DE102013007271A1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents

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    • F28G1/16Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances using jets of fluid for removing debris
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G15/00Details
    • F28G15/04Feeding and driving arrangements, e.g. power operation

Abstract

Die Erfindung geht von herkömmlichen Reinigungsvorrichtungen zum Abspritzen von Kühlregistern mit Wasser aus, wobei die Vorrichtung über dem Kühlregister verfahrbar angeordnet ist, wobei Fahrprofile vorgesehen sind, an den ein Tragsystem für die Düsen hängend verfahrbar ist. Die Erfindung hat erkannt, daß mit einer Anordnung des Düsentragsystem über den Fahrprofilen wesentliche Vorteile erlangt werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für die Außenreinigung von luftdurchströmten Kühlregistern, welche aus Kühlrohren zusammen gesetzt sind. Solche Kühlregister kommen in besonderem Maß bei Kraftwerken vor. Sie kommen aber auch bei anderen Kühlern vor. Mit der Luftströmung werden Partikel gegen die Kühlregister getragen, die sich dort teilweise ablagern und die Kühlwirkung der Kühlregister beeinträchtigen. Zur Wiederherstellung der ursprünglichen Kühlwirkung ist eine Reinigung der Kühlrohre erforderlich. Bei den Reinigungsvorrichtungen hat sich eine Bauweise durchgesetzt, bei der mehrere Düsen an einem Tragsystem befestigt sind und mit dem Tragsystem über dem Kühlregister verfahrbar angeordnet wird. Bei den bekannten Vorrichtungen wird das Tragsystem durch Rohre gebildet, welche zugleich zur Zuführung von Druckwasser zu den Düsen genutzt wird. Das Druckwasser tritt aus den Düsen aus wird gegen die Kühlrohre gespritzt, so daß der anhaftende Schmutz mit dem Druckwasser abgespritzt werden kann. Die Verfahrbarkeit des Düsentragsystems wird je nach Bauweise mit einem oder zwei Fahrprofilen bewirkt, die mit Portalen über dem Kühlregister gehalten sind. Die Portale bestehen aus zwei vertikal stehenden Stützen und einer die Stützen miteinander verbindenden horizontal verlaufenden Traverse. Das Düsentragsystem hängt bei den herkömmlichen Reinigungsvorrichtungen unten an den Fahrprofilen und ist so bemessen, daß es durch die Portale hindurch bewegt werden kann. Reinigungsvorrichtungen sind beschrieben in DE 20 2011 109 780 , DE 20 2010 017 403 , DE 20 2010 016 368 , DE 20 2009 005 417 , DE 20 2008 017 300 , DE 20 2008 017 291 , DE 20 2008 017 288 , DE 20 2007 018 800 , DE 20 2007 018 790 , DE 10 2011 008 404 , DE 10 2010 047 563 , DE 10 2010 032 388 , DE 10 2010 010 011 , DE 10 2009 054 159 , DE 10 2009 052 676 , DE 10 2009 011 884 , DE 10 2008 052 790 , DE 10 2008 036 951 , DE 10 2008 016 539 , DE 10 2008 008 312 , DE 10 2007 052 392 , DE19739622 , DE10357256 , DE 10126700 .
  • Die oben beschriebenen Reinigungsvorrichtungen haben sich bewährt. Gleichwohl hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, die Reinigungsvorrichtung zu verbessern. Das wird mit den Merkmalen des Hauptanspruches und in bevorzugter Ausführung mit den Merkmalen der Unteransprüche erreicht. Dabei geht die Erfindung von der Überlegung aus, das Fahrprofil nicht mehr unter den Portalen sondern auf den Portalen anzuordnen und das Düsentragsystem über den Portalen zu verfahren. Die Düsen haben dann bei Verwendung gleicher Portale einen sehr viel größeren Abstand von den Kühlrohren als bei herkömmlichen Reinigungsvorrichtungen. Die Folge wäre, daß der Druck des auf die Kühlrohre auftreffenden Wassers erheblich nachläßt. Außerdem verbreitert sich der Kühlwasserstrahl mit zunehmender Entfernung, weil der Wasserstrahl mehr oder weniger eine Kegelform aufweist. Die Verbreiterung des Wasserstrahles bewirkt bei herkömmlicher Anordnung der Wasserdüsen an dem Düsentragsystem, daß die Wasserstrahlen einander berühren und im Berührungsbereich ihre Energie verzehren. Das wird nach der Erfindung zumindest teilweise dadurch kompensiert, daß die Portale eine niedrigere Bauhöhe aufweisen als die bekannten, mit dem Düsentragsystem zu durchfahrenden Portale. Vorzugsweise wird die Bauhöhe der Portale um das Maß reduziert, das durch die erfindungsgemäße Verlagerung des Fahrprofiles frei wird.
  • Zugleich muß sich die Erfindung über die Befürchtung hinwegsetzen, daß die Reinigung unterbrochen wird, wenn das Düsentragsystem ein Portal überfährt. Jedes Portal unterbricht zwar den Wasserstrahl. Es zeigt sich aber, daß der Einfluß nicht groß genug ist, um an der Stelle eine gewünschte Reinigung zu unterbrechen.
  • Bei herkömmlichen Reinigungsvorrichtungen ist die Breite des Düsentragsystem an die Durchfahrtbreite der Portale gebunden. Dabei kann vereinfacht von einer Reinigungsbreite gesprochen werden, welche maximal etwa gleich der Portalbreite ist. Das resultiert aus der notwendigen Durchfahrt des Düsentragsystems durch das Portal. Die Abhängigkeit der Reinigungsbreite von der Portalbreite ist nach der Erfindung nicht mehr gegeben. Das nach der Erfindung vorgesehene Düsentragsystem kann wesentlich breiter als herkömmliche Düsentragsysteme sein. Herkömmliche Reinigungsvorrichtungen besitzen üblicherweise eine Reinigungsbreite von 600 mm. Die Erfindung erlaubt Reinigungsbreiten von 800 mm und mehr, vorzugsweise 1000 mm und mehr und höchst bevorzugt von 1200 mm und mehr.
  • Je größer die Breite des erfindungsgemäßen Düsentragsystems gegenüber der Breite herkömmlicher Düsentragsysteme ist, desto weniger Reinigungsfahrten muß die Reinigungsvorrichtung für eine vergleichbare Reinigung auf einem Kühlregister ausführen. Das verkürzt die Arbeitszeit ganz erheblich und bringt dem Betreiber erhebliche Kostenvorteile. Je nach Gestaltung der weiteren Teile der Reinigungsvorrichtung können damit auch erhebliche bauliche Vorteile entstehen.
  • Die Erfindung erlaubt bei Anwendung eines Portals als Tragkonstruktion für die Fahrprofile des Düsentragsystems eine von der Reinigungsbreite unabhängige Gestaltung der Portalbreite. Sofern gleichwohl eine geringere Reinigungsbreite gewünscht ist, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch die gleiche Reinigungsbreite wie herkömmliche Reinigungsvorrichtungen mit Portal besitzen. Wahlweise kann das Portal auch gegenüber herkömmlichen Portalen erheblich verkleinert werden, ohne daß die Reinigungsbreite der Vorrichtung dadurch verringert wird. Auch das ist von großem Vorteil. Das Portal einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung kann zum Beispiel eine Breite kleiner oder gleich 500 mm, vorzugsweise eine Breite kleiner oder gleich 400 mm, noch weiter bevorzugt kleiner oder gleich 300 mm und höchst bevorzugt kleiner 200 mm besitzen, ohne die Reinigungsbreite zu beeinträchtigen.
  • Im Falle geringerer Portalbreite und größerer Reinigungsbreite können die Portale gleichwohl eine ausreichende Standfestigkeit besitzen. Wenn bei Reduzierung der Portalbreite die Standfestigkeitsgrenze erreicht ist, ist nach der Erfindung wahlweise eine Verbesserung der Standfestigkeit dadurch vorgesehen, daß die Stützen des Portales unten und seitlich zu Füßen abgewinkelt sind, die dem Portal eine größere Aufstandsbreite geben. Bei der Anwendung von Profilen, welche für seitlich verfahrbare Reinigungsvorrichtungen eine Fahrbahn bilden, können die Profile so ausgebildet werden, daß sie dem Portal zusätzlichen Halt geben. Dazu können die Profile die Rollen oder Gleitschuhe an den Stützen der Portale umgeben und/oder umgekehrt die Rollen oder Gleitschuhe die Profile umgeben. Geeignete Profile, welche die Rollen umfassen, können zum Beispiel U-Profile oder C-Profile sein. Mit den Rollen können eine Vielzahl von runden und/oder eckigen Profilen umfaßt werden. Viele Profile, wie C-Profile und U-Profile, welche Rollen umfassen, können ihrerseits auch mit weiteren Rollen umfaßt werden.
  • Auch wenn in obigem Sinne die Reinigungsbreite mit der Portalbreite übereinstimmt, hat die Erfindung noch Vorteile. Die Erfindung kann mit Reinigungsbreiten aufwarten, die bisher bei Reinigungsvorrichtungen mit herkömmlichen Portalen unbekannt sind. Die Portale besitzen dabei wie die anderen Portale verstellbare Stützen und eine die Stützen verbindende Traverse. Vorzugsweise ragen die Stützen über die Traverse hinaus, so daß auf der Traverse Halterungen für die Fahrprofile zum Verfahren des Düsentragsystem montiert werden können. Wahlweise sind dabei zwei C-Profile als Fahrprofile vorgesehen. Die Halterungen sind der C-Form nachgebildet und als Klemmstücke ausgebildet, so daß die Fahrprofile in den Halterungen verklemmt werden können. Im Bereich des Portales sind die Halterungen mit der Traverse oder den Stützen verschweißt. Gleiche Halterungen lassen sich als Verbindungsstücke für Abschnitte von Fahrprofilen einsetzen, wenn die Fahrprofile aus Abschnitten zusammengesetzt sind. Die Fahrprofile können gegenüberliegend an dem neuen Portal angeordnet sein. U-Profile und C-Profile oder dergleichen Profile sind dabei wahlweise mit der offenen Seite gegenüberliegend angeordnet, so daß das Düsentragsystem unmittelbar gleitend oder rollend in den Fahrprofilen angeordnet sein kann.
  • Es können auch weiterhin die bekannten Portale in der herkömmlichen Ausbildung verwendet werden. Die Stützen der bekannten Profile sind längenänderbar. Dazu bestehen die Stützen aus ineinander bzw. auseinander schiebbaren/teleskopierbaren Rohren.
  • Unten stehen die Portale auf Rollen, mit denen die Reinigungsvorrichtung üblicherweise quer zur Längsrichtung der Kühlrohre verfahrbar ist. Das wird genutzt, um die Reinigungsvorrichtung nach beendeter Reinigung einer Teilfläche eines Kühlregisters auf eine noch nicht gereinigte Teilfläche zu versetzen. Die Rollen werden mittels Schienen geführt, die an dem Kühlregister bleibend vorgesehen sind oder nach der Reinigung des Kühlregisters wieder entfernt und zur nächsten Reinigung wieder montiert werden. Die Rollen können auch auf Rahmenteilen des Kühlregisters laufen. Die Rollen können auch unmittelbar auf den Kühlrohren laufen. Das ist unbedenklich, solange die Kühlrohre keine Lamellen tragen.
  • Anstelle der Rollen können an den Portalen auch Gleitmittel, zum Beispiel Gleitschuhe, vorgesehen sein. Die Portale können auch jeweils von Hand oder mit maschineller Hilfe umgesetzt werden.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Verlagerung des Düsentragsystems und der zugehörigen Fahrprofile können anstelle der Portale auch geschlossene Wangen oder offene Gitterkonstruktionen oder und andere Konstruktionen verwendet werden. Aufgabe der Konstruktion ist, das Fahrprofil für das Düsentragsystem zu tragen. Wahlweise ist für die Konstruktion eine T-Form vorgesehen. Diese Konstruktion wird dann mit dem vertikalen Schenkel nach oben weisend eingebaut. Am oberen, freien Ende ist das Fahrprofil befestigt. An den horizontal verlaufenden Steg/Schenkeln sind wie bei den herkömmlichen Vorrichtungen Rollen oder Gleitmittel vorgesehen, mit denen die Vorrichtung wie herkömmliche Reinigungsvorrichtungen verfahren werden kann.
  • Mit dieser Bauform ergibt sich die Möglichkeit zur Einstellung der gleichen Düsenhöhe über dem Kühlregister ohne Verringerung der Bauhöhe. Dazu ist dann die Bauhöhe wahlweise bleibend gewählt oder finden längenänderbare/höhenverstellbare Stützen Anwendung. Die Stützen können in bekannter Weise teleskopierbar ausgebildet sein. Die bleibende Bauhöhe wird vorzugsweise für stationäre Reinigungsvorrichtungen gewählt. Die höhenverstellbaren Stützen kommen vorzugsweise für mobile Reinigungsvorrichtungen zur Anwendung. Mobile Reinigungsvorrichtungen werden nach einer Reinigung eines Kühlregisters auf ein anderes noch verschmutztes Kühlregister umgesetzt. Die verschiedenen Kühler/Kühlregister bedingen zum Teil eine Änderung des Abstandes der Reinigungsdüsen von den Kühlrohren. Das wird mit einer Höhenverstellung der Reinigungsvorrichtung bewirkt.
  • Nach der Erfindung kann auch mit den gleichen Abständen wie herkömmliche Reinigungsvorrichtungen gearbeitet werden, deren Düsentragssystem durch ein Portal hindurch fahren soll. Nach der Erfindung ist die gleiche Düsenhöhe über den Kühlrohren auch dann erreichbar, wenn das Düsentragsystem über der das Fahrprofil tragenden Konstruktion verfahrbar ist. Nach der Erfindung ist dazu ein Düsentragsystem vorgesehen, welches beiderseits des Fahrprofiles und beiderseits der Stützkonstruktion für das Fahrprofil nach unten geführt ist und unten Düsenrohre mit Düsen trägt. Dabei können die Düsenrohre beiderseits des Fahrprofiles und der das Fahrprofil tragenden Stützkonstruktion vorbeigeführt werden. Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich zum Beispiel bei einer Stützkonstruktion, welche aus einer schmalen Stütze besteht und sehr geringen Raumbedarf hat bzw. der Vorbeifahrt des Düsentragsystems nur vernachlässigbar gering hinderlich ist.
  • Zu den in dem Sinne günstigen Stützkonstruktionen gehört eine T-förmige Stützkonstruktion. Die T-Form wird dabei um 180 Grad gedreht, so daß der aufrechte Steg nach oben weist und an seinem freien Ende das Fahrprofil tragen kann, auf dem das Düsentragsystem in Längsrichtung der Kühlrohre verfahrbar ist. Der quer verlaufende Steg gibt der Vorrichtung die notwendige Stabilität gegen Kippen. Dazu ist die T-Form so angeordnet, daß ihr quer verlaufender Steg zugleich quer zur Längsrichtung der Kühlrohr verläuft. An den Enden des quer verlaufenden Steges können die Rollen oder Gleitstücke angebracht werden, mit denen die Reinigungsvorrichtung nach Reinigen eines Abschnittes eines Kühlregister auf einen benachbarten Abschnitt des Kühlregisters verfahren werden kann, der noch ungereinigt ist.
  • Die T-Form kann durch Ablängen und Aneinanderschweißen von Profilstäben hergestellt werden. Die Profile sind vorzugsweise Hohlprofile mit dem Vorteil hoher Steifigkeit. Außerdem bestehen die Hohlprofile vorzugsweise aus Aluminium, um das Transportgewicht zu verringern. Die Hohlprofile können eckigen und/oder runden Querschnitt besitzen.
  • Anstelle der T-Form kann auch ein dreieckig geformter Rahmen Verwendung finden. Die Rahmenkonstruktion wird wie die T-Form aus Profilen zusammengesetzt. Der dreieckige Rahmen wird mit einer Seite liegend angeordnet. An der liegenden Rahmenseite werden Rollen oder Gleitstücke zum Verfahren der Vorrichtung angebracht. Die nach oben ragende Spitze der dreieckigen Form dient der Befestigung des Fahrprofiles.
  • Anstelle der T-Form kann auch eine H-Form zum Einsatz kommen, insbesondere dann, wenn mehrere Fahrprofile vorgesehen sind. Die H-Form wird dann liegend eingebaut. In dieser Einbaulage kann die Form auch als Doppel-T-Profil bezeichnet werden. Von dieser Form wird der in der Einbaulage unten liegende Steg/Schenkel wie bei der T-Form unter Anbringen von Rollen oder Gleitstücken zum Verfahren genutzt. Der oben liegende Steg/Schenkel wird zur Befestigung der Fahrprofile genutzt.
  • Die Abmessungen der T-Form, H-Form und anderen Formen werden der Kippbelastung der Reinigungsvorrichtung angepaßt.
  • Die Portale und T-Formen, H-Formen und anderen Konstruktionen können durch ein oder mehrere Fahrprofile miteinander verbunden werden.
  • Als Fahrprofil können verschiedene Profile zur Anwendung kommen. Dazu gehören Profile mit eckigem und/oder rundem und/oder unregelmäßigem Querschnitt, zum Beispiel herkömmliche Kastenprofile, d. h. Hohlprofile mit quadratischem Querschnitt. Solche Profile können dem Düsentragsystem die notwendige Führung geben. Wenn zwei Profile nebeneinander zur Führung des Düsentragsystems zum Einsatz kommen, so sind auch Profile mit kreisförmigem Querschnitt geeignet, dem Düsentragsystem die notwendige Führung zu geben. Von Vorteil können insbesondere C-Profile oder U-Profile sein. Das Düsentragsystem kann wiederum gleitend oder rollend auf den Fahrprofilen gehalten sein. Für die gleitende Anordnung sind Gleitstücke aus einem Material mit geringer Reibung von Vorteil.
  • Die C-Profile und U-Profile können liegend oder stehend verwendet werden. Bei liegender Anordnung weisen die Profil mit der Öffnung nach oben. Bei stehender Anordnung weisen die C-Profile oder U-Profile mit der Öffnung zur Seite. Die C-Profile unterscheiden sich von normalen U-Profilen dadurch, daß die Schenkel an dem freien Ende nach innen gebogen sind. Dadurch können die C-Profile einen Führungskörper (zum Beispiel Rollen oder Gleitstücke) sicher umschließen. Vorzugsweise sind jeweils mehrere Fahrprofile parallel und beabstandet nebeneinander angeordnet, um eine sichere Führung des Düsentragsystems in den Profilen zu gewährleisten.
  • Auch Rohre können als Fahrprofile zum Verfahren des Düsentragsystems geeignet sein, sowohl runde als auch eckige Rohre. Das Düsentragsystem läuft dann zum Beispiel mit Rollen auf den Rohren. Dabei können die Rollen den Rohren so angepaßt sein, daß sie die Rohre zumindest teilweise umgeben. Das gibt den Rollen auch in einer zur Rollenachse parallelen Richtung eine entsprechende Führung auf den Rohren.
  • Bei der Verwendung mehrerer Fahrprofile ist es von Vorteil, die Fahrprofile im Abstand voneinander anzuordnen. Der maximale Abstand wird durch die Portale, T-Formen, H-Formen und anderen, die Fahrprofile tragenden Konstruktionen bestimmt.
  • Wahlweise kann auch ein einziges Fahrprofil zur Anwendung gebracht werden. Die Führung eines Düsentragsystems mit einem einzigen Fahrprofil ist an sich bekannt. Dabei finden Hohlprofile mit verschiedenen einander gegenüberliegenden Führungsflächen (Laufflächen bzw. Rollflächen) Anwendung. Zum Beispiel sind Fahrprofile mit quadratischem Querschnitt dazu geeignet. Das Düsentragsystem umfaßt das Fahrprofil mit einer Vielzahl von Rollen.
  • Die Anzahl der Portale, T-Formen, H-Formen und anderen, die Fahrprofile tragenden Konstruktionen beträgt vorzugsweise zwei. Es können aber auch drei Formen zum Einsatz kommen. Dadurch werden die Fahrprofile häufiger unterstützt, so daß Fahrprofile mit geringerer Festigkeit bzw. Biegesteifigkeit gewählt werden können. Die Anzahl der Portale, T-Formen, H-Formen und anderen, die Fahrprofile tragenden Konstruktionen kann je Reinigungsvorrichtung auch eins betragen. Dann ist eine andere Abstützung der Vorrichtung anstelle eines zweiten Portals, T-Form, H-Form oder anderer Konstruktion vorgesehen.
  • Die Fahrprofile werden vorzugsweise aus Abschnitten zusammen gesetzt, so daß ein Fahrprofil aus mindestens zwei Abschnitten gleichen Querschnittes besteht. Vorzugsweise sind mehr Abschnitte vorgesehen. Für jeden Abschnitt ist eine Länge von mindestens 2 m, vorzugsweise mindestens 2,5 m, noch weiter bevorzugt mindestens 3 m und höchst bevorzugt mindestens 3,5 m vorzugesehen. Es werden so viele Abschnitte aneinandergesetzt, bis die gewünschte Länge für das Fahrprofil erreicht ist. Wenn dabei eine Überlänge entsteht, kann ein Abschnitt durch Ablängen auf das richtige Maß gebracht werden.
  • Die Verbindung der Abschnitte für die Fahrprofile erfolgt vorzugsweise durch außen liegende Klemmhülsen, wenn das Düsentragsystem mit Rollen oder Gleitstücken innen in den Fahrprofilen geführt ist. Dagegen sind innen liegende Verbindungsstücke für die Abschnitte für ein Fahrprofil vorgesehen, wenn das Düsentragsystem mit Rollen oder Gleitstücken außen auf den Fahrprofilen geführt ist.
  • Zum Verfahren des Düsentragsystem sind verschiedene Antriebe bekannt. Dazu gehören Riementriebe, Kettentriebe, Bandantriebe, Seilantriebe.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung, 2 und 3 andere Ansichten der Vorrichtung Die Vorrichtung besitzt zwei Portale. Jedes Portal besteht aus zwei Stützen 1, welche durch eine Traverse 2 miteinander verbunden sind. Die Stützen werden durch teleskopierbare Rohre gebildet, so daß die Höhe durch Austeleskopieren oder Einteleskopieren verstellt werden kann. Die beiden Portale sind darüber hinaus durch zwei C-förmige Fahrprofile 5 miteinander verbunden. Dabei erstrecken sich beide Fahrprofile 5 bis über die Portale hinaus. Die C-Profile sind liegend angeordnet. Dadurch weisen die C-Profile mit ihrer Öffnung nach oben. In die C-Profile greift ein Düsentragsystem mit Armen und Führungsstücken ein. Das Düsentragsystem besteht aus einer Rohrleitung, die über eine Schlauchleitung 6 mit Druckwasser gespeist wird. Im Reinigungsfall tritt das Druckwasser durch Düsen 7 nach unten aus, um nicht dargestellte Kühlrohre eines Kühlregisters zu reinigen.
  • 4 eine andere Vorrichtung im Querschnitt entsprechend 1. In 4 ist gleichfalls ein mit Rollen verfahrbares Portal 10 gezeigt. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach 1 ragt das Düsentragsystem 110 mit den Düsen 111 seitlich weit über das Portal 10 hinaus. Darüber hinaus ist eine andere Führung des Düsentragsystems auf dem Portal 10 vorgesehen. Die andere Führung besteht aus zwei im Abstand voneinander am Portal 10 angeordneten angeordneten Winkelprofilen 11 als Fahrprofil. Jedes Winkelprofil 11 wird von einem Winkelprofilabschnitt 12 umfaßt, der an dem Düsentragsystem befestigt ist. Die Winkelprofile 11 sind im Ausführungsbeispiel so ausgebildet, daß ein gewünschter Abstand der Düsen von der Traverse des Portales gewahrt wird.
  • Zugleich greifen die Winkelprofiel 11 und 12 ineinander. Durch das Ineinandergreifen von Winkeln wird eine Verbindung des Tragsystems mit dem Portal erzeugt, die – abgesehen von einem notwendigen Bewegungsspiel – lediglich eine Bewegungsfreiheit in Längsrichtung der besitzt. Zwischen den Führungsflächen der Stege ist im Ausführungsbeispiel eine gleitende Reibung mittels nicht dargestellter Gleitstücke vorgesehen. In anderen Ausführungsbeispielen ist statt der gleitenden Reibung eine rollende Reibung mittels Rollen vorgesehen.
  • Das Düsentragssystem besitzt wie herkömmliche Reinigungsvorrichtungen ein Rohrsystem, mit dem das Wasser den Düsen zugeführt wird. Das Wasser wird über eine Schlauchleitung aus einer geeigneten Quelle zugeführt.
  • 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel mit gleichem Düsentragsystem aber anderer Konstruktion als den Portalen. Anstelle der Portale ist eine auf dem Kopf stehende T-Form 112 vorgesehen. Die T-Form ist aus Rohrprofilen zusammen gesetzt. Die T-Form ist aber gleichermaßen verfahrbar wie das Portal. Der vertikal verlaufende Steg der T-Form weist nach oben und trägt oben ein an sich an Reinigungsvorrichtungen bekanntes Vierkantprofil als Fahrprofil. Das Vierkantprofil ist so angeordnet, daß es mit einer Kante mittig nach oben weist. Das Vierkantprofil wird von einer Führung 113 des Düsentragsystems 10 umfaßt. Wie bei der Ausführungsform nach 4 ist eine gleitende Reibung zwischen dem Vierkantprofil und der umgebenden Führung vorgesehen. In anderen Ausführungsbeispielen ist eine bekannte rollende Reibung vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel ist keine Höhenverstellung vorgesehen. In anderen Ausführungsbeispielen ist der vertikale Steg der T-Form zur Höhenverstellung wie die Stelzen der oben beschriebenen Portale verstellbar.
  • Die 9 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles nach 5. Dabei ist ein Düsentragsystem vorgesehen, welches haubenartig das Fahrprofil und Traverse 201 umfaßt und an dem Fahrprofil und Traverse 201 nach unten geführt. Die Enden der haubenartigen Konstruktion sind mit 202 bezeichnet. An den Enden 202 sind Düsenrohre 203 vorgesehen. Die Düsenrohre 203 sind an der haubenartigen Konstruktion verschraubt. Die Verschraubung wird mit Rohrschellen bewirkt. Die Rohrschellen erlauben eine Verstellung der Düsenrohre. Die Düsenrohre 203 tragen die Düsen 111, aus denen Wasser gegen die Kühlrohre gesprüht wird. Es ist erkennbar, daß die Düsenrohre 203 einander so angenähert werden können, daß bei der Vorbeifahrt der Düsenrohre 203 an der T-förmigen Stützkonstruktion lediglich eine vernachlässigbare Beeinträchtigung der Reinigung entsteht.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 6 unterscheidet sich von dem nach 5, dadurch daß anstelle der T-Form eine H-Form mit parallel verlaufenden Stegen 114 und 116 vorgesehen ist. Die H-Form ist aber gleichermaßen wie das Portal verfahrbar. Das H-Profil ist aus Rohrprofilen zusammen gesetzt. An dem Steg 116 sind an beiden Enden L-Profile 117 als Fahrprofile befestigt. Die L-Profile sind Winkelprofile, welche gleichschenkelig oder ungleichschenkelig sein können. Günstig ist eine Anordnung der L-Profile gegenüberliegend und im Querschnitt so verschwenkt wie dargestellt. Das Tragsystem umfaßt die L-Profile 117 mit weiteren L-Profilen 115. Zwischen den Profilen 115 und 117 ist eine gleitende Reibung vorgesehen. In anderen Ausführungsbeispielen ist eine rollende Reibung vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel ist keine Höhenverstellung vorgesehen.
  • In anderen Ausführungsbeispielen ist der senkrechte Steg zwischen den Stegen 114 und 116 zur Höhenverstellung wie die Stelzen der Portale höhenverstellbar.
  • Die 10 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach 6 Dabei ist ein Düsentragsystem vorgesehen, welches haubenartig das Fahrprofil und Traverse 220 umfaßt und an dem Fahrprofil und Traverse 220 nach unten und gegen den vertikalen Steg der Stützkonstruktion geführt ist. Die Enden der haubenartigen Konstruktion sind mit 221 bezeichnet. An den Enden 221 sind Düsenrohre 222 vorgesehen. Die Düsenrohre 222 tragen die Düsen 111, aus denen Wasser gegen die Kühlrohre gesprüht wird. Es ist erkennbar, daß die Düsenrohre 222 einander so angenähert werden können, daß bei der Vorbeifahrt der Düsenrohre 222 an der H-förmigen Stützkonstruktion nur eine vernachlässigbare Beeinträchtigung der Reinigung bewirkt wird.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 7 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach 4 dadurch, daß anstelle des Portals eine dreieckige Rahmenkonstruktion 120 vorgesehen ist. Die Rahmenkonstruktion 120 ist aus Rohrprofilen zusammen gesetzt. Die Rahmenkonstruktion ist in gleicher Weise wie das Portal 10 verfahrbar. Die Rahmenkonstruktion bildet im Ausführungsbeispiel ein gleichschenkeliges Dreieck und ist mit der Basis liegend angeordnet. An der Spitze trägt die Rahmenkonstruktion im Ausführungsbeispiel ein T-Profil 121 als Fahrprofil. Das T-Profil 121 wird im Ausführungsbeispiel mit Winkelprofilen 122 von dem Düsentragsystem 110 umfaßt. Die Profile bilden eine Führung mit gleitender Reibung. In anderen Ausführungsbeispielen ist eine rollende Reibung vorgesehen.
  • 11 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles nach 7.
  • Dabei ist ein Düsentragsystem vorgesehen, welches haubenartig das Fahrprofil und Traverse 230 umfaßt und an dem Fahrprofil und Traverse 230 nach unten geführt ist. Die Enden der haubenartigen Konstruktion ist mit 231 bezeichnet. An den Enden 231 sind Düsenrohre 232 vorgesehen. Die Düsenrohre 231 tragen die Düsen 111, aus denen Wasser gegen die Kühlrohre gesprüht wird. Es ist erkennbar, daß die Düsenrohre 232 einander so angenähert werden können, daß bei der Vorbeifahrt der Düsenrohre 232 an der Stützkonstruktion nur eine vernachlässigbare Beeinträchtigung der Reinigungswirkung entsteht.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Die Ausführungsform ist zusammen mit verschiedenen Bündeln von Kühlrohren 30, welche in Rahmen 31 gehalten sind.
  • Bei der Reinigungsvorrichtung zwei Portale Anwendung, die durch Fahrprofile 36 miteinander fest verbunden sind. Jedes Portal besteht aus zwei Stützen 32, Rohrstücken 33, Klemmstücken 35 und einer Traverse 38 besteht. Alle Teile bestehen aus Aluminium und sind miteinander verschweißt. Die Stützen 32 sind in den Rohrstücken 33 höhenverstellbar gehalten. In der jeweils gewünschten Höhenstellung werden die Stützen mit einem Stift 34 arretiert. Der Stift durchdringt bei der Arretierung die Stütze 32 und das Rohrstück 33 in vorbestimmten Bohrungen.
  • Die Stützen 32 besitzen am Fuß ein Fahrgestell 40 mit Rollen. Die Rollen erlauben ein Verfahren der Reinigungsvorichtung nach der Reinigung einer Teilfläche des Kühlers auf eine andere noch ungereinigte Teilfäche des Kühles.
  • Die Fahrprofile 36 sind im Ausführungsbeispiel in den Klemmstücken 35 verklemmt. Dazu umfassen die Klemmstücke 25 die Fahrprofile mit geringem Bewegungsspiel, so daß sich die Fahrprofile 36 in den Klemmstücken verschieben lassen und auch aus den Klemmstücken herausziehen lassen bzw. wieder in die Klemmstücke einschieben lassen. Je nach Bedarf schließen die Fahrprofile 36 mit den Portalen ab oder ragen die Fahrprofile 36 über die Portale hinaus.
  • Die Klemmung wird durch eine nicht dargestellte Klemmeinrichtung bewirkt. Die Klemmeinrichtung wird im Ausführungsbeispiel durch Klemmschrauben bewirkt. In anderen Ausführungsbeispielen wird die Klemmung zum Beispiel durch Spannkeile bewirkt.
  • Die Fahrprofile sind im Ausführungsbeispiel aus Abschnitten zusammen gesetzt. Die Abschnitte sind durch Klemmstücke miteinander verbunden, welche in gleicher Weise wie die Klemmstücke 35 ausgebildet sind.
  • Die Abschnitte besitzen eine Ausgangslänge von 3 m. Zur Anpassung an das Maß des jeweiligen Kühlers bzw. Kühlregisters wird vorzugsweise nur einer der Abschnitte gekürzt.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Fahrprofile als C-Profile ausgebildet. Desgleichen sind die Klemmstücke 35 und 37 als C-Profile ausgebildet. Zugleich sind beide Klemmstücke gleich ausgebildet.
  • Ferner gehört zu der Reinigungsvorrichtung ein Düsen-Tragsystem. Das Düsentrag-System besteht aus einem Rohr 41, welches einen viereckigen Rohrrahmen bildet und in nicht dargestellter Weise über eine Schlauchleitung mit Reinigungswasser versorgt wird. Das Reinigungswasser tritt aus Düsen als Wasserstrahlen 44 aus, welche gegen die Kühlrohre 30 gerichtet sind.
  • Der Rohrrahmen ist so ausgebildet und so angeordnet, daß er zwischen die Fahrprofile 36 paßt. Dabei verlaufen Rohrstücke ohne Düsen in Längsrichtung der Fahrprofile 36 und Rohrstücke mit Düsen quer zur zur Längsrichtung der Fahrprofile 36. An den in Längsrichtung der Fahrprofile verlaufenden Rohrstücken Bolzen befestigt, welche an der den Klemmstücken 35 und den Fahrprofilen zugewandten Seite Rollen 43 tragen. Die Rollen 43 greifen in die C-Profile, so daß das Tragsystem mit den Rollen 43 in den C-Profilen geführt ist.
  • Das Düsentragsystem wird in nicht dargestellter Weise mit einem Riementrieb in Längsrichtung der Fahrprofile von einem Ende zum anderen Ende hin- und hergehend bewegt, bis das austretende Reinigungswasser die Kühlrohre außen von der üblichen Verschmutzung befreit hat.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (17)

  1. Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Kühlrohren eines Kühlers, wobei Reinigungsflüssigkeit durch Düsen außen gegen die Kühlrohre gesprüht wird, bestehend aus einem Tragsystem, das die Düsen trägt und über die Kühlrohre verfahrbar ist, wobei das Düsentragsystem von mindestens einem Fahrprofil und Traverse geführt wird und wobei das Fahrprofil von einem Konstruktionsteil getragen wird, daß sich auf den Kühlrohren oder auf anderen Teilen des Kühlers abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrprofil und Traverse auf der sie tragenden Konstruktion angeordnet ist und das Düsentragsystem über seinem Fahrprofil und Traverse angeordnet ist.
  2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Portals als Konstruktionsteil, welches die Fahrprofile trägt, die Reinigungsbreite größer oder gleich 800 mm, vorzugsweise größer oder gleich 1000 mm und noch weiter bevorzugt größer oder gleich 1200 mm ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrprofil von einem T-Profil oder einem H-Profil oder einer Rahmenkonstruktion getragen wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion eine dreieckige Konstruktion ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsentragsystem an dem Fahrprofil und Traverse beiderseits nach unten geführt ist und Düsenrohre trägt, die voneinander so viel Abstand aufweisen, daß eine Vorbeifahrt der Düsenrohre an der Stützkonstruktion möglich ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fahrprofile tragenden Konstruktionen aus Rohren zusammen gesetzt sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsentragsystem eine größere Breite aufweist als die Konstruktion, welche das Fahrprofil trägt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrprofil und Traverse einen runden und/oder eckige Querschnitt besitzt und/oder mit anderen Profilen des Tragsystems eine Führung für das Tragsystem bildet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fahrprofile und Traversen parallel nebeneinander angeordnet sind.
  10. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile C-Profile oder U-Profile sind, und daß das Tragsystem mit Rollen in die Profilöffnungen greift.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eckige und/oder runde Fahrprofile, wobei das Tragsystem die Fahrprofile mit Rollen mindestens teilweise umfaßt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fahrprofil an der es tragenden Konstruktion geklemmt und/oder verschraubt ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fahrprofil aus Abschnitten besteht und die Abschnitte miteinander verklemmt und/oder verschraubt sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Abschnitte mit einer Länge von mindestens 2 m, vorzugsweise eine Länge von mindestens 2,5 m, noch weiter bevorzugt eine Länge von mindestens 3 m und höchst bevorzugt von mindestens 3,5 m.
  15. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke für die Klemmung der Fahrprofile an den sie tragenden Konstruktionen und die Klemmstücke zur Verbindung der Fahrprofilabschnitte gleich sind.
  16. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke die Fahrprofile mit notwendigem Bewegungsspiel umfassen und zur Klemmung mit einer Spanneinrichtung versehen sind.
  17. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß nur einer der Abschnitte zur Anpassung an das Kühlermaß gekürzt ist.
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