DE2300673C3 - ZweistleHge Stütze für eine Brücke oder dergleichen Bauwerke sowie Verfahren zum Errichten dieser Stütze - Google Patents

ZweistleHge Stütze für eine Brücke oder dergleichen Bauwerke sowie Verfahren zum Errichten dieser Stütze

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    • E01D2101/30Metal

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine zweistielige Stütze für eine Brücke oder dergleichen Bauwerke mit einem die beiden Stiele verbindenden Riegel, der als Auflager für einen fest mit ihm verbindbaren Brückenüberbau, insbesondere einer Fahrbahn, dient und mit Führungen, die an den Stielen in deren Längsrichtung einstellbar und an den Enden des Riegels in Gelenken mit quer zu den Längsachsen des Riegels und des jeweiligen Stiels liegenden Achsen gelagert sind.
Bei einer bekannten Stützenausbildung sind die Stiele am Riegel angelenkt und damit in einer Brückenquerschnittsebene schwenkbar. Der Winkel zwischen Stiel und Riegel wird mittels hydraulischer Gelenkstangen auf einem bestimmten Wert gehalten. Die Gelenkstangen sind jeweils mit einem Stiel und mit dem Riegel verbunden, und zwar erstrecken sie sich schräg über den zwischen diesen jeweils gebildeten Winkel. Die Gelenkstangen sind jeweils mit einem Ventil versehen, welches bei Überschreiten einer bestimmten, auf die Gelenkstange einwirkenden Kraft betätigt wird und eine Längenänderung der Gelenkstange sowie eine Änderung des Winkels zwischen dem Stiel und dem Riegel gestattet.
Eine derartige Einrichtung kann sich nicht vollkommen von einer Rahmenkonstruktion lösen, da sie mit der ihre Länge erst bei einer bestimmten Kraft verändernden Gelenkstange einen weichen Rahmen darstellt, bei dem also den Rahmenteilen — Stiele und Riegel _ noch gewisse Biegemomente zugeteilt werden. Ferner ist durch die starre Verbindung des Riegels mit dem Brückenlängsträger - eine Schrägstellung des Überbaus muß in Kauf genommen werden — die Verwendung einer solchen Einrichtung nur bei geringen Unterschieden der Bodenverhältnisse möglich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine zweistielige Stütze für eine Brücke oder dergleichen Bauwerke zu schaffen, bei der alle Teile nur durch Längskräfte beansprucht werden und die Montage erheblich erleichtert wird und im wesentlichen mit der Hand unabhängig von Unregelmäßigkei-
ten des Bodens so bewerkstelligt werden kann, daß das Brückentragwerk seine vorbestimmte Lage zwischen seinen Widerlagern auch bei Nachgiebigkeit des Bodens unter einzelnen Stielen bewehren kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stiele als um eine Längsachse des Riegels und um die quer hierzu liegende Achse der Gelenke frei bewegliche Pendelstütze ausgebildet und mit einer Hubverrichtung versehen sind, über die sich die Führungen auf sie stützen können.
Der Vorteil dieser Lösung ist insbesondere darin zu sehen, daß nebet; der sehr günstigen Anpassungsfähigkeit an beliebige Geländeformen eine leichtere Ausbildung der einzelnen Bauteile erreicht wird sowie durch die gelenkige Verbindung ailer Teile und der Verschiebbarkeit des Riegels gegenüber den Stielen die Fahrbahn immer horizontal eingestellt v\d eine örtliche Überbeanspruchung korrigiert werden kann.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Errichten einer zweistieligen Stütze. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel zusammen mit den beiden Stielen von einem Ende des Überbaus aus unterhalb von diesem zur Montagestelle gefahren wird und dabei die Riegelköpfe so gedreht sind, daß die Stiele ungefähr parallel zur Brückenlängsrichtung ausgerichtet sind, und daß an der Montagestelle die Stiele in eine hängende Lage geschwenkt und anschließend bis zur Auflage ihrer Füße auf dem Boden abgesenkt werden, vorauf mittels der Hubvorrichtung der Riegel zur Anlage an der Unterseite des Überbaus gebracht und mit diesem fest verbunden wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 7 und 9.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine zweistielige Stütze in einer Ansicht mit Blick in Längsrichtung einer Brücke, sowie einen Querschnitt durch das Brückenfahrbahn-Tragwerk,
F i g. 2 einen Schnitt in der Ebene der Linie 11-11 in Fig. 1.
F i g. 3 und 4 Teile der F i g. 1 bzw. 2 in größerem Maßstab.
F i g. 5 eine Befestigungsvorrichtung η einem Querschnitt nach der Linie V-V in F i g. 6, F i g. 6 die zugehörige Draufsicht,
F i g. 7 einen Querschnitt durch ein Brückenfahrbahn-Tragwerk mit einem Montagewagen und einer an diesem hängenden zweistieligen Stütze, größtenteils in Ansicht mit einem Querschnitt durch die Stiele,
F i g. 8 einen Querschnitt durch dasselbe Brückenfahrbahn-Tragwerk mit einem Nachlaufwagen in Ansicht sowie mit an diesem hängenden Stielen in einem Querschnitt,
F i g. 9 den Montagewagen und den Nachlaufwagen mit der an ihnen hängenden zweistieligen Stütze in einer Seitenansicht,
Fig. 10 dieselben Wagen in einem Querschnitt durch von ihnen ausgehende Kragarme und
F i g. 11 einen aus zwei zweistieligen Stützen zusammengesetzten Bock in Schrägansicht.
Der Riegel 1 besteht nach F i g. 1 und 3 aus zwei Hälften in Form von Blechkästen 2 mit rechteckigem Querschnitt. Diese sind im Untergurt durch Gelenke 3 mit quer zur Längsachse des Riegels liegender Achse miteinander verbunden, während sie sich im Obergurt über Platten 4 gegeneinander abstützen, die durch Bolzen miteinander verbunden sind. An den voneinander abgekehrten Stirnseiten der Blechkästen 2 sitzen Rundscheiben 5, die flanschartig überstehen.
An den beiden Stirnseiten des Riegels 1 sind Riegelköpfe 6 angebracht. Sie liegen mit Rahmen 7 an den Rundscheiben 5 an und sind mit Hilfe von Zapfen 8, die achsmittig zu den Rundscheiben 5 in den Blechkästen 2 sitzen und in Bohrungen der Riegelköpfe 6 eingreifen, so zentriert, daß sie sich gegenüber dem Riegel um die Längsachse 9 der Rundscheiben 5 drehen können. An dem Rahmen 7 sitzen zwei Paare von Klauen 10, die über die Ränder der Rundscheiben 5 greifen und so eine biegesteife Verbindung zwischen dem Riegel 1 und den Riegelköpfcn 6 schaffen. Die Riegelköpfe 6 können in verschiedenen Drehlagen gegenüber dem Riegel 1 mit Hilfe von Bolzen 11 festgestellt werden, die in Bohrungen der Rundscheiben 5 und der Rahmen 7 gesteckt werden können.
Jeder Riegelkopf 6 hat ein U-förmiges Profil, dessen U-Öffnung von dem Rahmen 7 abgewandt ist. In dem Raum zwischen den so gebildeten Wangen 12 des Riegelkörpers ist eine Rohrschelle 13 mit Hilfe zweier Zapfen 14, die durch Bohrungen in den Wangen 12 hindurchgreifen, so gelagert, daß die Rohrschelle 13 gegenüber dem Riegelkopf 6 Schwenkbewegungen um eine quer zur Längsachse des Riegels 1 liegende Achse
15 ausführen kann.
Jede Rohrschelle 13 ist auf einem zylindrischen Stiel
16 schiebbar geführt und kann mittels einer nicht dargestellten Klemmvorrichtung in beliebigen Stellungen gegenüber dem Stiel festgestellt werden.
Zum Bewegen der Rohrschelle 13 mit den Riegelköpfen 6 längs der Stiele 16 nach oben und unten dienen die im folgenden beschriebenen Hubvorrichtungen.
Jede dieser Vorrichtungen hat eine Traverse 36, die auf dem Stielkopf 20 aufliegt und in Richtung quer zum Riegel 1 beiderseits über den Stiel 16 hinausragt. Durch lotrechte Bohrungen der Traverse 36 sind zwei Gewindespindeln 37 hindurchgesteckt. Sie setzen sich unterhalb der Traverse 36 in zwei Laschen 38 fort, die sich bis neben die Außenflächen der Wangen 12 des Riegelkopfes erstrecken. Sie haben mit Abständen übereinander Bohrungen 39, in welche die gegenüber den Wangen 12 vorstehenden Enden der Zapfen 14 eingreifen können. Nach der Darstellung in F i g. 1 bis 4 sind die Zapfen 14 beispielsweise durch die untersten Bohrungen 39 hindurchgesteckt. Zur Lagensicherung dienen an den Enden der Zapfen 14 sitzende Bunde 40, die zunächst durch Bohrungen 41 hindurchgesteckt werden, welche einen größeren Durchmesser haben als die Bohrungen 39 und nach unten hin in diese übergehen. Beim Absenken der Zapfen 14 in die Bohrungen 39 greifen dann die Bunde 40 hinter die Laschen 38. Die Gewindespindeln 37 stützen sich auf die Traverse 36 mit Hilfe von Muttern 42. Auf den über diese hinausragenden Teile der Gewindespindeln 37 sind mit Innengewinde versehene Hülsen 43 geschraubt, die in glei chen Höhenabständen ringförmige Nuten 44 haben unc an deren oberen Enden Handräder 45 sitzen. Die Hül sen 43 sind leicht gleitend durch Bohrungen e<ner Tra verse 46 hindurchgesteckt, auf die von unten her di< Kolbenstange einer hydraulischen Presse 47 zu wirkei vermag, deren Zylinder auf der Traverse 36 steht. Au der Oberseite der Traverse 46 sind Schieber 48 derar schiebbar geführt, daß sie mit halbkreisförmigen Aus nehmungen in die Nuten 44 eingreifen können.
In F i g. 1 und 3 ist ein Brückenfahrbahn-Tragwerl angedeutet, das aus zwei Spurträgern 49 von dreieck) gem Profil und einer Reihe von Hohlflachplatten 5 besteht, welche die Spurträger in Fahrbahnhöhe mil
einander verbinden. Die Spurträger 49 liegen mit Fußstützen 51 auf dem Riegel 1 auf und sind an diesem mit Hilfe von Vorrichtungen 52 lösbar befestigt. Naturgemäß können die zweistieligen Stützen auch zur Abstützung irgendwelcher anderer brückenähnlicher Tragwerke verwendet werden. Hierzu sei z. B. auf F i g. 7 und 8 verwiesen, die einen aus dicht nebeneinander angeordneten, breitflanschigen Kästen und Zwischenquerträgern 54 bestehenden Überbau 53 für eine Schlauchbootbrücke zeigen.
An den unteren Enden der Stiele 16 sind mit Hilfe von Kugelgelenken 55 Füße 56 in Form von Platten angebracht. Statt dessen können die Stiele, wenn der Boden hinreichend tragfähig ist, an ihren unteren Enden mit Stollen ausgerüstet sein.
An Hand von Fig.7 bis 10 sei erläutert, wie eine zweistielige Stütze der beschriebenen Art unter dem Fahrbahn-Tragwerk an einer bestimmten Stelle aufgestellt wird.
Auf den Rändern der Fahrbahn, die durch die oberen Flansche der Kästen des Überbaus 53 gebildet wird, ist ein Wagen 57 mit zwei Paaren von Rollen 58 fahrbar. Seitlich ist er mit Hilfe von Rollen 59 geführt, die an den äußeren Rändern der oberen Flansche der Kästen entlanglaufen. Der Rahmen 60 des Wagens 57 besteht aus teleskopartig gegeneinander einstellbaren Teilen, so daß er der jeweiligen Breite des Brückenfahrbahn-Tragwerkes angepaßt werden kann. Von dem Rahmen 60 ragen beiderseits zwei Arme 61 über die Zwischenquerträger 54 hinaus. Von ihren Enden, die durch Querriegel miteinander verbunden sind, erstrecken sich zwei Rohre 62 nach unten, an denen der Riegel 1 mit Hilfe von Augen 63 (Fig.3) und Bolzen dicht neben den Rundscheiben 5 befestigt werden kann. Entsprechend dem breiten Überbau 53 ist nach F i g. 7 der Riegel 1 gegenüber der Ausführung nach F i g. 1 dadurch verlängert, daß zwischen die Blechkästen 2 ein Zwischenkasten 64 eingefügt ist Die Abmessungen der Rohre 62 sind so gewählt daß der Riegel 1 unter dem Überbau 53 mit einem Abstand von diesem hängt, der größer ist als die Höhe der Zwischenquerträger 54.
Die Stiele 16 der zweistieligen Stütze sind gegenüber der z.B. aus Fig.3 ersichtlichen Lage um etwa 100" um die Mittellinien 9 geschwenkt Ihre Fußenden hängen an einem nachlaufenden Wagen 65 Dieser stützt sich mit Rollen 66 auf die Ränder der Fahrbahn. Sein Rahmen 67 besteht ebenfalls aus teleskopartig gegeneinander schiebbaren Teilen. Von ihm ragen Arme 68 beiderseits weit über die Zwischenquerträger 54 hinaus. An ihren Enden sind Seilrollen 69 gelagert, über die 5c Seile 70 zweier auf dem Rahmen 67 befindlicher Winden 71 nach unten geführt sind. Die Seile 70 sind an den die Fußplatten tragenden Enden der Stiele 16 befestigt Auch auf dem Rahmen 60 des Wagens 57 sitzen zwei Seilwinden 7Z deren Seile über Rollen 73 an den Enden der Arme 61 geführt sind und zum Hochziehen des Riegels 1 an diesem befestigt werden können.
Der Wagen 65 ist an den Wagen 57 mittels zweier Stangen 74 gekoppelt deren Länge teleskopartig geändert werden kann. Die Stangen 74 sind mit dem Rahmen 67 des Wagens 65 starr, z. B. mit einer Mehrzahl von Steckbolzen, und mit dem Rahmen 60 des Wagens gelenkig mit Hilfe von je einem Paar Augen 75 befestigt Es kann aber auch eine starre Verbindung zwischen den Stangen 74 und dem Rahmen 60 hergestellt werden, indem die Stangen 74 durch ein zweites Paar Augen 76 an dem Rahmen 60 hindurchgesteckt und mil diesem durch Steckbolzen verbunden werden.
Die Wagen 57 und 65 können statt mit Hilfe der Rollen 58, 59 und 66 auch mit Hilfe von Spurkranzrädern auf Schienen fahren, die auf den Rändern der Brückenfahrbahn verlegt sind. Mittels der Wagen 57 und 65 wird die zweistielige Stütze zu der Montagestelle gefahren, wo sie aufgestellt werden soll. Zu diesem Zweck werden die die Fußplatten tragenden Enden der Stiele 16 von dem Wagen 65 abgesenkt, wobei sich die Riegelköpfe 6 um die Längsachsen 9 der Rundscheiben 5 drehen.
Alsdann werden auf die oberen Enden der Stiele 16 die Hubvorrichtungen aufgesetzt und die Laschen 38 an die Zapfen 14 angeschlossen. Alsdann werden die Stiele 16 abgesenkt, bis die Fußplatlen zur Auflage auf dem Boden gelangen. Hierbei kann man geeignete Stellen zur Auflage der Fußplatten auswählen, ohne daß man darauf bedacht sein muß, daß die Stiele lotrecht stehen. Es ist vielmehr möglich, daß die Stiele dank der Drehbarkeit der Riegelköpfe 6 um die Längsachsen 9 etwas schräg in Längsrichtung der Brücke stehen und daß sie dank der Drehbarkeit um die Achsen 15 der Zapfen 14 quer zur Brücke etwas geneigt sind. Auch schadet es nicht, wenn die Auflagerflächen für die beiderseitigen Stiele verschieden hoch sind. Das kann man mit Hilfe der Hubvorrichtungen ausgleichen. Auch passen sich die Fußplatten verschiedenen Neigungen der Auflagerflächen dank der Kugelgelenke 55 zwanglos an.
Wenn auf diese Art die beiderseitigen Stiele 16 aufgestellt worden sind, wird durch Betätigung der Hubvorrichtungen der Riegel 1 angehoben, bis er an der Unterseite des Überbaus 53, gegebenenfalls mit Vorspannung, anliegt. Wenn die zweistielige Stütze auf diese Weise unter dem Überbau 53 montiert ist, werden die Riegelköpfe 6 in der betreffenden Winkelstellung gegenüber dem Riegel 1 mittels der Bolzen 1 (Fig.3) testgestellt Ferner wird das Brückenfahrbahn-Tragwerk mittels der Vorrichtungen 52 fest mit dem Riegel 1 verbunden.
Das Heben der Riegelköpfe 6 und der Rohrschellen « längs der Stiele 16 erfolgt in der Weise, daß die Oewindespindeln 37 zunächst mittels der hydraulischen Fressen 47 unter Vermittlung der Traverse 46 sowie der in den Nuten 44 der Hülsen 43 eingreifenden Schieber 48 angehoben und danach die mitangehobenen Muttern 42 auf den Gewindespindeln 37 so weit nach unten geschraubt werden, bis sie auf der Oberseite der l raverse 36 aufliegen. Wenn ein Hub der hydraulischen presse nicht ausreicht, wird nach dem ersten Hub die R-oibenstange nach unten eingefahren, nachdem die schieber 48 außer Eingriff mit den Nuten 44 gebracht sind. Die Schieber 48 werden dann in ihren gegenüberliegenden Nuten 44 eingeschoben, nachdem erforderlichenfalls die Hülsen 43 auf den Gewindespindeln 37 ^ Jι αϊ α Handräder 43 passend eingestellt worden no. Alsdann können die Gewindespindeln 37 um einen werten" HUb ^ hydraulischen Presse angehoben
Die Vorrichtungen 52 sind z. B. in der aus F i g. 5 und ο ersichtlichen Weise ausgeführt Danach ist auf der , De"e'te eines Blechkastens 2 des Riegels 1 eine PlatcL η ^ die 2^' Höcker 78 trägt An diese
PU. f T-, Slch Knagge" 79 an, die vor einer Kante der riatte 77 sitzen und sich nach oben verjüngen. Das «ragwerk besteht beispielsweise aus Kastenträgern,die mit unteren Flanschen 80 auf dem Deckblech des m£ S1* 2 aufIieee". wobei die Außenkante des unteren Flansches 80 eines Kastenträeers an den
Knaggen 79 anliegt. Auf dem Flansch 80 sitzt fest eine Schubleiste 81 mit über den Flansch 80 hinausragenden Vorsprüngen 82 in mäanderartiger Anordnung. Diese ist so getroffen, daß jeder der beiden Knaggen 79 eine Lücke zwischen zwei Vorsprüngen 82 ausfüllt. Hierdurch wird eine Verschiebung des Tragwerkes in Brükken-Längsrichtung gegenüber dem Riegel ί verhindert. Ein Abheben des Tragwerkes von dem Riegel 1 wird durch Bügel 83 verhindert, die mit zwei Wangen die Hocker 78 zwischen sich einfassen und an ihnen mit Hilfe von Steckbolzen 84 schwenkbar gelagert sind. In der in F i g. 5 und 6 mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage greifen die Bügel 83 über die Hocker 78 hinaus, wobei an ihren Enden sitzende Stege 85 dicht über der Schubleiste 81 liegen. In dieser Lage werden die Bügel 83 durch Bolzen 86 gegenüber den Knaggen 78 gehalten. Mit strichpunktierten Linien ist in F i g. 5 die Freigabestellung der Bügel 83 angedeutet.
Eine derartige zweistielige Stütze ist auch für den Fall geeignet, daß die Brückenfahrbahn Gefälle hat. In diesem Fall wird die zweistielige Stütze mit einer solchen Neigung in Längsrichtung der Brücke aufgestellt, daß die Querseite des Riegels 1 die dem Gefälle der Fahrbahn entsprechende Neigung hat.
Die Höheneinstellung der zweistieligen Stütze erfolgt im Groben dadurch, daß die Stiele 16 durch Rohrschüsse verschiedener Längen zusammengesetzt werden. Feineinstellungen der Höhe des Riegels 1 können mit Hilfe der Hubvorrichtungen vorgenommen werden.
Auch ist es möglich, die Höhe des Riegels etwa wegen Bodensenkungen nachzustellen.
Die zweistieligen Stützen sind infolge der erwähnten Gelenkanschlüsse in der Lage, waagerechte Kräfte aufzunehmen. Wenn das erwünscht ist, kann man, wie es in F i g. 11 veranschaulicht ist, eine Feststütze dadurch schaffen, daß man zwei zweistielige Stützen zu einem Bock vereinigt. Es werden dann die beiden Riegel 1 der beiden zweistieligen Stützen nahe nebeneinander fest miteinander verbunden. Die Stiele 16 der beiden zweistieligen Stützen werden durch entsprechendes Drehen der Riegelköpfe 6 und durch entsprechendes Schwenken der Rohrschellen 13 um die Zapfen 14 so eingestellt, daß an jedem Ende des Bockes die beiden Stiele sowohl quer zur Brücke als auch in der Längsrichtung gespreizt sind. In F i g. 11 sind die entsprechenden Schrägstellungen der Stiele zur Verdeutlichung übertrieben dargestellt.
Die zweistieligen Stützen können zur Montage, statt mittels der Wagen 57 und 65 an dem Tragwerk 53 zu hängen, auch mit Hilfe von Fahrzeugen unterhalb des Tragwerkes an die Montagestellen gebracht werden, beispielsweise können sie für Brücken, die über ein Gewässer führen, eingeschwommen werden. Hierbei können am Tragwerk Führungsglieder angebracht werden, in welche am Riegel sitzende Führungszapfen beim Anheben des Riegels eingefädelt werden, so daß die richtige Lage der zweistieligen Stütze gegenüber dem Tragwerk gesichert ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    3 daß die so gebildete Doppelstütze waagerechte
    Kräfte vom Überbau in den Boden zu übertragen
    J. Zweistielige Stütze für eine Brücke oder dergleichen Bauwerke mit einem die beiden Stiele verbindenden Riegel, der als Auflager für einen fest mit ihm verbindbaren Brückenüberbau, insbesondere einer Fahrbahn, dient und mit Führungen, die an den Stielen in deren Längsrichtung pinstellbar und an den Enden des Riegeis in Gelenken mit quer zu ι ο den Längsachsen des Riegels und des jeweiligen Stiels liegenden Achsen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiele (16) als um eine Längsachse (9) des Riedels (1) und um die quer hierzu liegende Achse (15) der Gelenke frei bewegliehe Pendelstütze ausgebildet und mit einer Hubvorrichtung versehen sind, über die sich die Führungen auf sie stützen können.
  2. 2. Zweistielige Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnenden des Riegels (1) über den Riegelquerschnitt vorstehende Rundscheiben (5) und zwischen diesen und den Stielen (16) gegenüber dem Riegel (1) durch achsmittig angeordnete Zapfen (8) zentrierte Riegelköpfe (6) angeordnet sind und daß an den Riegelköpfen sitzende Klauen (10) über die Rundscheiben (5) greifen.
  3. 3. Zweistielige Stütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus die Stiele (16) umgreifenden Rohrschellen (13) bestehen und zwischen Wangen (12) der Riegelköpfe (6) mit Hilfe von die Gelenke bildenden Zapfen (14) gelagert sind, an deren über die Wangen seitwärts hinausragenden Enden die Hubvorrichtung angreift.
  4. 4. Zweistielige Stütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hubvorrichtung eine auf dem oberen Ende eines Stiels (16) liegende Traverse (36) aufweist, deren beiderseits über den Stiel hinausragende Enden Bohrungen für Gewindespindeln (37) haben, die sich auf die Traverse (36) mit Hilfe von Muttern (42) stützen und die mit den die Gelenke bildenden Zapfen (14) verbunden sind.
  5. 5. Zweistielige Stütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf oberhalb der Traverse (36) befindliche Teile der Gewindespindeln (37) Hülsen (43) geschraubt sind, die durch Bohrungen in einer weiteren, von einer hydraulischen Presse (47) unterstützten Traverse (46) hindurchgesteckt sind und mit dieser dadurch in Mitnahmeverbindung gebracht werden können, daß auf dieser Traverse (46) befindliche Schieber (48) in Nuten (44) der Hülsen (43) eingreifen.
  6. 6. Zweistielige Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum festen Verbinden des Überbaus mit dem Riegel (I) am Überbau sitzende Schubleisten (81) und auf dem Riegel (1) sitzende Höcker (78) durch lotrechte Bewegung in formschlüssige Verbindung miteinander zur Übertragung waagerechter Kräfte gebracht werden können und daß an den Höckern (78) gelagerte Bügel (83) in einer solchen Lage festgestellt werden können, daß sie über die Schuhleisten (81) greifen und so ein Lösen der formschlüssigen Verbindung verhindern.
  7. 7. Zweistielige Stütze nach einem der Ansprüche
  8. 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Riegel (1) mit dem nahe danebenliegenden Riege! (1) einer zweiten zweistieligen Stütze fest verbindbar ist und sämtliche Stiele (16) derart schräg ausgerichtet sind, ^v^rfahren zum Errichten einer zweistieligen Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6 unter einem Brückenüberbau, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (1) zusammen mit den beiden Stielen (16) von einem Ende des Überbaus (53) aus unterhalb auf diesem zur Montagestelle gefahren wird und dabei die Riegelköpfe (6) so gedreht sind, daß die Stiele (16) ungefähr parallel zur Brückenlängsrichtung ausgerichtet sind, und daß an der Montagestelle die Stiele in eine hängende Lage geschwenkt und anschließend bis zur Auflage ihrer Füße (56) auf dem Boden abgesenkt werden, worauf mittels der Hubvorrichtungen der Riegel (1) zur Anlage an der Unterseite des Überbaus (53) gebracht und mti diesem fest verbunden wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennze chnet, daß beim Fahren der Stütze an die Montageitelle der Riegel (1) und die Fußenden der Stiele (16) an beiderseits über den Überbau (53) auskragenden Teilen von auf dem Überbau fahrbaren Wagen (57 bzw. 65) hängen.
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