DE19921729A1 - Führungseinrichtung für Manipulatoren - Google Patents
Führungseinrichtung für ManipulatorenInfo
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Abstract
Es handelt sich um eine Führungseinrichtung (10) für Hin- und Herbewegungen ausübende Manipulatoren, insbesondere Roboter, mit mindestens einem Führungsorgan (12, 14), das mittels Befestigungseinrichtungen (16, 18) mit dem Boden betrieblich verbindbar ist. Das Führungsorgan (12, 14) ist mit den Befestigungseinrichtungen (16, 18) durch Spannmittel lösbar verbindbar (Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Herkömmliche Führungseinrichtungen der eingangs genannten Art, wie sie zum
Beispiel in der EP 705 665 A1 beschrieben sind, bestehen aus einem
einstückigen und erhebliches Gewicht aufweisenden Block, der schwer
handhabbar und transportabel ist. Die Führungseinrichtung weist zwar gute
Führungseigenschaften auf, muß aber mit hoher Präzision bearbeitet werden,
um die erforderliche Führungsgenauigkeit der Manipulatoren zu gewährleisten.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich
um eine Führungseinrichtung handelt, die aus einfachen, mit hoher Präzision
herstellbaren und in der Praxis bewährten Teilen besteht, so daß ein modularer
Aufbau der Führungseinrichtung möglich ist. In ihrer einfachsten
Ausführungsform besteht die Führungseinrichtung aus zwei Schienen, die mit
dem Boden über Schwellen betrieblich verbindbar sind. Nur eine der Schienen,
die vorzugsweise einen kreisrunden Querschnitt aufweist und als Rohrstück
ausgebildet sein kann, muß mit einer hohen Präzision hergestellt werden, was
jedoch weder mit technischem Aufwand noch erheblichen Kosten verbunden
ist. Durch Zusammenstecken der Schienen kann eine Führungseinrichtung von
erheblicher Länge, mehrere zehn Meter, hergestellt werden.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die
Befestigungseinrichtungen separate Teile sind, die vorzugsweise aus einem
Grundkörper und Tragmitteln bestehen, die mit dem Führungsorgan ortsfest
verbindbar sind.
Eine weitere besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß die Tragmittel aus Laschenpaaren mit Schrauben bestehen, die mit den
Führungsorganen verschraubbar sind. Für diese Zwecke besitzen die
Führungsorgane regelmäßig querverlaufende und mit Gewinde versehene
Bohrungen für die Schrauben.
Handelt es sich um eine Führungseinrichtung mit im Querschnitt kreisrundem
Führungsorgan, dann ist es zweckmäßig, wenn die Laschenpaare keilförmige
Spanneinschnitte zur Aufnahme der Führungsorgane aufweisen. Durch
Anziehen der Schrauben werden die Führungsorgane innerhalb der
Spanneinschnitte ortsfest positioniert.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß jeweils
zwei benachbarte Laschenpaare des Grundkörpers mit Abstand zueinander und
die Spanneinschnitte spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. Auf diese
Weise wird eine Befestigungseinrichtung geschaffen, deren Herstellung nur zwei
verschiedene Teile voraussetzt.
Schließlich sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die
Führungseinrichtung ein Transportmittel für die Bearbeitungsvorrichtung
aufweist. Das Transportmittel kann als Plattform für die Manipulatoren
vorgesehen sein und weist mindestens zwei, vorzugsweise vier oder sechs,
Transportrollen auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch
dargestellt und wird im Folgenden erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Führungseinrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 die Führungseinrichtung nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 die Führungseinrichtung nach Fig. 1 in vertikaler Draufsicht,
Fig. 4 eine Befestigungseinrichtung in perspektivischer Ansicht und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V nach Fig. 1.
In den Figuren ist eine Führungseinrichtung 10 für einen Hin- und
Herbewegungen ausübenden Manipulator, hier ein nicht näher gezeigter
Roboter, dargestellt. Die Führungseinrichtung weist zwei Führungsorgane 12,
14 auf, die mittels Befestigungseinrichtungen 16, 18 mit dem Boden betrieblich
verbindbar sind. Man erkennt, daß die Führungsorgane 12, 14 mit den
Befestigungseinrichtungen 16, 18 durch Spannmittel 20 lösbar verbindbar sind.
Ferner ist zu erkennen, daß die Befestigungseinrichtungen 16, 18 separate Teile
sind, die sich quer zu den Führungsorganen 12, 14 erstrecken und mit Abstand
zueinander angeordnet sind. Die Befestigungseinrichtungen 16, 18 bestehen
aus einem Grundkörper 30 (vgl. Fig. 4) und Tragmitteln 32, 34, die mit dem
Führungsorgan 12 ortsfest verbindbar sind. Mindestens ein Ende der
Führungsorgane 12, 14 ist mit einem Bewegungsanschlag 4 versehen. Die
Tragmittel 32, 34 bestehen aus Laschenpaaren 32.1, 32.2 und 34.1, 34.2 und
Schrauben 20, die mit den Führungsorganen 12, 14 verschraubbar sind. Die
Führungsorgane 12, 14 haben einen kreisrunden Querschnitt, während die
Laschenpaare 32, 34 keilförmige Spanneinschnitte 36, 38 zur Aufnahme der
Führungsorgane 12,14 aufweisen. Fig. 4 läßt ferner erkennen, daß jeweils zwei
Laschenpaare 32, 34 des Grundkörpers 30 mit Abstand zueinander und die
Spanneinschnitte 36, 38 spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. Die
Laschenpaare 32.1, 32.2 und 34.1, 34.2 können mit dem Grundkörper
verschweißt oder verschraubt sein. Die Bohrungen 44 der Laschenpaare dienen
zur Aufnahme von Querbolzen 21, die von den Schrauben 20 durchquert sind.
Fig. 5 läßt erkennen, daß auf den Führungsorganen 12 Plattformen 42 als
Tragmittel der nicht näher dargestellten Manipulatoren 8 abrollen können, die
regelmäßig vier Transportrollen 44 aufweisen. Der konkave Innenumriß der
Transportrollen ist auf den Außenumfang der Führungsorgane 12 angepaßt. Die
Plattformen 42 weisen zwei senkrecht ausgerichtete Schenkel 46, 48 auf, die
von einer Achse 40 der Transportrolle 44 durchquert sind. Am unteren Ende
des Schenkels 46 befindet sich eine Gegenrolle 42, die mit dem Führungsorgan
12 in Druckverbindung steht und um die Achse 41 verdrehbar ist. Die
Gegenrolle 42 gewährleistet, daß es zu keinem ungewollten Lösen der Plattform
42 und von dem Führungsorgan 12 kommt.
Bei Aufbau der Führungseinrichtung kann wie folgt vorgegangen werden:
Nach Festlegung der Länge des Transportweges bei dem Manipulator werden entsprechend lange Führungsorgane bereitgestellt, die entweder einstückig sind, wenn die Transportbahn nur wenige Meter betragen soll, oder aus mehreren Teilen besteht, die miteinander zusammensteckbar sind, wenn die Transportbahn mehrere zehn Meter aufweist. Auf Grund der Länge wird die Anzahl der Befestigungseinrichtungen bestimmt, um die erforderliche Stabilität der Führungseinrichtung zu gewährleisten. Daraufhin werden die Befestigungseinrichtungen mit dem Boden verbunden, ordnungsgemäß ausgerichtet und mit Führungsorganen bestückt. Schließlich erfolgt eine definitive Positionierung der Führungsorgane, von denen regelmäßig nur ein Führungsorgan als Präzisionsteil ausgebildet sein muß. Das andere Führungsorgan dient dem Manipulator als Stütze.
Nach Festlegung der Länge des Transportweges bei dem Manipulator werden entsprechend lange Führungsorgane bereitgestellt, die entweder einstückig sind, wenn die Transportbahn nur wenige Meter betragen soll, oder aus mehreren Teilen besteht, die miteinander zusammensteckbar sind, wenn die Transportbahn mehrere zehn Meter aufweist. Auf Grund der Länge wird die Anzahl der Befestigungseinrichtungen bestimmt, um die erforderliche Stabilität der Führungseinrichtung zu gewährleisten. Daraufhin werden die Befestigungseinrichtungen mit dem Boden verbunden, ordnungsgemäß ausgerichtet und mit Führungsorganen bestückt. Schließlich erfolgt eine definitive Positionierung der Führungsorgane, von denen regelmäßig nur ein Führungsorgan als Präzisionsteil ausgebildet sein muß. Das andere Führungsorgan dient dem Manipulator als Stütze.
Claims (7)
1. Führungseinrichtung (10) für Hin- und Herbewegungen ausübende
Manipulatoren (8), insbesondere Roboter, mit mindestens einem
Führungsorgan (12, 14), das mittels Befestigungseinrichtungen (16, 18)
mit dem Boden betrieblich verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsorgan (12, 14) mit den Befestigungseinrichtungen (16,
18) durch Spannmittel (20) lösbar verbindbar ist.
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtungen (16, 18) separate Teile sind.
3. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtungen (16, 18) einen Grundkörper (30) und
Tragmittel (32, 34) aufweisen, die mit dem Führungsorgan (12) ortsfest
verbindbar sind.
4. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit mindestens
zwei Führungsorganen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragmittel (32, 34) aus Laschenpaaren mit Schrauben (20)
bestehen, die mit den Führungsorganen (12, 14) verschraubbar sind.
5. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit im
Querschnitt kreisrunden Führungsorganen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschenpaare (32, 34) keilförmige Spanneinschnitte (36, 38) zur
Aufnahme der Führungsorgane (12, 14) aufweisen.
6. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Laschenpaare (32, 34) des Grundkörpers (30) mit
Abstand zueinander und die Spanneinschnitte (36, 38) spiegelbildlich
zueinander angeordnet sind.
7. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem
Transportmittel für die Bearbeitungsvorrichtung,
gekennzeichnet durch
eine Plattform (42) als Tragmittel für den Manipulator sowie mindestens
zwei, vorzugsweise vier oder sechs Transportrollen (44).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999121729 DE19921729A1 (de) | 1999-05-12 | 1999-05-12 | Führungseinrichtung für Manipulatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999121729 DE19921729A1 (de) | 1999-05-12 | 1999-05-12 | Führungseinrichtung für Manipulatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19921729A1 true DE19921729A1 (de) | 2000-11-30 |
Family
ID=7907733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999121729 Withdrawn DE19921729A1 (de) | 1999-05-12 | 1999-05-12 | Führungseinrichtung für Manipulatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19921729A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20311615U1 (de) | 2003-07-28 | 2003-10-23 | Heigl, Helmuth, Dr.-Ing., 83059 Kolbermoor | Handhabungsvorrichtung, insbesondere zum Positionieren eines Testkopfes an einer Prüfeinrichtung |
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CN102490173A (zh) * | 2011-11-14 | 2012-06-13 | 机械科学研究总院先进制造技术研究中心 | 模块化的直线运动单元 |
CN110369917A (zh) * | 2019-07-25 | 2019-10-25 | 中山博思德自动化设备有限公司 | 一种机器人焊接生产线 |
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DE3509581A1 (de) * | 1985-03-16 | 1986-09-18 | Hermann Behr & Sohn Gmbh & Co, 7121 Ingersheim | Vorrichtung zum lagern eines geradlinig verfahrbaren arbeitsgeraetes, insbesondere eines lackierroboters |
EP0705665A1 (de) * | 1994-10-03 | 1996-04-10 | Pulmek Oy | Verfahrsystem für Roboter |
DE19620732C1 (de) * | 1996-05-23 | 1997-11-20 | Ingenieurtechnik Und Maschinen | Linearführung für Industrieroboter |
-
1999
- 1999-05-12 DE DE1999121729 patent/DE19921729A1/de not_active Withdrawn
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WO2012155349A1 (zh) * | 2011-05-16 | 2012-11-22 | 机械科学研究总院先进制造技术研究中心 | 定位梁及具有该定位梁的机器人直线运动单元 |
US9032827B2 (en) | 2011-05-16 | 2015-05-19 | Advanced Manufacture Technology Center, China Academy Of Machinery Science & Technology | Locating beam and robot linear motion unit having the same |
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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8170 | Reinstatement of the former position |