公司 主绳退楔器及主绳退楔器系统

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3940156C1 (en) * 1989-12-05 1991-03-07 O & K Orenstein & Koppel Ag, 1000 Berlin, De Rope clamp for mine windings - has cross bar with support rollers and clamps
CN103420292A (zh) * 2013-08-08 2013-12-04 淮南矿业(集团)有限责任公司 主绳退楔器及主绳退楔器系统
CN103420292B (zh) * 2013-08-08 2016-03-23 淮南矿业(集团)有限责任公司 主绳退楔器及主绳退楔器系统

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