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Die
Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscher,
insbesondere Luftkonsationsanlagen.
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Luftkondensationsanlagen
(Lukos) werden als ein geschlossenes System zur Kondensierung des
Abdampfes bzw. des Überschußdampfes von Turbinenanlagen
verwendet. Die Gesamtkühlfläche ist für
die produzierte Dampfmenge ausgelegt. Dabei wird von einem bestimmten
Wärmeübergang von der Kühlfläche
in die Umgebungsluft ausgegangen. Der Wärmeübergang
bleibt jedoch nicht konstant. An den Kühlflächen
kommt es außen zur Verschmutzung. Die Verschmutzung wird
unter anderem durch Blütenpollen, Laub, Industrieabgase,
Flugstäube verursacht und führt zu Belägen
an den Kühlflächen. Dadurch verschlechtert sich
der Wärmeübergang.
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Anfänglich
auftretende Verunreinigungen können durch evtl. vorhandene
Drehzahlreserven der Lüfter ausgeglichen werden. Das hat
bereits den Nachteil höheren Energieaufwandes zum Betrieb
der Anlage. Eine weitere Verschmutzung kann nicht mehr kompensiert
werden. Sie führt zu einer Reduzierung des Wärmeüberganges
und somit zu einer verminderten Kühlleistung für
die Dampfkonsation.
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Infolge
der nachlassenden Kühlwirkung steigt der Dampfdruck in
der Abdampfleitung. Die Turbine verliert an Leistung. Die Energieerzeugung des
Generators verringert sich. Üblicherweise reagieren die
Anlagen darauf. Sind z. B. Turbinen für einen Abdampfdruck
von 0,2 bar absolut ausgelegt, so werden sie z. B. bei einem Anstieg
des Dampfdruckes auf 0,8 bar durch Überwachungseinrichtungen abgeschaltet.
In Abhängigkeit von der Auslegung der Regelung ergeben
sich andere Grenzwerte.
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Bei
Wasserkühlern und Produktkühlern, wie sie vorzugsweise
in der chemischen Industrie vorkommen, finden sich die gleichen
Probleme. Auch hier kann ein Nachlassen des Wärmeüberganges
anfänglich durch vorhandene Luftmengenreserven ausgegleichen
werden. Danach kommt es jedoch zu einem stetigen Temperaturanstieg
im Wasserkreislauf oder Produktstrom. Das führt in absehbarer
Zeit zu einer Betriebsstörung.
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Obige
Zusammenhänge sind den Betriebsleuten hinlänglich
bekannt. Es liegt auf der Hand, daß der Verschmutzung der
Kühlflächen durch Reinigung entgegengewirkt wird.
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In
früherer Zeit wurde die Reinigung im wesentlichen manuell
ausgeführt. Die Reinigungsarbeiten wurden zumeist den Reinigungskolonnen übertragen,
denen auch sonstige Reinigungsarbeiten unterliegen. Es besteht die
Neigung, diese Arbeiten als Gesamtpaket zu vergeben. Bei allen Reinigungsunternehmen
standen jedoch nur Hand-Dampfstrahlgeräte bzw. Hochdruckwasserstrahlgeräte
zur Verfügung. Der Erfolg der Arbeiten mit einem Handgerät ist
gering. Es wird nur der lose sitzende Schmutz abgespült.
Hinzu kommt, daß die Kühlflächen mehrlagig
angeordnet sind bzw. aus Rippenkühlern mit sehr hohen Rippen
bestehen. Bei mehrlagigen Kühlrohren verursacht eine unsachgemäße
Vorgehensweise bzw. der Einsatz von ungeeignetem Gerät
nur ein Lösen von Schmutz an der oberen Lage und ein Anlagern
an unteren Reihen/Lagen. Bei Kühlflächen mit hohen
Rippen besteht die gleiche Gefahr. Auf dem Wege kann der Kühlluft
sogar der Durchtritt durch den Kühler versperrt werden.
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Außerdem
hat sich an Kühlern mit Aluminiumkühlrippen gezeigt,
daß mit den Hochdruckgeräten ganz leichte eine
Beschädigung an den Rippen verursacht werden kann. Der übermäßige
Druck verbiegt die Rippen bei unsachgemäßer Beaufschlagung.
Den Betriebsleuten wird das nicht sofort deutlich, weil die Kühlflächen üblicherweise
nicht regelmäßig befahren, d. h. beobachtet werden.
So ist nicht zu kontrollieren, wann und wer welchen Schaden angerichtet
hat und haben sich Situationen ergeben, in denen die Kühler
durch Reinigung unbrauchbar wurden.
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Ein älterer
Vorschlag sieht eine mobile Reinigungseinrichtung mit einem rotierenden
Sprüharm vor, der entlang den Kühlrippen verfahren
wird. Der Sprüharm ist mittig drehbeweglich gelagert. An
jedem Ende des Sprüharmes befindet sich eine Flachstrahldüse,
welche den Schmutz von den Kühlrippen sprühen
soll. Eine zuverlässige Reinigung der Kühlflächen
wird damit nicht erreicht, weil nur in einer Drehstellung genau
quer zur Rippenlängsrichtung ein genaues Eindringen der
Strahlen in den Zwischenraum zwischen den Kühlrippen erreicht
wird. Bei weitergehender Drehung wird die Strahlrichtung zunehmend
ungünstig bis zu einer minimalen Reinigungswirkung. Danach
wird die Reinigungswirkung wieder besser, bis ein Optimum erreicht
wird, in dem die Strahlen genau zwischen die Kühlrippen
dringen.
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Nach
einem weiteren älteren Vorschlag wird der Wirkungsgrad
derartiger Einrichtungen wesentlich verbessert, indem Düsen
verwendet werden, deren Stellung gegenüber den Kühlrippen
während der Drehbewegung des Sprüharmes im wesentlichen
unverändert bleibt. Dadurch wird eine tatsächliche
Reinigung ohne die Gefahr einer Beschädigung möglich.
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Ein
anderer älterer Vorschlag sieht vor, daß eine
Reinigungsvorrichtung für mehrere Kühlflächen (Kühlregister)
einer Anlage verwendet wird. Das wird mit Hilfe einer Fahranlage
erreicht. Die Fahranlage ähnelt einer Kranbahn, mit der
die Vorrichtung von einer Kühlfläche zur anderen
umgesetzt wird.
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Die
stationären Reinigungsvorrichtungen und auch die umsetzbare
Reinigungsvorrichtung haben allerdings gemeinsam, daß zunächst
ein erheblicher Investitionsaufwand getätigt werden muß.
Das steht naturgemäß dem Einsatz solcher Geräte
entgegen.
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Nach
einem anderen älteren Vorschlag wird obigen Problemen dadurch
begegnet, daß
- a) eine tragbare Reinigungsvorrichtung
mit einem Fahrwagen geschaffen wird,
- b) der mehrere Kühlrohre oder auch mehrere Kühlregister übergreift
und
- c) die Reinigungsvorrichtung eine Tragkonstruktion mit einem
in Fahrrichtung des Fahrwagens verlaufenden Profil besitzt und der
Fahrwagen auf dem Profil verfahrbar angeordnet ist
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Dabei
können auch zwei oder mehr Profile nebeneinander angeordnet
sein. Die Verwendung eines einzigen Profiles beinhaltet jedoch einen
besonderen Schritt zu einer optimal leichten und zugleich funktionssicheren
Vorrichtung. Der Gewichtsvorteil eines einzigen Profiles ist nicht
ohne weiteres erkennbar, weil mehrere nebeneinander angeordnete Profile
bei gleichem Materialaufwand rechnerisch einen größeren
Biegewiderstand als ein einziges Profil besitzen. Gleichwohl kommt
es nicht allein auf das größere Widerstandsmoment.
Es kommt auch darauf an, daß die Führungsrollen
keine Deformierung der Rollflächen verursachen. Das führt
zu einer Mindestdicke/Breite der Rollflächen und Profile.
Zwei mindestdicke Profile können einen größeren
Materialaufwand als ein einziges tragfähiges Profil zur
Folge haben.
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Vorzugsweise
ist das Profil als Hohlprofil, auch als Kantprofil, ausgebildet
und durch Steckverbindungen längenänderbar. Die
Längenänderbarkeit erleichtert die Arbeit mit
einer einzigen Vorrichtung an verschiedenen Lukos oder dergleichen.
Unabhängig vom Profil kommen der Längenänderbarkeit
und der Steckverbindung deshalb auch eine besondere Bedeutung zu.
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Das
Profil und die Steckverbindung sind für eine Längenänderung
günstig.
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Nach
dem älteren Vorschlag kann das Profil aus mehreren Teilen
zusammengesetzt werden. Die Vorrichtung kann aber auch einen Kopf
und einen Fuß und zwischen Kopf und Fuß ein zur
Längenänderung auswechselbares Profil besitzen.
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Die
Steckverbindung wird mit Hilfe von separaten Dornen/Zapfen herbeigeführt,
die in zwei miteinander zu verbindende Rohrenden greifen. Es können
aber auch Dorne/Zapfen an den Rohrenden angebracht werden, so daß das
eine Rohr mit einem Dorn/Zapfen in das andere Rohr greift.
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Zur
weiteren Gewichtsersparnis können die Dorne/Zapfen hohl
bzw. ihrerseits als Rohre ausgeführt sein.
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Die
Steckverbindung kann selbstklemmend ausgelegt sein und/oder eine
andere mechanische Sicherung besitzen.
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Wahlweise
befinden sich nach dem älteren Vorschlag an Kopf und Fuß der
Vorrichtung Arme für unterschiedliche Zwecke, z. B. zur
Abstützung und/oder Führung und/oder Halterung
der Vorrichtung und/oder zur Halterung von Führungsrollen/Rädern/Scheiben
und/oder zur Halterung von Antrieben und/oder Pumpen vorgesehen
sein.
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Die
Halterungen für Rollen/Räder/Scheiben können
verstellbar oder fest angeordnet werden.
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Wahlweise
können die Arme und/oder Kopf und/oder Fuß aus
Teilen lösbar zusammengesetzt sein, so daß ein
Auswechseln in Anpassung an bestimmte Bedürfnisse möglich
ist. Günstig kann dabei eine Steckverbindung wie bei dem
Profil sein. Dem ist förderlich, wenn sich Arme, Kopf und
Fuß aus gleichen Profilen zusammensetzen.
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Vorzugsweise
gehören zu dem Antrieb ein Kraftübertragungsmittel
wie Band, Kette, Seil oder Riemen, insbesondere ein Zahnriemen,
und ein Getriebemotor mit einem Antriebsritzel. Mit den Rollen/Rädern/Scheiben
wird das Kraftübertragungsmittel vorzugsweise über
Kopf und Fuß hinweg geführt und die notwendige
Spannung erzeugt. Zur Spannungserzeugung ist die zugehörige
Rolle/Rad/Scheibe quer zur Längsrichtung des Kraftübertragungsmittels
verstellbar.
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Das
Kraftübertragungsmittel greift an den Fahrwagen und wird
mittels des Getriebemotors bewegt. Dabei kann das Kraftübertragungsmittel
um das Antriebsritzel herumgeführt oder mittels einer weiteren
Rolle/Rades/Scheibe gegen das Antriebsritzel gedrückt werden.
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Zur
Gewichtsreduzierung tragen die Verwendung von Aluminium für
die Profile und eine beschränkte Breite der Düsen
bzw. des Sprüharmes im Fahrwagen bei.
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Die
Düsen bzw. der Sprüharm kann trotz beschränkter
Breite durch Verfahren oder Versetzen auf der gesamten Breite/Länge
des Fahrwagens alle darunter liegenden Kühlrohre reinigen.
Die starke Gewichtsreduzierung schont auch die Kühlregister, wenn
die Reinigungsvorrichtung auf den Kühlrohren verfahren
wird. Für größere Vorrichtungen sind
vorzugsweise Fahrprofile an den Kühlregistern vorgesehen.
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Außerdem
ist die Gewichtsreduzierung für die Handhabung der Vorrichtung
vorteilhaft.
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Die
Gewichtsreduzierung schont vor allem für Kühlregister
mit empfindlichen Kühlrippen. Zu den empfindlichen Kühlrohren/Rippen
gehören z. B. diejenigen mit rechteckigem Querschnitt,
zwischen denen die Kühlrippen als meanderndes Metallband
hin- und hergeführt sind.
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Hinzu
kommt, daß das geringe Gewicht keine Gefahr einer übermäßigen
Belastung der Kühlregister mit sich bringt.
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Durch Übergreifen
mehrerer Kühlregister und Verfahren der Reinigungsdüsen
in dem Fahrwagen von einem Kühlregister zum anderen wird
eine optimale Arbeitsgestaltung und Arbeits- und Betriebszeitnutzung
erreicht.
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Die
Wasserversorgung der Reinigungsvorrichtung kann über eine
mitgeführte Schlauchleitung erfolgen. Wahlweise wird das
Wasser über eine zwischengeschaltete Pumpe auf den gewünschten Druck
gebracht. Die Pumpe kann an der Vorrichtung befestigt oder separat
vor der Vorrichtung aufgestellt werden.
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Bei
besonders breiten Kühlanlagen mit einer Vielzahl von nebeneinander
angeordneten Registern ist es von Vorteil, im oberen Bereich der
Kühlregister und/oder an deren Halterung und/oder an dem
Gebäude Lauf/Fahrschienen anzubringen, in bzw. auf denen
die Vorrichtung verfahrbar ist, so daß die Reinigungsvorrichtung
zum Umsetzen auf ein benachbartes Kühlregister nicht mehr
gelöst werden muß, sondern verfahren werden kann.
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Alle
oben beschriebenen Reinigungsvorrichtungen zeigen eine schlechte
Reinigung, wenn die Kühlregister mit Jalousien versehen
sind. Jalousien sind zum Beispiel in der
DE-OS2443589 beschrieben. Es gibt
ortsfeste und bewegliche Jalousien. Die Jalousien können
unterschiedliche Funktionen besitzen. Sie können die Luftströmung
beeinflussen, die durch die Kühlregister geht. Sie können
daneben auch eine Beschattung bewirken. Dies kann auch dazu dienen,
die Kühlwirkung der Register zu vergleichmäßigen.
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Die
Erfindung führt das darauf zurück, daß die
Düsenstöcke wegen der Jalousien nicht nahe genug
an die Kühlregister gefahren werden können. Je nach
Aufbau der Jalousien können sich zusätzliche Abstände
bis zu 600 mm und mehr ergeben. Die Düsenstöcke
beinhalten eine Rohrkonstruktion aus Verteilerrohren, die vorzugsweise
in einer Ebene liegen. Die Düsen sind unmittelbar oder
mittels eines Düsenanschlusses an den Rohren des Düsenstockes
befestigt. Der Anschluß kann aus einem angeschweißten
Rohrstutzen oder aus einem Teil bestehen, das um das zugehörige
Rohr herum gespannt wird.
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Im
Hochdruckbereich sind Rohrstutzen als Anschlüsse der Düsen üblich,
die an einem Ende mit einem Rohr des Düsenstocks verschweißt
sind und am anderen Ende mit einem Außengewinde versehen.
An dem gewindeseitigen Ende werden die bekannten Düsen
mit einer Überwurfmutter verschraubt. Es kommen auch Rohrstutzen
mit Innengewinde in Betracht.
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Die
Erfindung geht davon aus, daß bei der Verwendung von Flachstrahldüsen
deren Reinigungsstrahlen mit zunehmendem Abstand der Düsen
von den Kühlrohren entsprechend dem Strahlwinkel immer
breiter werden, so daß eine immer größere Überlappung
der Reinigungsstrahlen vor dem Auftreffen auf den Kühlrohen
stattfindet. Die Erfindung hat erkannt, daß die Reinigungsstrahlen
sich dadurch gegenseitig stören und ihrer Energie berauben.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Reinigungswirkung
an solchen Kühlregistern zu verbessern. Nach der Erfindung
wird das durch Verwendung von Düsen mit eingebautem Strömungsgleichrichter
erreicht Solche Düsen sind an sich bei der Entzunderung
von Stahlblechen an sich bekannt. Dort wird der Zunder mit energiereichen Wasserstrahlen
abgeschlagen. Für die Reinigung von Kühlregistern
wäre eine solche Belastung undenkbar, weil das zur sofortigen
Zerstörung der Kühlrippen an den Kühlrohren
führen würde. Üblicherweise sind die
Kühlrippen nämlich sehr leicht ausgeführt. Wie
oben erläutert bestehen die Kühlrippen zum Beispiel
aus Aluminium und verformen sich die Kühlrippen bei übermäßiger
Belastung sofort bleibend. Das behindert den Durchgang der Kühlluft.
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Gleichwohl
hat sich die Erfindung den vom Entzundern bekannten Düsen
zugewandt. Diese Düsen unterscheiden sich von den aus der
Reinigung bekannten Düsen durch eingebaute Gleichrichter
mit erheblicher Länge. Der Gleichrichter ist ein Strömungskanal,
der in Längsrichtung der Düse angeordnet ist.
In dem Strömungskanal sind verschiedene Leiteinrichtungen,
vorzugsweise in Längsrichtung der Strömung verlaufende
Stege vorgesehen, welche das Wasser lenken und großvolumige
Strudel verhindern. Wegen der Einzelheiten wird auf die
DE29706863U1 und
die
DE69524045 Bezug
genommen. Durch den Gleichrichter wird der Strahl mehr gebündelt.
Der Abstrahlwinkel wird reduziert. Bei gleichen Abständen
der Düsen können die Düsen dann weiter
von der Reinigungsfläche beabstandet werden. Nach der Erfindung
ist ein Abstrahlwinkel von höchstens 26 Grad an den sich
winkelförmig ausbreitenden Flachstrahlen vorgesehen.
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Nach
der Erfindung werden Gleichrichter mit einer Länge von
mindestens 30 mm, vorzugsweise von mindestens 50 mm und noch weiter
bevorzugt von mindestens 70 mm verwendet.
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Der
Gleichrichter kann Bestandteil der Düse sein. Der Gleichrichter
kann auch Bestandteil des Düsenstockes werden. Das heißt,
ein Teil der Düse kann bleibend an dem Düsenstock
befestigt werden. Vorzugsweise wird die Düse jedoch lösbar
befestigt. Das erleichtert die Reinigung, Wartung und Reparatur
sowie die Auswechselung.
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Nach
weiter bevorzugt wird der Gleichrichter mindestens teilweise in
dem oben beschriebenen Anschluß und/oder in dem zugehörigen
Rohr des Düsenstockes positioniert. Dabei ist von Vorteil,
wenn das zugehörige Rohr des Düsenstockes zumindest im
Bereich des Düsenanschlusses einen vergrößerten
Durchmesser aufweist und wenn der Gleichrichter dadurch weiter in
das Rohr des Düsenstocks eindringen kann.
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Wahlweise
ist der Düsenstock auch so konstruiert, daß an
jeder Düse ein Rohrende mündet. Vorzugsweise wird
das dadurch erreicht, daß von mindestens einem quer zur
Längsrichtung der Kühlrohre verlaufenden Rohr
mehrere Abzweigungen ausgehen; nämlich für jede
Düse ein Rohr vorgesehen ist, wobei die Rohre mindestens
am Rohrende in Düsenrichtung bzw. in Strahlrichtung weisen.
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Mit
der Konstruktion werden die Strömungsverluste des Wassers
in den Rohren reduziert. Das eröffnet auch verschiedene
vorteilhafte Konstruktions-Möglichkeiten.
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Der
eine Vorteil wird durch die Möglichkeit gebildet, die oben
beschriebenen Gleichrichter in die Rohrenden bis in die Rohrenden
ragen zu lassen.
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Der
andere Vorteil wird durch die Möglichkeit gebildet, die
Rohrenden als unmittelbaren Anschluß für Verschraubung
der Düsen nutzen zu können. Beim unmittelbaren
Anschluß je nach Rohrdurchmesser das Rohrende ein Außengewinde
oder ein Innengewinde tragen. Das Außengewinde eignet sich sehr
vorteilhaft dazu, die Düsen mit einer Überwurfmutter
an dem Rohrende zu befestigen oder die dann mit einem Außengewinde
versehenen Düse in dem mit einem Innengewinde versehenen
Rohrende zu verschrauben.
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Wahlweise
besitzen alle zu einem Düsenstock gehörenden Rohre
den gleichen Durchmesser oder unterschiedliche Durchmesser. Unterschiedliche
Durchmesser können sich zum Beispiel im Falle der oben
beschriebenen Durchmesservergrößerung ergeben
oder auch dann, wenn die Rohre bis vor die Rohrenden größeren
Durchmesser besitzen und an den Rohrenden im Durchmesser reduzuert
sind.
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An
den Rohrenden bzw. an zu verschweißenden Anschlußstücken
sind vorzugsweise Außendurchmesser kleiner 45 mm, noch
weiter bevorzugt Außendurchmesser kleiner 35 mm und wahlweise auch
Außendurchmesser kleiner 25 mm vorgesehen.
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Die
Gleichrichter in den Düsen können auch eine Länge
von mindestens 90 mm oder eine Länge von mindestens 110
mm besitzen.
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Alle
Rohre sind als Hochdruckrohre ausgelegt, so daß bei einem
vorgesehenen Reinigungswasserdruck am Kühlrohr ein entsprechender
Wasserdurchsatz im Rohrsystem möglich ist, um unter Überwindung
des durch Jalousien entstandenen Abstandes noch eine ausreichende
Reinigung bewirken zu können.
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Außerdem
werden an den Rohrleitungen zur Vermeidung von Druckverlust Krümmer
statt Winkel eingesetzt.
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Der
Wasserdruck beträgt in den Düsen bei herkömmlichen
Rippenrohrkühlern vorzugsweise 80 bis 100 bar, bei empfindlichen
Kühlrohren bzw. bei reinigungsfreundlichen Kühlrohren
auch deutlich weniger, zum Beispiel 40 bis 50 bar.
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Für
die Anwendung auf unterschiedliche Kühlregister sind einstellbare
Pumpen vor Vorteil, deren Verstellbereich die vorkommenden Druckbereiche
mindestens teilweise, vorzugsweise ganz umfaßt.
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Die
Gleichrichtertechnik ist auch bei anderen Kühlern ohne
Jalousien von Vorteil. Die gebündelten Reinigungsstrahlen
aus erfindungsgemäßen Düsen besitzen
eine größere Reinigungswirkung als herkömmlich
eingesetzte Strahlen.
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Überraschenderweise
ergibt sich die Bündelung auch dann, wenn der Gleichrichter
vor der austrittsseitigen Düsenöffnung angeordnet
ist.
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So
können mit den erfindungsgemäßen Gleichrichtern
die Pumpendrücke bei gleich bleibender Reinigungswirkung
reduziert werden.
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So
kann die Menge der Reinigungsflüssigkeit reduziert werden.
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Die
Reduzierung der Pumpenleistung hat für viele Anlagen Bedeutung,
auf denen nur wenig Reinigungswasser zur Verfügung steht
und auf denen die installierte elektrische Leistung für
höhere Pumpenleistungen zu gering ist.
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Darüber
hinaus ergibt sich eine vorteilhafte Reinigungsmöglichkeit
am Rand der Kühlregister, wenn die Reinigungsvorrichtung
nicht dicht genug an den Rand herangefahren werden kann. Dann muß im Randbereich
eine Verschlechterung der Reinigung hingenommen werden.
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Durch
Abstandsvergrößerung der Düsen wird die
Auftreff-Fläche der Reinigungsstrahlen vergrößert,
bis eine ausreichende Reinigung im Randbereich stattfindet.
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Darüber
hinaus ermöglichen die erfindungsgemäßen
Reinigungsdüsen mit Gleichrichter auch dann eine ordentliche
Reinigung, wenn im Fahrweg des Düsenstockes Hindernisse
stehen. Dann kann der Düsenstock angehoben werden, wahlweise
auch unter Erhöhung des Wasserdruckes, um den Düsenstock
bei gleich bleibender Reinigungsleistung über die Hindernisse
zu heben.
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In
der Zeichnung sind mehre erfindungsgemäße Reinigungseinrichtungen
dargestellt.
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Die
1 und
2 zeigen
in Übereinstimmung mit der
EP 1604164 B1 Seitenansichten. In der Seitenansicht
nach
1 ist die Neigung des Kühlregisters dargestellt.
Dabei ergeben sich am oberen Ende des Kühlregisters sehr
beengte Verhältnisse, im Ausführungsbeispiel wegen
einer Windwandabstützung. Infolgedessen kann das Vierkantprofil
2 nicht
so weit verlängert werden, daß die Reinigungsvorrichtung
mit ihrem Kopf das obere Ende des Kühlregisters erreicht.
Nach
1 kann das dadurch ausgeglichen werden, daß der
Düsenstock
50 in der oberen Stellung entsprechend
weit über den Kopf der Reinigungsvorrichtung hinausragt.
Dabei wird der Düsenstock durch einen Düsenstockwagen getragen,
der auf dem Profil
2 läuft.
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Das
Verfahren über den Kopf und Fuß hinaus ist im
Ausführungsbeispiel aufgrund der portalförmigen
Bügel 53 möglich, mit denen die Reinigungsvorrichtung
gehalten wird. Die portalförmigen Bügel 53 bilden
zusammen mit dem Kantprofil 2 einen Tragwagen, der seitlich
auf den Kühlregistern verfahrbar ist. Der Tragwagen trägt
alle zur Reinigungsvorrichtung gehörenden Komponenten,
wie sie bereits Gegenstand eines älteren Vorschlages sind. Dazu
gehören im Ausführungsbeispiel ein Zahnriementrieb
(statt Riementrieb kann auch Kettenzug oder eine andere Zugeinrichtung
mit Band oder Seil vorgesehen sein), der Antrieb und der Düsenstockwagen 50.
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Zum
Verfahren des Düsenstockwagens sind unten an dem Bügel 53 Fahrrollen
vorgesehen. Die Fahrrollen besitzen eine Arretierung in Form einer Klemme.
Das Profil 2 ist in den Bügeln 53 aufgehängt.
Als Aufhängung dient eine Verstrebung 54. Das
Kantprofil 2 ist so angeordnet, daß eine Diagonale
des Querschnittes vertikal verläuft.
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Auf
den geneigten Flächen des Kantprofiles 2 laufen
Rollen 55. Die Rollen sind an Blechstreifen 56 montiert.
Die Blechstreifen sind am oberen Ende so gekantet, daß die
Befestigungsflächen für die Rollen unter 90 Grad
zueinander stehen. Den gleichen Winkel schließen die Seitenflächen
des Kantprofiles 2 jeweils zwischen sich ein.
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An
den unteren Enden der Blechstreifen sind Bolzen 57 vorgesehen.
Die Bolzen 57 bilden zugleich Abstandshalter für
die Blechstreifen und auch Befestiger für den Düsenstock 50.
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Nach 3 ist
zur Befestigung des Düsenstockes 50 an dem Düsenstockwagen
an der durch die Bolzen 57 gebildeten Konstruktion eine
Verschraubung vorgesehen. Die Verschraubung erlaubt eine schnelle
Montage und Demontage.
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Nach
der Erfindung sind gemäß 4 und 5 andere
Düsenstöcke 60 zum Einsatz an Kühlregistern
mit Jalousien vorgesehen. Die Düsenstöcke 60 bestehen
aus einem Rohrgestänge mit Verteilerrohren 60a, 60b und 60c und
einem Anschluß 60d für eine als Schlauchleitung
ausgebildete Wasserzuführung. Die Düsenstöcke 60 besitzen
Winkel 62 für ihre Befestigung.
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Die
Verteilerrohre 60a, 60b und 60c stehen in
der Zeichnungsebene der 5 senkrecht aufeinander.
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Die
Verteilerrohre 60b und 60c führen zu Rohrkrümmern 61a.
Die Rohrkrümmer 61a bilden zugleich einen Anschluß für
Düsen 61. Die Düsen 61 besitzen
gegenüber anderen, an Reinigungsvorrichtungen üblichen
Düsen einen Gleichrichter zur scharfen Bündelung
der Reinigungsstrahlen. Der austretende Reinigungsstrahl hat Winkel
von 22 Grad.
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Der
Düsenstock 60 besitzt 4 Düsen. Dabei sind
die Verteilerrohre 60b und 60c außermittig
an dem Verteilerrohr 60a befestigt sind und ist auch eine unterschiedliche
Befestigung der Verteilerrohre 60b und 60c vorgesehen.
Das bewirkt einen Versatz der aus den Düsen 61 austretenden
Strahlen.
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Die
Anwendung der Reinigungsvorrichtung auf Kühlregister mit
Jalousien bedingt einige Besonderheiten. Die Düsen sollen
nämlich über den Jalousien bewegt werden. Anders
als in den 1 bis 3 dargestellt,
sind die Bügel dazu höhenverstellbar. Dies wird
vorzugsweise durch Bügel erreicht, die aus senkrechten
Stützen und einer auf den Stützen verstellbaren
Traverse bestehen.
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Der
Düsenstock 70 nach 6 und 7 besitzt
gleichartige Düsen 71 wie der Düsenstock nach 4 und 5 und
gleichartige Verteilerrohre 70a, 70b und 70c,
ferner gleichartige Krümmer. Jedoch unterscheidet sich
der Düsenstock nach 6 und 7 durch
die Anzahl und Anordung der Düsen 71. Im Unterschied
zu 4 und 5 ist eine genau symmetrische
Anordnung vorgesehen.
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9 zeigt
einen erfindungsgemäßen Düsenstock mit
einem Rohrende 120, in dem ein aus der Entzunderungstechnik
bekannten Gleichrichter in Strömungsrichtung des Reinigungswassers
vor einer Flachstrahldüse 102 angeordmet ist.
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Das
Rohrende 120 besitzt ein Außengewinde zur Verschraubung
mit einer Überwurfmutter 121. Die Überwurfmutter
spannt ein Gewindeteil 101 gegen das Rohrende 120.
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Das
Gewindeteil 101 umfaßt die Düse 102 und
deren Vorstücke 103 und 104. Das Vorstück 104 wird
durch eine Hülse gebildet.
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Dabei
spannt das Gewindeteil 101 die Düse 102 und
das Vorstück 103 gegen die Hülse des
Vorstückes 104. Dazu ist eine Verschraubung zwischen dem
Gewindeteil 101 und der Hülse des Vorstückes 104 vorgesehen.
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Die
Hülse des Vorstückes 104 ist am oberen Ende
mit einem Einlauffilter 107 verschraubt. Von dem unteren
Rand 107a des Filters 107 wird ein Gleichrichterelement 105 gegen
eine Kante auf der Innenseite der Hülse des Vorstückes 104 gedrückt und
dort gehalten. Die Vorstücke 103 und 104 bilden konische Übergänge
zum Einlauf der Düse 102.
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Der
Filter 107 ist mit radial und zugleich axial verlaufenden
Einlaufschlitze 107b versehen, durch die das Wasser eintreten
kann Um nun eine unerwünschte Verwirbelung zu vermeiden,
ist ein Einsatz mit sternförmigem Querschnitt vorgesehen.
Zu dem Einsatz gehören Stege 105a, die Zwischenräume 105'' lassen.
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Einlaufseitig
ist zur Zentrierung des Einsatzes eine Nabe 111 vorgesehen.
In die Nabe 111 zentriert sich das Filter mit einem Stift 106b bzw.
mit dessen Spitze 112. Das andere Ende des Stiftes 106b ist in
einer Nabe 107c des Filters 107 gehalten.
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Die 10 und 10a zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel
für einen erfindungsgemäßen Düsenstock,
das sich von dem Ausführungsbeispiel nach 9 und 9a dadurch
unterscheidet, daß ein rohrförmiger Düsenanschluß 125 mit
einem quer zur Düse verlaufenden Rohr 126 des
Düsenstocks verschweißt ist. Das Gleichrichterelement
ragt in das Rohr 126 hinein.
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8 zeigt
ein Kühlregister für einen Luko.
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Das
Kühlregister besitzt einen Rahmen 80. In dem Rahmen 80 sind
Kühlrohre 81 angeordnet. Die Kühlrohre 81 sind
im Ausführungsbeispiel von zylindrischem Querschnitt und
außen mit ringförmigen Stegen versehen. Die Stege
vergrößern die Kühlfläche der
Kühlrohre und bilden zugleich Abstandshalter. In anderen
Ausführungsbeispielen sind andere Kühlrohre und
andere Stege vorgesehen.
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Über
dem Kühlregister sind Jalousien vorgesehen. Zu den Jalousien
gehört ein Rahmen 82. In dem Rahmen 82 sind
feste Flügel 83 und bewegliche Flügel 84 angeordnet.
Mit den beweglichen Flügeln 84 wird die Beschattung
des Kühlregisters reguliert. Zur Verstellung sind die beweglichen
Flügel 84 auf schwenkbeweglichen Wellen angeordnet,
die über einen gemeinsamen Antrieb 85 bewegt werden.
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Im
Ausführungsbeispiel greifen die Stützen der oben
beschriebenen Bügel durch die Jalousien hindurch, so daß sie
sich auf dem Kühlregister abstützen. Das Kühlregister
ist besser belastbar als die Jalousien. Um die Stützen
durch die Jalousien hindurch zu bewegen, können die Spalte
genutzt werden, die durch Verstellung der Flügel 84 entstehen.
In anderen Ausführungsbeispielen stützt sich der
Düsenstockwagen mit den Bügeln auf den Jalousien
ab.
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11 zeigt
ein Kühlregister mit einem Rahmen 201, in dem
Kühlrohre 202 gehalten sind. Von der Reinigungsvorrichtung
für die Reinigung der Kühlrohre ist über
den Kühlrohren 202 eine Düse 203 schematisch
dargestellt. Von der Düse 203 breitet sich ein
Flachstrahl winkelförmig aus. Die seitliche Begrenzung
des Flachstrahles ist mit 204 bezeichnet, seine Mitte mit 205.
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Die
Reinigungsvorrichtung ist im Ausführungsbeispiel daran
gehindert, bis dicht an den Rahmen 201 heranzufahren. Infolgedessen
werden bei normaler Stellung der Düsen über den Kühlrohren
einige der Kühlrohre nicht oder nur teilweise mit Reinigungswasser
beaufschlagt. Damit auch diese Kühlrohre eine ausreichende
Reinigung erfahren, wird der Düsenstock mit den Düsen
angehoben. Dadurch ergibt sich für die Düse in 11 eine
mit 203' bezeichnete Stellung. Die daraus resultierenden
seitlichen Grenzen der Reinigungsstrahlen sind mit 204' bezeichnet.
Die Reinigungsstrahlen umfassen in der angehobenen Stellung auch
die Kühlrohre, die in normaler Stellung nicht oder nicht
ganz erreichbar sind.
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Im
Ausführungsbeispiel wird beim Anheben des Düsenstockes
zugleich der Wasserdruck erhöht, um den mit wachsender
Entfernung von den Kühlrohren eintretenden Wirkungsverlust
auszugleichen.
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In
anderen Ausführungsbeispielen der Anwendung erfindungsgemäßer
Düsen mit Gleichrichtern kann der gewählte Wasserdruck
auch noch nach einem Anheben für eine sinnvolle Reinigung
ausreichen. Gegebenenfalls wird der mit dem Anheben des Düsenstockes
verbundene Wirkungsverlust dann durch häufigeres Wiederholen
des Reinigungsvorganges ausgeglichen.
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12 zeigt
ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem
Kühlregister und Kühlrohren 220, die
von einem Aussteifungsprofil 221 überspannt werden.
Zwar sind die Konstrukteure von Kühlanlagen bemüht,
solche Situationen zu vermeiden. Es können sich jedoch
wirtschaftliche oder bauliche Rahmenbedingungen ergeben, aus denen
solche Aussteifungsprofile oder vergleichbare Hindernisse resultieren.
Mit den bisherigen Reinigungsvorrichtungen läßt
sich eine ordentliche Reinigung im Bereich dieser Profile nicht
durchführen. Mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung kann der Düsenstock unter Fortsetzung der Reinigung
angehoben werden, um in der mit Pfeilen 223 dargestellten
Weise über das Hindernis hinwegzukommen. Zugleich kann
in gleicher Weise wie nach 11 eine
ausreichende Reinigung bewirkt werden.
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Die
Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen
Düsen mit Gleichrichter wird durch Auswechselung herkömmlicher
Düsen gegen erfindungsgemäße Düsen
an einer vorhandenen Reinigungsvorrichtung deutlich: Während
eine bestimmte Fläche an einem Kühlregister zur
Erzielung eines ausreichenden Reinigungsergebnisses 5 mal abgespritzt
werden mußte, reichte bei sonst gleichen Bedingungen mit den
erfindungsgemäßen Düsen ein zweimaliges
Abspritzen für das gleiche Reinigungsergebnis.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 2443589 [0034]
- - DE 29706863 U1 [0039]
- - DE 69524045 [0039]
- - EP 1604164 B1 [0063]