DE2922804A1 - Messbruecke - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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- G01B5/24—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
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Description
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND HEIDELBERG
P 115/458 5. 6. 1
München
APPLIED POWEE HiC. Milwaukee, Wisconsin 55218, V.St.A.
Meßbrücke
Erfindung betrifft eine Meßbrücke zum Bestimmen der räumlichen
.uag'e von jjezugspunkten an Karosserie und/oder Iüahmen von Kraftfahrzeugen
mit wenigstens einem im wesentlichen vertikalstehenden und in seiner
Länge veränderlichen Meßadapter, der unter Befestigung auf wenigstens
einem iießwagen zum einen in der Längsrichtung eines zu vermessenden
li'ahrzeugs und zum anderen quer dazu verstellbar und wahlweise fectlegbar
ist.
Meßbrücken dieser Art, die insbesondere in Verbindung mit einem liichtgerät
für das Richten von beschädigten Kraftfahrzeugen sum einen zur Bestimmung des Ausmaßes von Verformungen an deren Karosserie und iiahmen
und zum anderen zu fortlaufender messender Verfolgung der !rückführung
dieser Verformungen in den Originalzustand im Verlaufe der luichtarbeiten
dienen können, sind in den DE-OSen 27 18 545 ν&ά 28 59 180 beschrieben.
Diese bekannten Meßbrücken bestehen in der Hauptsache aus einem rechteckigen
Hahmen mit drei über mehrere Querstege miteinander verbundenen Längsholmen, die auf ihren einander zugewandten Seitenflächen mit .iHihrungen
versehen sind, entlang deren sich Meßwagen in der Längsrichtung des Rahmens verschieben lassen. Diese Meßwagen erstrecken sich dabei
per zu den Längsholmen und dazwischen, und sie weisen Oberteile -auf,
die sich quer zu den Längsholmen verschieben lassen und ihrerseits die·
'fräger für vertikal verlaufende Meßadapter bilden. Beim Arbeiten mit
diesen bekannten Meßbrücken werden die !(ahmen parallel zur Längsrichtung
eines zu vermessenden Kraftfahrzeugs unter diesem aufgestellt, und die
MeiJac.apter lassen sich dann zum einen gemeinsam mit den jeweiligen Meßwagen
in der Längsrichtung des Fahrzeugs und zum anderen gemeinsam mit den Keßwagenoberteilen quer zu dieser Eichtung verstellen. Die Meßadapter
sind außerdem selbst in ihrer Länge veränderlich und können so allen
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"bad" original
19IZSO ti
Lageveränderungen folgen, aenen ein Bezugspunkt am Fahrzeug, ait dem
eier jeweilige Meßadapter an seinem freien Ende verbunden ist, im Verlaufe
der Richtarbeiten unterliegt. Auf diese Veise läßt sich anhand der Stellung der Meßadapter zum einen das anfängliche Ausmaß von Verformungen
an den einen bestimmten Bezugspunkt enthaltenden Fahrzeugteilen bestimmen und zum anderen die Rückführung dieser Verformungen
im Verlaufe des Fortgangs der Sichtarbeiten verfolgen.
Diese bekannten Meßbrücken stellen an sich ein gutes Hilfsmittel für
eine Vermessung von Kraftfahrzeugen insbesondere als Grundlage für eine
anschließende oder gleichzeitige Behebung von ünfallschäden daran dar,
sie lassen in der Praxis aber doch noch einige l/ünsche offen. So stellen
ihre Eahmen relativ schwere und unhandliche Konstruktionen dar, die relativ hohe Anforderungen hinsichtlich Platzbedarf und Kraftaufwand
bei Lagerung, '.Transport und Handhabung stellen. Des weiteren behindern
diese Eahmen den freien Zugang zu bestimmten Partien eines gleichzeitig mit der Vermessung oder auch im Anschluß daran zu richtenden Fahrzeugs,
und sie können auch die Befestigung des Fahrzeugs am Unterbau des für
die Richtarbeiten verwendeten Richtgeräts stark erschweren, indem sie beispielsweise den Einsatz mancher Verankerungs- und Klemmeinrichtungen
unmöglich machen. Als unbequem erweist es sich vielfach auch, daß die
Meßwagen zwischen den drei Holmen der Eahmen fest geführt sind und sich nicht davon loslösen lassen, und schließlich gestaltet sich mitunter
aiich die genaue Atisrichtung der relativ sperrigen liahmen auf clas jeweils
zu vermessende Fahrzeug schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heßbrücke de^- eingangs
erwähnten Art so auszubilden, daß sie bei gesteigerter Heßgenauigkeit und leichterer Handhabbarkeit einen verbesserten i.ugang zu allen interessierenden
Fahrzeugteilen erlaubt und sich in einfacher l-felva ;iit einer
dem jeweiligen Anwendungsfall optimal angepaßten Anzahl und Aueführung
von Meßwagen und Heßadaptern betreiben läßt.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelost durch, einen
unterhalb des zu vermessenden Fahrzeugs auf dessen Län^crichtiiri^: einstellbaren
einzigen biegesteifen Heßbalken, der entlang zweier einander
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"Grenuberiiegender Längsseiten mindestens je eine Laufbahn als Mihrun·
uru- Halterung für Meßadapter tragende Meßwagen auf v/eist.
liie erfindungsgemäß ausgebildete Meßbrücke zeichnet sich durch eine
hohe Yerwindungsfestigkeit aus, die wiederum die Toraussetzung schafft
f-''.j. eine gute Meßgenauigkeit. Der einzige Meßbalken der Meßbrücke nach
der Erfindung verlangt nur ein Minimum an Platz sowohl bei der Lagerung der Meßbrücke als auch bei ihrem Einsatz unterhalb eines zu vermessenden
urul gegebenenfalls zu richtenden Kraftfahrzeugs, und er führt außerdem
zu einem sehr geringen Gewicht für die gesamte Meßbrücke. Dies bedeutet
zuaa einen Vorteile bei Aufbewahrung und Transport der Meßbrücke und zum
anderen freie Zugänglichkeit des zu vermessenden Fahrzeugs für dessen Terbindung mit einer Richtvorrichtung und für die Durchführung der
Kichtarbeiten selbst. Des weiteren ermöglicht die Mihrung der ließwagen
an nur einem einzigen Meßbalken, wie sie bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Meßbrücke vorgesehen ist, zum einen eine beliebige Einstellung ·
der Meßwagen längs des Meßbalkens und ihren leichten Austausoh in Anipassuni?
an die jeweilige Meßaufgabe und zum anderen eine leichte Tercchiebbarkeit
der Meßbrücke als ganzes. Außerdem gestalten sich die Juytierarbeiten für das Ausrichten der Meßbrücke auf das jeweils zu
vermessende 5'ahrzeug sehr einfach, wie überhaupt die Handhabung der
Meßbrücke gemäß der Erfindung nur wenig Kraft- und Arbeitsaufwand verlangt, so daß sich die Meßbrücke beispielsweise von nur einem einzigen
Manr. in kurzer Zeit betriebsbereit machen läßt.
Torteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind
in Unteransprüchen im einzelnen gekennzeichnet.
Besondere Erwähnung und Hervorhebung.verdient in diesem Zusammenhang
die Abstützung der gesamten Meßbrücke auf darunter angeordneten Tragschienen mit Hilfe von an einigen Meßwagen angeordneten Tragzylindern
mit pneumatischer oder hydraulischer Herstellung. Diese Bauform verein*-
facht zum ersten die Tersohiebung der einzelnen Meßwagen relativ zueinander,
da sich dann die nicht über Tragzylinder auf den Tragschienen
abgestützten Meßwagen am Meßbalken festlegen und gemeinsam mit diesem als eine Einheit verfahren lassen, und sie eröffnet zum zweiten eine
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■besonders günstige Möglichkeit für eine Lageanpassung der Meßbrücke an
das zu vermessende Fahrzeug, wobei die Druckeinleitungspunkte am Fahrzeug
in optimaler Nähe zu den Druckerzeugungsstellen an der Meßbrücke liegen können.
Eine wichtige Besonderheit der Erfindung ist weiter auch die freie
Zugänglichkeit der Einstellelemente an den verschiedenen Lagern für die der Verstellung der einzelnen Bauteile relativ zueinander dienenden
Laufrollen, durch die sich eine einfache Justierung dieser Bauteile und damit eine gesteigerte Meßgenauigkeit erhalten läßt.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
veranschaulicht; dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Meßbrücke gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den iießbalken der Meßbrücke von Fig. 1 mit beidseitig
aufgesetzten ffiragplatten für Meßwagen in einer Gchnittdarstcllung
mit größerem Maßstab,
Fig. ;: einen Meßwagen der Meßbrücke von Fig. 1 in einer Seitenansicht
mit angesetzter '.Dragplatte in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 den Meßwagen von Fig. 5 in einer Schnittdarsteilung in
größerem Maßstab
und
Fig. 5 ein Ende des Meßbalkens der Meßbrücke von Fig. 1 in einer
Schnittdarstellung (a), einer Seitenansicht (b) und einer inneren Draufsicht
Die in Fig. 1 dargestellte Meßbrücke weist als Hauptbestandteil einen
horizontal verlaufenden Meßbalken 1 auf, an dem jeweils über eine l'ragplatte
3 insgesamt sechs Meßwagen 2 in seiner Längsrichtung verschiebbar
geführt sind, von denen drei auf seiner einen Seite und drei auf seiner anderen Seite angeordnet sind und die jeder einen vertikalstehenden Heßadapter
40 tragen. Die tragende Unterlage für die Meßbrücke bildet in
Fig. 1 ein Paar von horizontal verlaufenden 'i'ragsciiienen 44» auf denen
die Meßbrücke verfahrbar abgestützt ist, wobei die 'l'ragschicnen der Iießbrücke
Bewegungsfreiheit nicht nur in ihrer Längsrichtung,' .sondern in begrenztem Maße auch quer dazu lassen, go daß sich der Keübalken 1 ohne
weiteres auf die Längsrichtung eines zu vermessenden i'ahrzeug'r; einstellen
läßt.
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\-Jle am deutlichsten aus Pig. 2 ersichtlich ist, besitzt der Meßbalken
1 iia Querschnitt ein hohlkastenförmiges Profil. Dabei weist, dieses Profil
im wesentlichen die Gestalt eines Rechtecks mit horizontal liegenden Breitseiten
und vertikal verlaufenden Schmalseiten 11 auf, die an ihren oberen und unteren Randkanten jeweils so nach innen gezogen sind, daß sich dort
je «v/ei miteinander einen rechten Winkel einschließende und gegen die
Horizontale und die Vertikale jeweils unter einem Winkel von etwa 45
geneigte Laufbahnen 12 ergeben, die an den vier Ecken des Hohlkastenprofils
im lußenumriß jeweils die Form eines L bilden. Weiterhin enthalten die Schmalseiten 11 des Meßbalkens 1 jeweils in ihrem mittleren Bereich
je eine sich nach außen öffnende Hut tj* in der ein Meßband 14 Aufnahme
findet, mit dessen Hilfe sich die Stellung der Meßwagen 2 entlang des
Meßbalkens 1 bestimmen läßt. Dieses Meßband 14 ist durch die Vereinigung
seiner Enden an einer Verbindungsstelle 15 in aus Fig. 5 ersichtlicher
Weise in sich geschlossen, und es läuft an beiden Enden Yf des Meßbalkens
1 über ümlenkrollen 16, wie dies ebenfalls in Pig. ö gezeigt ist. Auf
diese Weise läßt sich das Meßband 14 jeweils so entlang des Meßbalkens
verschieben, daß der Mullpunkt seiner Skala an eine gewünschte Stelle entlang des Meßbalkens 1 gebracht werden kann. Mach außen hin ist das
Hohlkastenprofil des Meßbalkens 1 an seinen beiden Enden 17 jeweils durch eine Abdeckplatte 18 abgeschlossen, und außerdem ist der Meßbalken 1 an
seinen beiden Enden 17 zur Erleichterung seiner Handhabung und seinec !Transports mit je einem Handgriff 19 versehen, wie dies am besten aus
Pig. 1 ersichtlich ist»
Wie wiederum die Darstellung in Fig. 2 am besten erkennen läßt, dienen
die Laufbahnen 12 am oberen und unteren Eand der Schmalseiten 11 des_ Meßbalkens
1 als Führungen und zugleich zur Halterung für die l'ragplatten 3,
über die wiederum die Meßwagen 2 mit dem Meßbalken 1 verbunden sind. Dazu besitzen die l'ragplatten 3 im Querschnitt jeweils die Form eines G, dessen
offene Seite dem Meßbalken 1 zugewandt ist und das an seinen Enden jeweils eine untere bzw. eine obere der Laufbahnen 12 übergreift. Dabei sind in
den ,iJnden der 'l'ragplatten 3 jeweils Ausnehmungen für die Aufnahme von
Lagern -j2 für Laufrollen 31 vorgesehen, deren Rollachsen in der Weise
senkrecht stieinander verlaufen, daß die Laufrollen 31 jeweils paarweise
der einen und der anderen Laufbahn 12 eines L an einer der Ecken des
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Iiohlkastenprofils des Meßbclkenc 1 zugeordnet sind, und auf diesen Laufbahnen'
Λ',1, entlang der Längsrichtung des-Meßbalkone 1 abrollen können. 'Zv.
genauer Justierung der Laufrollen J1 in Bezug auf ihre jeweiligen Laufbahnen
12 sind an den Lagern 52 für die Laufrollen 51 ™in.stellir;chrauben
~'j''j vorgesehen, die von außen zugänglich sind, so daß sich die entsprechenden
Justierarbeiten becraem durchführen lassen. Im mittleren Teil
ihres 0-i'rofilB weisen die Tragplatten 3 jeweils auf ihrer den Ueßbalken
1 abgewandten Außenseite horizontal nach außen ragende Traghülsen 54 auf,
die als Kalteelemente für die Verbind.ung einer Tragplatte ■) mit dem ihr
zugeordneten Meßwagen 2 dienen.Dabei sind die jeweils oberen dieser !'ragbolzen
54 in der in Fig. 2 gezeigten Weise jeweils auf ein Zusammenwirken
mit einer an der Innenseite des C-Profils der betreffenden Tragplatte 5
für eine exakte Einstellung der l'ragbolzen 54 vorgesehenen Mutter yj eingerichtet.
An ihren freien äußeren Enden weisen die l'ragbolzen 54 jeder
ein Außengewinde auf, so daß sich auf die Tragbolzen 54 in der in Fig. 5
dargestellten Weise Haiteschrauben 57 aufschrauben lassen, um eine lösbare
Verbindung zwischen einem Meßwagen 2 und der ihm zugeordneten Tragplatte herzustellen. Der auf diese Weise abnehmbar über die Tragplatte 5 mit dem
Meßbalken 1 verbundene Meßwagen 2 läßt sich dann über die Laufrollen 5I
entlang der Laufbahnen 12 an den Schmalseiten 11 des Meßbalkens 1 in dessen Längsrichtung verfahren, wobei eine in Fig. 5 sichtbare Feststellschraube
56, die den Meßwagen 2 in seiner Längsrichtung durchouert und
auch die zugehörige Tragplatte 5 durchsetzt, die Festlegung des Meßwagens
2 und der zugehörigen Tragplatte 5 an einer beliebigen Stelle entlang
des Meßbalkens 1 gestattet.
Jeder der Keßwagen 2 der in Fig. 1 gezeigten Meßbrücke ist in am besten
aus Fig. 5 i^nd 4 ersichtlicher Weise aus einem unteren Tragteil 21 und
einem Oberwagen 22 aufgebaut, der sich jeweils in der Längsrichtung des Meßwagens 2 und damit in dessen Gebrauchsstellung quer zum Meßbalken 1
gegenüber seinem zugeordneten Tragteil 21 verstellen läßt, wie dies in Fig. 1 für die einzelnen Meßwagen 2 in unterschiedlichem Maße veranschaulicht
ist. Dazu weist das im Que-rschnitt in Form eines nach unten offenen
U-Profils ausgebildete Tragteil 21 jeweils im Bereich seiner beiden oberen
liandkanten je zwei einen rechten Winkel miteinander einschließende Laufbahnen
25 auf, die wiederum auf der Außenseite des 'i'ragteils 21 in aus
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BAD ORKäN*-
l-'if. ί\ ersichtlicher Weise an jeder der beiden oberen Randkanten dec
'jJragteils 21 die Form eines L bilden, dessen Schenkel -unter einem Winkel
von etwa 45 gegen die Horizontale und die Vertikale geneigt verlaufen.
Diese Laufbahnen 2J dienen als Führungen und zur Halterung für den Oberwagen
22, der darauf über Laufrollen 24 abgestützt ist, deren Hollachsen
senkrecht ziieinander verlaufen. Die Laufrollen 24 sind an den Enden des
Oberwagens 22, der im Querschnitt die Form eines C aufweist, das mit
seiner offenen Seite dein !Tragteil 21 zugewandt ist und dieses endseitig
übergreift, in Lagern 25 gelagert, die jeweils mit Einstellschrauben 26
für eine genaue Justierung der Laufrollen 24 des Oberwagens 22 in Bezug
auf die Laufbahnen 23 am 'i'ragteil 21 versehen sind. Dabei sind die Einstellschrauben
26 von außen zugänglich, was die Justierarbeiten sehr erleichtert. Dank der geschilderten Ausbildung läßt sich der Oberwagen 22
mit den Laufrollen 24 entlang der Laufbahnen 25 am 'i'ragteil 21 in der
Längsrichtung des jeweiligen HeBwagens 2 und damit quer zum Meßbalken 1
verfahren. Eine in i'ig. 3 sichtbare Feststellschraube 2y ermöglicht
dabei eine Festlegung des Oberwagens 22 auf dem zugehörigen '.Dragteil 21
mit beliebiger Längsverschiebung dagegen. Zum Messen der jeweiligen Längseinstellung des Überwagens 22 in Bezug auf das 'I'ragteil 21 sind an
beiden Seitenrändern des Oberwagens 22 Meßskalen 27 vorgesehen, die insoweit
mit am 'üragteil 21 fest angeordneten Zeigern 28 zusammenwirken.-Entlang:
seiner Mittelachse enthält der Oberwagen 22 über seine Länge verteilt eine Mehrzahl von Aufnahmen 41 für die Einführung von Heß-'
adaptern 40> wobei diese Aufnahmen 41 ^ei dem dargestellten Ausführuii: r;sbeispiei
in der in Fig. 4.gezeigten Weise als Einsteckbuchsen ausgebildet sind, in die sich ein entsprechend bemessener Stift am unteren Bnde der
Meßadapter 40 einführen läßt. Ein in dieser Weise auf einen Oberwagen
aufgesteckter Meßadapter 40 läßt sich dann zum einen gemeinsam mit diesem
Oberwagen 22 ciuer zum Meßbalken 1 und zusammen mit dem entsprechenden
Lg.:-.wagen 2 in der Längsrichtung des Meßbalkens 1 verstellen und in einer
gewünschten Lage festlegen."Da die Meßadapter 40 außerdem in ihrer Länge
veränderlich sind, können ihre Enden dann zum Markieren der räumlichen Lage von Bezugspunkten an einem zu vermessenden Kraftfahrzeug und zum
Verfölgen von Änderungen in der Lage dieser Bezugspunkte im 'Verlaufe .des
Fortschritts von an dem betreffenden Fahrzeug vorzunehmenden Richtarbeiten dienen.
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Wie die Darstellung in Fig, 1 weiter zeigt, sind an der Unterseite
einiger der Meßwagen 2;der dargestellten Meßbrücke Tragzylinder 42 vorgesehen,
die zu« Abstürzen d*r betreffenden Meßwagen 2 und über dieee
auok· des damit verbundenen Meßbalkens 1 auf den Tragschienen 44 dienen.
Dazu sind die Tragzylijfeder 42 in aus Fig. 5 ersichtlicher Weise mittels
Sehajauben am Tragteil 21 der betreffenden Meßwagen 2 befestigt, und sie
enthalten jeweils eineft nach unten ausfahrbaren Kolben, an dessen unterem
Ende eine laufkugel 45 angeordnet ist, und auf diesen Laufkugeln 45 an
den verschiedenen Tragzylindern 42 läßt sich dann die gesamte Heßbrücke
von Fig. 1 auf den darunter angeordneten Tragschienen 44 verfahren. Das
Ausfahren der Kolben aus den Tragzylindern 42 nach unten vollzieht sich
unter pneumatischem oder hydraulischem Antrieb, wozu an den betreffenden Meßwagen 2 Anschlüsse 46 für Druckmittelleitungen 45 vorgesehen sind,
über die das entsprechende Druckmittel den Tragzylindern 42 zugeführt
werden kann. Dabei siad in die Verbindung der einzelnen Tragzylinder 42
mit den Druckmiitelleitungen 45 für jeden Tragzylinder 42 an dem betreffenden
Meßwagen 21SeIbSt angeordnete Druckregler 47 eingefügt, die
eine individuelle Druckeinstellung für die einzelnen Tragzylinder 42
ermöglichen. Der für die einzelnen Tssgzylinder 42 wirksame Druck läßt
sioii dabei jeweils an einem an der freien Stirnseite des betreffenden
Meßwagens 2 angeordneten Manometer 48 ablesen. Mit Hilfe der Tragzylinder
42 kannaie gesamte in.Fig. 1 gezeigte Meßbrücke unter entsprechend bemessener
Bruckmittelspeisung für die einzelnen Tragzylinder 42 in optimav.
ler Weise von unten her an ein in Fig. 1 selbst nicht gezeigtes zu vermessendes
Kraftfahrzeug heranführen, nachdem der Meßbalken T auf den Oberwagen 22 seiner Mefiwagen 2 axt einer passenden Auswahl an Meßadaptern
40 bestückt worden ist.
Beim praktischen Arbeiten mit der in Fig. 1 gezeigten Meßbrücke werden
zunächst die Tragschienen 44 beispielsweise auf dem Rahmen einer Richtvorrichtung
unter das zu vermessende und gegebenenfalls zu richtende Kraftfahrzeug gebracht. Sodann wird der Meßbalken 1 auf die Tragschienen 44
aufgesetzt und ebenfalls unter das Fahrzeug gefahren, wobei er auf den
Laufkugeln 45 der Tragfcylinder 42 an den dabei in ihrer Lage relativ zum
Meßbalken 1 festgelegten Meßwagen 2 rollt. Danach werden geeignet ausgewählte Meßadapter 40 in passende Aufnahmen 4I an .den Oberwagen 22 von
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INSPECTED
-JfT -
mit Tragzylindern 42 "bestückten Meßwagen 2 eingeführt und auf vorgegebene
Bezugspunkte an unbeschädigten Fahrzeugpartien eingestellt. Dann werden die Tragzylinder 42 tinter Steuerung durch die Druckregler 47 mit
Druckmittel gespeist und dadurch der Meßbalken 1 und die daran ange- "
setzten Meßwagen 2 so angehoben, daß die auegewählten Meßadapter 40 an
den vorgegebenen Bezugspunkten am Fahrzeug zur Anlage kommen, womit
dann der Meßbalken 1 und damit die Meßbrücke auf das Fahrzeug ^ausgerichtet
ist. Mit dieser Einstellung der Meßbrücke werden die Eteßwagen 2,
auf denen die den vorgegebenen Bezugspunkten am Fahrzeug zugeordneten
Meßadapter 40 sitzen, ebenso wie ihre Oberwagen 22. durch Anziehen der
entsprechenden Feststellschrauben J>6 und 29 arretiert, während die Feststellschrauben
36 und 29 an den weiteren Mefiwagen 2 und Oberwagen 22
gelöst werden, so daß sich diese frei in der Längsrichtung des Meßbalkens
1 bzw. quer dazu verschieben können. In passende Aufnahmen 4I a*i diesen
Oberwagen 22 werden dann geeignete weitere Meßadapter 40 eingesetzt und
auf weitere Bezugspunkte an anderen und gegebenenfalls beschädigten Fahrzeugpartien eingestellt. An den Meßskalen I4 und 27 auf dein Meßbalken
1 bzw. an den Oberwagen 22 läßt sich dann die tatsächliche Lage dieser Bezugspunkte des Fahrzeugs im Baum bestimmen und gegebenenfalls'
in ihrer Veränderung durch di# Eiohtarbeiten am Fahrzeug verfolgen, wobei
.sich die entsprechenden Meßadapter 40 längs des Meßbalkens 1 und quer
dazu verschieben und in ihfcer Länge verändern können, während der Meß- ·
balken 1 seine eingestellte Lage relativ zum Fahrzeug beibehält.
Q $00 S 1/'OQSf
■■■"-ORIGINAL-INSPECTED
Leerseite
Claims (22)
1.1 iießbrücke sum Bestimmen der räumlichen Lage von Bezugspunkten an
Karosserie und/oder Itahinen von Kraftfahrzeugen mit wenigstens einem
in wesentlichen vertikalstehenden und in seiner Länge veränderlichen MeiSadapter, der unter Befestigung auf wenigstens einem Meßwagen zum
einen in der Längsrichtung eines zu vermessenden Fahrzeugs und zum anderen quer dazu verstellbar und wahlweise festlegbar ist, gekenn- zeichnet
durch einen unterhalb des zu vermessenden Fahrzeugs auf dessen Längsrichtung einstellbaren einzigen biegesteifen Meßbalken (1),
der entlang zweier einander gegenüberliegender Längsseiten (i'l) mindestens je eine Laufbahn (12) als Führung und Halterung für Meßadapter
(40) tragende Meßwagen (2) aufweist.
2. Meßbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßbalken
(i) im Querschnitt in Form eines geschlossenen kastenförmigen
iiohlprofils ausgebildet ist, das im Bereich jeder seiner vier Ecken je zwei miteinander ein L bildende Laufbahnen (12) atifweist.
3. Meßbrücke, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Meiibalken (1) ira C.uerschnitt die Form eines Eechtecks mit horizontal
verlaufenden größeren Seiten aufweist.
4. Heßbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet,
daß der MeiSbalken (1) entlang zweier vertikaler Längsseiten (11) mit je
einer But (15) für die Aufnahme eines Meßbandes (I4) für die Bestimmung
der Stellung eines Mefiwagens (2) entlang des Meßbalkens versehen ist.
5. aeßbrücke nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß das Meßband -(14)
in sich geschlossen und an den Enden (17) des Meßbalkens (1) über Fmlenlcrollen
(iü) geführt entlang des Meßbalkens verstellbar ist.
BAD ORIGINAL
6. Meßbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daf3 der Meßbalken (i) an wenigstens einem seiner linden (17) mit einem
Handgriff (19) versehen ist.
7· Meßbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch
wenigstens eine tragplatte (3), die auf Laufbahnen (12) am ließbalken (1)
in dessen Längsrichtung verstellbar geführt ist und ihrerseits einen 'feiger für einen sich quer zum Meßbalken erstreckenden iießwagen (2)
bildet.
ύ. Heibrücke nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß «jede 'i'ragplatte
(;.)) im Querschnitt die Form eines 0 mit dem ließbalken (i) zugewandter
offener Seite aufweist.
9. Meßbrücke nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, da;. jede
i'ragplatte (j>) über wenigstens zwei Garnituren von Laufrollen (31) auf
wenigstens zwei Laufbahnen (12) entlang des Meßbalkens (1) geführt ist.
10. Meßbrücke nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, daß jede
platte (3) an ihren Enden je zwei Garnituren von Laufrollen (31) ait
rechtwinklig siteinander verlaufenden Rollachsen trägt, die auf Kur;eordneten
Paaren von-in zueinander senkrechten Ebenen liegenden Laufbahnen
("I-) am Meßbalken (1) geführt sind.
11. Meßbrücke nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Laufrollen (31) in ihrer Lauf- und Eollachsenrichtung einstellba3: sind.
12. Meßbrücke nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennaeichnet,
daß jede iragplatte (5) auf ihrer dem Meßbalken (i) abgewandten Seite
wenigstens, einen l'ragbolzen (34) für eine einstellbare Befestigung eines
Meßwagens (2) aufweist.
13. Meßbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Meßwagen (2) ein mit dem Meßbalken (i) verbindbares l'ragteil
(21) und einen darauf quer zum Maßbalken verstellbaren Oberwagen (2L)
mit wenigstens einer Aufnahme (41) für einen Ueßadapter (40) aufweist.
14· ließbrücke nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberwagen
(22) jedes Meßwagens (2) auf Laufbahnen (25) auf der Oberseite
dessen Tragteil (21) geführt ist.
15· keßbrücke nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, .daß der Oberwagen
(22) jedes Meßwagens (2) auf den Laufbahnen (23) auf dessen Tragteil
(21) mit in ihrer Lauf- und Bollachsenrichtung einstellbaren Laufrollen
(24) läuft.
16. Meßbrücke nach einem der Ansprüche 1J bis 15* dadurch gekennzeichnet,
da.', jeder Oberwagen (22) im Querschnitt die Form eines G mit dem zugehörigen
Sragteil (21) zugewandter offener Seite auf v/eist.
17. Meßbrücke nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daf. der Oberwagen (22) jedes Meßwagens (2) auf dessen l'ragteil (21) über
Paare von Laufrollen (24) mit zueinander senkrechten Rollachsen geführt
ist, die auf zugeordneten Paaren von in zueinander senkrechten Ebenen liegenden Laufbahnen (23) am jeweiligen Tragteil laufen.
18. Meßbrücke nach einem der Ansprüche 15 bis 17» dadurch gekennzeichnet,
da.j jeder üeßwagen (2) an seinem Oberwagen (22) oder an seinem üragteil
(21) wenigstens eine mit wenigstens einem Zeiger (28) am l'ragteil bzw. am Obervagen zusammenwirkende Meßskala (27) für eine Bestimmung der
Ctellun," eines auf dem Oberwagen angeordneten Meßadapters (40) Guer but
Längsrichtung des Keßbalkens (i) aufweist.
.19· ileßbrücke nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daü an jedem lieiSvagen (2) der Oberwagen· (22) mit Hilfe einer ü'eststellschraube
(29) in einer beliebigen Längseinsteilung auf dem imgehürigen
tea, ;teil (21) festlegbar ist.
20. Keiibrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 19» dadurch gekennzeichnet,
da-. ;jecLer iMeJjiiagen (z) in beliebiger Längseinstellung auf dem Me;.sballccn
(i) mit Hilfe einer Feststellschraube (36) festlegbar ist, die den Hol*.-wa;
on und' .--egebenenfalls die ihn mit dem Meß"balken" verbindende Tragplatte
(j) durchsetzt.
G30O51/O0S6
BAD ORIGINAL
21. Meßbrücke nach einem der Ansprüche 1 Με 20 nit einer Lelir^:-hl von
au "beiden Seiten de ε I-eßbalkens abgeordneten Ii.eßva.jen, dadurch, -,'elcennscichnet,
daß wenigstens drei nicht sämtlich auf derεelοen Seite dec
He^'.balkens (i) liegende llefwagen (2) mit je einem Cragcylin&er (4^) flir
eine höhenveränderliche Abstützung der lieEbrücke au.f wenigetenc s-iner
darunter an£-cordjaeten !Praecchiene (44) versehen cind.
22. iießbrüclie nach Ansprttch 21, dadurch gelcennseichnet, da.r" jeder 'i'rcgu;rlinder
(42) eine auf pneuincitisclien oder hydraulischen l'eje iigcIi unten
atir..fahrbare Laufkugel (45) &1·- eine verfahrbare jlbttütsuaic' i-G:- entc^rachonden
ließvagens (2) auf der 2ragechiene (44) aufveiet.
f:;.'. Keßbru-cko nach Anspruch 21 oder 22, dadurch ^ekeiinseicrmet, da.' die
l'raG'zyliiider (42) an den verschiedenen I-IeJniagen (2) über ''e eir.en
eigenen !Druckregler (47) ni"fc einem pneunatischon oder hydraulischen
Lrtiol^iittel cxjeisbar sind.
t\i,. ließbriicke nach Anspruch 22 oder 2>, dadurch ^ekemiKeicluiet, daß
,"jedoiu Iragsylinder (42) an dem entsprechenden lieira^en (2) ein l-i.'c.r-onoter
(43) f'i'i·" ä.ie Hessung des ihn sugefilhrter. pneumatischen oder
h;.'(-:.J-'atxliEclie:i Druckes Eti^-eordnet ist.
030051/0056
BAD ORIGINAL
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: FRANKE, K., DIPL.-PHYS. DR., PAT.-ANW., 8000 MUENC |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: HEIN-WERNER CORP., WAUKESHA, WIS., US |