DE3521182C2 - Ketteneinlauf einer rohrförmigen Hobelkettenführung zum Führen eines Kohlenhobels an der Förderrinne eines Förderers, insbesondere Kettenkratzförderers - Google Patents
Ketteneinlauf einer rohrförmigen Hobelkettenführung zum Führen eines Kohlenhobels an der Förderrinne eines Förderers, insbesondere KettenkratzförderersInfo
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- E21C29/04—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
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Description
Die Erfindung betrifft den Ketteneinlauf einer rohrförmigen Hobel
kettenführung zum Führen eines Kohlenhobels an der Förderrinne
eines Förderers, insbesondere Kettenkratzförderers, mit an der
Förderrinne befestigten Hobelführungsprofilen mit jeweils einem
oberen und unteren Kettenkanal für eine Hobelkette, wobei die an
den beiden Enden der Hobelführung angeordneten Hobel
führungsendprofile oder Einlaufschüsse für die Hobelkette einge
richtet sind.
Es sind derartige Hobelführungen bekannt, die jedoch in bezug auf
den Einlauf der Hobelkette bzw. deren Zugtrum in den Kettenkanal
häufig nicht befriedigen. Bekanntlich muß sich die Hobelkette in
den jeweiligen Kettenkanal einfädeln. Im Zuge dieses Einfädelns
treten jedoch bisweilen Verklankungen auf, da die Hobelkette infolge
schwankender Belastungen des Hobelsystems nicht selten ruckweise in
den Kettenkanal eingezogen wird. Aus derartigen Verklankungen
resultiert ein Querstellen vereinzelter Kettenglieder, so daß der
Ketteneinlauf blockiert wird. Daraus resultieren Kettendeformationen
und schließlich Kettenrisse, die zu erheblichen Betriebsstörungen
führen.
Aus der DE-Zeitschrift "Bergbau-Rundschau", November 1954, Seite
568 ist ein gattungsgemäßer Ketteneinlauf einer rohrförmigen Hobel
kettenführung bekannt, bei dem die Kettenführung am Ketteneinlauf
in Richtung des Kettenrades des Hobelantriebs angeordnet ist.
Allerdings wird die Hobelkette nur in Zugrichtung vor dem Ketten
einlauf durch ein an dem Kohlenhobel befestigtes Hobelführungsend
rohr geführt. Damit können Verklankungen im Zuge des Einfädelns
der Hobelkette in den Kettenkanal auch bei dem bekannten Ketten
einlauf einer rohrförmigen Hobelkettenführung nicht ausgeschlossen
werden. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ketteneinlauf einer
rohrförmigen Hobelkettenführung zum Führen eines Kohlenhobels an
der Förderrinne eines Förderers, insbesondere Kettenkratzförderers,
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welchem stets
einwandfreier Einlauf der Hobelkette in den oberen Kettenkanal und den
unteren Kettenkanal der Hobelführungsprofile gewährleistet ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Ketten
einlauf einer rohrförmigen Hobelkettenführung dadurch, daß die
Hobelführungsendprofile oder an
die Hobelführung angeschlossenen Einlaufschüsse zumindest im Bereich
des oberen Kettenkanals eine schraubenlinienartige Einlaufwendel mit
einer Hohlseele für die Hobelkette aufweisen, wobei der axiale Wendelzwischenraum
zwischen den Wendelgängen um ein vorgegebenes Maß
breiter und der Hohlseelendurchmesser um ein vorgegebenes Maß größer
als die Breite der Kettenglieder der Hobelkette gewählt sind, wobei ferner
die Steigung der Wendelgänge so gewählt ist, daß sich bei axial
geschnittener Einlaufwendel die freien Wendelzwischenräume und Wendelgänge
abwechselnd gegenüberliegen. - Diese Maßnahmen der Erfindung
haben zur Folge, daß sich eventuell verklankende Kettenglieder
im Bereich der Einlaufwendel aus ihrer Verklankerung heraus und derart
in Normallage verdrehen können, daß ein einwandfreier Ketteneinlauf gewährleistet
ist. Tatsächlich lassen sich die Abmessungen der Einlaufwendel
derart auf die Abmessungen der Kettenglieder der betreffenden
Hobelkette abstimmen, daß selbst ein sich querstellendes Kettenglied
aus dieser Position wieder in die Kettenstrangrichtung eingelenkt wird und
folglich ohne jede Klemmwirkung in den Kettenkanal eintritt. Dabei
stützt sich das verklankte Kettenglied auf und zwischen den Wendelgängen
ab und vollzieht folglich in dem zugbeanspruchten Kanal der
Hobelkette eine schraubenlinienartige Einlenkbewegung bis zum Einlauf
in den Kettenkanal. Die Hohlseele der Einlaufwendel weist einen Durchmesser
auf, der ein vorgegebenes Laufspiel für die in Normallage befindlichen
Kettenglieder gewährleistet, gleichgültig, ob sie zuvor verklankt
waren oder nicht. Stets fluchtet die Hohlseelenachse mit der
Kettenkanalachse.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale sind im folgenden aufgeführt.
So genügt es erfindungsgemäß, wenn die Einlaufwendel lediglich zwei
Wendelgänge aufweist, allerdings auch mehrere Wendelgänge besitzen
kann. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen,
daß die innenliegenden Kanten der Wendelgänge als Abwälzbögen
bzw. -radien vorgegebener Größe ausgebildet sind, so daß die
verklankten Kettenglieder im Zuge des schraubenlinienartigen Ein
lenkens in den Kettenkanal an diesen Abwälzradien gleichsam
abgleiten und sich in Normalposition legen können. Nach einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sind die Wendelzwischenräume um das
1,2- bis 1,5fache breiter und ist der Hohlseelendurchmesser um das
1,2- bis 1,5fache größer als die Breite der Kettenglieder gewählt.
Ferner ist vorgesehen, daß die Steigung der Wendelgänge so gewählt
ist, daß stets das für ein einwandfreies Einlenken der verklankten
Kettenglieder in Normalposition und Eintreten in den Kettenkanal der
Hobelführung hinreichende Bewegungsspiel gewährleistet ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen
darin zu sehen, daß ein Ketteneinlauf einer rohrförmigen Hobelket
tenführung zum Führen eines Kohlenhobels an der Förderrinne eines
Förderers, insbesondere Kettenkratzförderers, verwirklicht wird, der
sich infolge einer Einlaufwendel durch einwandfreien Einlauf selbst
verklankter Kettenglieder in den Kettenkanal der Hobelführung
auszeichnet, so daß Kettendeformationen und Kettenrisse mit den
daraus resultierenden Betriebsstörungen nicht länger zu befürchten
sind. Das gilt unter Berücksichtigung einer verhältnismäßig ein
fachen und funktionsgerechten Bauweise, wobei die Wendelzwischen
räume der Einlaufwendel dafür Sorge tragen, daß mitgeführtes
Kohleklein abfällt und nicht in die Kettenkanäle eindringen kann.
Dieses Kohleklein wird durch die Ausnehmungen im Bodenbereich der
Einlaufschüsse weiter abgeführt, so daß die Hobelkanäle weit
gehendst freigehalten werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es
zeigen
Fig. 1 einen Einlaufschuß mit einer erfindungsgemäßen Einlauf
wendei in Seitenansicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 eine Frontansicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 im
Bereich der Einlaufwendel und
Fig. 4 den vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig.
1 mit der schrittweisen Überführung eines verklankten
Kettengliedes in die Normalposition beim Einlauf in den
Kettenkanal der Hobelführung.
In den Figuren ist der Ketteneinlauf einer rohrförmigen Hobelketten
führung zum Führen eines Kohlenhobels an der Förderrinne eines
Förderers, insbesondere Kettenkratzförderers, dargestellt, und zwar
mit an der Förderrinne 1 befestigten Hobelführungsprofilen 2 mit
jeweils einem oberen und einem unteren Kettenkanal 3, 4 für eine
Hobelkette 5, wobei die an den beiden Enden der Hobelführung
angeordneten Hobelführungsendprofile oder angeschlossenen Einlauf
schüsse 6 für den Einlauf der Hobelkette 5 eingerichtet sind. Die
Hobelführungsendprofile bzw. an die Hobelführung angeschlossenen
Einlaufschüsse 6 weisen im Bereich des Kettenkanals 3 eine schrau
benlinienartige Einlaufwendel 7 mit einer Hohlseele S für die
Hobelkette 5 auf, wobei der axiale Wendelzwischenraum A zwischen
den Wendelgängen 8 um ein vorgegebenes Maß breiter und der
Hohlseelen
durchmesser D um ein vorgegebenes Maß größer als die Breite B der
Kettenglieder der Hobelkette 5 gewählt sind. Ferner ist die Steigung α
der Wendelgänge 8 so gewählt, daß sich bei axial geschnittener Einlaufwendel
7 die freien Wendelzwischenräume A und Wendelgänge 8 abwechselnd
gegenüberliegen. Die Einlaufwendel 7 weist zumindest zwei
Wendelgänge 8 auf. Die innenliegenden Kanten der Wendelgänge 8 sind
als Abwälzradien R vorgegebener Größe ausgebildet. Die Wendelzwischenräume
A sind um das 1,2- bis 1,5fache breiter, der Hohlseeleendurchmesser
D ist um das 1,2- bis 1,5fache größer als die Breite B
der Kettenglieder gewählt, so daß einwandfreies Bewegungsspiel zum
schraubenlinienartigen Einlenken der verklankten Kettenglieder in Normalposition
und schließlich Eintreten in den Kettenkanal 3 gewährleistet
ist, der dazu im übrigen das erforderliche Laufspiel L aufweist.
Im Bodenbereich der Einlaufschüsse 6 sind Ausnehmungen 9 bzw. Durchbrechungen
zum Abführen von Kohleklein angeordnet.
Claims (6)
1. Ketteneinlauf einer rohrförmigen Hobelkettenführung zum Führen
eines Kohlenhobels an der Förderrinne eines Förderers, insbesondere
Kettenkratzförderers, mit an der Förderrinne befestigten Hobelfüh
rungsprofilen mit jeweils einem oberen und unteren Kettenkanal für
eine Hobelkette, wobei die an den beiden Enden der Hobelführung
angeordneten Hobelführungsendprofile oder geschlossenen Einlauf
schüsse für den Einlauf der Hobelkette eingerichtet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hobel
führungsendprofile oder an die Hobelführung angeschlossenen Einlaufschüsse
(6) zumindest im Bereich des oberen Kettenkanals (3) eine
schraubenlinienartige Einlaufwendel (7) mit einer Hohlseele (S) für die
Hobelkette (5) auweisen, wobei der axiale Wendelzwischenraum (A)
zwischen den Wendelgängen (8) um ein vorgegebenes Maß breiter und
der Hohlseelendurchmesser (D) um ein vorgegebenes Maß größer als die
Breite (B) der Kettenglieder der Hobelkette (5) gewählt ist, wobei ferner
die Steigung (α) der Wendelgänge (8) so gewählt ist, daß sich
bei axial geschnittener Einlaufwendel (7) die freien Wendelzwischenräume
(A) und Wendelgänge (8) gegenüberliegen.
2. Ketteneinlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufwendel
(7) mindestens zwei Wendelgänge (8) aufweist.
3. Ketteneinlauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die innenliegenden Kanten der Wendelgänge (8) als Abwälzbögen bzw.
-radien (R) vorgegebener Größe ausgebildet sind.
4. Ketteneinlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wendelzwischenräume (A) um das 1,2- bis 1,5fache
breiter und der Hohlseelendurchmesser (D) um das 1,2- bis 1,5fache
größer als die Breite (B) der Kettenglieder gewählt sind.
5. Ketteneinlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steigung (α) der Wendelgänge (8) von der Kettenbreite,
der Kettenführung und dem Bewegungsspiel in bezug auf den
Hohlseelendurchmesser (D) abhängt.
6. Ketteneinlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bodenbereich der Einlaufschüsse (6) Ausnehmungen
(9) zum Abführen von Kohleklein angeordnet sind.
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Owner name: DBT DEUTSCHE BERGBAU-TECHNIK GMBH, 45128 ESSEN, DE |
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