DE1918855U - Selbsttaetig nachspannende seilklemme fuer bergbau-schachtfoerderanlagen. - Google Patents

Selbsttaetig nachspannende seilklemme fuer bergbau-schachtfoerderanlagen.

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DE1918855U
DE1918855U DEG28000U DEG0028000U DE1918855U DE 1918855 U DE1918855 U DE 1918855U DE G28000 U DEG28000 U DE G28000U DE G0028000 U DEG0028000 U DE G0028000U DE 1918855 U DE1918855 U DE 1918855U
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rope
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clamp according
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DEG28000U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/04Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
    • F16G11/044Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord
    • F16G11/048Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord by moving a surface into the cable

Description

Aktz.: G 28 OOO/55aGbm
Selbsttätig nachspannende Seilklemme für Bergbau-Schachtförderanlagen.
Die Förderseile einer Bergbau-Schachtförderanlage werden beim Seilwechsel mit einer Seilklemme hilfsweise abgefangen, d ie sich auch zum zeitweisen Entlasten der !reib- oder Seilscheibe oder zum Aufhängen der Schachtführungsseile eignet.
Eine solche Seilklemme besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse und mindestens einem Bachspannkeil, der das Seil im Gehäuse verspannt.
Um die Seilklemme an einer beliebigen Stelle des Seiles anbringen bzw. von dem Seil lösen zu können, ist das Gehäuse so ausgebildet, daß es seitlich geöffnet werden kann. Aus diesem Grunde ist es üblich, die Seitenschilde des Gehäuses in Seillängsriehtung zu teilen und die Teilfuge des einen Seitenschildes mit einem Verbindungssteg zu überbrücken, und für den anderen Seitenschild entweder ebenfalls einen solchen Verbindungssteg oder ein Verbindungsgelenk vorzusehen.
Bei der Neuerung handelt es sich aufgabenmäßig darum, die Demontage solcher Seilklemmen zu erleichtern und zu diesem Zweck dafür zu sorgen, daß ein Lösen des Verbindungssteges ohne übermäßigen Kraftaufwand sowie ohne Stoß oder Schlag möglich ist. Die Spannkeilwirkung verursacht nämlich in Abhängigkeit von der Seillast und dem Spannkeilwinkel eine Horizontalbelastung
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der Verbindungssteg-Stützflachen von z.B. 85 to. Unter dieser ungewöhnlich hohen Belastung neigen die aufeinandergepreßten Stützflächen des Verbindungssteges und der Seitenschildleisten zum sogenannten Pressen. Diese Auswirkung stellt die praktische Brauchbarkeit insbesondere solcher Seilklemmen in Frage, die nicht ständig eingebaut bleiben, sondern z.B. nach einem Seilwechsel zu demontieren sind.
Die Neuerung beruht darauf, zur Lösung der genannten Aufgabe, die von der Keilwirkung herrührenden Horizontalkräfte zum Lösen der Stege auszunutzen. Zu diesem Zweck sind bei der neuen Seilklemme die am Verbindungssteg anliegenden Stützflächen der Seitenschildleisten in Längsrichtung der Teilfuge gegenläufig um einen Winkel geneigt, der nur wenig kleiner ist als der auf die Verschiebung des Verbindungssteges an den Leisten bezogene Eeibungswin&el. Demgemäß ist ein Eeibungswiderstand zwischen Steg und Leisten nur so groß, daß einerseits der Verbindungssteg nicht von selbst auf den Leisten zu gleiten beginnt, daß aber andererseits der Steg bereits unter einer kleinen Kraft nachgibt und deshalb mühelos gelöst werden kann.
Wegen des erheblich verminderten Reibungswiderstandes empfiehlt es sich aus Sicherheitsgründen, für den Verbindungssteg eine einstellbare Abstützung am Klemmgehäuse in Gestalt einer Gewindespindel vorzusehen, die gleichzeitig als Verstellspindel dient und die in einer am Klemmgehäuse gehaltenen Traverse gelagert sein kann.
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Mir den An- und Abbau des Verbindungssteges ist im allgemeinen an der Klemmgehäuseunterseite, d.h. im Bereich der Seilklemmenabs tutzung weit weniger Raum und Bewegungsfreiheit als an der Gehäuseoberseite vorhanden. Deshalb sollen die Stützflächen der Seitenschildleisten tunliehst zur Gehäuseoberseite hin zusammenlaufen unter Anordnung der ■Verstellspindel an der Gehäuseoberseite.
Die Vorzüge der Neuerung sind unabhängig davon, ob es sich um Seilklemmen mit aufklappbarem Gehäuse und nur einem Verbindungssteg oder um Seilklemmen mit zwei Verbindungsstegen handelt.
Weitere Merkmale und Vorteile werden an Hand eines Ausführungsbeispieles der neuen Seilklemme erläutert, das die Zeichnung veranschaulicht. In dieser ist
Fig. 1 ein teilweise aufgebrochener Aufriß der Seilklemme ;
Fig. 2 ein Querschnitt durch die Klemme gemäß I-I der Pig. I und
Pig. 5 eine Schmalseitenansicht der Klemme.
Die Seilklemme ist am Seil 1 beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei Spannkeilen 2 verspannt, die am verbreiterten Rücken 3 (Pig· 2) längsverschiebbar geführt sind und mit ihrer Brust 4 am Seil 1 angreifen. Druckleisten 5 bilden Widerlager für die Spannkeile 2 und sind an den Gehäuseschmalseiten zwischen zwei Seitenschilden 6 befestigt. Die oben aus
den Seitenschilden 6 herausragenden Enden der Druckleisten 5
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halten eine mehrteilige Traverse 7, deren Einzelheiten weiter unten erläutert werden. -
Die Seitenschilde 6 sind in Seillängsrichtung geteilt. Auf beiden Seiten der Teilfuge 8 (Fig. 2) sind leisten 9 vorgesehen, die auf jeder Gehäusebreitseite ein Verbindungssteg 10 nach Art einer Schwalbenschwanzführung übergreift. Die an jeden Steg 10 anliegenden Stütz- und Führungsflächen 11 der leisten 9 laufen zur Gehäuseoberseite hin zusammen. Der Neigungswinkel ^L der Stützflächen 11 gegen die Teilfuge 8 ist aus den obengenannten Gründen nur wenig kleiner als der auf die Verschiebung der Verbindungsstege 10 auf den Leisten 9 bezogene Reibungswinkel. Dieser ist im Einzelfalle von der Beschaffenheit der Flächen 11 und der an diesen anliegenden Gegenflächen der Verbindungsstege 10 abhängig. In den Fällen, in denen ein möglichst kleiner Winkel oC erwünscht ist, wird die Schwalbenschwanzführung der Verbindungsstege geschmiert.
Zum Spannen und Lösen jedes Steges 10 dienen Verstellspindeln 12, die auf je einer Gehäusebreitseite (Fig. 3) an der Traverse 7 gelagert sind. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besteht die Traverse 7 aus zwei Brücken, die seitlich an die Druckleisten 5 angesetzt und an deren Armen 13 für den An- und Abbau der Seilklemme lösbar befestigt sind. Jeder Arm 13 weist eine Gewindebohrung für eine jedem Keil 2 zugeordnete Spann- und Lösespindel 14 auf.
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Ebenso können die Verstellspindeln 12 von der !Traverse gelöst werden. Die an der Traverse angeordneten Spindellager 15 sind nämlioh an der Iraversenaussenseite offen, während die Spindel 12 schwenkbar an ihrem Steg 10, und zwar mittels eines Gelenkbolzens 16, gelagert ist, der sich quer zum Seil 1 und parallel zur Gehäusebreitseite erstreckt.
Beim Anbau der Klemme werden die beiden G-ehäusehälften, (.,· wie üblich, zunächst auf zwei zu beiden Seiten des Sei
les 1 angeordnete Auflagerträger 17 (Pig. 3) gestellt
r und soweit an das Seil 1 gerückt, dass die Keilbrüste
4 das Seil 1 lose umschliessen. Die Keile 2 hängen
* - dabei an ihrer Spindel 14· Anschliessend werden die Verbindungsstege 10 von oben angesetzt und von Hand nach unten gedrückt. Dabei werden die beiden G-ehäusehälften soweit zusammengezogen, dass die Brücken 7 an die Arme 13 angeschraubt werden können. Nunmehr sind die Spindeln 12 der Verbindungsstege 10 in ihr einseitig offenes Lager 15 einzuschwenken. Die Spindeln 12 drücken sodann die Stege 10 unter Anziehen ihrer( unte·* ren) Mutter 18 in eine Stellung, in der die Seitenschildhälften an ihren Trennfugen 8 zusammenstossen, und sichern die Stege 10 in dieser Stellung gegen e,vtl. 2urückgleiten, wenn die Seilklemme belastet wird.fDabei gleiten die Keile 2 in bekannter Weise mit ihren .Rücken 3 auf den Druckleisten 5 nach unten und klemmen das Seil 1 umso fester, je tiefer sie in das Gehäuse durch das Seil 1 gezogen werden.
Eine solche Nachspannbewegung der Keile 2 relativ zu ihrer */Nachdem die Keile 2 durch Anziehen der Spindeln 14 vorgespannt
worden sind, wird das Seil 1 belastet.
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Spindel 14 ist deshalb möglicli, weil zwischen dem am Keil angreifenden Spindelfuß 14' und einem Keilanschlag 2f ausreichend Spiel vorhanden ist.
Zum Abbau der Seilklemme wird sinngemäß, d.h. in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen. Demgemäß werden die Verbindungsstege 10 zum Iiö'sen mit Hilfe ihrer Spindel 12 hoehgezogen, und zwar unter Anziehen der oberen Spindelmutter 19 nach vorherigem Herunterschrauben der unteren Anschlagmutter 18. Aus den obengenannten Gründen erfordert dieses Hochziehen trotz der grossen Flächenpressung wjzischen den Verbindungsstegen 10 undden Leisten 9 nur kleine Kräfte.
Im übrigen gestalten sich An- und Abbau einfacher als bei einer Seilklemme, bei der die Spindel 12 nicht von ihrem Lager 15 der Traverse 7 getrennt werden kann. D^e gelenkige Verbindung der Spindel 12 mit ihrem Verbindungssteg 10 erweist sich als behändere handlich, da man zum Einschwenken der Spindel 12 nicht auf ein vorheriges genaues Ausrichten zum lager 15 angewiesen bleibt.
In Abwandlung des dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispieles brauchte statt eines Keilpaares nur ein Nachspannkeil vorhanden zu sein. Desgleichen ist die Keilausbildung im einzelnen unwesentlich. Im
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allgemeinen weist die KeilTorust eine Railoauflage auf. Weiter kommt es nicht auf die Gestaltung der Seitenschilde /Im einzelnen, z.B. auf eine Aussparung für den Eingriff der Druckleisten 5 an.

Claims (8)

Aktz.; G 28 OQO / 35a Schutzansprüche:
1.) Selbsttätig nachspannende Seilklemme für Bergbau-Schachtförderanlagen mit nniüestens einem lachspannkeil, einem diesen aufnehmenden Klemmgehäuse, dessen beide Seitenschilde in Seillängsrichtung geteilt sind, und mit wenigstens einem die Teilfuge überbrückenden Verbindungssteg, der am Seitenschild auf beiden Seiten der Teilfuge vorgesehene leisten übergreift, dadurch gekennzeichnet , daß die am Verbindungssteg (10) anliegenden Stützflächen (11) der Leisten (9) eines Seitenschildes (6) in Längsrichtung zur Teilfuge (8) gegenläufig um einen Winkel {-^O) geneigt sind, der nur wenig kleiner als der auf die Verschiebung des Verbindungssteges an den leisten bezogene Reibungswinkel ist.
2.) Seilklemme nach Anspruch 1 mit einer einstellbaren Abstützung der Verbindungsstege (10) am Klemmgehäuse in Gestalt einer Gewindespindel (12).
3.) Seilklemme nach Anspruch 2, deren Gewindespindel (12) gleichzeitig als Verstellspindel für die Verbindungsstege (10) vorgesehen ist.
4.) Seilklemme nach Anspruch 2 oder 3, deren Gewindespindel
(12) an einer am Klemmgehäuse gehaltenen Traverse (7) gelagert ist.
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5.) Seilklemme nach, einem der Ansprüche 1 Ms 4 mit Stützflächen (11) der Seitenschildleisten (9), die zur G-ehäuseoberseite hin zusammenlaufen, an der die Gewindespindel (12) angeordnet ist.
6.) Seilklemme nach. Anspruch 1 und 3, deren Yerstellspindel (12) an ihrem Yerbindungssteg (10) schwenkbar angeordnet und die Schwenkachse (16) quer zum Seil (1) und parallel zur Seitenschildebene (6) gerichtet ist.
7.) Seilklemme nach Anspruch 4 und 6, mit einem an der 0?raversenaussenseite offenen Spindellager (15), das ein seitliches Herausschwenkeη der Spindel (12) zum lösen von der traverse gestattet.
8.) Seilklemme nach einem der Ansprüche 4 bis 7 mit zwischen den Seitenschilden als Keilwiderlager eingespannten Gehäusedruckleisten (5), an denen die Traverse (7) oberhalb der Seitenschilde (6) abgestützt und an Armen (13) lösbar befestigt ist, die an je einer Druckleiste (5) angebracht und auch als lager für eine Keilspann- und Lösespindel (14) vorgesehen sind.
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