DE2760162C2 - - Google Patents

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DE2760162C2
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vehicle
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DE2760162A
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Jeffrey T. Milwaukee Wis. Us Bayorgeon
Dirk J. Milton Wis. Us Dalen Van
Pierre N. Soumagne Be Legrand
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Hein Werner Corp
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Hein Werner Corp
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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures
    • G01B5/207Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures using a plurality of fixed, simultaneously operating transducers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Meßbrücke zum Überprüfen des Zustandes eines unfallbeschädigten Fahrzeugs entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Meßbrücke ist bspw. aus der GB-PS 13 61 170 bekannt.
Im Rahmen der Reparatur von unfallbeschädigten Fahrzeugen ist es geläufige Technik, auf Rahmen oder Karosserie eines solchen Fahrzeugs Richtkräfte wie insbesondere Zug- und bzw. oder Druckkräfte auszuüben, um die durch den Unfall verursachten Verformungen rückgängig zu machen und den ursprünglichen Zustand des betroffenen Fahrzeugs wieder herzustellen.
Für die Ausführung solcher Richtarbeiten ist es wesentlich, Art und Ausmaß der rückgängig zu machenden Verformungen im einzelnen bestimmen zu können, damit die anzuwendenden Richtkräfte nach Größe und Richtung festgelegt werden können. Für diesen Zweck sind bei der bekannten, mit einer Richtvorrichtung kombinierten Meßbrücke auf der Oberseite von deren das zu richtende Fahr­ zeug tragendem Gestell bzw. Rahmen quer zu dessen Längsrichtung verlaufende und einzeln verstellbare Balken vorgesehen, die als Träger für vertikal stehende Meßstäbe bzw. -adapter dienen. Diese Meßstäbe sind so ausgebildet und ange­ ordnet, daß sich ihre freien oberen Enden jeweils auf einen bestimmten Bezugspunkt an dem zu richtenden Fahrzeug einstellen lassen. Anhand einer koordinatenmäßigen Erfassung der Stellung dieser Meßstäbe kann dann die tatsächliche räumliche Lage der Bezugspunkte des Fahrzeugs festgestellt und mit aus Datenblättern für das jeweilige Fahrzeug entnehmbaren Sollkoordinatenwerten verglichen werden.
Auf diese Weise kann im Prinzip nach einem Unfall zunächst die da­ durch an Rahmen oder Karosserie des betroffenen Fahrzeugs hervorgerufene Verformung nach Art und Ausmaß bestimmt und sodann nach der Ausführung entsprechender Richtarbeiten festgestellt werden, ob diese zu einer ausreichenden Behebung der entsprechenden Unfallschäden geführt haben. Jedoch gestalten sich in der Praxis diese Meßarbeiten mit den bekannten Meßbrücken mühsam und langwierig, da die einzelnen Balken mit den Meßstäben jeder für sich auf dem Gestell der Richtvorrichtung montiert und einjustiert werden müssen. Außerdem ist die Vermessung des Fahr­ zeugs stets nur in Verbindung mit der Richtvorrichtung selbst möglich, auf dem das betroffene Fahrzeug dazu zuvor festgelegt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit zu schaf­ fen, ein in einen Unfall verwickeltes Fahrzeug rasch und einfach und insbesondere mit geringem Personal- und Arbeitsaufwand und dennoch mit hoher Genauigkeit auch ohne Verbindung mit einer speziellen Richtvor­ richtung auf etwaige unfallbedingte Verformungen an Rahmen und bzw. oder Karosserie hin zu untersuchen, damit solche Unfallschäden dann mit Hilfe von dafür jeweils optimal geeignetem Richtgerät behoben werden können.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Meßbrücke, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist; vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Meßbrücke ist ein von der spezi­ ellen Ausbildung der für die Richtarbeiten zu verwendenden bzw. ver­ fügbaren Richtvorrichtung unabhängig einsetzbares Meßgerät, das eine rasche und genaue Messungsdurchführung ermöglicht; sie kann sowohl zur Bestimmung der zu beseitigenden Unfallschäden als auch zur Überprüfung des Ergebnisses der Richtarbeiten am Fahrzeug dienen, und sie gestat­ tet es insbesondere auch, den im Zuge der Richtarbeiten jeweils erzielten Richtfortschritt fortlaufend zu verfolgen. Sie stellt damit ein wertvolles Hilfsmittel für eine wirkungsvolle Durchführung der Richtarbeiten dar, da mit ihrer Hilfe die Einleitung der Richtkräfte in Rahmen und Karosserie des zu richtenden Fahrzeugs stets nach Größe und Richtung optimal vorgenommen werden kann.
Im praktischen Einsatz der Meßbrücke gemäß der Erfindung wird der Meßrahmen der Meßbrücke in passender Weise in bezug auf das jeweilige Fahrzeug ausgerichtet, worauf die verschiedenen Meßadapter an Bezugs­ punkten befestigt werden können, die vom Fahrzeughersteller an vor­ gegebenen Stellen der Fahrzeugkarosserie vorgesehen sind. Dabei lassen sich die Adapter in vertikaler Richtung teleskop­ artig ausziehen, und sie sind so mit dem Meßrahmen der Meßbrücke ge­ koppelt, daß sie sich sowohl in der Längsrichtung des Fahrzeugs als auch quer dazu in einer zum Fahrzeug im wesentichen parallelen Ebene frei verstellen lassen. An der Meßbrücke können weiter Zielmarken vorgesehen sein, relativ zu denen sich die Adapter bei der Aufbringung der Richtkräfte auf das Fahrzeug im Zuge der Richtarbeiten bewegen. Auf diese Weise wird auf einen Blick erkennbar, ob ein Bezugspunkt, an dem ein Adapter angebracht ist, bereits seine gewünschte Ziellage rela­ tiv zur Symmetrielinie des Fahrzeugs in Längs-, Quer- oder Vertikal­ richtung erreicht hat. Der Fortgang der Richtarbeiten läßt sich daher ständig überwachen und im Sinne eines optimalen Wirkungsgrades steuern.
Im Ergebnis führt die Erfindung zu einer neuartigen Meßbrücke, die eine Mehrzahl von vertikalen Adaptern trägt, die mit Bezugspunkten am Fahrzeug gekoppelt werden können. Diese Adapter lassen sich in ihrer eigenen Längsrichtung teleskopartig ausziehen und zeigen vertikale Messungen für Bezugspunkte an der Fahrzeugkarosserie relativ zu einer Bezugsebene an. Dabei sind die Adapter so mit dem Rahmen der Meßbrücke verbunden, daß sie sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs und quer dazu in einer zur Bezugsebene parallelen Ebene frei bewegen lassen. So führt bei Ausübung von Richtkräften auf das Fahrzeug die Reaktion von Fahrzeugkarosserie und Fahrzeugrahmen in Form den Richtkräften entspre­ chender Bewegungen auch zu entsprechender Verschiebung der Adapterenden entlang dreier zueinander senkrechter Richtungen, nämlich vertikal und längs und quer zur Fahrzeuglängsachse, ggf. relativ zu den jeweiligen Meß­ skalen. Dabei vollzieht sich die Bewegung jedes einzelnen Adapters in jeder dieser drei Richtungen völlig unabhängig von den Bewegungen der anderen Adapter. Die unabhängige Abstützung der Adapter auf beiden Seiten der Längsmittellinie des Fahrzeugs stellt einen wichtigen und wesentlichen Aspekt der Erfindung dar, da das zu richtende Fahrzeug in seinem unbeschädigten Normalzustand von seiner Herstellung her symme­ trisch zu seiner Längsmittellinie konstruiert ist. Bei unfallbedingten Verformungen an Rahmen und Karosserie von Fahrzeugen kommt es häufig vor, daß die symmetrische Konfiguration des Fahrzeugs auf der einen Seite seiner Längsmittellinie korrekt erhalten geblieben ist, während die andere Fahrzeugseite verformt ist. Die unabhängige Montage der Adapter bei der Meßbrücke gemäß der Erfindung gestattet dann zunächst eine richtige Ausrichtung des Rahmens der Meßbrücke unter Befestigung von vorbestimmten Adapterenden an Bezugspunkten im unbeschädigten Teil­ bereich des zu richtenden Fahrzeugs und anschließend eine fortlaufende Verfolgung der Richtarbeiten anhand der entsprechenden Bewegung von weiteren Adaptern, die mit ihren Enden an Bezugspunkten im beschädigten Teilbereich des Fahrzeugs befestigt sind.
Jedes Fahrzeugfabrikat weist seine eigene und einzigartige Symmetrie und Form auf, so daß in unbeschädigtem und ausgerichtetem Zustand des Fahrzeugs vom Hersteller vorgesehene Bezugspunkte an vorbestimmten Stellen entlang von Länge, Breite und Höhe in bezug auf die Längsmittel­ linie des Fahrzeugs liegen sollten. Bei beschädigten Fahrzeugen werden diese Maße dann in einer oder in mehreren dieser Richtungen für die einzelnen Bezugspunkte Abweichungen zeigen, und durch Kopplung der Adapter mit diesen Bezugspunkten kann mit Hilfe des Meßsystems der Meßbrücke das Ausmaß dieser Abweichungen und auch deren Rückführung im Verlaufe der Richtarbeiten zur Anzeige gebracht werden.
Für die weitere Erläuterung der Erfindung wird nunmehr auf die Zeich­ nung Bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel für eine Meßbrücke und deren Einsatz in Verbindung mit einer Richtvorrichtung veranschaulicht sind; dabei zeigt in der Zeichnung
Fig. 1 eine in Verbindung mit einer Richtvorrichtung angeordnete und mit einem auf einem Tragrahmen befestigten Fahrzeug gekoppelte Meß­ brücke in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine dem Aufbau von Fig. 1 entsprechende Stirnansicht,
Fig. 3 eine perspektivische und auseinandergenommene Darstellung der Meßbrücke und der Richtvorrichtung von Fig. 1 und 2,
Fig. 4 den Meßrahmen der Meßbrücke von Fig. 1 und 2 in einer Draufsicht,
Fig. 5 den Meßrahmen von Fig. 4 in einer Seitenansicht,
Fig. 6 einen Ausschnitt aus dem Meßrahmen von Fig. 4 und 5 in einer teilweise aufgebrochenen Darstellung mit durch die Schnitt­ linie 6-6 in Fig. 4 angedeuteter Blickrichtung,
Fig. 7 den Ausschnitt von Fig. 6 in einer Draufsicht,
Fig. 8 einen Ausschnitt aus der Darstellung von Fig. 6 in einer teilweise aufgebrochenen Stirnansicht mit durch die Schnitt­ linie 8-8 in Fig. 6 angedeuteter Blickrichtung,
Fig. 9 einen Schnitt durch die Darstellung von Fig. 6 entlang der Schnittlinie 9-9 in Fig. 6,
Fig. 10 einen weiteren Schnitt durch die Darstellung von Fig. 6 entlang der Schnittlinie 10-10 in Fig. 6 und
Fig. 11 einen Teilschnitt durch die Darstellung von Fig. 6 entlang der Schnittlinie 11-11 in Fig. 8.
Die Darstellungen in Fig. 1 und 2 zeigen eine Richtvorrichtung 1 und eine aufgesetzte Meßbrücke in betriebsmäßiger Verbindung mit einem Fahrzeug 2, dessen Karosserie oder Rahmen einem Richtvorgang unterzo­ gen werden soll. Dabei ist das nur als Umriß veranschaulichte Fahr­ zeug 2 mit der Richtvorrichtung 1 mittels in der Zeichnung nicht ge­ zeigter Karosserieklemmen verbunden. Die Aufbringung der Richtkräfte von der Richtvorrichtung 1 auf das Fahrzeug 2 geschieht über langge­ streckte und flexible Kraftübertragungsglieder, die wie bei dem darge­ stellten Beispiel Ketten 3 oder auch Kabel oder Drahtseile sein können.
Die Richtvorrichtung 1 besitzt einen Tragrahmen für das Fahrzeug 2 in Form eines Gestells 4, daß über eine Mehrzahl - bei dem gezeigten Beispiel vier - von Lenkrollen 4′ auf dem Boden abgestützt ist und so leicht verfahren werden kann. Das Gestell 4 trägt eine Meßbrücke mit einem Meßrahmen 5, der während der Kraftaufbringung mit dem Fahrzeug 2 betriebsmäßig gekoppelt ist. Die Aufbringung der Richtkräfte auf das Fahrzeug 2 über die Ketten 3 erfolgt mit Hilfe einer entsprechenden Anzahl von abnehmbaren Kraft­ aufbringungsarmen 6, die zur Ausübung von Richtkräften in beliebiger Richtung an beliebigen Stellen rund um das Gestell 4 der Richtvorrich­ tung 1 angeordnet werden können.
In Fig. 1 sind nur zwei solche Kraftaufbringungsarme 6 mit vollen Linien gezeigt, je nach der auszuführenden Richtarbeit können jedoch derartige Arme 6 in beliebiger Anzahl gleichzeitig oder nacheinander zum Einsatz gebracht werden. Dabei können diese Arme 6 - wie in Fig. 1 angedeutet - vor, hinter und seitlich zum Fahrzeug 2 und im Anschluß an dessen Seiten und Ecken am Gestell 4 der Richtvorrichtung 1 befestigt werden, wie dies jeweils wünschenswert ist. Während der Aufbringung der Richtkräfte ist das Gestell 4 der Richtvorrichtung 1 mit dem Fahr­ zeug 2 mittels einer Klemmeinrichtung 7 gekoppelt, die Klemmen passen­ der Konstruktion trägt, die den Rahmen oder die Karosserie des Fahr­ zeugs 2 auf dem Gestell 4 der Richtvorrichtung 1 in geeigneter Betriebs­ lage festhalten. Einzelheiten im Aufbau und in der Betriebsweise aller obenerwähnten Komponenten der Richtvorrichtung lassen sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung dieser Komponenten ersehen.
Wie die Darstellungen in Fig. 1, 2 und 3 zeigen, ist der Meßrahmen 5 der Meßbrücke auf der Oberseite des Gestells 4 der Richtvorrichtung 1 mit Hilfe unab­ hängig voneinander verstellbarer Stützen 8 abgestützt, die an dem Meß­ rahmen 5 befestigt sind. Diese Stützen 8 gestatten beispielsweise unter Schraubverstellung eine Änderung der Orientierung der Meßbrücke in bezug auf das Fahrzeug 2, wie dies zur Erzielung einer korrekten Aus­ richtung zwischen Meßbrücke und Fahrzeug 2 notwendig sein kann. Bei dem gezeigten Beispiel sind vier Stützen 8 vorgesehen; gewünschtenfalls kann aber auch mit einer beliebigen anderen Anzahl solcher Stützen oder Füße gearbeitet werden.
Wie am besten Fig. 3, 4 und 5 zeigen, weist der Rahmen 5 zwei äußere Längsholme 10 und 11 auf, die parallel zueinander verlaufen. Ebenfalls parallel zu den Längsholmen 10 und 11 und dazwischen ist ein mittlerer Längsholm 12 angeordnet. Die Längsholme 10, 11 und 12 werden in ihrer gegenseitigen Parallellage gehalten durch zwei endseitige Querstreben 13 und eine passende Anzahl von dazwischen angeordneten weiteren Querstreben 14, die mittels einer geeigneten Technik an der Unterseite der Längsholme 10, 11 und 12 befestigt sind. In Fig. 6 sind der eine äußere Längsholm 10 und der mittlere Längsholm 12 jeweils im Querschnitt gezeigt; die Querschnittsform des zweiten äußeren Längs­ holmes 11 entspricht dem Spiegelbild der Querschnittsform für den Längs­ holm 10. Auf seiner Innenseite enthält der Längsholm 10 eine Längsnut 15; entsprechende Längsnuten 16 und 16′′ sind auf beiden Seiten des mittleren Längsholmes 12 vorgesehen. Dabei liegen sich die Längsnut 15 im Längsholm 10 einerseits und die Längsnut 16 im Längsholm 12 auf gleicher Höhe gegenüber und nehmen jeweils Rollen 20′ einer Serie von seitlichen Schiebern 20 auf, die den Abstand zwischen den Längsholmen 10 und 12 überbrücken. Entsprechend dient die Längsnut 16′′ im mittleren Längsholm 12 gemeinsam mit einer Längsnut auf der Innenseite des Längs­ holmes 11 als Führung für weitere Schieber 20. Diese Schieber 20 können an dem Rahmen 5 in beliebiger Anzahl vorgesehen werden; für die Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, mit insge­ samt acht in ausgewählter Anzahl auf beiden Seiten des mittleren Längs­ holmes 12 angeordneten Schiebern 20 zu arbeiten. Wie am besten Fig. 5 und 6 zeigen, enthalten die Längsholme 10 und 11 jeweils im oberen Teil ihrer Außenseite je eine Nut 18, wobei die Nut 18 im Längsholm 11 in der Zeichnung nicht sichtbar ist. Diese Nuten 18 nehmen jeweils eine Meß­ skala 18′ für eine Längenmessung entlang der Längsachse des jeweiligen Längsholmes 10 bzw. 11 auf. Im unteren Teil der Außenseite beider Längsholme 10 und 11 ist je eine Nut 19 für die Aufnahme einer Mehrzahl von Zielmarken 19′ vorgesehen, die sich in diesen Nuten 19 ver­ stellen und zur Anzeige bestimmter Zielmaße in der Längsrichtung eines bestimmten Fahrzeugmodells darin festlegen lassen, wie dies noch weiter unten im einzelnen erklärt werden wird.
Die Bewegung der Schieber 20 zwischen den Längsholmen 10 und 12 läßt sich völlig unabhängig von der Bewegung der Schieber 20 zwischen den Längsholmen 11 und 12 durchführen. Die Darstellungen in Fig. 6 bis 11 lassen den Aufbau der Schieber 20 klar erkennen. Der dort dargestellte Schieber 20 weist ein Paar mit Abstand voneinander angeordnete Holme 21 und 22 auf, die jeweils auf ihren einander zugewandten Innenseiten langgestreckte Nuten 23 enthalten, in denen ein Meßschieberaufbau Auf­ nahme findet, der sich so quer zum Rahmen 5 verschieben läßt. Dieser Meßschieberaufbau besitzt einen Wagen 24 mit in den Nuten 23 der Holme 21 und 22 laufenden Rollen 25 von gleichem Durchmesser auf beiden Seiten, über die sich der Wagen 24 frei entlang der Holme 21 und 22 verfahren läßt, wobei die Rollen 25 auf dem Grunde der Nuten 23 abrollen und weitere Rollen 25′ federnd an der Oberseit der Nuten 23 anliegen.
An ihren Enden werden die Holme 21 und 22 mit Hilfe von Platten 27 und 28 zu einem einheitlichen Gebilde zusammengefaßt, die mittels ge­ eigneter Befestigungselemente, wie Schrauben oder dergleichen, an den Enden der Holme 21 und 22 befestigt sind. Diese Platten 27 und 28 sorgen nicht nur für die erforderliche Steife des jeweiligen Schiebers 20, sondern sie weisen auch Kappen 27′ bzw. 28′ mit Indikatoren für eine Anzeige der Stellung des jeweiligen Schiebers 20 entlang der Skalen in den Nuten 18 der Längsholme 10 bzw. 11 sowie des seitlichen Fluchtens zweier Schieber 20 auf, die dabei mithelfen, die korrekte Ausrichtung des zu richtenden Fahrzeugs 2 zu bestimmen. Dazu sind die Kappen 27′ und 28′ nach außen aus der Ebene der entsprechenden Platten 27 bzw. 28 herausgebogen und stehen jeweils nach außen vor.
Wie am besten die Darstellungen in Fig. 8 bis 10 zeigen, ist der Wagen 24 als im Querschnitt rechteckiger Rohrkörper ausgebildet und trägt auf seiner Oberseite eine im Querschnitt U-förmige Meßschieber­ führung 30, über die ein Hauptmeßschieber 31 von analogem Querschnitt mit umgekehrter Orientierung übergestülpt ist, der mittels Schrauben 31′ darauf festgehalten wird. Der Hauptmeßschieber 31 und die Meßschieber­ führung 30 reichen in der Querrichtung des Rahmens 5 über den Wagen 24 hinaus, und sie sind etwas kürzer als die Holme 21 und 22 des Schiebers 20. Zwischen der Meßschieberführung 30 und dem Hauptmeßschie­ ber 31 ist ein ausfahrbarer Zusatzmeßschieber 33 teleskopartig ver­ schiebbar geführt, der etwas länger ist als der Hauptmeßschieber 31 und die Meßschieberführung 30.
Der ausfahrbare Zusatzmeßschieber 33 dient in erster Linie zu einer Vergrößerung des Meßbereichs der Meßbrücke in der Querrichtung auf ein ausgewähltes Lateralmaß zur Anpassung an breitere Fahrzeuge. Bei einem Betrieb ohne die Notwendigkeit einer solchen Meßbereichserweite­ rung wird der Zusatzmeßschieber 33 in der Meßschieberführung 30 bzw. im Hauptmeßschieber 31 weiter zurückgeschoben. Diese beiden Stellungen des Zusatzmeßschiebers 33 sind in Fig. 4 an der Stelle 33 a (ausgefahrene Stellung) bzw. 33 b (eingeschobene Stellung) veranschaulicht. Außerdem kann der Zusatzmeßschieber 33 bis zum Fluchten seines inneren Endes unter­ halb der Längsmittellinie des Fahrzeugs 2 eingeschoben werden, wie dies in Fig. 4 als Stellung 33 c veranschaulicht ist. Dies ist insofern von Vorteil, als bei bestimmten Fahrzeugtypen Bezugspunkte vorhanden sind, die auf der Längsmittellinie dieser Fahrzeuge liegen.
Die Verschiebung des Zusatzmeßschiebers 33 in der Meßschieberführung 30 wird begrenzt durch einen am besten in den Darstellungen in Fig. 5, 6, 7 und 10 erkennbaren Schlitz 34 in einer Seite des Zusatzmeßschiebers 33, in den ein sich durch die Meßschieberführung 30 hindurch nach oben erstreckender Stift 35 hineinragt, der auf diese Weise einen Endan­ schlag für eine Verschiebung des Zusatzmeßschiebers 33 nach außen wie nach innen bildet.
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß sich der Wagen 24 mit den Meßschiebern 31 und 33 sowohl entlang der Längsholme 10, 11 und 12 als auch quer zum Rahmen 5 entlang der Holme 21 und 22 bewegen läßt. Zusätzlich kann der Zusatzmeßschieber 33 eine begrenzte Teleskopbewegung relativ zum Hauptmeßschieber 31 und zur Meßschieber­ führung 30 ausführen. Der Hauptmeßschieber 31 trägt an seinen beiden Seitenflächen je eine von zwei Indikatorplatten 40, die daran mittels der Schrauben 31′ befestigt sind. Die Indikatorplatten 40 weisen je­ weils die Form eines Dreiecks auf, das an seiner Spitze eine Indikator­ marke 41 trägt, wie am besten in Fig. 6 und 7 zu erkennen ist. Bei einer Verschiebung des Wagens 24 mit den Meßschiebern 31 und 33 quer zum Rahmen 5 laufen die Indikatormarken 41 der Indi­ katorplatten 40 an Meßskalen 43′ vorbei, die in unterhalb der Indikator­ platten 40 in den Holmen 21 und 22 in deren Längsrichtung verlaufend angeordneten Nuten 43 vorgesehen sind; sie markieren auf diese Weise ein laterales Maß relativ zur Längsmittellinie des Fahrzeugs 2.
Wie Fig. 6 und 8 zeigen, sind im unteren Teil der Außenfläche der Holme 21 und 22 Nuten 45 vorgesehen, längs deren sich Zielplatten 44 auf den Holmen 21 und 22 verstellen lassen, die jeweils mit einer Sicke 42 und einer unteren Umbiegung an den Holmen 21 bzw. 22 anliegen. Mit den Nuten 45 sind die Zielplatten 44 mittels Klemmschrauben 46 ge­ koppelt, die durch die Zielplatten 44 hindurchgehen und an ihren in die Nuten 45 hineinragenden Enden Klemmscheiben 46′ tragen, so daß sich die Zielplatten 44 durch Anziehen der Klemmschrauben 46 an jeder Stelle entlang der Holme 21 bzw. 22 festlegen lassen. An ihrem oberen Rande sind die Zielplatten 44 jede mit einer Zielmarke 44′ versehen, die bei festgelegter Zielplatte 44 in unten noch näher erläuterter Weise als feste und stationäre Ziellinie wirksam wird.
In ihrer Oberseite weisen sowohl der Hauptmeßschieber 31 als auch der Zusatzmeßschieber 33 je eine Serie von Öffnungen 47 bzw. 48 für die Aufnahme je eines mit einem Bezugspunkt an der Karosserie des zu richtenden Fahrzeugs 2 gekoppelten vertikalen Meßadapters 50 auf. Die Öffnungen 47 des Hauptmeßschiebers 31 sind mit festem und vorgegebenem gegenseitigem Abstand entlang der Oberseite des Hauptmeßschiebers 31 verteilt angeordnet, und die Öffnungen 48 im Zusatzmeßschieber 33 durch­ setzen diesen in den Öffnungen 47 im Hauptmeßschieber 31 entsprechenden Abständen. Die lichte Weite der Öffnungen 47 im Hauptmeßschieber 31 ist etwas größer als die der Öffnungen 48 im Zusatzmeßschieber 33 und auch etwas größer als der Bodendurchmesser der Adapter 50, so daß die Öffnun­ gen 48 im Zusatzmeßschieber 33 die Adapter 50 an ihrem Platz auf der Meßbrücke halten. Wenn daher eine Öffnung 47 einen Adapter 50 auf­ nehmen soll, dann muß diese Öffnung 47 mit einer Öffnung 48 fluchten. Um ein solches Fluchten der Öffnungen 47 und 48 zu erreichen, ist in der Oberseite des Wagens 24 ein durch die Meßschieberführung 30 hin­ durchgehender Schraubstift 49 vorgesehen, der, wie Fig. 9 zeigt, mit seinem oberen Ende in eine Kerbe 51 in der Unterseite des Zusatzmeß­ schiebers 33 einrasten kann. Bei Einrasten des Schraubstiftes 49 in der Kerbe 51 kommt es zu einem automatischen und lösbaren Fluchten der Öffnungen 47 und 48 in den Meßschiebers 31 und 33. Wie bereits oben erwähnt läßt sich der Zusatzmeßschiebr 33 so bewegen, daß sein inneres Ende unter die Längsmittellinie des Fahrzeugs 2 zu liegen kommt. Auf diese Weise kann die innerste der Öffnungen 48 im Zusatzmeßschieber 33 auf die Längsmittellinie des Fahrzeugs 2 ausgerichtet werden, wie dies in Fig. 4 als Stellung 33 c veranschaulicht ist.
Die beschriebene Richtvorrichtung 1 kann in Relation zu einem zu richtenden Fahrzeug 2 aufgestellt und zu dessen Richten betrieben werden in verschiedener und von Ausmaß und Lage der Verformungen an diesem Fahrzeug abhängiger Art und nach Techniken, die sich beim praktischen Einsatz für den Betrieb von Richtgeräten bzw- vorrichtungen als erfolgreich erwiesen haben. Nachstehend soll jedoch zur Illustration ein Beispiel für eine allgemeine Technik für den Betrieb der Richtvorrichtung 1 beschrieben werden.
Im Betrieb der Richtvorrichtung 1 wird diese unterhalb des zu richtenden Fahrzeugs 2 aufgestellt, und dann wird dieses Fahrzeug 2 mit Hilfe geeigneter Karosserieklemmen der Klemm­ einrichtung 7 am Gestell 4 der Richtvorrichtung 1 festgelegt. Wie bereits oben erwähnt ist jeder Fahrzeugtyp in bezug auf seine Längsmittellinie symmetrisch konstruiert und weist insofern ihm und nur ihm eigene Abmes­ sungen in Längs- und Querrichtung und in vertikaler Richtung auf. Die Fahrzeughersteller sehen an der Fahrzeugkarosserie Bezugspunkte in Form von Löchern oder Vorsprüngen vor, und die korrekte Lage dieser Bezugs­ punkte in bezug auf die Längsmittellinie des unbeschädigten Fahrzeugs ist in Datenblättern für jeden Fahrzeugtyp festgehalten und niedergelegt. Wenn Karosserie oder Rahmen eines Fahrzeugs deformiert worden sind, werden einer oder auch mehrere solche Bezugspunkte in einer oder mehreren Richtungen abweichend liegen und damit die ursprüngliche Symmetrie am Fahrzeug zerstören.
Die spezielle Lage der Karosserieklemmen für die Verankerung des zu richtenden Fahrzeugs 2 am Gestell 4 der Richtvorrichtung 1 ist im allge­ meinen den Datenblättern für den jeweiligen Fahrzeugtyp zu entnehmen, wobei normalerweise vier solche Karosserieklemmen verwendet werden. Je nach der Art der zu beseitigenden Schäden an einem bestimmten Fahrzeug kann aber selbstverständlich auch mit einer anderen Zahl von Karosserie­ klemmen gearbeitet werden. Nach dem Aufstellen der Richtvorrichtung 1 unterhalb des zu richtenden Fahrzeugs 2 muß der auf dem Gestell 4 der Richtvorrichtung 1 ruhende Meßrahmen 5 zu passender Orientierung und Eichung in bezug auf das Fahrzeug 2 gebracht werden. Dies geschieht in der Weise, daß zunächst unbeschädigte Partien an Karosserie und Rahmen des Fahrzeugs 2 bestimmt und dann wenigstens drei Adapter 50 auf geson­ derten Schiebern 20 an in diesen unbeschädigten Partien liegenden Bezugs­ punkten am Fahrzeug 2 befestigt werden.
Zur korrekten Orientierung der Meßbrücke ist darauf zu achten, daß ihr Rahmen 5 mit seiner Oberseite parallel zum Boden des Fahrzeugs 2 liegt, und diese Parallelität wird dadurch erreicht, daß einer der drei Adapter 50 auf die den beiden anderen Adaptern 50 gegenüberliegende Seite der Längs­ mittellinie des Fahrzeugs 2 gesetzt wird. Unter visueller Ablesung der Meßskalen an den Längsholmen 10 und 11, den lateralen Holmen 21 und 22 und den Adaptern 50 kann dann der Rahmen 5 mit Hilfe der verstell­ baren Stützen 8 so verschoben oder angehoben werden, daß die Skalenab­ lesungen für einen bestimmten Bezugspunkt mit den dafür in den Daten­ blättern des jeweiligen Fahrzeugtyps enthaltenen Angaben übereinstimmen. Nach dieser Orientierung der Stellung des Rahmens 5 relativ zum Fahr­ zeug 2 werden dann weitere Adapter 50, die auf gesonderten Schiebern 20 sitzen, an Bezugspunkten an den beschädigten oder deformierten Partien des Fahrzeugs 2 befestigt.
Dank der korrekten Eichung der Richtvorrichtung 1 liefert die An­ bringung eines Adapters 50 an einem Bezugspunkt am Fahrzeug 2 automatisch die tatsächliche Lage dieses Bezugspunktes, die dann für die Vertikal­ richtung an der Meßskala auf dem Adapter 50, für die Querrichtung an der Meßskala 43′ auf dem Schieber 20 und für die Longitudinalrich­ tung auf der Meßskala auf dem Längsholm 10 oder 11 abgelesen werden kann. Aus den Datenblättern für den jeweiligen Fahrzeugtyp ist dann zu ersehen, welches die korrekte Lage für den betreffenden Bezugspunkt in bezug auf die Längsmittellinie des Fahrzeugs 2 in vertikaler, lateraler und longitudinaler Richtung ist, und diese korrekte Lage kann dann für jeden Bezugspunkt unter Verwendung der Zielmarken an den Längsholmen 10 und 11, auf dem Schieber 20 und an den Adaptern 50 eingestellt werden. Die Abweichung der drei Zielmarken von der tatsächlichen Lage des be­ treffenden Bezugspunktes in einer deformierten Partie des Fahrzeugs 2 ist dann ohne weiteres visuell ablesbar.
Anhand der Größe dieser Abweichung nach den drei Richtungen in bezug auf die Längsmittellinie des Fahrzeugs 2 können dann über entsprechende Kraftaufbringungsarme 6 eine oder mehrere Richtkräfte aufgebracht werden, bis sich der jeweilige Bezugspunkt am Fahrzeug 2 horizontal, lateral und vertikal im nötigen Maße verschoben hat, um seine tatsächliche Lage in Übereinstimmung mit den Zielmarken zu bringen. Diese bequeme messende Verfolgung des Richtvorganges wird erreicht, da sich die Adapter 50 in vertikaler Richtung ausdehnen und längs und quer zur Meßbrücke verschieben können in Reaktion auf eine Bewegung des jeweiligen Bezugspunktes am Fahrzeug 2. Wenn dann alle am Fahrzeug 2 angebrachten Adapter 50 anzeigen, daß die Zielmarken mit der tatsächli­ chen Lage der betreffenden Bezugspunkte am Fahrzeug 2 in allen Richtun­ gen in bezug auf die horizontale Mittellinie des Fahrzeugs 2 fluchten, befindet sich das Fahrzeug 2 unter normalen Umständen in ausgerichtetem oder reformiertem Zustand.
In jedem Falle kann die Aufbringung einer oder mehrerer Richtkräfte durch die Kraftaufbringungsarme 6 kontinuierlich erfolgen, bis die tat­ sächliche Lage des jeweiligen Bezugspunktes am Fahrzeug 2 nach drei Richtungen mit den in den Datenblättern vorgegebenen Zielabmessungen übereinstimmt. Dies führt zu einer erheblichen Vereinfachung und zu größerer Vielseitigkeit im Betrieb für die Richtvorrichtung 1 im Vergleich zum bekannten Stande der Technik. Ob­ gleich in der vorstehenden Beschreibung jeweils eine bestimmte Anzahl für die vertikalen Adapter 50, für die Karosserieklemmen und für sonstige Bauteile erwähnt ist, liegt es ohne weiteres im Belieben, so viele Adapter oder sonstige Bauteile zu verwenden, so viele Eichmessungen durchzuführen und so viele Richtarbeiten vorzu­ nehmen, wie dies zur Einstellung der Meßbrücke mit korrekter Orien­ tierung und zur Durchführung der Ausrichtung oder Reformierung von Karosserie oder Rahmen eines bestimmten Fahrzeugs 2 notwendig ist.

Claims (4)

1. Meßbrücke zum Überprüfen des Zustandes eines unfallbeschädigten Fahr­ zeugs, das zu seiner durch Aufbringen von Richtkräften erfolgenden Reparatur auf einem Tragrahmen befestigbar ist, längs und quer zu dem entlang Führungen Träger für sich nach oben erstreckende Meßadapter verstellbar sind, die am Fahrzeug zur Anlage bringbar sind, gekennzeichnet durch
einen mit unabhängig voneinander in der Höhe verstellbaren Stützen (8) am Tragrahmen (4) abgestützten Meßrahmen (5), der Längsholme (10, 11, 12) und Querstreben (13, 14) aufweist, und
durch Wagen (24) als Träger für die Meßadapter (50), wobei das Verstellen der Träger dadurch erfolgt, daß die Wagen längs Schiebern (20) ver­ schieblich sind, die den Abstand zwischen den Längsholmen über­ brücken und längs diesen verschieblich sind, und wobei die Meß­ adapter in vertikaler Richtung ausziehbar sowie an Bezugspunkten des Fahrzeugs (2) befestigbar sind.
2. Meßbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellen der Stützen (8) jeweils mittels Verschraubungen erfolgt.
3. Meßbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (10, 11) Meßskalen (18′) für die Bestimmung der Stellung der Schieber (20) auf den Längsholmen und die Schieber Meßskalen (43′) für die Bestimmung der Stellung der Wagen (24) auf den Schiebern aufweisen.
4. Meßbrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (10, 11) zusätzlich verstellbare Zielmarken (19′) für die Anzeige der Korrekturendlage der Bezugspunkte des Fahrzeugs (2) aufweisen.
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