DE102011113377A1 - Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscher mit Schlauchführung - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscher mit Schlauchführung Download PDF

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DE102011113377A1
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Dirk Jaresch
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Abstract

Nach der Erfindung ist zur Reinigung von Wärmetauscherflächen eine Reinigungsvorrichtung vorgesehen, die einen Düsenstock mit verschiedenen Düsen besitzt, wobei zu dem Düsenstock eine Schlauchleitung führt, die vorteilhaft geführt ist und bewegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine stationäre Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscher, insbesondere Luftkonsationsanlagen.
  • Luftkondensationsanlagen (Lukos) werden als ein geschlossenes System zur Kondensierung des Abdampfes bzw. des Überschußdampfes von Turbinenanlagen verwendet. Die Gesamtkühlfläche ist für die produzierte Dampfmenge ausgelegt. Dabei wird von einem bestimmten Wärmeübergang von der Kühlfläche in die Umgebungsluft ausgegangen. Der Wärmeübergang bleibt jedoch nicht konstant. An den Kühlflächen kommt es außen zur Verschmutzung. Die Verschmutzung wird unter anderem durch Blütenpollen, Laub, Industrieabgase, Flugstäube verursacht und führt zu Belägen an den Kühlflächen. Dadurch verschlechtert sich der Wärmeübergang.
  • Anfänglich auftretende Verunreinigungen können durch evtl. vorhandene Drehzahlreserven der Lüfter ausgeglichen werden. Das hat bereits den Nachteil höheren Energieaufwandes zum Betrieb der Anlage. Eine weitere Verschmutzung kann nicht mehr kompensiert werden. Sie führt zu einer Reduzierung des Wärmeüberganges und somit zu einer verminderten Kühlleistung für die Dampfkonsation.
  • Infolge der nachlassenden Kühlwirkung steigt der Dampfdruck in der Abdampfleitung. Die Turbine verliert an Leistung. Die Energieerzeugung des Generators verringert sich. Üblicherweise reagieren die Anlagen darauf. Sind z. B. Turbinen für einen Abdampfdruck von 0,2 bar absolut ausgelegt, werden sie bei einem Anstieg des Dampfdruckes auf 0,8 bar durch Überwachungseinrichtungen abgeschaltet.
  • Bei Wasserkühlern und Produktkühlern, wie sie vorzugsweise in der chemischen Industrie vorkommen, finden sich die gleichen Probleme. Auch hier kann ein Nachlassen des Wärmeüberganges anfänglich durch vorhandene Luftmengenreserven ausgeglichen werden.
  • Danach kommt es jedoch zu einem stetigen Temperaturanstieg im Wasserkreislauf oder Produktstrom. Das führt in absehbarer Zeit zu einer Betriebsstörung.
  • Obige Zusammenhänge sind den Betriebsleuten hinlänglich bekannt. Es liegt auf der Hand, daß der Verschmutzung der Kühlflächen durch Reinigung entgegengewirkt wird.
  • Ein älterer Vorschlag sieht stationäre Reinigungseinrichtungen vor, mit denen eine zuverlässige Reinigung der Kühlflächen erreicht wird. Bei derartigen Reinigungsvorrichtungen können die Reinigungsdüsen, ihre Stellung und der Reinigungsdruck den Kühlflächen angepaßt werden. Dadurch wird eine tatsächliche Reinigung ahne die Gefahr einer Beschädigung möglich. Ein anderer älterer Vorschlag sieht vor, daß eine Reinigungsvorrichtung für mehrere Kühlflächen (Kühlregister) einer Anlage verwendet wird. Das wird mit Hilfe einer Fahranlage erreicht. Die Fahranlage ähnelt einer Kranbahn, mit der die Vorrichtung von einer Kühlfläche zur anderen umgesetzt wird. Die stationären Reinigungsvorrichtungen und auch die umsetzbare Reinigungsvorrichtung haben allerdings gemeinsam, daß zunächst ein erheblicher Investitionsaufwand getätigt werden muß. Das steht naturgemäß dem Einsatz solcher Geräte entgegen.
  • Nach einem anderen älteren Vorschlag der DE 19800018 A wird obigen Problemen dadurch begegnet, daß
    • a) eine tragbare Reinigungsvorrichtung mit einem sich vertikal über die Höhe des Kühlregisters erstreckenden Fahrwagen geschaffen wird, der horizontal verfahrbar ist und eine darauf nach oben und nach unten verfahrbaren Düsenstock trägt.
    • b) der mehrere Kühlrohre oder auch mehrere Kühlregister übergreift und
    • c) die Reinigungsvorrichtung eine Tragkonstruktion mit einem in Fahrrichtung des Fahrwagens verlaufenden Kantprofil besitzt und der Fahrwagen auf dem Kantprofil verfahrbar angeordnet ist und/oder die Tragkonstruktion durch Steckverbindungen längenänderbar ist
  • Dabei können auch zwei oder mehr Kantprofile nebeneinander angeordnet sein. Die Verwendung eines einzigen Kantprofils beinhaltet jedoch einen besonderen Schritt zu einer optimal leichten und zugleich funktionssicheren Vorrichtung.
  • Vorzugsweise ist das Kantprofil als Hohlprofil ausgebildet und durch Steckverbindungen längenänderbar. Die Längenänderbarkeit erleichtert die Arbeit mit einer einzigen Vorrichtung an verschiedenen Lukos oder dergleichen. Das Kantprofil und die Steckverbindung sind für eine Längenänderung günstig. Nach dem älteren Vorschlag kann das Kantprofil aus mehreren Teilen zusammengesetzt werden. Die Vorrichtung kann aber auch einen Kopf und einen Fuß und zwischen Kopf und Fuß ein zur Längenänderung auswechselbares Kantprofil besitzen.
  • Die Steckverbindung wird mit Hilfe von separaten Dornen/Zapfen herbeigeführt, die in zwei miteinander zu verbindende Rohrenden greifen. Es können aber auch Dorne/Zapfen an den Rohrenden angebracht werden, so daß das eine Rohr mit einem Dorn/Zapfen in das andere Rohr greift. Wahlweise befinden sich nach dem älteren Vorschlag an Kopf und Fuß der Vorrichtung Arme für unterschiedliche Zwecke, z. B. zur Abstützung und/oder Führung und/oder Halterung der Vorrichtung und/oder zur Halterung von Führungsrollen/Rädern/Scheiben und/oder zur Halterung von Antrieben und/oder Pumpen vorgesehen sein. Die Halterungen für Rollen/Räder/Scheiben können verstellbar oder fest angeordnet werden.
  • Wahlweise können die Arme und/oder Kopf und/oder Fuß aus Teilen lösbar zusammengesetzt sein, so daß ein Auswechseln in Anpassung an bestimmte Bedürfnisse möglich ist. Günstig kann dabei eine Steckverbindung wie bei dem Kantprofil sein. Dem ist förderlich, wenn sich Arme, Kopf und Fuß aus gleichen Profilen zusammensetzen.
  • Vorzugsweise gehören zu dem Antrieb ein Kraftübertragungsmittel wie Band, Kette, Seil oder Riemen, insbesondere ein Zahnriemen, und ein Getriebemotor mit einem Antriebsritzel. Mit den Rollen/Rädern/Scheiben wird das Kraftübertragungsmittel vorzugsweise über Kopf und Fuß hinweg geführt und die notwendige Spannung erzeugt. Zur Spannungserzeugung ist die zugehörige Rolle/Rad/Scheibe quer zur Längsrichtung des Kraftübertragungsmittels verstellbar.
  • Das Kraftübertragungsmittel greift an den Fahrwagen und wird mittels des Getriebemotors bewegt. Dabei kann das Kraftübertragungsmittel um das Antriebsritzel herumgeführt oder mittels einer weiteren Rolle/Rades/Scheibe gegen das Antriebsritzel gedrückt werden.
  • Zur Gewichtsreduzierung tragen die Verwendung von Aluminium für die Profile und eine beschränkte Breite der Düsen bzw. des Düsenstockes im Fahrwagen bei. Die Beschränkung wird mit der Anzahl der an einem Rohr im Düsenstock angeordneten Düsen gegeben.
  • Die Düsen bzw. der Düsenstock kann trotz beschränkter Breite durch Verfahren auf der gesamten Breite/Länge des Fahrwagens alle darunter liegenden Kühlrohre reinigen. Die starke Gewichtsreduzierung schont auch die Kühlregister. Das ist vor allem für Kühlregister mit empfindlichen Kühlrippen wichtig. Zu den empfindlichen Kühlrohren/Rippen gehören z. B. diejenigen mit rechteckigem Querschnitt, zwischen denen die Kühlrippen als meanderndes Metallband hin- und hergeführt sind.
  • Hinzu kommt, daß das geringe Gewicht keine Gefahr einer übermäßigen Belastung der Kühlregister mit sich bringt.
  • Durch Übergreifen mehrerer Kühlregister und Verfahren der Reinigungsdüsen in dem Fahrwagen von einem Kühlregister wird eine optimale Arbeitsgestaltung und Arbeits- und Betriebszeitnutzung erreicht.
  • Die Wasserversorgung der Reinigungsvorrichtung kann über eine mitgeführte Schlauchleitung erfolgen. Wahlweise wird das Wasser über eine zwischengeschaltete Pumpe auf den gewünschten Druck gebracht. Die Pumpe kann an der Vorrichtung befestigt oder separat vor der Vorrichtung aufgestellt werden. Wahlweise besteht das Reinigungsmittel ganz oder teilweise auch aus einem anderen Stoff als Wasser. Zum Beispiel kann es von Vorteil sein, das Wasser mit Mitteln zu versetzen, welche die Reinigungswirkung des Wassers verstärken.
  • Bei besonders breiten Kühlanlagen mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Register ist es von Vorteil, im oberen Bereich der Kühlregister und/oder an deren Halterung und/oder an dem Gebäude Laufschienen anzubringen, in bzw. auf denen die Vorrichtung verfahrbar ist, so daß die Reinigungsvorrichtung zum Umsetzen auf ein benachbartes Kühlregister nicht mehr gelöst werden muß, sondern verfahren werden kann.
  • Die EP 1604164 A zeigt eine Reinigungsvorrichtung mit portalförmigen Bügeln, unter denen der Düsenstockwagen verfahrbar ist. In bevorzugter Ausführung ist an den Bügeln der Reinigungsvorrichtung eine Leiter befestigt. Dies kann dadurch dargestellt werden, daß die Bügel zumindest teilweise aus einem Leiterprofil bestehen. Wahlweise ist auch eine Höhenverstellung an der Leiter vorgesehen. Günstig ist, wenn die Leiter klappbare Stufen bzw. Sprossen und/oder ein klappbares Geländer besitzt.
  • Der Düsenstock kann auch in und/oder auf mindestens zwei Fahrschienen gehalten sein, wobei die Fahrschienen zugleich die Seitenwangen einer Leiter bilden oder umgekehrt die Seitenwangen einer Leiter zugleich die Fahrschienen bilden.
  • Dabei können die Seitenwangen durch ein einteiliges oder mehrteiliges Profil gebildet werden. Es kommen auch handelsübliche Profile in Betracht, die sowohl als Seitenwangen als auch als Fahrprofile geeignet sind. Dazu zählen zum Beispiel Dreikantprofile, die mit einer ebenen Fläche den Anschluß für die Profile, welche die Streben/Leitertritt bilden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Handhabung der Reinigungsvorrichtung zu erleichtern. Dabei geht die Erfindung von der Überlegung aus, die Handhabung der Schlauchleitung zu verbessern. Bisher wird die Schlauchleitung für die Zuführung des Reinigungswassers immer von Hand geführt. Anlaß ist, daß die empfindlichen Kühlrippen auf den Kühlrohren durch die Schlauchleitung beschädigt werden kann oder sich die Schlauchleitung an dem Düsenstock verhaken kann.
  • Nach einem älteren Vorschlag wird die Handhabung der Schlauchleitung dadurch erleichtert,
    • a) daß die Schlauchleitung in der Ausgangsstellung für die Reinigungsbewegung in Längsrichtung der Kühlrohre in einer Vielzahl von Bögen liegt oder steht oder aufgehängt ist
    • b) wobei vorzugsweise ein Bogen sich in der Ausgangsstellung unmittelbar an den anderen anschließt oder sich über ein gerades Schlauchstück aneinander anschließen
    • c) wobei die Bögen ganz oder teilweise ausziehbar sind und
    • d) aus der Endstellung wieder ganz oder teilweise in die ursprüngliche Form zusammendrückbar sind.
  • Mit dieser Technik kann die Schlauchleitung im Abstand von den Kühlrohren des Kühlregisters gehalten werden. Das ist insbesondere von Vorteil, wenn die Kühlrohre als Rippenrohre ausgebildet sind. Damit wird eine Beschädigung der Rippen verhindert.
  • Bei hängender Anordnung entstehen die Bögen mit einer Vielzahl von Aufhängungen, wobei die Aufhängungen einen bogenbildenden Abstand voneinander haben Vorzugsweise ist der Abstand in der Ausgangsstellung bei Schlauchleitungen mit einem Durchmesser von DN25 größer als 600 mm und bei einem Durchmesser von DN32 größer 700 mm. Die Zahl der erfindungsgemäßen Bögen beträgt vorzugsweise mindestens 3, noch weiter bevorzugt mindestens 4 und höchst bevorzugt mindestens 5. Die Aufhängung kann mit Drähten, Ketten, Seilen oder Bändern erfolgen. Die Drähte, Ketten, Seile oder Bänder verlaufen dann quer zur Längsrichtung der Kühlrohe. Alles kann aus Metall oder Kunststoff bestehen. Von Vorteil ist, wenn die Aufhängung oben mit Führungsstücken oder Führungsrollen auf einer Stange oder auf einer Schiene oder in einer Schiene lauft. Anstelle der Stange oder Schiene kommen auch andere Führungseinrichtungen wie zum Beispiel ein in Längsrichtung der Kühlrohre verlaufendes Seil in Betracht. Aufgrund der Führungseinrichtung und der beweglichen Führungsstücke kann die Aufhängung der Schlauchleitung folgen, wenn die Schlauchleitung ausgezogen oder zusammengedrückt wird. Die Führungsrollen sind besonders leichtgängig, so daß sie die Bewegung der Schlauchleitung beim Ausziehen oder Zusammendrücken fördern.
  • Die Führungseinrichtung kann über ein Ständerwerk an der Reinigungsvorrichtung gehalten werden. Dabei kann es sich in der Anwendung auf eine umsetzbare Reinigungsvorrichtung mit einem selbsttragenden Fahrprofil, welches von zwei Portalen getragen wird, um zwei Profile handeln, von denen jeweils eines an einem Ende fest mit einem Portal verbunden ist und am anderen Ende mit der Führungseinrichtung verbunden ist. Die Verbindung kann wahlweise durch Schweißen oder Schrauben erfolgen. Die Portale bestehen aus Gründen der Gwichtseinsparung aus Hohlprofilen. Es ist von Vorteil, wenn die Profile für das Ständerwerk aus gleichen Hohlprofilen bestehen.
  • Außerdem kann es von Vorteil sein, wenn die Aufhängung bzw. der Schlauchleitung mit Auszugsbegrenzern versehen ist. Dabei kann es sich um Drähte, Ketten, Seile oder Bänder handeln. Durch die Auszugsbegrenzer kann die Schlauchleitung daran gehindert werden, völlig gerade ausgezogen zu werden. Dadurch verbleiben in der Schlauchleitung von den bisherigen Bögen noch flache Bögen, die bei einem anschließenden Zusammendrücken wieder stärkere Bögen bilden. Auf dem Wege wird eine optimale Bogenbildung gesichert. Die Auszugsbegrenzer können eine feste Länge oder eine einstellbare Länge besitzen. Bei Kettengliedern ist das einfach, wenn die Kettenglieder einzeln oder teilweise in entsprechende Haken an der Schlauchleitungsaufhängung einhakbar sind. Ähnliches läßt sich mit Ösen an den Seilen oder Bändern oder Drähten erreichen. Darüber hinaus eignen sich die Seile, Drähte und Bänder für eine Klemmverbindung mit der Schlauchleitungsaufhängung.
  • Die sich bildenden Bögen der Schlauchleitung sind verhältnismäßig stabil, so daß sie sich beim Zusammendrücken der Schlauchleitung nicht über das zulässige Maß hinaus krümmen. Soweit beim Zusammendrücken die einen Bögen sich schneller als andere Bögen bilden bzw. krümmen, wächst mit der zunehmenden/stärker werdenden Krümmung (gleichbedeutend mit geringer werdendem Krümmungsradius) der Widerstand gegen eine weitere Krümmung. Dadurch verstärkt sich die Krümmung der bis dahin weniger gekrümmten Bögen mit zunehmendem Zusammendrücken bzw. vergleichmäßigt sich die Krümmungsbildung. Im übrigen wird eine übermäßige Krümmung durch die Abmessungen der Schlauchleitung verhindert. Dabei ist die Zusammendrückung und Bogenbildung der Schlauchleitung durch den Weg der Reinigungsvorrichtung bestimmt. Die Schlauchleitung muß dem Düsenstock bei seiner Reinigungsbewegung in Längsrichtung der Kühlrohre folgen. Um dieses Maß muß die Schlauchleitung unter der erfindungsgemäßen Bogenbildung zusammengedrückt werden bzw. auseinander gezogen werden. Das dafür notwendige Ausgangsmaß hängt vom Umfang der Bogenbildung ab. Neben der vorgesehenen Anzahl der Bögen und dem Abstand der Schlauchleitungsaufhängungen hat die Bildungsfreiheit Einfluß auf den Umfang der Schlauchleitungsbogenbildung. Unter Bildungsfreiheit wird der Freiraum für die Bogenbildung unterhalb der Aufhängung verstanden. Dieser Freiraum wird vorzugsweise durch ein Abstand von mindestens 1 m zwischen dem höchstem Punkt eines aufgehängten Schlauchbogens und dem Kühlregister, nach weiter bevorzugt von mindestens 1,3 m und höchst bevorzugt von mindestens 1,6 m verstanden. Im Zusammenhang setzt das Maß oberhalb des Kühlregisters dort an, wo eine Reinigungsvorrichtung frei verfahrbar ist, d. h. wo der Düsenstock möglichst dicht an dem Kühlregister angeordnet ist, aber beim Verfahren nicht gegen Hindernisse des Kühlregisters stößt. Im Regelfall wird dieser Punkt/Ebene unmittelbar oberhalb des Kühlregisterrahmens liegen. Wenn auf dem Kühlregisterahmen dagegen Hindernis bildenden Profile montiert sind, liegt dieser Punkt/Ebene unmittelbar oberhalb solcher Hindernisse. Bei horizontal verlaufendem Kühlregister kann sich jeder Bogen etwa um das angegebene Maß ausdehnen, bevor die Schlauchleitung an die Kühlrohre stößt. Bei geneigt verlaufend angeordnetem Kühlregister kann die Bogenbildung zusätzlich durch die Schiene beeinflusst werden, in der oder auf der die zur Aufhängung gehörenden Führungsstücke gleitend oder rollend angeordnet sind. Dieser Einfluß der Führungsschiene läßt sich durch Vergrößerung des Abstandes der Schiene zum Kühlregister eliminieren. Bei einem erfindungsgemäßen Abstand von 1 m können sich ohne weiteres Bögen bilden, die es erlauben, die Schlauchleitung um das 2 bis 4fache (Auszugsfaktor) der Ausgangslage auszuziehen. Mit größer werdendem Abstand vergrößert sich der erreichbare Auszugsfaktor entsprechend. Auf dem Wege läßt sich ohne weiteres die jeweils erforderliche Länge in der Ausgangsstellung darstellen. Dabei kann günstig sein, wenn der Düsenstock größere Abmessungen in Längsrichtung der Kühlrohre besitzt und wenn die Schlauchleitung jenseits der Düsenstückmitte in Richtung zu dem Düsestockende hin anmontiert wird, das der Schlauchleitung abgewandt ist.
  • Wahlweise kann eine Schlauchleitung unter Bogenbildung auch stehend angeordnet werden. Dazu ist vorzugsweise eine Führung vorgesehen, welche die Schlauchleitung beim Zusammendrücken zur Bogenbildung zwingt. Als Führung eignet sich zum Beispiel eine nach oben offene U-förmige Konstruktion oder eine seitlich offene C-förmige Konstruktion mit darin angeordneter Schlauchleitung Die Konstruktion kann aus Blechen und/oder aus Profilen bestehen. Die Konstruktion hat vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt und ist entsprechend der stehenden Anordnung der Schlauchleitung stehend angeordnet. Dabei kann die U-förmige Konstruktion die in Bögen liegende Schlauchleitung auf der ganzen Höhe oder auf einem Teil seiner Höhe umfassen. Die Seitenwände der Konstruktion weisen einen Abstand auf, der nur um das notwendige/zulässige Bewegungsspiel der Schlauchleitung in der Konstruktion größer als der Schlauchleitungsdurchmesser ist. Das Bewegungsspiel ist zulässig bzw. nach oben hin dadurch begrenzt, daß die Bögen sich nicht in der Konstruktion verkeilen dürfen. Vorzugsweise beträgt der Abstand zwischen den Seitenwänden des aufrecht stehenden Schachtes mindestens das 1,1fache und höchstens das 1,8fache des Außendurchmessers der Schlauchleitung, noch weiter bevorzugt mindestens das 1,2fache und höchstens das 1,5fache des Außendurchmessers der Schlauchleitung. Die Höhe der C-förmigen Konstruktion ist der vorgesehenen Bogenbildung angepasst.
  • Wie bei der hängenden Anordnung kann es von Vorteil sein, die Schlauchleitung mit einer Bogenbildungshilfe zu versehen. Die Bogenbildungshilfe basiert bei stehender Schlauchleitung wahlweise auf einer Krümmungsbegrenzung. Dazu eignen sich zum Beispiel Hülsen, welche vorzugsweise mittig an der gewünschten Krümmungsstelle auf der Schlauchleitung sitzen und sich mindestens an einem Ende, vorzugsweise an beiden Enden, zu einem offenen Schnabel erweitern. Mit Hilfe der Erweiterung wird nach der Erfindung die Krümmungsbewegung der Schlauchleitung begrenzt. Das in Bezug auf einen Schlauchleitungsbogen außen liegende Schnabelende soll die Krümmungsbewegung nach außen (gleichbedeutend mit Vergrößerung des Krümmungsradius und Verringerung der Krümmung) begrenzen. Das in Bezug auf einen Schlauchleitungsbogen innen liegende Schnabelende soll die Krümmungsbewegung nach innen (gleichbedeutund mit Verringerung des Krümmungsradius und Verstärkung der Krümmung) begrenzen.
  • Vorzugsweise ist jedes Schnabelende der bei der Begrenzung vorgesehen Krümmung angepasst.
  • Es ist wahlweise nur eine Begrenzung der Krümmungsbewegung in einer Richtung oder eine Begrenzung in beiden Richtung (nach innen und außen) vorgesehen. Bei einer Begrenzung in beiden Richtungen kann sich die Schlauchleitung in den offenen Enden hin- und herschwenkend bewegen. Die Schwenkbewegung ist eine Folge der Bogenbildung. Mit größer werdendem Boden (gleichbedeutend mit geringer werdender Krümmung und größer werdendem Krümmungsradius) greift das im Hinblick auf den Bogen außen am Bogen vorgesehene Schnabelteil, wenn das vorgesehene geringste Krümmungsmaß erreicht ist. Bei kleiner werdendem Bogen (gleichbedeutend mit stärker werdender Krümmung und kleiner werdenden Krümmungsradius) greift das im Hinblick auf den Bogen innen am Bogen vorgesehene Schnabelteil, wenn das maximal vorgesehene Krümmungsmaß erreicht ist.
  • Wahlweise ist nur ein innerhalb des Bogens vorgesehenes Schnabelteil (Begrenzung der maximal vorgesehenen Krümmung) oder nur ein außerhalb des Bogens vorgesehenes Schnabelteil (Begrenzung der minimal vorgesehenen Krümmung) vorgesehen. Die Hülse kann die Schlauchleitung am Umfang ganz oder teilweise umfassen. Die Hülse kann auf der Schlauchleitung geklemmt sein oder geklebt sein.
  • Wahlweise sind alle als unten liegend bestimmten Hülsen bei stehender Anordnung in oder auf einer Stange oder in oder auf einem Profil verschiebbar geführt. Die Anordnung kann gleitend oder rollend sein.
  • Die für die stehende Anordnung bestimmte Konstruktion kann zugleich ganz oder teilweise eine tragende Funktion einnehmen. Dann wird die Konstruktion Bestandteil der Tragkonstruktion der Vorrichtung. In dem Rahmen kann die Konstruktion ganz oder teilweise das Fahrprofil für das Verfahren des Düsenstockes bilden.
  • Wahlweise kann die Schlauchleitung auch liegend angeordnet werden. Auch bei liegender Anordnung ist vorzugsweise eine Führung vorgesehen, in der die Schlauchleitung beim Zusammendrücken zu der erfindungsgemäßen Bogenbildung gezwungen wird. Als Führung ist wiederum eine nach oben offene, U-förmige oder eine nach oben offene, C-förmige Konstruktion geeignet. Die Konstruktion für die liegende Anordnung kann in Anlehnung an die Konstruktion für die stehende Anordnung ausgebildet werden. Desgleichen kann eine Bogenbildungshilfe und eine Krümmungsbegrenzung Anwendung finden. Dabei können die Krümmungsbildungshilfen an der einen Seite oder an der anderen Seite der liegend angeordneten Schlauchleitung geführt sein.
  • Die notwendige Länge der Schlauchleitung wird durch den Fahrweg des Düsenstockes bestimmt. Mindestens diese Länge muß die Schlauchleitung haben. Größere Längen ergeben sich, wenn die Krümmung im erfindungsgemäßen Sinne begrenzt ist.
  • Bei der Wasserzuführung wird in der Regel unterschieden zwischen der Wasserzuführung zum Düsenstock an der Reinigungsvorrichtung und der Wasserzuführung zur Reinigungsvorrichtung.
  • An der Reinigungsvorrichtung erfolgt die Wasserzuführung der Düsen vorzugsweise vom Fußteil der Reinigungsvorrichtung aus. Das Fußteil der Reinigungsvorrichtung ist bei geneigt angeordneten Vorrichtungen (entsprechend geneigt verlaufenden Kühlregistern) wie auch bei senkrecht angeordneten Vorrichtungen (entsprechend senkrecht verlaufenden Kühlregistern) das untere Ende der Vorrichtung. Dort ist üblicherweise auch der Antrieb der Vorrichtung angeordnet Das hat verschiedene Gründe, z. B. Wasserzuführung von unten. Bei horizontal angeordneten Reinigungsvorrichtungen (entsprechend horizontal verlaufenden Kühlregistern) kommen üblicherweise gleichartige Reinigungsvorrichtungen wie bei geneigt verlaufenden Kühlregistern zum Einsatz. Der Antrieb befindet sich dabei an einem Ende der Vorrichtung, bei dem nicht ausgemacht werden kann, ob es sich im Sinne eines geneigt angeordneten Kühlregisters um ein Fußteil handelt. Gleichwohl wird das antriebsseitige Ende eines horizontal verlaufenden Kühlregister häufig als Fußteil bezeichnet. Auch die Erfindung bezeichnet das antriebsseitige Ende einer horizontal verlaufenden Vorrichtung als Fußteil.
  • Die Wasserzuführung zum Kühlregister befindet sich an horizontalen Kühlregistern üblicherweise an einer von beiden Registerseiten, an der die Kühlrohre einmünden. Die Reinigungsvorrichtung wird so auf die Kühlrohre und deren Rippen oder auf dafür am Register vorgesehene Fahrschienen aufgesetzt, daß das Fußteil der Wasserzuführung zugewandt ist.
  • Je nach der Zuführung kann sich ergeben, daß die Schlauchleitung erst im Abstand (Variante a) vom fußteilseitigen Ende der Vorrichtung beginnt oder aber am fußteilseitigen Ende (Variante b) der Vorrichtung beginnt oder sogar über das fußteilseitige Ende (Variante c) der Vorrichtung hinaus verlängert ist. Dieser Einfluß der Varianten a) bis c) wird bei der Längenbemessung der Schlauchleitung der Reinigungsvorrichtung berücksichtigt.
  • Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Führung des Wasserschlauches an der Reinigungsvorrichtung mit einem Schlauch (anlagenseitigen Schlauch) für die Wasserzuführung bis zur Reinigungsvorrichtung und deren gleichartige Führung mit einer Energiekette kombiniert. Dabei kann sich ergeben, daß für den Anschluß des anlagenseitigen Schlauches obige Variante a) von Vorteil ist. Dann ergibt sich eine relativ kurze Länge für die Schlauchleitung der Reinigungsvorrichtung. Bei Anschluß eines anders geführten anlagenseitigen Schlauches können auch die Varianten b) und c) von Vorteil sein.
  • Eine zusätzliche Länge kann durch die Art des Anschlusses der Schlauchleitung der Reinigungsvorrichtung an dem Düsenstock erforderlich werden. Ein fester Anschluß hat den Vorteil, daß Dichtflächen entfallen. Andererseits können sich dadurch größere Schlauchleitungslängen ergeben.
  • Ein drehbeweglicher/schwenkbeweglicher Anschluß hat den Vorteil einer kürzeren Mindestlänge, andererseits ist der Aufwand für dichtend anzuordnender Dreh- oder Schwenkteile zu berücksichtigen. Deshalb kommen vorzugsweise feste Anschlüsse der Schlauchleitung zum Einsatz.
  • Die Erfindung hat sich auch die Aufgabe einer besseren Schlauchführung gestellt. Die Erfindung geht aber einen anderen Weg als der ältere Vorschlag mit der oben beschriebenen Bogenführung. Dort wird die Schlauchleitung beim Vorlauf von dem Düsenstockwagen gezogen und beim Rücklauf von dem Düsenstock wacken wieder zurückgeschoben.
  • Nach der Erfindung wird die Schlauchleitung an dem wasserzuführungsseitigen Ende der Reinigungsvorrichtung über eine Führung im Abstand von dem Kühlregister gehalten, auf der die Schlauchleitung gleitet oder rollt, wobei die Schlauchleitung beim Vorlauf des Düsenstockwagens vom Düsenstockwagen in gleicher Weise wie nach dem älteren Vorschlag von dem Düsenstockwagen gezogen wird und wobei die Schlauchleitung beim Rücklauf des Düsenstockwagens von der Führungseinrichtung oder von einer zusätzlichen Bewegungseinrichtung zurückgezogen wird.
  • Die Antriebsbewegung für das Zurückziehen der Schlauchleitung kann auch durch einen Riementrieb, Kettentrieb oder Seiltrieb bewirkt werden, wie er für die Bewegung des Düsenstockwagens vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise wird die Schlauchleitung beim Zurückziehen auf einer oder mehreren Rollen bewegt, von denen mindestens eine Rolle angetrieben ist. In dem Fall dienen die Rollen vorzugsweise der Schlauchleitungsführung darüber hinaus beim Vorlauf.
  • Die Schlauchleitung kann auch zwischen einem oder mehreren Rollenpaaren gehalten werden, von denen mindestens eine Rolle angetrieben ist. Die Einspannung der Schlauchleitung zwischen zwei Rollenpaaren bedingt einen zwingenden Reibungsschluß der angetriebenen Rolle mit der Schlauchleitung. Die Schlauchleitung kann auch eine oder mehrere Rollen umschlingen. Die Umschlingung erfolgt mindestens auf einem Viertel des Rollenumfangs, vorzugsweise auf mindestens der Hälfte des Rollenumfanges.
  • Der Antrieb für das Zurückziehen ist beim Vorlauf wahlweise auskuppelbar. Wahlweise ist die Antriebsrolle beim Vorlauf auch von der Schlauchleitung abhebbar oder umgekehrt die Schlauchleitung von der angetriebenen Rolle abhebbar, so daß die angetriebene Rolle den Vorlauf nicht stören kann.
  • Wahlweise besitzt der Rollenantrieb auch einen Antriebsmotor, der beim Vorlauf antriebslos mitläuft.
  • Der Motor kann auch einen umkehrbaren Antrieb besitzen und beim Vorlauf den Antrieb des Düsenstockwagens entlasten.
  • Wahlweise ist auch ein gemeinsamer Antrieb für den Düsenstockwagen und für das Zurückziehen der Schlauchleitung vorgesehen. Der Antrieb des Düsenstockwagens ist bei bekannten Reinigungsvorrichtungen ein Getriebemotor, der in der oben beschriebenen Form einen Teil der Antriebsmittel für den Düsenstockwagen bildet. Wenn das Antriebsmittel ein Riementrieb bzw. einen Kettentrieb ist bzw. ein Seilantrieb ist, wirkt der Getriebemotor für die Bewegung des Düsenstockwagens auf die Riemenscheibe bzw. das Kettenrad bzw. die Seilscheibe.
  • Der Gebriebemotor kann zugleich den Antrieb zum Zurückziehen der Schlauchleitung beim Rücklauf bilden. Günstig ist dabei, wenn die oben zum Zurückziehen der Schlauchleitung vorgesehene Antriebsrolle mit der Riemenscheibe bzw. dem Kettenrad bzw. der Seilscheibe auf einer Welle bzw. auf einer Achse bzw. auf einem Antriebszapfen sitzt.
  • Wenn auch zum Zurückziehen der Schlauchleitung beim Rücklauf ein Riementrieb oder Kettentrieb oder Seiltrieb vorgesehen ist, kann der Riementrieb, Kettentrieb oder Seiltrieb an verschiedenen Stellen der Schlauchleitung angreifen. Günstig ist, wenn die Schlauchleitung beim Vorlauf des Düsenstockwagens U-förmig gelegt wird und die U-Form beim Rücklauf wieder ausgezogen wird. Genauso günstig kann es sein, wenn umgekehrt beim Vorlauf die U-Form ausgezogen und die U-Form beim Rücklauf wieder gebildet wird. Dann ist vorzugsweise vorgesehen, daß der zum Zurückziehen bestimmte Riementrieb oder Kettentrieb oder Seiltrieb im Bereich des Steges zwischen den beiden Schenkeln der U-Form an die Schlauleitung greift. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die U-Form sich mit zunehmendem Vorlauf des Düsenstockwagens bzw. mit zunehmendem Rücklauf des Düsenstockwagens ändert. Die Schenkellängen der U-Form ändern sich. Wahlweise wird dem Rechnung getragen, indem der Antrieb gleitend oder rollend mit der Schlauchleitung verbunden ist. Als gleitende Verbindung ist zum Beispiel eine Hülse geeignet, welche mit verhältnismäßig großem Spiel auf der Schlauchleitung sitzt und einen Einlauftrichter und/oder einen Auslauftrichter besitzt, so daß auch dann die richtige Bewegung der Schlauchleitung erzeugt wird, wenn die Hülse aufgrund der Reibungskräfte beim Gleiten aus der Mitte der U-Form bewegt wird. Anstelle der Hülse oder zusätzlich zur Hülse kann auch mindestens eine Rolle vorgesehen sein, mit welcher die Schlauchleitung umfaßt wird und an welcher der Riementrieb, Kettentrieb oder Seiltrieb angreift.
  • Soweit die Schlauchleitung an einem Ende der Reinigungsvorrichtung beim Vorlauf aus der Gasse zwischen zwei Kühlregistern in die Reinigungsvorrichtung bewegt wird, kann die Schlauchleitung beim Zurückziehen während des Rücklaufes auch wieder in die Gasse zurück geschoben werden. Entsprechendes gilt bei nur einem Kühlregister mit einem der Gasse entsprechenden Gang am Rand des Kühlregisters.
  • Sofern die Schlauchleitung beim Zurückziehen während des Rücklaufes auch in die Reinigungsvorrichtung geschoben wird bzw. beim Vorlauf des Düsenstockwagens wieder aus der Reinigungsvorrichtung herausgezogen wird, kann zum Einschieben der Schlauchleitung in der Reinigungsvorrichtung ein entsprechender Schacht vorgesehen sein. Der Schacht ist vorzugsweise zugleich ganz oder teilweise Bestandteil der Führung für den Düsenstockwagen. Der Schacht kann zum Beispiel durch ein oder mehrere Führungsprofile für den Düsenstockwagen gebildet werden oder zum Beispiel durch eine Gitterkonstruktion gebildet werden. Vorzugsweise verlaufen die Gitterstäbe einer solchen Gitterkonstruktion zur Längsrichtung der Schlauchleitung teilweise geneigt oder quer. Die Neigung zu der Längsrichtung der Schlauchleitung beträgt vorzugsweise mindestens 45 Grad und vorzugsweise höchstens 135 Grad. Dadurch ist gewährleistet, daß die Schlauchleitung sich nicht an den Gitterstäben verhakt. Dazu kann zusätzlich mit rohrförmigen Gitterstäben mit rundem Querschnitt beigetragen werden.
  • Die erfindungsgemäße Schlauchleitungsführung kann nicht nur bei stationären Reinigungseinrichtungen sondern auch Anwendung finden, wenn es sich nicht um die übliche tragbare Reinigungsvorrichtung mit zwei Portalen und einem sie verbindenden Fahrprofil handelt. Stationäre Vorrichtungen besitzen vorzugsweise eine Leiter, die sich über einen wesentlichen Teil der Vorrichtung erstreckt. Die Leiter hat verschiedene Vorteile. Sie kann zur Inspektion, Wartung und Reparatur der Vorrichtung genutzt werden. Sie kann auch zur Inspektion der zu reinigenden Fläche genutzt werden.
  • Auch, wenn solche Leitern bleibend vorgesehen sind, bestehen solche Leitern an zeitgemäßen Vorrichtungen aus Aluminium. Bei größeren Leiterlängen ist vorzugsweise an den Leitern eine versteifende Verstrebung vorgesehen, die zugleich ein Geländer bildet. Dabei können die Leitern das Baukonzept der oben beschriebenen tragbaren Vorrichtungen mit Portalen und einem von den Portalen getragenen Fahrprofil für den Düsenstock ergänzen. Die Leitern können auch eine neue Bauweise ohne Portale begründen. Die Leitern können auch einen gewünschten Beitrag zur Stabilität/Biegefestigkeit der Vorrichtung leisten, in dem sie mit den beschriebenen Portalen fest verbunden sind oder Stelzen zur Abstützung und zum Verfahren der Vorrichtung tragen. Die Biegefestigkeit hat praktische Vorteile, weil eine starke Durchbiegung der Vorrichtung den Abstand des Düsenstocks zu den zu reinigenden Kühlrohren und gegebenenfalls zu Kühlregistereinbauten über den Kühlrohren verringert. Starke Veränderungen des Abstandes können die Reinigungsarbeit stören. Starke Verringerung des Abstandes kann zu einer Kollisionsgefahr des Düsenstockes mit den genannten Kühlregistereinbauten über den Kühlrohren führen.
  • Die Leiter kann mit Streben, Seitenwangen und dem Leitertritt/Leitersprossen eine übliche Form aufweisen oder im Querschnitt im Groben eine nach oben offene U-Form oder im Groben eine nach oben offene V-Form einnehmen. Die U-Form und die V-Form erhöhen die Biegefestigkeit der Leiter.
  • Die U-Form besitzt dabei eine gerade Basis zwischen den zugehörigen Querschnittsschenkeln. Dabei können die Abmessungen variieren. Vorzugsweise ist die Länge der zugehörigen Querschnittsschenkel immer geringer als die Länge der die Querschnittsschenkel verbindenden Basis. Im Rahmen der Beschreibung der Erfindung heißt „im Groben”, daß es für den U-förmigen Querschnitt nicht darauf ankommt, ob die jeweilige Schnittfläche nur teilweise oder insgesamt ein U-Form zeigt. Die V-Form besitzt im Unterschied zu der U-Form im Querschnitt zwei Schenkel, welche sich an dem Querschnittsende berühren, das dem freien Ende gegenüberliegt.
  • Im Sinne der Erfindung gehört zur U-Form oder V-Form, daß in der Querschnittsansicht hinter der Schnittfläche noch andere Teile der Leitern liegen, die sich mit den dargestellten Schnittflächen in der Ansicht zu einer U-Form oder V-Form ergänzen. Das wird an einem Schnitt durch die Leiter zwischen zwei Leitertritten/Streben deutlich. Dann zeigt die Querschnittsansicht eine Schnittfläche der Leiter-Seitenwangen. In der Ansicht werden die Schnittflächen durch die hinter den Schnittflächen sichtbaren (ungeschnittenen) Leitertritten/Streben ergänzt. Verläuft die Querschnittsfläche dagegen durch einen Leitertritt/Strebe, so wird die Schnittfläche der Leiter-Seitenwangen durch die Schnittfläche der Leitertritte/Strebe ergänzt.
  • Wahlweise werden die U-förmigen und V-förmigen Querschnitte an den offen Enden zusätzlich mit einer oder mehreren Streben versteift.
  • Mit den Querschnittsschenkeln der U-förmigen oder den V-förmigen Leiterquerschnitte verhält es sich genauso wie mit der Leiter an sich. Die Querschnittsschenkel besitzen ein zur zugehörigen Leiter-Seitenwange parallel verlaufendes Profil. Vorzugsweise ist dieses Profil in Abständen durch eine genau senkrecht zur Leiter verlaufende Strebe. Zwischen den genau senkrecht verlaufenden Streben sind vorzugsweise schräg verlaufende weitere Streifen eingezogen, welche mit einem Ende an der zugehörigen Leiter-Seitenwange und mit dem anderen Ende an dem parallel verlaufenden Profil enden. Wenn nun der Schnitt durch den Querschnittsschenkel genau durch eine senkrecht verlaufende Strebe verläuft, so ergänzt sich die Schnittfläche des parallel verlaufenden Profils mit der Schnittfläche der zugehörigen Seitenwange und der Schnittfläche der senkrecht verlaufenden Strebe. Wenn aber der Schnitt durch den Querschnittsschenkel zwischen zwei senkrecht verlaufenden Streben verläuft, so zeigt die Querschnittsansicht lediglich eine Schnittfläche des parallel verlaufenden Profils und eine Schnittfläche der zugehörigen Seitenwange, welche durch die Ansicht der dahinter liegenden Strebe ergänzt wird.
  • Es kommen auch U-förmige oder V-förmige Leiterquerschnitte für die Anwendung der Erfindung in Betracht, die sich von den vorstehend beschriebenen Leiterquerschnitten dadurch unterscheiden, daß ihnen die genau senkrechten Streben fehlen. Die Neigung der V-Form kann über der Länge der Leiter variieren oder von Leiter zu Leiter variieren. Es können auch unterschiedliche Bauformen vorkommen.
  • Die Seitenwangen der Leiter und die parallel verlaufenden Profile besitzen vorzugsweise ein rechteckiges Hohlprofil, die Leitertritte/Streben vorzugsweise ein rundes Hohlprofil. Noch günstiger sind Hohlprofile, welche zumindest trittseitig eine zusätzlich profilierte Mantelfläche aufweisen. Das macht die Leiter trittsicherer. Die runden bzw. zusätzlich Hohlprofile für die Leitertritte/Streben erhöhen die Sicherheit beim Begehen gegen Ausrutschen. Die rechteckigen Hohlprofile der Seitenwangen erleichtern die Verbindung der Leitertritte/Streben mit den Seitenwangen. Wenn runde Leitertritte/Streben auf runde Profile auf runde Seitenwangen treffen, so komplizieren sich die Schnittflächen an den Profilen.
  • Vorzugsweise sind alle Leiterteile an den Verbindungsstellen verschweißt.
  • In vorstehendem Sinne ist es günstig, wenn auch die parallel zu den Leiter-Seitenwangen verlaufenden Profile und die verbindenden Streben zwischen diesem Profil und den Leiter-Seitenwangen ein rechteckförmiges Hohlprofil bilden.
  • Die Querschnittsform kann auch eine Mischform von U-Form und V-Form sein. In dem Fall Unterscheiden sich die erfindungsgemäßen Querschnittsformen von der oben U-Form dadurch, daß die Querschnittsschenkel nicht parallel sondern geneigt zueinander verlaufen.
  • Wahlweise sind die oben beschriebenen Führungen für die Schlauchleitung auch Bestandteil der Leitern
  • Die Leitern können von Portalen getragen werden. Dann kann es sich um eine oben beschriebene bekannte Vorrichtung mit einem Fahrprofil handeln, das von den Portalen getragen wird. Die Leiter ist dann oben aufgesetzt. Es kann sich auch um eine Ausführung handeln, in der die Portale in die Leiter integriert sind oder umgekehrt. Eine solche Lösung kann in Verbindung mit Leitern von Vorteil sein, welche wie die Fahrprofile aus Abschnitten zusammengesetzt sind. Die Portale können dann an den Stirnflächen der Leiterenden montiert sein oder zwischen Leiterabschnitten angeordnet sein.
  • Die Portale bestehen aus Stelzen und einer Traverse. Die Leiter kann auch unmittelbar mit Stelzen versehen sein, die gleich den Stelzen der oben beschriebenen Portale sein können. Dann bildet die Leiter die Traverse zwischen den Stelzen und ist die Verwendung von Portalen entbehrlich.
  • In der Ausführung einer mit Leitern versehen Stelze wie auch in der Ausführung von Portalen zwischen den Abschnitten der Leiter wie auch in der Ausführung mit den Portalen, die an den Stirnseiten der Leiterenden befestigt sind, können die gleichen Verhältnisse wie bei den oben beschriebenen Ausführungen erreicht werden. Das gilt insbesondere mit den Fahrprofilen für den Düsenstock, die unter den Leitern bzw. unter der Traverse der Portale angeordnet sind.
  • In anderen Ausführungen sind die Seitenwangen der Leitern am oberen und/oder unteren Ende verkröpft bzw. abgewinkelt, so daß entweder verkürzte Stelzen Anwendung finden können oder ganz entfallen können, weil sich der Abstand der Seitenwangen zu dem Fahrprofil bzw. zu dem Kühlregister und den Kühlrohren verringert hat. Der Zwischenraum zwischen den abgewinkelten Seitenwangen der Leiter ist vorzugsweise zumindest teilweise frei von den Leitertritten/Leitersprossen, so daß der Düsenstock bei Bedarf durch das Ende der Leiter hindurch über die ganze zu reinigenden Kühlregisterfläche verfahren werden kann.
  • In weiteren Ausführungen stützt sich die Reinigungsvorrichtung an einem oder beiden Enden unmittelbar an den Zuführungsleitungen/aufgebenden Leitungen oder abführenden Leitungen des Kühlregisters ab. Üblicherweise münden die Kühlrohre eine Kühlregisters in diese Leitungen, so daß die zu kühlenden Medien aus den Zuführungsleitungen in die Kühlrohre aufgegeben werden können und die gekühlten Medien bei Verlassen der Kühlrohr von der abführenden Leitung aufgenommen werden können. Wenn das zu kühlende Medium ein Kühlmittel, zum Beispiel Wasser in der Form von Dampf ist, wird das Kühlmittel dem Kühlkreislauf wieder zugeführt. Bei Wasser als Kühlmittel und daraus entstandenem Dampf wird das durch Abkühlen des Dampfes anfallende Wasser in den Kühlkreislauf zurückgeführt. In anderen Anwendungen des Kühlregisters kann das zu kühlende Medium an anderes Gas als Dampf sein. Das zu kühlende Medium kann auch eine Flüssigkeit sein. Dabei kann das Kühlregister gleichfalls innerhalb eines Kühlkreises angeordnet sein oder Teil einer offenen Prozeßkette sein. Bei der Aufarbeitung von Rohstoffen zu weiterzuleitenden Zwischenprodukten oder Endprodukten kann von einer offenen Prozeßkette gesprochen werden. Die Zuführungsleitungen wie auch die abführenden Leitungen können in/unter dem Rahmen des Kühlregisters angeordnet sein. Die Zuführungsleitungen wie auch die abführenden Leitungen können auch frei liegen und ausreichende Festigkeit besitzen, um eine Reinigungsvorrichtung unmittelbar oder mittelbar über ein Fahrprofil zu tragen. Dabei sind sowohl die oben beschriebenen tragbaren Reinigungsvorrichtungen wie auch die stationären Reinigungsvorrichtungen anwendbar.
  • Die Wasserzuführung zum Düsenstock der Reinigungsvorrichtung erfolgt üblicherweise über Schlauchleitungen. Dabei sind zwei Schlauchleitungen von Vorteil, von denen die eine von einem Wasseranschluß der zu reinigenden Anlage zu der Reinigungsvorrichtung führt, und einer zweiten Schlauchleitung, welche das Wasser innerhalb der Reinigungsvorrichtung den Düsenstock zuführt. Die Wasserzuführung zur Reinigungsvorrichtung kann zum Beispiel
    • a) mit einer aus einer Vielzahl von Bogen gebildeten Schlauchleitung oder
    • b) mit einer Schlauchleitung erfolgen, die mit einer liegenden oder stehenden Energiekette gehalten ist.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • 1 zeigt eine stationäre Reinigungsvorrichtung mit einer Leiter, bestehend aus Seitenwangen und Leitersprossen. Die Reinigungsvorrichtung ist für ein geneigtes Kühldach an einem Luko bestimmt. Das Kühldach besteht aus verschiedenen, nicht dargestellten Kühlregistern mit Kühlrohren, welche mit der Neigung der Reinigungsvorrichtung parallel zur Reinigungsvorrichtung verlaufen. Die Leiter 1 stützt sich auf einem oberen und unteren Rand des Kühldaches ab. An der Leiter 1 ist unten ein Düsenstockwagen 2 verfahrbar angeordnet. Der Düsenstockwagen 2 ist dabei in Längsrichtung der Leiter 1 und zugleich in Längsrichtung der Kühlrohre verfahrbar. Dabei werden die Kühlrohre von dem Düsenstock des Düsenstockwagens mit Hochdruckwasser beaufschlagt, das allen Schmutz von den Kühlrohren abspült.
  • Im Ausführungsbeispiel ist unter der Leiter 1 ein Fahrprofil montiert. Der Düsenstockwagen 2 sitzt verfahrbar auf dem Fahrprofil. Der Düsenstockwagen wird im Ausführungsbeispiel mit einem Riementrieb bewegt. Zu dem Riementrieb gebären eine Riemenscheibe am unteren Ende des Fahrprofils und eine Riemenscheibe am oberen Ende des Fahrprofils. Die untere Riemenscheibe wird mit einem Getriebemotor angetrieben. Der Riemen ist im Ausführungsbeispiel nicht endlos, sondern besitzt zwei Enden, wobei ein Ende an der einen Seite des Düsenstockwagens 2 angreift und wobei das andere Ende an der anderen Seite des Düsenstockwagens angreift. Das Untertrum des Riementriebes (welcher an den Düsenstock angreift) läuft während des Reinigungsbetriebes unter dem zum Düsenstockwagen gehörigen Fahrprofil. Das Obertrum 10 des Riementriemes läuft über der Leiter 1. Um gleichwohl die Leiter während des Reinigungsbetriebes begehen zu können, ist in anderen Ausführungsbeispielen eine Abdeckung des Obertrums 10 vorgesehen.
  • Ds Wasser wird über eine Schlauchleitung 4 von einem Wasseranschluß der zu reinigenden Anlage bis zu der Reinigungsvorrichtung geführt. Die Schlauchleitung 4 bildet dabei einen Bogen 5. Der Bogen 5 gibt der Reinigungsvorrichtung die Freiheit in der Ansicht nach links zu verfahren. Beim Verfahren der Reinigungsvorrichtung in der Ansicht nach rechts verlängert sich der Bogen.
  • In der Reinigungsvorrichtung schließt eine weitere Schlauchleitung 6 an. Die weitere Schlauchleitung ist oberhalb des Düsenstockwagens 2 in einem Bogen 7 geführt und mit dem Düsenstockwagen verbunden. Die Abmessungen der Schlauchleitung 6 sind so gewählt, daß der Düsenstockwagen beim Verfahren nach oben in seiner obersten Stellung immer noch einen Bogen 7 bildet. Dabei ist die Schlauchleitung in dem Bogen 7 um die Aufhängung des Düsenstockwagens herumgeführt und endet der Bogen 7 unmittelbar an dem Düsenstockwagen 2. Nach dem Verfahren des Düsenstockes in die unterste Stellung besteht der Bogen 7 an anderer Stelle. Im Unterschied zur obersten Stellung des Düsenstockwagens hat der Bogen 7 dann einen größeren Abstand vom Düsenstockwagen.
  • Die Schlauchleitung 6 liegt dabei in einem Schacht unterhalb der Leiter 1. Der Schacht wird im Ausführungsbeispiel durch zwei gegenüberliegende L-förmige Führungsprofile gebildet. Die beiden L-förmigen Führungsprofile bestehen aus abgekanteten Blechen. Sie sind mit dem kleineren Schenkel an den Seitenwangen der Leiter befestigt und ragen mit dem längeren Schenkel gegen das mittig angeordnete Fahrprofil. Diese Schenkel enden in einem Abstand von dem Fahrprofil für den Düsenstockwagen. Der Abstand erlaubt es, den Düsenstockwagen mit ausreichendem Bewegungsspiel zwischen den angrenzenden Schenkeln der Führungsprofile für die Schlauchleitung zu bewegen. Die längeren Schenkel haben dabei eine Länge, die gleich dem 1,5fachen der vorkommenden vergleichbaren Schenkellängen ist. In anderen Ausführungsbeispielen ist die Länge mindestens gleich dem 1,2fachen, vorzugsweise mindestens gleich dem 1,5fachen, noch weiter bevorzugt mindestens gleich dem 2fachen der vorkommenden vergleichbaren Schenkellängen, bezogen auf eine Leiterbreite von 600 mm und auf einen Schlauchleitungsaußendurchmesser von 50 mm. Vergleichbare Schenkellängen finden sich an Reinigungsvorrichtungen mit Leitern, unter denen die Schlauchleitungen mit Energieketten gehalten sind. Die Energieketten stützen sich dabei auf Schenkeln von L-fömigen Profilen ab. Die L-förmigen Profile besitzen eine Querschnittsschenkellänge von maximal 100 mm. In anderen Ausführungsbeispielen ist bei größeren Leiterbreiten eine größere Breite der Schenkellänge von Vorteil. Die Schenkellänge bestimmt die Unterschützungswirkung der Schachtwandung, auf der die Schlauchleitung gleitet.
  • Der Abstand der längeren, gegen das Fahrprofil ragenden Schenkels des L-förmigen Profils von der Leiter 1 beträgt mindestens das 1,2fache und höchstens das 1,8fache des äußeren Schlauchleitungsdurchmessers Der übliche äußere Schlauchleitungsdurchmesser beträgt 50 mm.
  • Bei dieser vorbeschriebenen Schachtbildung unter einer Leiter und bei dem vorbeschriebenen U-förmigen Verlauf der Schlauchleitung innerhalb des Schachtes kann sogar eine Situation entstehen, in der eine kontrollierte Bewegung der Schlauchleitung innerhalb des Schachtes auch ohne Energiekette und auch ohne ein Zurückziehen der Schlauchleitung möglich ist. Dann wird die Bewegung der Schlauchleitung sowohl beim Vorlauf als auch beim Rücklauf allein durch den Düsenstockwagen bewegt.
  • Vorzugsweise wird die Bewegung der Schlauchleitung im Schacht aber durch eine Zugvorrichtung unterstützt. Zu der Zugvorrichtung gehören im Ausführungsbeispiel eine an der Innenseite des Bogens 7 schematisch dargestellte Hülse 8, sowie ein Seilzug 9. Mit dem Seilzug 9 wird die oben beschriebene Bildung der U-Form an der Schlauchleitung 6 innerhalb des Schachtes unterstützt.
  • 1 zeigt einen schematischen Querschnitt der erfindungsgemäßen Schlauchführung nach 1. Darin sind die L-förmigen Profile mit 14 bezeichnet, deren lange, gegen das Fahrprofil gerichteten Schenkel mit 13. Die auf diesen Schenkeln 13 liegende Schlauchleitung mit 6. Der Bogen 6 ist strichpunktiert dargestellt. Die L-förmigen Profile 14 bilden für die Schlauchleitung 6 einen Schacht, der die Bewegung der Schlauchleitung 6 in die dargestellte Form zwingt.
  • Von dem Düsenstock 2 führt eine Anschlußkonstruktion zu dem in der Ansicht rechten Schlauchleitungsende. Vorzugsweise ist als Verbindung zwischen der Anschlußkonstruktion und dem Schlauchleitungsende eine Kupplung vorgesehen. Das Fahrprofil der Reinigungsvorrichtung ist in 1a als Vierkantprofil 11 dargestellt. Der Düsenstockwagen 2 umfaßt das Fahrprofil 11 mit einem Kopf 12 an allen Flächen. Der Kopf 12 trägt für jede der vier Flächen jeweils mehrere im Abstand voneinander angeordnete Rollen.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel ist anstelle der L-förmigen Profile aus gekantetem Blech eine Gitterkonstruktion vorgesehen, die eine vorteilhafte Sichtkontrolle des Reinigungsvorganges erlaubt.
  • In einem Ausführungsbeispiel gemäß 2 ist anstelle des Schachtes nach 1 unter der mit 20 bezeichneten Leiter ein Rollengang vorgesehen. Der Rollengang besteht aus Rollen 22, die in U-förmigen Hakenkonstruktionen 21 gehalten sind. Zur Verbindung des Düsenstockwagens mit der Schlauchleitung ragt der Düsenstockwagen mit einem Anschluß in den Zwischenraum zwischen den Rollen 22 und die Leiter 20, und zwar soweit, daß der Anschluß mittig über der Rollengangmitte liegt.
  • Anders als bei dem Ausführungsbeispiel nach 1 wird kein Bogen mit der Schlauchleitung gebildet. Die Schlauchleitung wird von dem Düsenstockwagen bei der Vorlaufbewegung gezogen und bei der Rücklaufbewegung zurückgeschoben. Dabei ist Widerstand der Schlauchleitung bei gutem Rollenlauf sehr gering.
  • Der Rücklauf des Düsenstockes wird wahlweise durch einen Rückzug an der Schlauchleitung unterstützt. Der Rückzug erfolgt in vorliegenden Ausführungsbeispiel von Hand durch einen Bedienungsmann. Der Bedienungsmann kann beim Rücklauf zugleich dafür sorgen, daß die Schlauchleitung sich in die Gasse zwischen den Kühldächern bewegt, ohne sich an den Kühldächern oder an anderen Einrichtungen zu verhaken.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach 2 ist eine Schlauchleitung vorgesehen, die einteilig von dem Wasseranschluß der zu reinigenden Anlage bis zu dem Düsenstockwagen führt.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel ist anstelle des Bedienungsmann eine Rückzugsvorrichtung vorgesehen, die aus einem Rollenpaar besteht, zwischen dem die Schlauchleitung geführt ist. Zugleich ist eine der Rollen angetrieben, so daß die Schlauchleitung bewegt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19800018 A [0009]
    • EP 1604164 A [0022]

Claims (12)

  1. Reinigungsvorrichtung für Kühlflächen insbesondere für Lukos, Wasserkühler und chemische Anlagen, umfassend einen a) über den Kühlregistern in Längsrichtung der Kühlrohre verfahrbaren Düsenstock mit mehreren Reinigungsdüsen, b) wobei die Vorrichtung mit dem Düsenstock quer zur Längsrichtung der Kühlrohre umsetzbar ist, um die Vorrichtung nach Reinigung einer Kühlregisterteilfläche auf eine noch verschmutzte Kühlregisterteilfläche zu versetzen, insbesondere mit einer quer zu den Kühlrohren verfahrbaren Tragwagen für den Düsenstock c) wobei der Düsenstock mit einer Schlauchleitung als Zuführung für ein flüssiges Reinigungsmittel, vorzugsweise Wasser, verbunden ist, so daß das düsenstockseitige Schlauchleitungsende der Bewegung des Düsenstockwagens folgt und je nach Bewegungsrichtung des Düsenstockwagens Zug oder Druck in Längsrichtung der Schlauchleitung auf die Schlauchleitung ausgeübt wird, d) wobei die Schlauchleitung mindestens im Bereich der Reinigungsvorrichtung geführt ist, e) wobei die Schlauchleitung sich in einem Schacht der Reinigungsvorrichtung bewegt, der sich zumindest teilweise über die Bewegungsbahn des Düsenstockwagens erstreckt, f) wobei die Schlauchleitung U-förmig in dem Schacht liegt g) wobei ein anderer Teil der Schlauchleitung unbeweglich in dem Schacht liegt, so daß die Schlauchleitung bei dem Vorlauf und Rücklauf des Düsenstockwagens von dem Düsenstock in dem Schacht bewegt wird h) wobei die Schlauchleitung unmittelbar die Schachtwandung berührt.
  2. Reinigungsvorrichtung für Kühlflächen insbesondere für Lukos, Wasserkühler und chemische Anlagen, umfassend einen i) über den Kühlregistern in Längsrichtung der Kühlrohre verfahrbaren Düsenstock mit mehreren Reinigungsdüsen, j) wobei die Vorrichtung mit dem Düsenstock quer zur Längsrichtung der Kühlrohre umsetzbar ist, um die Vorrichtung nach Reinigung einer Kühlregisterteilfläche auf eine noch verschmutzte Kühlregisterteilfläche zu versetzen, insbesondere mit einem quer zu den Kühlrohren verfahrbaren Tragwagen für den Düsenstock k) wobei der Düsenstock mit einer Schlauchleitung als Zuführung für ein flüssiges Reinigungsmittel, vorzugsweise Wasser, verbunden ist, so daß das düsenstockseitige Schlauchleitungsende der Bewegung des Düsenstockwagens folgt und je nach Bewegungsrichtung des Düsenstockwagens Zug oder Druck in Längsrichtung der Schlauchleitung auf die Schlauchleitung ausgeübt wird, l) wobei die Schlauchleitung mindestens im Bereich der Reinigungsvorrichtung geführt ist, m) wobei die Schlauchleitung sich zumindest teilweise in einem von dem düsenstockseitigen Schacht der Reinigungsvorrichtung in Richtung der Bewegung des Düsenstockes bewegt, n) wobei die Schlauchleitung sich je nach Bewegungsrichtung des Düsenstockwagens in den Schacht der Reinigungsvorrichtung hinein oder aus dem Schacht der Reinigungsvorrichtung heraus bewegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtwandung, auf der die Schlauchleitung gleitet, zumindest teilweise durch Bleche oder zumindest teilweise durch eine Gitterkonstruktion oder zumindest teilweise durch einen Rollengang gebildet wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchleitung unmittelbar auf dem Blech gleitet oder unmittelbar auf der Gitterkonstruktion gleitet oder unmittelbar auf dem Rollgang liegt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiter vorgesehen ist und an der Leiter ein Fahrprofil befestigt ist, an dem der Düsenstockwagen verfahrbar hängt, und daß die Schachtwandung durch eine winkelförmige Konstruktionen gebildet wird, die an beiden Leiterwangen gehalten sind und zwischen sich einen Abstand aufweisen, der ein Verfahren des Düsenstockwagens mit ausreichendem Bewegungsspiel erlaubt, die Unterstützungsfläche der Schachtwandung für die Schlauchleitung an jeder Leiterseite mindestens 120 mm, vorzugsweise 150 mm und noch weiter bevorzugt mindestens 200 mm beträgt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiter vorgesehen ist und von dem Schacht mindestens eine Seite mindestens teilweise durch den Rollgang gebildet wird, wobei die zugehörigen Rollen in Halterungen gehalten sind, die ihrerseits an der Leiter befestigt sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch hakenförmige Halterungen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch einen in Bezug auf Düsenstockwagen zusätzlichen Bewegungsantrieb für die Schlauchleitung.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchleitung außerhalb der Reinigungsvorrichtung von Hand gezogen oder geschoben wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Bewegung des Düsenstockwagens vorgesehene Getriebemotor zugleich den zusätzlichen Antrieb bildet.
  11. Vorrichtung nach den Ansprüche 1 und 10, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Bewegungsantrieb, der über einen Riemenzug, Kettenzug oder Seilzug unmittelbar an den Bogen der in U-Form liegenden Schlauchleitung angreift.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Rollengangsrollen angetrieben ist oder ein zusätzliches Rollenpaar vorgesehen ist, das die Schlauchleitung umfaßt, wobei mindestens eine Rolle des Rollenpaares angetrieben ist.
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