DE2643264B2 - Haltevorrichtung für die Hobelkette an Kohlenhobeln - Google Patents
Haltevorrichtung für die Hobelkette an KohlenhobelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für die Hobelkette an Kohlenhobeln mit einem am Hobelschwert befestigten Kettenkloben.
Die bekannten Kettenkloben bei Kohlenhobeln bestehen aus einem massiven, langgestreckten, rechtekkigen Stahlformstück in geschweißter oder gesenkgeschmiedeter Ausführung mit einem endseitig aufragenden Kettenhalterungsnocken, an dem das Endglied der
Hobelkette oder ein auf den Nocken abgestimmtes Langglied eines Hobelkettenwirbels eingehängt wird.
An dem in Richtung des Hobelschwertes weisenden anderen Ende des Klobens ist ein Befestigungsauge
oder ein weiterer Befestigungsnocken für eine Führungsstange bzw. für eine Sicherungskette vorgesehen,
die dazu dient, den Kloben mit einem entsprechend ausgebildeten zweiten Kettenkloben am anderen Ende
des Kohlenhobels zu verbinden.
Wie praktische Erfahrungen mit solchen Kettenhobeln gezeigt haben, kann die Beanspruchung des
Kettenhalterungsnockens bei extremen geologischen Verhältnissen, wie sie insbesondere in der steilen
lagerung gegeben sind, so stark sein, daß die Kettenhalterungsnocken trotz äußerst massiver Ausbildung am Kloben des Hobelschwsrtes ständig abreißen.
Die talseitig abreißende Hobelkette ist dann wegen
ίο ihres Eigengewichtes und der in ihr beim Abreißen des
Kettenhalterungsnockens herrschenden Zugspannung nicht mehr kontrollierbar, was zu erheblichen Betriebsstörungen führt So muß das abgerissene Ende der
Hobelkette wieder im Streb gesucht und an den
is Kettenkloben herangefahren werden. Außerdem wird
die Sicherheit im Streb durch das geschoßartige Wegfliegen des Ketteßhalterungsnockens erheblich
gefährdet In der gleichen Häufigkeit wie das Abreißen des Kettenhalterungsnockens tritt auch die Zerstörung
der gesenkgeschmiedeten Gelenke zwischen den Hobelaußenteilen und dem Hobelmitteltei! auf. Es ist
dann nicht möglich, den Kohlenhobel in der gewünschten Mobilität zum Haupt- oder Hilfsantrieb aus dem
Streb herauszuschaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Halterung für die Hobelkette am Kettenkloben so
auszubilden, daß das Einhängeglied der Hobelkette bzw. des Ketienwirbels an dem Kloben eine bessere
Abstützung findet, und daß eine sichere Aufnahme und
Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß der Kettenkloben mit mindestens einer im wesentlichen U-förmigen
Tasche mit seitlichen Formstücken für die endseitige
Aufnahme eines Gliedes der Hobelkette ausgebildet ist
und einen zwischen den Formstücken in Längsrichtung des Klobens verlaufenden Längsschlitz für diejenigen
Kettenglieder aufweist, die quer zu dem von der Tasche zu haltenden Kettenglied stehen.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Aufnahmetasche kann der endseitigen Rundung des zu haltenden Gliedes
der Hobelkette oder des Hobelkettenwirbels weitgehend angepaßt werden, wodurch sich nicht nur eine
geringe spezifische Flächenpressung an den Abstützflä
chen der Aufnahmetasche und damit verbunden eine
geringere Abscherwirkung und ein geringerer Verschleiß im Vergleich zu den bekannten Kettenkloben
ergeben, sondern es besteht auch die Möglichkeit, den vom Kettenkloben aufragenden Block mit der Aufnah
metasche in Abstimmung auf die Hobelkette so stark
wie erforderlich auszubilden, ohne durch die Länge und damit durch den gegenseitigen freien Abstand der
aufeinanderfolgenden gleichgerichteten Kettenglieder behindert zu sein. Die sonst allein auf den einzigen
Kettenhalterungsnocken einwirkenden Beanspruchungen lassen sich bei der Erfindung auf beide Formstücke
der Aufnahmetasche verteilen.
Als weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Kettenklobens kommt hinzu, daß die Hobelkette praktisch
auch zwischen den beiden endseitigen Kettenkloben als Sicherungskette mit gleichbleibender Gliedstärke angeordnet werden kann, so daß auf die bisher
erforderliche Führungsstange bzw. auf die zwischen den Kettenkloben verlaufende gesonderte Sicherungskette
(>1>
verzichtet werden kann.
Eine einwandfreie Lagerung der Hobelkette an dem Kettenkloben kann dabei dadurch erzielt werden, ^aB
im Anschluß an die Aufnahmetasche beiderseits des
Längsschlitzes seitliche Auflagerstege für die waagerechten
Kettenglieder der Hobelkette vorgesehen sind.
Um die Hobelkette in beiden Hobelrichtungen gleichermaßen beanspruchen zu können, is» nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der Kettenkloben an seinen beiden Enden gegeneinandergerichtete,
identisch ausgebildete Aufnahmetaschen aufweist, die durch die seitlichen Auflagerstege für die
waagerechten Kettenglieder beiderseits des über die ganze Klobenlänge durchgehenden senkrechten Längsschlitzes
für die senkrechten Kettenglieder miteinander verbunden sind.
Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, die Hobelkette an zwei im Abstand der beiden Aufnahmetaschen
voneinander entfernt liegenden waagerechten Kettengliedern am Kloben in beiden Zugrichtungen zu
sichern. Zu diesem Zweck können an dem Kettenkloben neben jeder Aufnahmetasche Einrichtungen zum
Festspannen mindestens eines der auf den seitlichen Auflagerstegen aufliegenden Kettenglieder vorgesehen
sein.
Um den Kettenkloben nicht zu schwer zu machen und um den am Kohlenhobel zur Verfügung stehenden
begrenzten Platz bei maximaler Festigkeit des Kettenklobens optimal zu nutzen, ist nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der Kettenkloben einen im wesentlichen rechteckigen, vorzugsweise
quadratischen Querschnitt hat, und daß die vorhandenen Aufnahmetaschen und der dazwischenliegende
senkrechte Längsschlitz in Bezug auf den Klobenquerschnitt um einen Winkel von 45° derart verdreht
angeordnet sind, daß die senkrecht aufeinanderstellenden Mittelebenen der Aufnahmetasche und des
Längsschlitzes im wesentlichen mit den beiden Diagonalen des Klobenquerschnittes zusammenfallen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kohlenhobels mit daran befestigten Kettenkloben,
F i g. 2 eine erste Ausführungsform eines derartigen Kettenklobens in Seitenansicht,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Kloben gemäß F i g. 2,
F i g. 4 eine Vorderansicht des Klobens gemäß F i g. 2 und 3,
F i g. 5 eine zweite Ausführungsform des Kettenklobens mit zwei gegeneinandergerichteten Aufnahmetaschen
und
Fig.6 einen Schnitt durch den Kloben gemäß Schnittlinie Vl-VI in Fig. 5.
Wie in F i g. 1 der Zeichnung zu erkennen ist, sitzt an jedem der beiden Enden eines üblichen Kohlenhobels 1
ein erfindungsgemäß ausgebildeter Kettenkloben 2 für die Hobelkette 3, der in F i g. 2 bis 6 in zwei
verschiedenen Ausführungsformen vergrößert dargestellt ist.
Der Kettenkloben 2, der auch als Kettenführungskloben bezeichnet werden kann, besteht aus einem
langgestreckten, gesenkgeschmiedeten Stahlkörper 4, der an dem Hobelschwert 5 des Kohlenhobels 1 seitlich
angeschweißt ist. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 bis 4 ist lediglich an einem Ende des
Kettenklobens 2 eine im wesentlichen U-förmige Tasche 6 mit zwei spiegelbildlich identischen seitlichen
Formstücken 7 für die endseitige Aufnahme eines waagerecht liegenden Gliedes 30 der Hobelkette 3
vorgesehen, während die Ausführungsform gemäß F i g. 5 und 6 an beiden Enden des Stahlkörpers 4 je eine
derartige Aufnahmetasche 6 aufweist. Da beide Ausführungsformen in ihren wesentlichen Einzelheiten
praktisch gleich ausgestaltet sind, gelten die folgenden Ausführungen für beide Ausführungsformen, sofern
nicht ausdrücklich etwas anderes gesagt ist
Wie in der Zeichnung im einzelnen zu erkennen, ist die U-förmige Tasche 6 an den Formstücken 7 der endseitigen Rundung 31 der Glieder 30 der Hobelkette 3 derart angepaßt, daß ein Kettenglied der Hobelkette in die Aufnahmetasche 6 in Zugrichtung der Kette eingeschoben werden kann und an der in Zugrichtung liegenden, entsprechend ausgerundeten Taschenwandung 61 weitgehend flächig zur Anlage kommt
Wie in der Zeichnung im einzelnen zu erkennen, ist die U-förmige Tasche 6 an den Formstücken 7 der endseitigen Rundung 31 der Glieder 30 der Hobelkette 3 derart angepaßt, daß ein Kettenglied der Hobelkette in die Aufnahmetasche 6 in Zugrichtung der Kette eingeschoben werden kann und an der in Zugrichtung liegenden, entsprechend ausgerundeten Taschenwandung 61 weitgehend flächig zur Anlage kommt
Damit die zu dem eingehängten Kettenglied 30 senkrecht stehenden Kettenglieder 30a nicht im Wege
sind, ist zwischen den Formstücken 7 ein in Längsrichtung des Kettenklobens 2 verlaufender, im Querschnitt
etwa V-förmiger Längsschlitz 8 vorgesehen, der die über das waagerechte Kettenglied 30 nach unten bzw.
nach oben überstehenden Teile der senkrecht stehenden Kettenglieder 30a aufnimmt Der Längsschlitz 8
erstreckt sich über die gesamte Länge des Kettenklobens 2, so daß die Hobelkette 3 sich auch als Endloskette
vom Hobelantrieb über die beiden Kettenkloben 2 an den beiden Hobelenden und wieder zurück zum
Kettenantrieb erstrecken kann. Falls erforderlich, können in die Hobelkette übliche Hobelkettenwirbel
eingebaut werden.
Bei der in F i g. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform erstrecken sich im Anschluß an die Aufnahmetasche 6
JO beiderseits des Längsschlitzes 8 bis zum Ende des Klobens seitliche Auflagerstege 9 für ein oder mehrere
waagerechte Kettenglieder 30.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5, bei der der Kettenkloben an seinen beiden Enden zwei identisch
ausgebildete, gegeneinandergerichtete Aufnahmetaschen 6 aufweist, sind die seitlichen Auflagerstege 9 für
die waagerechten Kettenglieder 30 beiderseits des Längsschlitzes 8 über die ganze Klobenlänge durchgehend
ausgebildet, wobei der Abstand zwischen den beiden Taschen 6 für mehrere, z. B. fünf oder sieben
Kettenglieder 30, 30a bemessen ist. Der Längsschlitz 8 dient zugleich der Führung der senkrecht stehenden
Kettenglieder 30a.
Eine besonders materialsparende und dennoch formstabile Ausbildung des Kettenklobens 2, die sich
auch bei bereits vorhandenen Kohlenhobeln noch nachträglich in platzsparender Weise anbringen läßt,
wird bei beiden Ausführungsformen dadurch erreicht, daß der Kloben einen im wesentlichen rechteckigen,
nämlich quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Querschnittsecken hat, in dem die vorhandenen
Aufnahmetaschen 6 und der dazwischenliegende senkrechte Längsschlitz 8 in einem Winkel »a« von 45° um
die Klobenlängsachse 20 derart verdreht angeordnet
T) sind, daß die senkrecht aufeinanderstehenden Mittelebenen
62,82 der Aufnahmetasche 6 und des Schlitzes 8 im wesentlichen mit den beiden Diagonalen des
Klobenquerschnittes zusammenfallen.
Der Befestigungssteg 10 für die wahlweise Anbrin-
Der Befestigungssteg 10 für die wahlweise Anbrin-
w) gung des Klobens 2 am Hobelschwert 5 in Links- oder
Rechtsausführung wird dementsprechend an einer der beiden gegeneinander geneigten unteren Längsseiten
21, ?2 des Klobenquerschnittes angebracht, wie in F i g. 4 und 6 im einzelnen zu erkennen.
ei Wie in der Zeichnung weiterhin gezeigt, sind an dem
Kloben 2 zum Festlegen der Hobelkette 3 neben jeder Tasche 6 Festspanneinrichtungen in Form eines
Gewindebolzens 11 und einer Spannplatte 12 vorgese-
hen, die das in die Aufnahmetasche 6 eingeschobene Kettenglied 30 übergreift und dieses gegen die
seitlichen Auflagerflächen 9 andrückt. Der Gewindebolzen 11 wird in einer Gewinebohrung 13 am Grunde des
Längsschlitzes 8 eingeschraubt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Haltevorrichtung für die Hobelkette an Kohlenhobeln mit einem am Hobelschwert befestigten Kettenkloben, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenkloben (2) mit mindestens einer
im wesentlichen U-förmigen Tasche (6) mit seitlichen Formstücken (7) für die endsei tige Aufnahme
eines Gliedes (30) der Hobelkette (3) ausgebildet ist und einen zwischen den Formstücken (7) in
Längsrichtung des Klobens verlaufenden Längsschlitz (8) für diejenigen Kettenglieder (30a)
aufweist, die quer zu dem von der Tasche (6) zu haltenden Kettenglied (30) stehen.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Aufnahmetaste (6) beiderseits des Längsschlitzes (8) seitliche
Auflagerstege (9) für die waagerechten Kettenglieder (30) der Hobelkette (3) vorgesehen sind.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenkloben (2)
an seinen beiden Enden gegeneinandergerichtete, identisch ausgebildete Aufnahmetaschen (6) aufweist, die durch die seitlichen Auflagerstege (9) für
die waagerechten Kettenglieder (30) beiderseits des über die ganze Klobenlänge durchgehenden senkrechten Längsschlitzes (8) für die senkrechten
Kettenglieder (3OaJ miteinander verbunden sind.
4. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Kettenkloben (2) neben jeder Aufnahmetasche (6) Einrichtungen zum Festspannen mindestens
eines der auf den seitlichen Auflagerstegen (9) aufliegenden Kettenglieder (30) vorgesehen sind.
5. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kettenkloben (2) einen im wesentlichen rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt hat, und daß die vorhandenen Aufnahmetaschen (6) und der dazwischenliegende senkrechte
Längsschlitz (8) in Bezug auf den Klobenquerschnitt um einen Winkel (a) von 45° derart verdreht
angeordnet sind, daß die senkrecht aufeinanderstellenden Mittelebenen (62, 82) der Aufnahmetasche
(6) und des Längsschlitzes (8) im wesentlichen mit den beiden Diagonalen des Klobenquerschnittes
zusammenfallen.
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