DE3013660A1 - Vorrichtung zum nachmessen von abmessungskenndaten eines langgestreckten bauteils - Google Patents

Vorrichtung zum nachmessen von abmessungskenndaten eines langgestreckten bauteils

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DE3013660A1
DE3013660A1 DE19803013660 DE3013660A DE3013660A1 DE 3013660 A1 DE3013660 A1 DE 3013660A1 DE 19803013660 DE19803013660 DE 19803013660 DE 3013660 A DE3013660 A DE 3013660A DE 3013660 A1 DE3013660 A1 DE 3013660A1
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Description

Beschreibung
Vorrichtung zum Nachmessen von Abmessungskenndaten eines
langgestreckten Bauteils
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Nachmessen von Abmessungskenndaten eines langgestreckten Bauteils.
Es gibt zahlreiche Bauteile in Industrie- und Stromversorgungsanlagen, die eine Inspektion im Werk vor der Inbetriebnahme und/oder eine periodische Inspektion im Betrieb zur überprüfung ihrer fortgesetzten Gebrauchseignung erfordern. Eine solche Inspektion umfaßt häufig das Nachmessen von Abmessungen. Ein bemerkenswertes Beispiel ist die im Werk vorgenommene Inspektion von Bauteilen eines Kernreaktors, insbesondere von austauschbaren Teilen, wie Steuerstäben, Brennstoffelementen und Strömungs- oder Durchflußkanälen.
Ein typisches Brennelement, das einen herausnehmbaren und wiederverwendbaren Durchflußkanal hat, ist beispielsweise aus der US-PS 3 689 358 bekannt. Ein solcher langgestreckter, im Querschnitt quadratischer, rohrförmiger Durchflußkanal kann Querschnittsabmessungen in der Größenordnung von
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13 cm und eine Länge in der Größenordnung von 4 m haben. Es ist notwendig sicherzustellen, daß die vier Hauptflächen von solchen Kanälen ausreichend eben sind, so daß sie das Einführen von Steuerstäben zwischen Brennelemente während des Betriebes in dem Kern des Kernreaktors nicht behindern. Abmessungstoleranzen über der Länge eines solchen Kanals können in der Größenordnung von 0,127 mm liegen. Zum Ausführen der notwendigen Ebenheitsmessung an einem solchen Bauteil ist eine langgestreckte, genaue und stabile Meßvorrichtung erforderlich.
Da Durchflußkanäle und andere Reaktorbauteile, die im Reaktor in. Betrieb gewesen sind, radioaktiv sind, ist es erforderlich, daß die Meßvorrichtung aus der Ferne unter Wasser betätigbar ist, um die Anlagenbediener vor Strahlung zu schützen. Es ist erwünscht, daß die Meßvorrichtung ausreichend transportabel ist, damit sie innerhalb eines Wasserbeckens umpositioniert, von einem Becken zu einem anderen bewegt und, wenn sie nicht gebraucht wird, zur Trockenlagerung entnommen werden kann.
Die Abmessungsnachmeßvorrichtung nach der Erfindung hat ein vertikal ausgerichtetes, langgestrecktes, genau geformtes Teil mit einem geraden Rand (im folgenden und in den Patentansprüchen als Richtteil bezeichnet), das als eine Bezugsebene und als Führungsbahn für einen Instrumentenwagen dient. Das Richtteil ist im Querschnitt rechteckig, und gemäß einem Merkmal der Erfindung ist es mit einer Reihe von relativ großen Löchern auf seiner Längsachse zur besseren Wärmeverteilung versehen, um thermische Verformungen zu minimieren und ein hohes Verhältnis von Steifigkeit zu Gewicht zu schaffen.
Das Richtteil ist durch einen langgestreckten Träger, beispielsweise einen I-Träger, abgestützt und an diesem durch Drehzapfen an einem Ende sowie durch ein verschiebbares, kugelförmiges Lager an dem anderen Ende befestigt,wodurch die Übertragung von
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Verformungskräften minimiert wird.
Der Durchflußkanal oder das nachzumessende Bauteil ist neben dem Richtteil durch eine in einem Lager befestigte Auflage am unteren Ende und durch eine einstellbare Klemmvorrichtung am oberen Ende abgestützt.
Wenn der Wagen an dem Richtteil entlangbewegt wird, kommen Meßvorrichtungen mit dem Kanal in Eingriff, wobei die Meßrichtung so gewählt ist, daß Wärmeprofile symmetrisch sind, um Meßfehler aufgrund von durch Wärme hervorgerufener Krümmung Und in der Richtung maximaler Steifigkeit des Richtteils zu verringern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Meßvor
richtung nach der Erfindung, die in einer Betriebsstellung an dem Rand eines Wasserbeckens aufgehängt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht, die die Abstützanord
nung für das Richtteil zeigt,
Fig. 3 in Seitenansicht den unteren Teil der Nach
meßvorrichtung und ausführlicher das Kanalauf lage teil und
Fig. 4 in vergrößerter perspektivischer Darstel
lung den Instrumentenwagen sowie ausführlicher dessen Merkmale.
Eine Nachmeßvorrichtung 11 nach der Erfindung ist in Fig. 1 in ihrer Betriebsposition an einer Wand 12 in einem Wasser-
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becken 13 befestigt gezeigt. Der Hauptrahmen der Nachmeßvorrichtung ist ein langgestreckter Träger 14, der hier als ein Η-Träger dargestellt ist.
Eine obere Konsole 16, die an dem Träger 14 in der Nähe von dessen oberem Ende befestigt ist, hat zwei nach hinten vorstehende Arme 17, die so ausgebildet sind, daß sie über einem Rand 18 der Beckenwand 12 eingehakt werden können, um dadurch die Nachmeßvorrichtung 11 an der Wand 12 aufzuhängen. Verstellbare Füße 15 dienen zur Einstellung der Vertikallage.
Eine untere Konsole 19, die an dem Träger 14 an dessen unterem Ende befestigt ist, hat zwei Seitenplatten 21. Nach hinten vorstehende Ansätze 22 stoßen an die Wand 12 an, um den Träger 14 im wesentlichen parallel zu der Wand 12 zu positionieren. Vordere Ansätze 23 und eine Querplatte 24 dienen zum Abstützen von anderen Teilen der Nachmeßvorrichtung, die im folgenden noch näher beschrieben sind.
Zwischen der unteren Konsole 19 und einer Zwischenkonsole 26 ist ein Richtteil 27 abgestützt, das als eine genaue Meßbezugsebene und als Führungsbahn für einen Instrumentenwagen 28 dient.
Gemäß Fig. 2 ist das Richtteil 27 an seinem unteren Ende durch die untere Konsole 19 mit zwei Drehzapfen 29 abgestützt, und es wird an seinem oberen Ende durch die Zwischenkonsole 26 in seiner Lage gehalten, die einen Zentrierstift 31 aufweist, welcher ein verschiebbares,kugelförmiges Lager trägt, das in einem Flansch 32 der Konsole 26 gelagert ist. Diese Befestigungsanordnung gestattet dem Richtteil 27 eine freie Wärmeausdehnung und -zusammenziehung und hilft, das Übertragen von Verformung skrä ft en von anderen Teilen der Nachmeßvorrichtung auf das Richtteil zu verhindern. Zur weiteren Minimierung
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der thermischen Verformung ist das Richtteil 27 mit einer Reihe von relativ großen Löchern 33 versehen, die in gleichen Abständen über seine Länge verteilt angeordnet sind.
Zur Minimierung einer Drehverwindung des Trägers 14, die das Richtteil 27 nachteilig beeinflussen würde, ist der zwischen der Zwischenkonsole 26 und dem unteren Ende des Trägers 14 gelegene Teil desselben durch eine Rückplatte 34 "eingeschachtelt", die an seinen hinteren Rändern befestigt ist, beispielsweise durch Schweißen. Der oberhalb der Zwischenkonsole 26 gelegene Teil des Trägers 14 ist uneingeschachtelt gelassen.
Jedwedes Verspannen oder Verwinden des Trägers 14, das beispielsweise durch Unebenheit der Beckenwand 12 hervorgerufen werden könnte, erfolgt daher in dem oberhalb der Zwischenkonsole 26 gelegenen Teil des Trägers, wodurch eine Übertragung dieser Verformung auf das Richtteil 27 vermieden wird.
Das nachzumessende Bauteil, das in Fig. 1 gestrichelt als ein Brennelementdurchflußkanal 36 dargestellt ist, ist in einer zu dem Richtteil 27 insgesamt parallelen Position lösbar befestigt. Der Kanal 36 ist an seinem unteren Ende durch ein Kanalauflageteil 37 abgestützt und an seinem oberen Ende durch eine Klemmanordnung 38 positioniert, die an dem oberen Ende des Richtteils 27 befestigt ist.
Die Klemmanordnung 38 enthält einen festen Arm 39 und einen Schwenkarm 41, welch letzterer durch einen Hydraulik- oder Druckluftzylinder 40 in bekannter Weise fernbetätigbar ist. Der feste Arm 39 ist mit zwei Spannschrauben 42 zum Einstellen der Ausrichtung des oberen Endes des Kanals auf die Ebene der Spitzen der Meßvorrichtungen an dem Wagen 28 versehen. Die den Kanal berührenden Flächen des Schwenkarms 41 und der
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Spannschrauben können mit einem Material, wie beispielsweise Nylon, versehen sein, um ein Verkratzen des Kanals zu verhindern.
Der Kanal ist an seinem unteren Ende durch das Kanalauflageteil 37 so abgestützt, daß er an einer Drehbewegung um seine Längsachse nicht gehindert wird. Das ist für die Messung der Kanalverwindung notwendig. Gemäß Fig. 3 wird das durch eine Tragbuchse 43 erreicht, die durch ein ringförmiges Kugellager 46 drehbeweglich gelagert ist, das durch eine Lagerplatte 46 gehaltert ist, welche an einer Distanzhülse 47 befestigt ist, die ihrerseits an der Querplatte 24 der unteren Konsole 19 befestigt ist.
Die Nachmeßvorrichtung nach der Erfindung ist in der Lage, leere Kanäle oder Durchflußkanäle aufzunehmen und zu messen, die noch an Brennelementen (wie sie aus der eingangs erwähnten US-PS 3 689 358 bekannt sind) befestigt sind. Das obere Ende der Bohrung der Tragbuchse 43 ist deshalb geeignet geformt, wie beispielsweise an der Stelle 48, so daß es die Nasenteile der aufzunehmenden Brennelemente aufnehmen kann und mit diesen zusammenpaßt.
Zum Aufnehmen von leeren Durchflußkanälen ist ein Adapter für leere Kanäle vorgesehen. Das untere Ende 51 des Kanaladapters hat die Form eines Brennelementnasenteils, damit es in die Tragbuchse 43 paßt. Das obere Ende 52 des Kanaladapters hat eine Pyramidenform od.dgl., damit es leichter mit dem quadratischen Ende des darüber befindlichen leeren Kanals zusammenpaßt, und der Adapter ist an der Stelle 53 in der Nähe der Basis des pyramidenförmigen Teils so bemessen, daß die Position des Kanals 36 auf dem Kanaladapter fest ist.
Gemäß Fig. 3 sind die Querplatte 24 und die Lagerplatte 46 mit großen Löchern 45 bzw. 50 versehen, und die Tragbuchse
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43 und der Adapter 49 sind mit großen Durchgangsbohrungen versehen. Das gewährleistet eine Wasserzirkulation durch das Bauteil, das nachgemessen wird, damit Wasser, das in dem Bauteil radioaktiv geworden ist, abfließen kann, um so den Benutzer einer geringeren Strahlung auszusetzen. Außerdem ergibt sich dadurch ein Konvektionsweg, über den Wärme aus den Meßvorrichtungen abgeführt wird.
Leere Kanäle oder Brennelemente, je nach Lage des Falles, können mittels irgendeiner geeigneten Hebe- und Manövriervorrichtung, beispielsweise durch ein Decken- oder auf einer Laufschiene gelagertes Hebezeug (nicht gezeigt) r das typischerweise als Zubehör eines Kernbrennstofflagerbeckens zur Verfügung steht, in Position gebracht oder herausgenommen werden. Solche Hebezeuganordnungen sind beispielsweise aus einer Patentanmeldung der Anmelderin bekannt, für die die Priorität der US-Patentanmeldung Serial No. 747 824 vom 6. Dezember 1976 in Anspruch genommen worden ist.
Es wird nun auf den Instrumentenwagen 28 Bezug genommen, der in Fig. 1 und deutlicher in Fig. 4 gezeigt ist. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Wagen 28, der an dem Richtteil 27 durch ein System von Rollen oder Rädern angebracht ist, eine T-förmige Frontplatte 54, die den Hauptrahmen des Wagens bildet. Die Frontplatte 54 ist durch mehrere Führungsrollen bezüglich des Richtteils 27 positioniert und längs desselben geführt. Zu diesen Führungsrollen gehören ein erstes Paar Abstand voneinander aufweisender Rollen 56(1) und 56(2), die an dem T-Teil der Platte 54 gelagert sind, um den rechten vorderen Stirnflächenteil des Richtteils 27 zu berühren, ein zweites Paar Abstand voneinander aufweisender Rollen 57, die ebenfalls an dem T-Teil der Platte 54 gelagert sind, um aber die rechte Seite des Richtteils 27 zu berühren, und eine einzelne Rolle 58, die nahe dem linken Ende der Platte 54 gelagert ist, um den linken vorderen Stirnflächenteil des Richtteils
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zu berühren. Mehrere Rollen 59, die an einer bolzenbefestigten, federbelasteten Rückplatte 61 gelagert sind, und zwei Rollen 62, die an einer bolzenbefestigten, federbelasteten Seitenplatte 63 befestigt sind, üben Druck auf die Führungsrollen aus und gewährleisten deren Berührung mit dem Richtteil 27.
An dem rechten Ende der Platte 54 ist ein Arm 64 befestigt, der mehrere Abstandsdetektoren oder andere Meßvorrichtungen 66(1)-66 (3) in geeigneter Position für die Berührung mit dem nachzumessenden Durchflußkanal 36 tragen kann. Die Vorrichtungen 66(1)-66 (3) können, beispielsweise, linear veränderliche Differentialübertrager sein. Eine solche Vorrichtung enthält, kurz gesagt, einen linear beweglichen, federbelasteten Kolben 67, der aus einem Gehäuse hervorsteht. Die Bewegung des Kolben 67 ändert die gegenseitige Induktivität von zwei Spulen innerhalb des Gehäuses. Die gegenseitige Induktivität der beiden Spulen kann somit gemessen und als eine Funktion der Linearposition des Kolbens interpretiert werden. Der Kolben 67 ist an seinem äußeren Ende mit einem abgerundeten, glattflächigen Nasenteil 69 versehen, das mit der Außenfläche des nachzumessenden Kanals 36 in Gleitberührung gebracht wird.
Geeignete Abstandsdetektoren liefert beispielsweise die Fa. Schaevitz Engineering, U.S. Route 130 and Union Avenue, Pennsauken, New Jersey, als Katalogartikel Nr. GCA-121-500-0624.
Die Signale aus den Detektoren 66(1)-66(3) werden über ein Kabel 71 zu einer Signalverarbeitungs-, Aufzeichnungs- und Anzeigevorrichtung 72 (Fig. 1) übertragen. Eine geeignete Vorrichtung 72 ist von der Fa. Schaevitz Engineering als Katalogartikel Nr. CAS-0653 erhältlich.
Anzumerken ist, daß die Detektoren 66(1)-66(3) so abgestützt sind, daß die Meßrichtung in der Richtung der Hauptquer-
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Schnittsabmessung des Richtteils 27 und damit in der Richtung maximaler Steifigkeit des Richtteils liegt.
Der Wagen 28 ist, wie hier dargestellt, manuell über die Länge des Richtteils 27 folgendermaßen bewegbar: Eine Rollenkette 73, die an dem Wagen 28 befestigt ist, ist mit einem unteren Führungskettenrad 74 und mit einem oberen, angetriebenen Kettenrad 76 in Eingriff. Das Rad 76 wird mittels eines Handrades 77 über geeignete Wellen und über zwei Winkelgetriebe 78(1) und 78(2) angetrieben. Ein Zähler 79 registriert die Drehungen des Handrades 76 und kann so ausgelegt sein, daß er die Position des Wagens 28 längs des Richtteils 27 in zweckmäßigen Einheiten anzeigt. Außerdem kann ein Zahnrad 82, das mit einer federbelasteten Kugelraste in Eingriff ist, mit der Welle des Handrades 77 verkeilt sein, damit eine schrittweise Wagenpositionierung möglich ist und ein Driften des Wagens verhindert wird.
Es sei angemerkt, daß die Kette 73 an dem Wagen 28 so nahe wie möglich bei dessen Schwerpunkt befestigt ist, um auf den Wagen infolge der Hubkraft einwirkende Verwindungskräfte zu minimieren. Außerdem kann ein Gegengewicht 80 an der Kette 73 angebracht sein, um das Gewicht des Wagens 28 auszugleichen.
Zum Schaffen von Bezugsablesungen für die Verarbeitungsvorrichtung und zum Überprüfen der Linearität der Detektoren ist ein Eichblock 81 an der Lagerplatte 46 des Auflageteils 37 befestigt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Der Eichblock 81 ist abgestuft, damit drei Bezugsebenen für die Berührung mit den Abstandsdetektoren 66(1)-66(3) zur Verfügung stehen. Die mittlere Stufe kann, beispielsweise, eine Nullbezugsebene sein, die untere Stufe eine positive Bezugsebene und die obere Stufe eine negative Bezugsebene.
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Die Nachmeßvorrichtung arbeitet folgendermaßen: Ein nachzumessender Durchflußkanal wird auf die Tragbuchse 43 gesetzt und in ihrer Lage durch die Klemmanordnung 38 festgeklemmt, wie oben beschrieben. Durch Betätigen des Handrades 77 wird der Wagen 28 an dem Richtteil 27 entlangbewegt und die Detektoren 66(1)-66 (3) liefern Signale, die das Profil der Mittelspur und der äußeren Spuren ihrer Berührung mit der benachbarten Seite des Kanals anzeigen. Aus diesen Profilspuren können Ebenheit, Krümmung und Verwindung dieser Seite des Kanals ermittelt werde;n. Die anderen Seiten des Kanals können in gleicher Weise nachgemessen werden, indem die Klemmanordnung 38 gelöst, der Kanal um 90° gedreht und die Klemmanordnung wieder festgezogen wird.
In einer Ausführungsform der Nachmeßvorrichtung war das Richtteil 27 etwa 5,1 cm (2 inches) dick, 20,3 cm (8") breit und 4,3 m (14 feet) lang. Sie bestand aus spanabhebend bearbeitbarem Kohlenstoffstahl, der genau geschliffen und zur Korrosionsbeständigkeit stromlos vernickelt war. Die Löcher 33 hatten einen Durchmesser von etwa 14 cm (5.5 inches) und einen gegenseitigen Mittenabstand von etwa 19,1 cm (7.5 inches). Der Träger 14 war ein 20,3 cm (8 inch)-H-Träger. Dieser und weitere Einzelteile der Nachmeßvorrichtung werden vorzugsweise aus Aluminium hergestellt, um zur leichteren Transportierbarkeit das Gewicht der Vorrichtung zu minimieren.
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Claims (23)

  1. Patentansprüche :
    1 .J Vorrichtung zum Nachmessen von Abmessungskenndaten eines langgestreckten Bauteils, gekennzeichnet durch einen vertikal angeordneten, langgestreckten Träger (14), durch ein langgestrecktes Richtteil (27), das in einer Position, die zu dem Träger insgesamt parallel ist, mittels Tragvorrichtungen (19, 26) an seinen an dem Träger befestigten Enden abgestützt und festgehalten ist, wobei eine Tragvorrichtung (19) an einem Ende des Richtteils diesem eine freie Längsausdehnung und LängszusammenZiehung gestattet und es nicht drehfest einspannt, während die Tragvorrichtung (26)an dem anderen Ende des Richtteils dieses drehfest einspannt, wodurch das Richtteil nur an diesem anderen Ende drehfest eingespannt ist, durch Vorrichtungen (37, 38) zum Befestigen des Bauteils (36) in insgesamt paralleler Ausrichtung zu dem Richtteil, durch einen auf dem Richtteil zur Bewegung über dessen Länge neben dem Bauteil gelagerten Wagen (28) und durch wenigstens eine Meßvorrichtung (66(1)-6 6(3)), die an dem Wagen befestigt ist, um eine Änderung des Abstandes zwischen dem Bauteil und dem Wagen anzuzeigen, wenn der Wagen an dem Richtteil entlang bewegt wird.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (26) an einem Ende des Richtteils (27) ein verschiebbares, kugelförmiges Lager aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (19) an dem anderen Ende des Richtteils (27) zwei Drehzapfen (29) aufweist, die das Richtteil erfassen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Richtteil (27) eine rechteckige Querschnittsform hat.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Richtteil (27) in seiner Dicke mit einer Reihe von relativ großen Durchgangslöchern (33) zur Minimierung seiner thermischen Verwindung versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (66(1)-66(3)) einen Hauptteil aufweist, der an dem Wagen (28) befestigt ist und ein bewegliches Element (67) elastisch trägt, das mit dem Bauteil (36) in Berührung bleibt, wenn der Wagen (28) an dem Richtteil (27) entlangbewegt wird, wobei die Bewegung des beweglichen Elements in der Richtung der Breite des Richtteils erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) eine Länge hat, die größer als die Länge des Richtteils (27) ist, und daß der Teil des Trägers, der sich zwischen den Tragvorrichtungen (19, 26) an den Enden des Richtteils befindet, eine Vorrichtung (34) zum Vergrößern der Drehverwindungsfestigkeit dieses Teils des Trägers aufweist, wodurch die Übertragung einer Drehverwindung von dem Träger auf das Richtteil minimiert wird.
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  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Richtteil (27) zwischen einer Zwischenkonsole (26) und einer unteren Konsole (19) befestigt ist, die beide an dem Träger (14) befestigt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Tragbuchse (43) für das Bauteil (36), die an der unteren Konsole (19) befestigt ist und das untere Ende des Bauteils aufnimmt und positioniert, wobei die Tragbuchse drehbar gelagert ist, um eine Drehbewegung des Bauteils um dessen Längsachse zu gestatten, wodurch das untere Ende des Bauteils keine drehfeste Einspannung aufweist, und durch eine wahlweise betätigbare Klemmanordnung (38), die an dem oberen Ende des Richtteils (27) befestigt ist und das obere Ende des Bauteils (36) aufnimmt und in einer Position in bezug auf das Richtteil festhält, wobei die Klemmanordnung einstellbare Anschläge (42) aufweist, die das Bauteil berühren, um dessen Winkelposition festzulegen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (36) ein Durchflußkanal ist, der an einem Kernbrennelement befestigt ist, und daß die Tragbuchse (43) eine Bohrung aufweist, die mit dem Nasenteil des Brennelements zusammenpaßt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (36) ein leerer Kernbrennelementdurchflußkanal ist, der mit einem Adapter (49) versehen ist, der das untere Ende des Durchflußkanals an die Tragbuchse (43) anpaßt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmanordnung (38) einen fernbetätigbaren, beweglichen Arm (41) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, gekenn-
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    zeichnet durch einen Eichblock (81), der mehrere Bezugsebenen schafft, die durch die Meßvorrichtung (66(1)-66(3)) berührbar sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine obere Konsole (16), die an dem oberen Ende des Trägers (14) befestigt ist und zum Aufhängen der Nachmeßvorrichtung an einer Wand (12) eines Abschirmwasserbeckens (13) dient.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Befestigen des Bauteils (36) einen relativ großen Durchlaß (45, 50) für eine Wasserzirkulation durch das Bauteil aufweisen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet durch eine fernbetätigbare Vorrichtung zum Entlangbewegen des Wagens (28) an dem Richtteil (27), mit einer Kette (73), die an beiden Enden an dem Wagen befestigt und über ein Führungskettenrad (74), das an der unteren Konsole (19) angebracht ist, und über ein angetriebenes Kettenrad (76), das an der Zwischenkonsole (26) angebracht ist, geschert ist, und mit einem Handrad (77), das auf einer Beckenseite betätigbar ist und auf einer Welle an der oberen Konsole (16) befestigt ist, wobei eine Wellenverbindungsanordnung die Drehbewegung des Handrades auf das angetriebene Kettenrad überträgt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen Zähler (79), der mit der Welle des Handrades (77) gekoppelt ist, um Drehungen derselben anzuzeigen, wodurch die Position des Wagens (28) längs des Richtteils (27) bestimmt werden kann.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet durch ein Sperrad (82), das auf der Welle des Handrades (77) befestigt ist, damit der Wagen (28) längs des Richt-
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    teils (27) schrittweise positionierbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (73) an dem Wagen (28) nahe von dessen Schwerpunkt befestigt ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, gekennzeichnet durch ein Gegengewicht (80), das an der Kette (73) befestigt ist, um das Gewicht des Wagens (28) im wesentlichen auszugleichen.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (28) auf dem Richtteil (27) durch ein System von Rollen (56(1), 56(2), 57, 58, 59, 62) gelagert ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (36) einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt hat und daß mehrere gegenseitigen Abstand aufweisende Meßvorrichtungen (66(1)-66(3)) an dem Wagen (28) befestigt sind, um Abstandsänderungsmessungen längs einer gleichen Anzahl von gegenseitigen Abstand aufweisenden Spuren über der Länge der benachbarten Seite des Bauteils vorzunehmen, aus denen Ebenheit, Verwindung und Krümmung dieser Seite des Bauteils bestimmt werden können.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtungen (66(1)-66(3)) elektrische Signale erzeugen und daß eine Verarbeitungsvorrxchtung (72) vorgesehen ist, die diese Signale empfängt.
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DE19803013660 1979-04-23 1980-04-09 Vorrichtung zum nachmessen von abmessungskenndaten eines langgestreckten bauteils Granted DE3013660A1 (de)

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US06/032,112 US4274205A (en) 1979-04-23 1979-04-23 Measuring fixture

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DE3013660C2 DE3013660C2 (de) 1991-06-20

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ID=21863169

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US (1) US4274205A (de)
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CH (1) CH645717A5 (de)
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