DE1501372B2 - Kuehlsystem fuer bandfoermiges, im wesentlichen waagerecht bewegtes walzgut - Google Patents
Kuehlsystem fuer bandfoermiges, im wesentlichen waagerecht bewegtes walzgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kühlsystem für bandförmiges, im v/esentlichen waagerecht bewegtes Walzgut, mit
einer Anzahl von oberhalb des Walzgutes mit nach unten gekehrter Mündung angeordneten, an eine
Kühlfüssigkeit heranführende Leitung angeschlossenen Abflußrohren, deren Durchfluß-Querschnitt kleiner als
der der Leitung ist, und aus denen die Kühlfüssigkeit im wesentlichen in laminarer Strömung austritt.
Für das Kühlen von gewalzten Profilen oder Blechen ist es bekannt, das Kühlwasser durch Syphonwirkung
aus einem Vorratsbehälter bzw. Sammelrohr auf das Walzgut abzugeben. Hierbei werden an den Behälter
bzw. das Sammelrohr angeschlossene Syphonrohre mit nach unten gekehrter Mündung benutzt, die oberhalb
des Walzgutes enden, deren Durchflußquerschnitt kleiner als der der Sammelleitung od. dgl. ist und aus
denen die Kühlflüssigkeit im wesentlichen unter atmosphärischem Druck und in laminarer Strömung
austritt. Dieses in vielen Walzwerken benutzte Kühlsystem hat aufgrund des Syphonprinzips den grundlegenden
Nachteil, daß ein schnelles An- und Abstellen des Kühlwasserflusses nicht möglich ist. Wenn nämlich zum
Abstellen des Kühlwassers dessen Zufluß zur heranführenden Sammelleitung gesperrt wird, dann läuft immer
noch solange Wasser aus den Abflußrohren hinaus, bis der Pegel in der Sammelleitung unter das Niveau der
Anschlußenden der Abflußrohre abgesunken ist. Umgekehrt muß zum Wiederanstellen zunächst ein erhebliche
Wassermenge zugeführt werden, bevor die Syphonwirkung eintritt.
Es ist in der Vergangenheit viel Mühe darauf verwendet worden, den geschilderten Nachteil zumindest
teilweise zu beseitigen. So ist in der DT-PS 14 27 912 eine Möglichkeit vorgeschlagen worden, das
Steuerungsverhalten eines Syphon-Kühlsystems zu verbessern. Bei diesem Vorschlag handelt es sich ebenso
wie beim Stand der Technik um ein statisches Gefällesystem, bei dem das Kühlwasser aus einer unter
Atmosphärendruck stehenden Flüssigkeitskammer mit einstellbarem Niveau unter natürlichem Gefälle zunächst
in ein Sammelrohr, von dort in seitlich angesetzte Abgaberohre und schließlich in Syphonrohre fließt,
deren Krümmungs-Scheitelpunkt tiefer liegt als die Flüssigkeitssäule im Sammelrohr.
Zum Anstellen und Absperren des Kühlwasserstromes dienen nach diesem Vorschlag Ventile in der
Verbindungsleitung zwischen der Flüssigkeitskammer und dem Sammelrohr sowie Ventile in Überlaufrohren
der Flüssigkeitskammer. Auf diese Weise wird zwar eine schnellere Unterbrechung des Kühlwasseraustritts
gegenüber dem Stand der Technik erreicht, jedoch ist hierzu ein erheblicher apparativer Aufwand notwendig
und es steht zu befürchten, daß beim Wiedereinschalten des Kühlwasserstromes Regelschwierigkeiten bzw.
-Verzögerungen auftreten.
Auch der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Nachlaufen von Wasser nach dem Absperren zu
verringern und die Zeit zwischen Kühl-Befehl und Beginn des Kühlwasseraustritts zu verkürzen.
Bei einem Kühlsystem der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das an die Leitung angeschlossene Ende jedes Abflußrohres über eine Drosselstelle, deren Durchlaß-Querschnitt
kleiner als der des Abflußrohres selbst ist, mit dem Innenraum der Leitung verbunden und daß in
der Leitung vor der Drosselstelle im Kühlbetrieb ein Überdruck vorhanden ist.
Diese Lösung unterscheidet sich vom Stand der Technik völlig insoweit, als auf das dort und auch auf das
in dem genannten Vorschlag verwendete Syphonprinzip verzichtet wird. Durch den Überdruck-Betrieb wird
eine dynamische und wirklich schnelle Flüssigkeitssteuerung möglich. Dabei ist der in der Zuführleitung
herrschende Druck in weiten Grenzen unkritisch und hat keinen wesentlichen Einfluß auf die Kühlfüssigkeits-Abgabemenge
an der Mündung der Abflußrohre pro Zeiteinheit. Beim öffnen eines Absperrventils von der
Zuführleitung tritt sofort ein laminarer Flüssigkeitsstrom aus den Mündungen der Abflußrohre heraus, und
der Absperrvorgang verläuft ähnlich spontan.
15 Ol
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einiger in der Zeichnung wiedergegebener Ausführungsbeispiele näher
erläutert. In.den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den mittleren Teil eines Kühlsystems gemäß einer ersten Ausführungsform;
F i g. 2 ein Schnitt gemäß der Linie H-II der F i g. 1;
Fig.3 eine schematische Ansicht einer Leitung und
eines Abflußrohrs gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.4 ein Axialschnitt durch ein Abflußrohr der in
F i g. 3 gezeigten Ausführungsform; und
Fig.5 ein Axialschnitt durch eine Abwandlung der
zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Kühlungsanordnung weist eine rohrförmige Leitung 12 auf, die sich in
waagerechter Lage quer über die ganze Breite der Walzgutbahn erstreckt. Die Leitung ist mit einem
kurzen senkrechten Anschlußrohr 13 versehen, dessen Ende durch bei 15 miteinander verschraubte Abschlußplatten
14 abgedeckt ist.
Längs der Leitung 12 sind an dieser eine Reihe von mit Abstand voneinander angeordneten Abflußrohren
16 von umgekehrter U-Form vorgesehen, von denen nur zwei in F i g. 1 gezeigt sind. Es ist jedoch ersichtlich,
daß weitere Rohre 16 an gegenüberliegenden Seiten der senkrechten Mittelebene der Leitung abwechselnd
angeordnet sind.
Jedes Abflußrohr 16 ist an seinem einen Ende an der Leitung 12 an deren höchstem Punkt angeschweißt und
erstreckt sich in einem Bogen von der Leitung nach oben, bevor es in einem gerade nach unten gerichteten
Abschnitt etwas unterhalb der Leitung endet. Die Abflußrohre 16 stehen mit der Leitung 12 über
Drosselstellen 17 in Verbindung. Ein Ende der Leitung ist an eine Wasserzuführungsleitung angeschlossen, die
mit einem nichtgezeigten Ventil zur Regelung des Wasserzuflusses versehen ist. Andererseits kann die
Leitung auch mit der Wasserzuführungsleitung über das Rohr 13 verbunden sein. In diesem Falle sind die Enden
der Leitung durch Platten abgeschlossen, so daß, falls erforderlich, das Innere der Leitung von den Enden aus
zugänglich ist.
Im Betrieb wird unter Druck stehendes Kühlwasser der Leitung 12 zugeführt und füllt diese vollständig aus.
Das Wasser strömt dann durch die Drosselstellen 17 und durch die Abflußrohre 16, bevor es von den Enden
dieser Rohre nach unten auf das sich unter ihm bewegende Material ausfließt. Aufgrund der Drosselstellen
17 ist der in den Abflußrohren 16 an deren Verbindungsstellen mit der Leitung 12 herrschende
Druck im Verhältnis zum Druck innerhalb der Leitung 12 klein. Das Abflußrohr 16 ist so ausgebildet, daß das
Kühlwasser von seinem unteren Ende in einem ununterbrochenen Strahl von geringer Geschwindigkeit
auf das sich bewegende Material herabströmt. Mit anderen Worten gesagt, trifft das Wasser auf das
Material in einem kontinuierlichen Strom auf und ist nicht in Wasserteilchen unterteilt. Das Wasser wird
daher auf dem sich bewegenden Material in Form einer kontinuierlichen Schicht mitgeführt, wodurch verhindert
wird, daß sich zwischen dem Material und dem Wasser eine Zwischenschicht aus Dampf bildet. In dem
gezeigten Ausführungsbeispiel endet zum Erreichen dieser wünschenswerten Wirkung der gerade Abschnitt
jedes Abflußrohres 16 18 cm unterhalb der Achse der Rohrleitung 12, wobei sich das Material etwa 1,2 bis
1,5 m unterhalb der Abflußrohre entlangbewegt. Der Außendurchmesser der Abflußrohre 16 beträgt 27 mm
und die Wandstärke der Rohre beträgt etwa 4 mm.
Die Menge des dem Material zugeführten Wassers kann einfach durch Änderung des Wasserzuflusses zur
Rohrleitung 12 geregelt werden. Wenn der Zufluß abgestellt wird, hört das Ausströmen von Kühlwasser
praktisch sofort auf, wobei die Rohrleitung 12 und die dieser benachbarten Teile des Rohrs 16 mit Wasser
gefüllt bleiben. In ähnlicher Weise wird ein Wiederanstellen des Wasserzuflusses fast augenblicklich zu einem
Ausfluß von Wasser aus den Abflußrohren führen, da nur diejenigen Teile dieser Rohre wieder mit Wasser
gefüllt werden müssen, die sich beim Abstellen des Wasserzuflusses entleert hatten. Auf diese Weise läßt
sich also eine praktisch sofort wirksame und fast stufenlose Regelung des über das System zugeführten
Kühlwassers erreichen.
Das Wasser tritt aus den Abflußrohren 16 nicht aufgrund von Syphonwirkung aus, sondern aufgrund des
in der Rohrleitung herrschenden Druckes. Aus diesem Grunde ist die Kühlwassermenge einstellbar. Die
Abflußrohre 16 erstrecken sich zunächst von der Leitung nach oben, um sicherzustellen, daß diese sich
beim Abstellen des Wasserzuflusses nicht entleeren kann; der halbkreisförmige Bogen gewährleistet eine
unter Berücksichtigung der Richtungsänderung weitmöglichst glatte Strömung des Wassers.
Die Rohrleitung 22 der Fig.3 ähnelt im allgemeinen
der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Leitung und ist in der gleichen Weise mit einer unter Druck stehenden
Wasserzuflußleitung über ein Ventil verbunden. Eine Reihe von in Längsrichtung der Leitung mit Abstand
voneinander angeordneten Abflußrohren 23 ist an der Leitung vorgesehen. Wie dargestellt, ist jedes der Rohre
23 senkrecht in der senkrechten Mittelebene der Leitung 22 angeordnet; die oberen Enden dieser Rohre
liegen oberhalb der waagerechten Mittelebene der Leitung.
Wie in F i g. 4 gezeigt, hat jedes der Abflußrohre eine zylindrische Außenwand 24, die an ihrer in der in F i g. 3
gezeigten Einbaustellung des Rohres oben liegenden Stelle mit einer Drosselstelle 25 versehen ist. Anschließend
an die Drosselstelle 25 ist eine kurze Ausbreitungszone 26 vorgesehen, die zu einer Strömungsausrichtungseinrichtung
27 führt, welche sich über den größeren Teil der Länge des Rohrs 23 erstreckt. Bei der
gezeigten Ausführungsform besteht diese Einrichtung aus einer Anzahl von Rohren, die einen erheblich
kleineren Durchmesser als das Rohr 23 haben und parallel zu dessen Achse angeordnet sind. Es können
aber auch andere Ausrichtungseinrichtungen verwendet werden, wie beispielsweise Leitbleche. Anschließend an
die Strömungsausrichtungseinrichtung 27 befindet sich am Austrittsende des Abflußrohres 23 eine konvergierende
Düse 28, in welcher das durch die verschiedenen öffnungen der Ausrichtungseinrichtung hindurchströmende
Wasser zusammengefaßt wird, und aus welcher das Wasser in einem etwas konvergierenden Strom
austritt.
Die Leitung 22 ist so angeordnet, daß sich die unteren Enden der Abflußrohre 23 in einem solchen Abstand
über dem zu kühlenden Material befinden, daß die aus ihnen austretenden Kühlmittelstrahlen vor ihrem
Auftreffen auf das Material die Form eines kontinuierlichen Strahls beibehalten. Die Düsen 28 können dabei
etwa 1,50 m oberhalb der Bewegungsbahn des Materials
15 Ol 372
angeordnet sein, damit die Strömung laminar bleibt, wobei angenommen ist, daß die Durchflußmenge 25
Liter je Minute oder weniger beträgt und der Durchmesser des Strahls nahe des Materials 7,5 mm
nichfübersteigt. Es ist ersichtlich, daß diese Werte den Werten einer Laminarströmung entsprechen, deren
Reynold'sche Zahl nicht größer als 2000 ist. Eine der Laminarströmung ähnliche Strömung, die eine wirkungsvolle
Kühlung des Materials ermöglicht, kann jedoch auch mit höheren als den angegebenen Werten
erhalten werden.
In einem Ausführungsbeispiel hatte jedes Abflußrohr einen Durchmesser von 2,5 cm und eine Länge von
15 cm. Die Strömungsausrichtungseinrichtung 27 enthielt Rohre mit einer lichten Weite von etwa 6 mm und
einer Länge von etwa 10 cm. Der Ausflußdurchmesser der Düse 18 kann etwa 22 mm betragen.
Bei der in Fig.5 gezeigten Ausführungsform ist ebenfalls eine mit dem Bezugszeichen 22 bezeichnete
Leitung mit einer Anzahl von Abflußrohren 23 vorgesehen. In diesem Falle erstrecken sich die
Abflußrohre nach oben durch die obere Wand 22A der Rohrleitung und enden etwas oberhalb dieser Wand.
Der nach oben über die Wand 22A vorstehende Abschnitt des Rohrs 23 ist von einem halbkugelförmigen,
an. der Wand 22A angeschraubten Dom 30 umgeben, der mit Abstand vom oberen Ende des Rohrs
23 angeordnet ist. Eine Anzahl von Öffnungen 31, beispielsweise vier solcher Öffnungen, ist in der Wand
22/4 vorgesehen. Diese Öffnungen dienen als Drosselöffnungen, durch welche Wasser aus der Leitung 22 in
das Innere des Doms eintritt und dann in das Abflußrohr 23 gelangt, ohne daß ein zu großer Druckabfall in der
Leitung hervorgerufen wird. Das Abflußrohr enthält ebenfalls eine Strömungsausrichtungseinrichtung, die
aus Rohren 27 kleinen Durchmessers besteht. An die Strömungsausricritungseinrichtung schließt sich eine
Sammlungszone 32 an, der ein kovergierender Abschnitt 33 folgt. Die beim Durchströmen des Wassers
durch die Drosselöffnungen 31 hervorgerufene Turbulenz wird beim Durchströmen des Doms und beim
Hindurchströmen durch die Ausrichtungseinrichtung beseitigt.
Bei einer gebauten Ausführungsform betrug der Durchmesser der in gleichem Abstand auf einem 10 cm
Kreis angeordneten vier Drosselöffnungen 31 4,8 mm. Die Leitung 22 bestand aus einem 10 χ 10 cm
Kastenträger, während die Ausrichtungseinrichtung wiederum eine Länge von 10 cm hatte und aus Rohren
mit etwa 6 mm lichter Weite gebildet war. Der Auslaßdurchmesser der Abflußrohre 23 war 22 mm.
Vorzugsweise ist der Dom 30 an seinem oberen Ende mit einer nicht gezeigten Eindrückung versehen, deren
tiefster Punkt etwas in das obere Ende des Abflußrohres 23 hineinragt. Diese Ausbildung ist für ein glattes
Einströmen des Wassers in das Rohr 23 förderlich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Kühlsystem für bandförmiges, im wesentlichen waagerecht bewegtes Walzgut, mit einer Anzahl von
oberhalb des Walzgutes mit nach unten gekehrter Mündung angeordneten, an eine Kühlflüssigkeit
heranführende Leitung angeschlossenen Abflußrohren, deren Durchfluß-Querschnitt kleiner als der der
Leitung ist, und aus denen die Kühlflüssigkeit im wesentlichen in laminarer Strömung austritt, dadurch
gekennzeichnet, daß das an die Leitung (12; 22) angeschlossene Ende jedes Abflußrohres
(16; 23) über eine Drosselstelle (17; 25; 31), deren Durchlaß-Querschnitt kleiner als der des
Abflußrohres selbst ist, mit dem Innenraum der Leitung verbunden und daß in der Leitung vor der
Drosselstelle im Kühlbetrieb ein Überdruck vorhanden ist.
2. Kühlsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Abflußrohr (16; 23) die
Strömung der Kühlflüssigkeit ausrichtende Einrichtungen vorhanden sind.
3. Kühlsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausrichtenden Mittel darin
bestehen, daß die Abflußrohre (16) sich von der Leitung (12) kreisbogenförmig erstrecken und in
senkrecht nach unten gerichteten Abschnitten enden (F ig. 2).
4. Kühlsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausrichtenden Mittel aus einer
Anzahl kleinerer Rohre (27) oder aus Leitblechen bestehen (F i g. 4 und 5).
5. Kühlsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußrohre (23) die
Unterseite der Leitung (22) abgedichtet durchragen und auf ihrer im Innern der Leitung befindlichen
Eingangsöffnung eine die Drosselstelle bildende Verengung (25) besitzen.
6. Kühlsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung (25) düsenförmig
gestaltet ist(Fig.4).
7. Kühlsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Leitung (22) in
Verbindung stehende Ende jedes Abflußrohres (23) in einer oberhalb der Leitung angeordneten
Kammer (30) endet, die mit der Leitung durch Drosselstellen (31) verbunden ist.
8. Kühlsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer (30) als domförmiger Aufsatz ausgebildet ist, der einen eingezogenen
Abschnitt aufweist, dessen tiefster Punkt in das obere Ende des Abflußrohres (23) hineinragt.
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