DE102013018446A1 - Düse für eine Reinigungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht von Reinigungsvorrichtungen zum Abspritzen von Kühlregistern mit Wasser aus, wobei die Vorrichtung über dem Kühlregister verfahrbar angeordnet ist, Das Wasser wird aus schwenkbaren Düsen gespritzt, welche auf die Gasse zwischen den Kühlrohren in den Kühlregistern einstellbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für die Außenreinigung von luftdurchströmten Kühlregistern, welche aus Kühlrohren zusammen gesetzt sind. Solche Kühlregister kommen in besonderem Maß bei Kraftwerken vor. Sie kommen aber auch bei anderen Kühlern vor. Mit der Luftströmung werden Partikel gegen die Kühlregister getragen, die sich dort teilweise ablagern und die Kühlwirkung der Kühlregister beeinträchtigen. Zur Wiederherstellung der ursprünglichen Kühlwirkung ist eine Reinigung der Kühlrohre erforderlich. Bei den Reinigungsvorrichtungen hat sich eine Bauweise durchgesetzt, bei der mehrere Düsen an einem Tragsystem befestigt sind und mit dem Tragsystem über dem Kühlregister verfahrbar angeordnet wird. Bei den bekannten Vorrichtungen wird das Tragsystem durch Rohre gebildet, welche zugleich zur Zuführung von Druckwasser zu den Düsen genutzt wird. Das Druckwasser tritt aus den Düsen aus wird gegen die Kühlrohre gespritzt, so daß der anhaftende Schmutz mit dem Druckwasser abgespritzt werden kann. Die Verfahrbarkeit des Düsentragsystems wird je nach Bauweise mit einem oder zwei Fahrprofilen bewirkt, die mit Portalen über dem Kühlregister gehalten sind. Die Portale bestehen aus zwei aufrecht stehenden Stützen und einer die Stützen miteinander verbindenden horizontal verlaufenden Traverse. Das Düsentragsystem hängt bei den herkömmlichen Reinigungsvorrichtungen unten an den Fahrprofilen und ist so bemessen, daß es durch die Portale hindurch bewegt werden kann. Solche Reinigungsvorrichtungen sind beschrieben in DE 20 2011 109 780 , DE 20 2010 017 403 , DE 20 2010 016 368 , DE 20 2009 005 417 , DE 20 2008 017 300 , DE 20 2008 017 291 , DE 20 2008 017 288 , DE 20 2007 018 800 , DE 20 2007 018 790 , DE 10 2011 008 404 , DE 10 2010 047 563 , DE 10 2010 032 388 , DE 10 2010 010 011 , DE 10 2009 054 159 , DE 10 2009 052 676 , DE 10 2009 011 884 , DE 10 2008 052 790 , DE 10 2008 036 951 , DE 10 2008 016 539 , DE 10 2008 008 312 , DE 10 2007 052 392 , DE 19739622 , DE 10357256 , DE 10126700 .
  • Kühlregister kommen einlagig und mehrlagig vor. Einlagig heißt, die Umgebungsluft durchströmt eine einzige Lage nebeneinander angeordneter Kühlrohre. Die Kühlrohre liegen dann üblicherweise in einer gemeinsamen horizontalen Ebene. Bei mehrlagigen Kühlregistern werden mehrere übereinander angeordnete Kühlrohre von der Luft durchströmt. Dabei verlaufen die Kühlrohre der einen Lage in der Regel im Abstand und parallel zu den Kühlrohren der anderen Lage. Außerdem ist die jeweils aber einer Lage angeordnete weitere Lage von Kühlrohren versetzt zur erstgenannten Lage von Kühlrohren angeordnet. Das heißt, in der Draufsicht von zwei übereinander angeordneten Lagen liegt jedes Kühlrohr der einen Lage mittig zwischen zwei benachbarten Kühlrohren der anderen Lage angeordnet. Seit langem besteht die Erkenntnis, daß der Reinigungserfolg bei den vorbeschriebenen mehrlagigen Kühlregistern mit versetzten Lagen eine schräge Anordnung der Düsen bedingt. Das wird an vielen bekannten Reinigungsvorrichtungen mit geneigt angeordneten Düsen deutlich. Diese Düsen weisen in den offenen Zwischenraum zwischen den Kühlrohren. Dieser offene Zwischenraum wird Gasse genannt.
  • Je nach Beschaffenheit der Kühlrohre, je nach Abstand der Lagen und je nach Abstand der Kühlrohre voneinander in einer Lage verlaufen die Gassen anders. Deshalb werden üblicherweise von den Reinigungsfachleuten, welche bei unterschiedlichen Kühlregistern mit einer mobilen Reinigungsanlage die Reinigung durchführen, mehrere Düsentragsystem mitgeführt, deren Düsen anders geneigt sind. Dies hat sich seit Jahrzehnten bewährt. Gleichwohl hat die Erfindung sich die Aufgabe gestellt, dieses System zu verbessern. Das wird nach der Erfindung mit den Merkmalen des Hauptanspruches erreicht. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen. Dabei ist wesentlich, daß die Düsen nicht mehr starr angeordnet werden, sondern schwenkbeweglich angeordnet werden. Durch Verschwenken können die Düsen auf jede Gasse eingestellt werden. Das Verschwenken läßt sich mit neuen Düsen durch deren schwenkbewegliche Ausbildung erreichen. Das Verschwenken läßt sich mit herkömmlichen Düsen mittels einer Schwenkeinrichtung erreichen. Dazu eignen sich zum Beispiel Rohre/Hülsen, die mit der gewünschten Schwenkachse fluchtend in dem Düsentragsystem schwenkbeweglich gelagert sind. Die Schwenkachse verläuft vorzugsweise parallel zur Ebene, in der das das Düsentragsystem verfahren wird, bzw. vorzugsweise parallel zur Fahrtrichtung des Düsentragsystems. Unter bestimmten Umständen kann auch eine geringfügige Neigung der Schwenkachse zur Fahrebene des Düsentragsystems bzw. zur Fahrtrichtung des Düsentragsystems zweckmäßig sein.
  • An den schwenkbeweglichen Rohren/Hülsen können die herkömmlichen Düsen herkömmlich befestigt werden. Ein herkömmlicher Sitz wird zum Beispiel durch einen angeschweißten, ringförmigen Düsensitz gebildet, in den die Düsen einschraubbar sind und dessen Öffnung sich in das schwenkbewegliche Rohr/Hülse fortsetzt. Für das schwenkbewegliche Rohr/Hülse ist zum Beispiel an dem üblicherweise aus einem Rohrgestänge bestehenden Düsentragsystem ein ringförmiger Sitz angeschweißt, der mit einer Lagerbohrung versehen ist und in der Lagerbohrung das Rohr/Hülse aufnimmt. Die Lagerbohrung setzt sich dann in den Rohrinnenraum des Düsentragsystems fort, so daß Druckwasser, welches in das Rohrgestänge des Düsentragsystems eingespeist wird, durch das schwenkbewegliche Rohr/Hülse in die Düse strömen kann. Die Hülse ist dann an dem freien, vorragenden Ende, welches die Düse trägt, verschlossen. Sonst würde das Wasser dort austreten. Wahlweise ist der Sitz für das schwenkbewegliche Rohr/Hülse zugleich mit einem Außengewinde versehen, so daß das Rohr/Hülse mit einer das Außengewinde übergreifenden Muffe und einer zwischenliegenden Dichtungspackung dichtend verspannt werden kann. Vorteilhafterweise läßt sich die Verspannung aufgrund der Verschraubung zum Zwecke der Einstellung auf das jeweils vorgefundene Rohrregister wieder lösen und nach der Einstellung wieder verspannen. Zur Kontrolle der jeweiligen Einstellung und zu deren Erleichterung kann an dem Sitz und/oder an dem schwenkbeweglichen Rohr/Hülse eine Skalierung vorgesehen sein.
  • Wahlweise ist auch eine Schwenkeinrichtung ohne Verspannung vorgesehen, die bei Betriebsdruck verstellbar ist. Dies kann genutzt werden, um die Düsen hin- und hergehend während des Reinigungsbetriebes zu bewegen oder bei einem Arbeitshub (Fahrt in Richtung der Kühlrohre über das Kühlregister) Wasser in die eine Gasse zu spritzen und beim nächsten Arbeitshub (Rückfahrt) Wasser in die gegenüberliegende Gasse zu spritzen. Das heißt, bei hin- und hergehender Fahrt der Reinigungsvorrichtung spritzen die Düsen bei der Hinfahrt in die eine Rohrgasse und werden die Düsen am Ende der Hinfahrt auf die andere Rohrgasse verschwenkt, so daß die Düsen bei der Rückfahrt in eine andere Rohrgasse sprühen.
  • Die Düsenverstellung während des Reinigungsbetriebes erfolgt wahlweise mit Hilfe einer für alle Düsen gemeinsamen Mechanik. Dabei können die schwenkbeweglichen Düsenteile über eine Stange miteinander verbunden sein, die mit einem Bewegungsantriebversehen ist. Als Bewegungsantrieb kann dabei zum Beispiel ein Linearantrieb oder eine Kurbel bzw. ein Exzenterantrieb vorgesehen sein. Günstig ist, wenn die gemeinsame Stange über ein gelenkiges Zwischenglied mit dem Antrieb verbunden ist. Unterschiedliche Verstellungen lassen sich mit einem als Schrittschaltwerk ausgebildeten Motor erreichen. Dazu stehen handelsübliche elektrische Schrittschaltmotoren als Antriebsmotoren zur Verfügung.
  • Die erfindungsgemäße Schwenkbarkeit eröffnet die Möglichkeit, die Reinigungsvorrichtung mit einer einzigen Düsenreihe zu betreiben, welche quer/senkrecht zur Fahrtrichtung steht. Das ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber herkömmlichen Reinigungsvorrichtungen, die mit zwei voneinander beabstandeten Düsenreihen versehen sind, von denen die Düsen der einen Reihe in die eine Gasse und die Düsen der anderen Reihe in die gegenüberliegende andere Gasse weisen.
  • Darüber hinaus verbesser die erfindungsgemäße Reinigung mit einer Reihe verschwenkbarer Düsen das Reinigungsergebnis an den Rändern des Kühlregisters. Außerdem kann die nach der Erfindung mögliche eine Düsenreihe unter Verwendung der bisherigen Pumpen praktisch auf die doppelte Länge verlängert werden, weil die Gesamtzahl der Düsen dadurch gegenüber einer herkömmlichen Einrichtung unverändert bleibt. Vorteilhafterweise erhöht sich mit der Längenänderung auch die mit einer Düsenreihe erreichbare, zu reinigende Kühlregisterfläche. Die größere Reinigungsbreite der Reinigungsvorrichtung verkürzt die Reinigungszeit.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Reinigungsvorrichtung, 2 und 3 andere Ansichten der Vorrichtung Die Vorrichtung besitzt zwei Portale. Jedes Portal besteht aus zwei Stützen 1, welche durch eine Traverse 2 miteinander verbunden sind. Die Stützen werden durch teleskopierbare Rohre gebildet, so daß die Höhe durch Austeleskopieren oder Einteleskopieren verstellt werden kann. Die beiden Portale sind darüber hinaus durch zwei C-förmige Fahrprofile 5 miteinander verbunden. Dabei erstrecken sich beide Fahrprofile 5 bis über die Portale hinaus. Die C-Profile sind liegend angeordnet. Dadurch weisen die C-Profile mit ihrer Öffnung nach oben. In die C-Profile greift ein Düsentragsystem mit Armen und Führungsstücken. Das Düsentragsystem besteht aus einer Rohrleitung, die über eine Schlauchleitung 6 mit Druckwasser gespeist wird. Im Reinigungsfall tritt das Druckwasser durch Düsen 7 nach unten aus, um nicht dargestellte Kühlrohre eines Kühlregisters zu reinigen.
  • 4 zeigt eine andere Vorrichtung im Querschnitt entsprechend 1.
  • Dort ist gleichfalls ein mit Rollen verfahrbares Portal 10 vorgesehen. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach 1 ragt das Düsentragsystem 110 mit den Düsen 111 seitlich weit über das Portal 10 hinaus. Darüber hinaus ist eine andere Führung des Düsentragsystems auf dem Portal 10 vorgesehen. Die andere Führung besteht aus zwei im Abstand voneinander am Portal 10 an den Portalen angeordneten Winkelprofilen 11 als Fahrprofil. Mit den beiden Winkelprofilen korrespondieren zwei weitere winkelförmige Profilstücke 12 an dem Düsentragsystem. Die Winkelprofile 11 und die winkelförmigen Profilstücke 12 greifen ineinander. Durch das Ineinandergreifen von Winkeln wird eine Verbindung des Tragsystems mit dem Portal erzeugt, die – abgesehen Von einem notwendigen Bewegungsspiel – lediglich eine Bewegungsfreiheit in Längsrichtung der besitzt. Zwischen den Führungsflächen der Stege ist im Ausführungsbeispiel eine gleitende Reibung vorgesehen. In anderen Ausführungsbeispielen ist statt der gleitenden Reibung eine rollende Reibung vorgesehen.
  • 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel mit gleichem Düsentragsystem aber anderer Konstruktion als den Portalen. Anstelle der Portale ist eine auf dem Kopf stehende T-Form 112 vorgesehen. Die T-Form ist aus Rohrprofilen zusammen gesetzt. Die T-Form ist aber gleichermaßen verfahrbar wie das Portal. Der vertikal verlaufende Steg der T-Form weist nach oben und trägt oben ein an sich an Reinigungsvorrichtungen bekanntes Vierkantprofil als Fahrprofil. Das Vierkantprofil ist so angeordnet, daß es mit einer Kante nach oben weist. Das Vierkantprofil wird von einer Führung 113 des Düsentragsystems 10 umfaßt. Wie bei der Ausführungsform nach 4 ist eine gleitende Reibung zwischen dem Vierkantprofil und der umgebenden Führung vorgesehen. In anderen Ausführungsbeispielen ist eine bekannte rollende Reibung vorgesehen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist keine Höhenverstellung vorgesehen. In anderen Ausführungsbeispielen ist der vertikale Steg der T-Form zur Höhenverstellung wie die Stelzen der oben beschriebenen Portale verstellbar.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 6 unterscheidet sich von dem nach 5, dadurch daß anstelle der T-Form eine H-Form mit parallel verlaufenden Stegen 114 und 116 vorgesehen ist. Die H-Form ist aber gleichermaßen wie das Portal verfahrbar. Das H-Profil ist aus Rohrprofilen zusammen gesetzt. An dem Steg sind an beiden Enden L-Profile 117 als Fahrprofile befestigt. Die L-Profile sind Winkelprofile, welche gleichschenkelig oder ungleichschenkelig sein können. Günstig ist eine Anordnung der L-Profile wie dargestellt. Dabei liegen die L-Profile einer gegenüber und sind die Profile im Querschnitt verschwenkt. Das Tragsystem umfaßt die L-Profile 117 mit weiteren L-Profilen 115. Zwischen den Profilen 115 und 117 ist eine gleitende Reibung vorgesehen. In anderen Ausführungsbeispielen ist eine rollende Reibung vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel ist keine Höhenverstellung vorgesehen. In anderen Ausführungsbeispielen ist der senkrechte Steg zwischen den Stegen 114 und 116 zur Höhenverstellung wie die Stelzen der Portale höhenverstellbar.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 7 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach 4 dadurch, daß anstelle des Portals eine dreieckige Rahmenkonstruktion 120 vorgesehen ist. Die Rahmenkonstruktion 120 ist aus Rohrprofilen zusammen gesetzt. Die Rahmenkonstruktion ist in gleicher Weise wie das Portal 10 verfahrbar. Die Rahmenkonstruktion bildet im Ausführungsbeispiel ein gleichschenkeliges Dreieck und ist mit der Basis liegend angeordnet.
  • An der Spitze trägt die Rahmenkonstruktion im Ausführungsbeispiel ein T-Profil 121 als Fahrprofil. Das T-Profil 121 wird im Ausführungsbeispiel mit Winkelprofilen 122 von dem Düsentragsystem 110 umfaßt. Die Profile bilden eine Führung mit gleitender Reibung. In anderen Ausführungsbeispielen ist eine rollende Reibung vorgesehen.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Die Ausführungsform ist zusammen mit verschiedenen Bündeln von Kühlrohren 30, welche in Rahmen 31 gehalten sind.
  • Bei der Reinigungsvorrichtung zwei Portale Anwendung, die durch Fahrprofile 36 miteinander fest verbunden sind. Jedes Portal besteht aus zwei Stützen 32, Rohrstücken 33, Klemmstücken 35 und einer Traverse 38 besteht. Alle Teile bestehen aus Aluminium und sind miteinander verschweißt. Die Stützen 32 sind in den Rohrstücken 33 höhenverstellbar gehalten. In der jeweils gewünschten Höhenstellung werden die Stützen mit einem Stift 34 arretiert. Der Stift durchdringt bei der Arretierung die Stütze 40 und das Rohrstück in vorbestimmten Bohrungen.
  • Die Stützen 32 besitzen am Fuß ein Fahrgestell 40 mit Rollen. Die Rollen erlauben ein Verfahren der Reinigungsvorrichtung nach der Reinigung einer Teilfläche des Kühlers auf eine andere noch ungereinigte Teilfläche des Kühlers.
  • Die Fahrprofile 36 sind im Ausführungsbeispiel in den Klemmstücken 35 lösbar verklemmt. Dazu umfassen die Klemmstücke 35 die Fahrprofile mit geringem Bewegungsspiel, so daß sich die Fahrprofile 36 nach Lösen der Klemmung in den Klemmstücken verschieben lassen und auch aus den Klemmstücken herausziehen lassen bzw. wieder in die Klemmstücke einschieben lassen.
  • Je nach Bedarf schließen die Fahrprofile 36 mit den Portalen ab oder ragen die Fahrprofile 36 über die Portale hinaus. Nach der Verstellung wird die Klemmung wieder aktiviert.
  • Die Klemmung wird durch eine nicht dargestellte Klemmeinrichtung bewirkt. Die Klemmeinrichtung wird im Ausführungsbeispiel durch Klemmschrauben bewirkt. In anderen Ausführungsbeispielen wird die Klemmung zum Beispiel durch Spannkeile bewirkt.
  • Die Fahrprofile sind im Ausführungsbeispiel aus Abschnitten zusammen gesetzt. Die Abschnitte sind durch Klemmstücke miteinander verbunden, welche in gleicher Weise wie die Klemmstücke 35 ausgebildet sind.
  • Die Abschnitte besitzen eine Ausgangslänge von 3 m. Zur Anpassung an das Maß des jeweiligen Kühlers bzw. Kühlregisters wird vorzugsweise nur einer der Abschnitte gekürzt.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Fahrprofile als C-Profile ausgebildet. Desgleichen sind die Klemmstücke 35 und 37 als C-Profile ausgebildet. Zugleich sind beide Klemmstücke gleich ausgebildet.
  • Ferner gehört zu der Reinigungsvorrichtung ein Düsen-Tragsystem. Das Düsentrag-System besteht aus einem Rohr 41, welches einen viereckigen Rohrrahmen bildet und in nicht dargestellter Weise über eine Schlauchleitung mit Reinigungswasser versorgt wird. Das Reinigungswasser tritt aus Düsen als Wasserstrahlen 44 aus, welche gegen die Kühlrohre 30 gerichtet sind. Der Rohrrahmen ist so ausgebildet und so angeordnet, daß er zwischen die Fahrprofile 36 paßt. Dabei verlaufen Rohrstücke ahne Düsen in Längsrichtung der Fahrprofile 36 und Rohrstücke mit Düsen quer zur zur Längsrichtung der Fahrprofile 36. An den in Längsrichtung der Fahrprofile verlaufenden Rohrstücken sind Bolzen befestigt, welche an der den Klemmstücken 35 und den Fahrprofilen zugewandten Seite Rollen 43 tragen. Die Rollen 43 greifen in die C-Profile, so daß das Tragsystem mit den Rollen 43 in den C-Profilen geführt ist.
  • Das Düsentragsystem wird in nicht dargestellter Weise mit einem Riementrieb in Längsrichtung der Fahrprofile von einem Ende zum anderen Ende hin- und hergehend bewegt, bis das austretende Reinigungswasser die Kühlrohre außen von der üblichen Verschmutzung befreit hat.
  • Nach 11 ist das als Düsentragsystem dienende Rohrgestänge 41 der 8 mit schwenkbeweglichen Düsen 49 versehen. Die Reinigungsvorrichtungen der 1 bis 8 sind mobil. Sie werden von einem zu reinigenden Kühlregister zum anderen Kühlregister getragen. Dabei gibt es Kühlregister, welche eine senkrechte Stellung der Düsen 49 erfordern. Andere erfordern eine geneigte Stellung der Düsen, damit das Reinigungswasser in entsprechend verlaufende Gassen zwischen den Kühlrohren gespritzt wird. Dann werden die Düsen 49 entsprechend verschwenkt.
  • 9 und 10 zeigen eine schwenkbare Anordnung im Detail. 9 zeigt einen Ausschnitt 50 des Rohrgestänges 41. An dem Rohrgestänge ist für jede Düse 54 eine Schwenkeinrichtung vorgesehen. Die Schwenkeinrichtung besteht aus einem an dem Ausschnitt 50 verschweißten, ringförmigen Sitz 51 mit einem Bund 55, einem verschraubbaren Muffe 52 und einem Rohr/Hülse 53, welche durch die Muffe 52 hindurchragt.
  • Das Rohr/Hülse 53 ist ausschnittsseitig offen und am gegenüberliegenden Ende geschlossen. Das Rohr/Hülse 53 verläuft parallel zur Fahrtrichtung des Düsentragsystems 41.
  • Das Rohr/Hülse 53 trägt eine Düse 54.
  • Mit der Muffe 52 kann das Rohr/Hülse 53 in dem Sitz 50, 51 verspannt werden. Dabei wird gemäß 10 eine konisch zulaufende Dichtung 56 in eine konische Erweiterung des Bundes 55 gedrückt.
  • In weiteren Ausführungsbeispielen finden die verschwenkbaren Düsen nach 9 bis 11 auf Reinigungsvorrichtungen mit einer von Portalen gehaltenen Fahrbahn Anwendung, so daß das Düsentragsystem unterhalb der Fahrbahn und durch die Portalöffnungen bewegt wird. Dazu ist die Breite des Düsentragsystems der Durchfahrtbreite der Portale angepaßt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • DE 102009052676 [0001]
    • DE 102009011884 [0001]
    • DE 102005052790 [0001]
    • DE 102008036951 [0001]
    • DE 102008016539 [0001]
    • DE 102008008312 [0001]
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    • DE 19739622 [0001]
    • DE 10357256 [0001]
    • DE 10126700 [0001]

Claims (9)

  1. Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Kühlrohren eines Kühlers, insbesondere mit mehreren Kühlrohrlagen, wobei Reinigungsflüssigkeit durch Düsen außen gegen die Kühlrohre gesprüht wird, bestehend aus einem Tragsystem, das die Düsen trägt und über die Kühlrohre verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen verschwenkbar ausgebildet sind oder mit einer Schwenkeinrichtung gehalten sind, so daß der aus den Düsen austretende Wasserstrahl auf die jeweilige Gasse zwischen den Kühlrohren ausgerichtet werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsentragsystem aus einem Rohrgestänge besteht, das mit einer Wasserzuführung versehen ist und daß eine Schwenkeinrichtung für eine Düse aus einem Rohr/Hülse besteht, welches die Düse trägt, wobei das Rohr/Hülse in das Rohrgestänge des Düsentragsystems ragt und dort schwenkbeweglich gehalten ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr/Hülse an dem Düsentragsystem verspannbar und wieder lösbar gehalten ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rohrgestänge des Düsentragsystem ein ringförmiger Sitz und eine mit dem Sitz verschraubbare Muffe vorgesehen sind, wobei die Muffe eine konische Dichtung zwischen das Rohr/Hülse und den Sitz drückt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Dichtung in einer konischen Erweiterung des das Rohr/Hülse umgebenden Sitzes sitzt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung mindestens zwei Stellungen des Düsentragsystems aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung während des Reinigungsbetriebes des Düsentragsystems betätigbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung der Düsen zumindest bei einer Umkehrung der Bewegungsrichtung der Reinigungsvorrichtung auf eine andere Düsengasse einstellbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung mit einer einzigen geraden Reihe von Düsen.
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