DE1301915B - Vorrichtung zum Pruefen der Fahrwerkgeometrie von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Pruefen der Fahrwerkgeometrie von Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE1301915B
DE1301915B DEF45975A DEF0045975A DE1301915B DE 1301915 B DE1301915 B DE 1301915B DE F45975 A DEF45975 A DE F45975A DE F0045975 A DEF0045975 A DE F0045975A DE 1301915 B DE1301915 B DE 1301915B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring
vehicle
carrier
wheel
tubes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DEF45975A
Other languages
English (en)
Inventor
Hirmann Georg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
POLYPRODUKTE AG
Original Assignee
POLYPRODUKTE AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH622164A external-priority patent/CH416134A/de
Priority claimed from CH19465A external-priority patent/CH424288A/de
Application filed by POLYPRODUKTE AG filed Critical POLYPRODUKTE AG
Publication of DE1301915B publication Critical patent/DE1301915B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/24Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B5/255Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing wheel alignment
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/0025Measuring of vehicle parts
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/30Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B7/315Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing wheel alignment

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Prüfen der Fahrwerkgeometrie von Kraftfahrzeugen mit einem Trägergerät, welches Einrichtungen zur Abtastung der geometrischen Radebene der Fahrzeugräder aufweist.
  • Infolge des ständig wachsenden Straßenverkehrs, der vergrößerten Fahrgeschwindigkeit und der dadurch bedingten Forderung nach größerer Fahrsicherheit der Kraftfahrzeuge ist eine verstärkte Kontrolle der sogenannten Fahrwerkgeometrie unerläßlich.
  • Eine derartige Kontrolle kann routinemäßig bei periodischen Inspektionen erwünscht sein. Notwendig ist sie in jedem Fall bei unfallgeschädigten Fahrzeugen.
  • Es sind schon zahlreiche Geräte zur Durchführung derartiger Kontrollen bekanntgeworden. Bei preisgünstigen Geräten müssen bisher aber Nachteile, wie beispielsweise geringe Kontrollgenauigkeit, begrenzte Verwendbarkeit, umständliche Bedienung od. dgl., in Kauf genommen werden. Technisch einwandfreie Geräte hingegen erfordern neben hohen Anschaffungskosten viel Platz und meist auch bauliche Veränderungen am gewünschten Installationsort.
  • Allen bisher bekannten Geräten haftet gemeinsam noch der Nachteil an, daß sie von einem geschulten und geübten Fachmann bedient werden müssen, um exakte Prüfergebnisse zu erzielen.
  • Bekanntgeworden ist beispielsweise ein Gerät zum Prüfen von Sturz und Spur von Kraftwagenvorderrädern sowie von anderen Rädern an Kraftwagen und Anhängern. An einer vor die Räder parallel zu deren Achse auf den Boden legbare Leitstange, vorzugsweise verschiebbar und festklemmbar, sind zwei Arme schrägliegend befestigt, deren freie Enden mittels in der Höhe einstellbarer Stützstangen gegen den Boden abgestützt sind und die Meßköpfe tragen.
  • Diese bestehen z. B. aus parallel zur Leitstange liegenden, verschiebbaren Halterohren und Zentrierstangen, auf denen drehbar bzw. schwenkbar Meßarme mit Meßspitzen sitzen. An den Enden der Leitstange sind Stützkufen od. dgl. angeordnet, von denen zweckmäßig eine in der Höhe verstellbar ist (deutsches Patent 864 005).
  • Während der Messung bleibt die Leitstange unberührt auf dem Boden liegen und liegt damit ruhig und fest. Die Abtastung erfolgt auf der Felge bzw. auf der Außenseite der Bereifung.
  • Dieses Gerät weist eine Reihe von Unzulänglichkeiten auf. Die Winkel müssen direkt abgelesen werden, was wegen der damit verbundenen Unsicherheit nur bedingt brauchbare Werte liefert.
  • Weitere Fehler ergeben sich dadurch, daß die Abtastung der Radneigung auf der Felge bzw. auf der Außenseite der Bereifung erfolgt, deren normale Abweichungen von einem brauchbaren Meßwert oft größer sind als die zu messenden, nur wenige Winkelgrade betragenden Radneigungen. Reifen und Felgen können zudem auch noch unterschiedlich abgenutzt oder durch Unfall deformiert worden sein.
  • Zu diesen Meßungenauigkeiten kommen bei der bekannten Anordnung noch Fehler, die sich aus dem angewandten Meßverfahren selbst ergeben, weil es, wie übrigens die meisten bisher bekannten Meßverfahren, von der Voraussetzung ausgeht, daß die Achse eines Radpaares rechtwinklig auf der Längsmittelachse des Fahrzeugs steht. Dies trifft jedoch nicht zu.
  • Eine als Starrachse ausgebildete Hinterachse kann beispielsweise durch einen Verkehrsunfall oder infolge von Fabrikationstoleranzen derart deformiert bzw. ausgerichtet sein, daß sie nicht mehr einen rechten Winkel zur Längsmittelachse des Kraftfahrzeuges einnimmt. Entsprechendes trifft auch für die Vorderräder zu, die an Achsschenkelbolzen befestigt sind, deren normale Neigungen durch einen Unfall ebenfalls geändert sein können.
  • Abgesehen davon ist es mit üblichen Mitteln auch gar nicht möglich, die genaue Lage der Achsschenkelbolzen für die Vorderräder in bezug auf die Längsmittelachse eines Kraftfahrzeuges zu bestimmen, da die Vorderräder infolge der Parallelführung teils vor, teils hinter ihrer geometrischen Achse liegen und die genaue Mittelstellung des Lenkrades nicht erkennbar ist. Mit einem Lenkrad lassen sich die Vorderräder zwar geradeaus stellen, jedoch ist nicht erkennbar, ob sie in ihrer geometrischen Achse, d. h. im rechten Winkel zur Längsmittelachse des Fahrzeugs liegen.
  • Außerdem können auch Defekte an der Lenkeinrichtung die Einstellung der Räder verfälschen. Aus diesem Grunde ist die Bestimmung der Vorspurwerte für die einzelnen Vorderräder unter Zuhilfenahme bekannter Geräte mit vielen Fehlerquellen behaftet.
  • Da die Vorspur normalerweise nur wenige Winkelminuten betragen darf, kommt es gerade bei deren genauer Bestimmung auf die Berücksichtigung aller Umstände an.
  • Mit einem weiterhin bekanntgewordenen Gerät lassen sich die Summen der Einzelspurwerte der Räder an einer Skala ablesen. Beim Drehen dieser Skala in bezug auf eine Marke läßt sich aus dem Plus- oder Minusausschlag die Spurdifferenz ohne weiteres ablesen. Die einzelnen Spurwerte werden durch Halbierung des gefundenen Summenwertes berechnet (deutsche Patentschrift 1 139 284).
  • Diese Methode der Ermittlung ist außerordentlich ungenau und für die heutige Praxis, insbesondere in Verbindung mit schnellen Wagen, unbrauchbar und gefährlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Prüfen der Fahrwerkgeometrie von Kraftfahrzeugen zu schaffen, mit welcher sich die Kontrolle nicht nur durch weniger ausgebildete Personen als bisher schnell und einfach vornehmen läßt, sondern die auch durch zweckmäßige und einfache Bauart prinzipiell für jede Betriebsgröße erschwinglich ist, wobei trotz preisgünstiger Ausführung gleichwohl technisch einwandfreie Meßergebnisse erzielt werden.
  • Beabsichtigt war fernerhin, mit der neuen Vorrichtung auch die Bedienungszeit wesentlich herabzusetzen, um eine einfache Kontrolle der Fahrwerkgeometrie auch bei Fließbandfabrikation von Kraftfahrzeugen zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das auf einer waagerechten Ebene frei verschiebbare Trägergerät Tragrohre mit symmetrisch zur Mitte bewegbaren Gleitrohren besitzt, an deren Armen Meßköpfe angeordnet sind, die mit an den Fahrzeugrädern befestigten Meßscheiben derart zusammenarbeiten, daß das Trägergerät nach der Längsmittelachse des Kraftfahrzeuges ausrichtbar ist und in dieser Lage die Winkelneigungen der einzelnen Räder meßbar sind.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht eine genaue Messung der Neigungswinkel der Fahrzeugräder dadurch, daß die Lage einer Fahrzeugachse auf die geometrische Längsachse des Kraftfahrzeugs bezogen wird. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zunächst die Längsmittelachse des Kraftfahrzeuges bestimmt und das Gerät dann nach dieser Längsmittelachse ausgerichtet.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält ein Traggerät mit einem Tragrohr und zwei symmetrisch zur Mitte beweglichen Gleitrohren für die aufeinanderfolgende Messung der Radpaare beider Fahrzeugachsen des Kraftfahrzeuges.
  • Zur Bestimmung der Längsachse des Kraftfahrzeuges ist ein Markierkegel und im Trägergerät eine optische Visiereinrichtung vorgesehen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Trägergerät zur gleichzeitigen Messung der Räder beider Fahrzeugachsen verwendet.
  • Dieses Trägergerät besteht aus zwei Tragrohren sowie zwei symmetrisch zur Mitte beweglichen Gleitrohren, die durch eine längs verstellbare Traverse mit teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohren miteinander verbunden sind. Beide Ausführungsformen der Erfindung sind so ausgebildet, daß die Meßköpfe parallel und längs verschiebbare Meßstifte enthalten, die mit ihren Tastspitzen in zwei senkrecht aufeinanderstehenden Richtungen angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung richtet sich in beiden Ausführungsbeispielen nach der gegebenen Lage des Fahrzeugs, so daß das bisher notwendige Ausrichten eines Fahrzeugs entfällt. Von besonderem Vorteil ist es, daß durch die zweckmäßige Gestaltung, Führung und Synchronisierung der Anschlußteile des Gerätes bei jeder Messung die geometrisch richtige Längsmittelachse des Kraftfahrzeuges als Basis verwendet wird. Der funktionsmäßige Zusammenhang beider Fahrzeugachsen, welcher für die exakte Vermessung unerläßlich ist, wird bei der Ermittlung der Meßresultate zwangläufig mit berücksichtigt.
  • Die Erfindung wird an Hand einer leicht transportablen Ausführung A für die wahlweise aufeinanderfolgende Kontrolle der Vorder- bzw. Hinterachse und eines grundsätzlich ortsgebundenen Gerätes B beschrieben. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 die geometrischen Beziehungen der richtigen Achslagen in einer Draufsicht auf das Fahrwerk, F i g. 2 die geometrischen Beziehungen der zweidimensionalen Neigung der geometrischen Radebenen, in einer Vorderansicht und einer Draufsicht, F i g. 3 das Kontrollgerät in transportabler Ausführung nach Bauart »A«, in räumlicher Ansicht, F i g. 4 das Gerät nach F i g. 3, im Längsschnitt in Draufsicht, Fig. 5 das Visierbild bei einwandfreier Achsgeometrie, F i g. 6 das Kontrollgerät der F i g. 3, jedoch mit angesetzten Meßköpfen, in räumlicher Ansicht, Fig.7 einen Meßkopf, in räumlicher Ansicht, Fig.8 eine Anordnung der Meßwertgeber des Meßkopfes für die Messung mit Differential-Transformatoren, in einer Abwicklung, Fig.9 eine Anordnung der Meßwertgeber des Meßkopfes für die Messung mit Meßpotentiometern bzw. ohmschen Gebern, in einer Abwicklung, F i g. 10 das Gerät nach F i g. 3 zur Prüfung der Hinterachslage, angeschlossen an die Vorderachse, in einer Draufsicht, F i g. 11 das Gerät nach F i g. 3 zur Prüfung der Hinterachslage, angeschlossen an die Hinterachse, in einer Draufsicht, F i g. 12 und 13 die Ausführung der Winkelmessung mit dem Gerät nach Fig.3 in je einer Draufsicht, F i g. 14 ein Detail des Gerätes nach F i g. 3, in einer Seitenansicht, F i g. 15 eine Meßscheibe mit zugehöriger Aufspannvorrichtung sowie einen Meßkopf, in räumlicher Ansicht, F i g. 16 die Teile der Aufspannvorrichtung sowie die Meßscheibe der F i g. 15, in räumlicher Ansicht, und F i g. 17 das Kontrollgerät in ortsgebundener Ausführung nach Bauart »B«, in räumlicher Ansicht.
  • Die Vermessung des Fahrwerks kann im allgemeinen in zwei Operationsgruppen unterteilt werden, und zwar a) die Kontrolle der geometrischen Achslage bei der Vorder- bzw. Hinterachse. Unter geometrischer Vorder- bzw. Hinterachse wird hier die gerade Verbindungslinie zwischen den Vorder-bzw. Hinterradzentren verstanden. Das richtige Verhältnis der vier Radzentren ist in F i g. 1 gezeigt; b) die Kontrolle der zweidimensionalen Neigung der geometrischen Radebene bei allen Rädern, bezogen auf die die Fahrwerkmittelachse enthaltende senkrechte Ebene, wozu die handelsüblichen Geräte im allgemeinen dienen (vgl.
  • Fig. 2).
  • A) Bauart s>A - Kontrollgerät in transportabler Ausführung Ein Ausführungsbeispiel für dieses Gerät ist in den F i g. 3 bis 5 gezeigt. Die Hauptteile des Gerätes werden im folgenden näher beschrieben.
  • 1. Das Trägergerät Auf einem Tragrohr 1 sind zwei Gleitrohre 2 und 3 in der Längsrichtung verschiebbar gelagert, welche mit je einem Verlängerungsarm 4 bzw. 5 fest verbunden sind. Die beiden Gleitrohre 2 und 3 sind auf dem Tragrohr 1 mit Hilfe von Keilen 6 bzw. 7 unverdrehbar auf dem Tragrohr 1 geführt. Die Keile 6 und 7 laufen zu diesem Zweck in je einer schlitzförmigen Aussparung der beiden Gleitrohre 2 bzw. 3.
  • Dadurch, daß das Gleitrohr 2 mit einer Zahnstange 8 und das Gleitrohr 3 mit einer Zahnstange 9 fest verbunden ist und diese beiden Zahnstangen mit dem Umfang eines in dem Tragrohr 1 gelagerten Zahnritzels ja gegenseitig in Verbindung stehen, ergibt sich, daß die beiden Gleitrohre 2 und 3 zur Mitte des Tragrohres 1 in jedem Fall nur symmetrisch um gleiche Wegstrecken verschoben werden können.
  • Das ganze, teleskopartig gebaute Gerät steht mit drei Lenkrollen 10, 11 und 12 auf dem Boden.
  • 2. Die Visiereinrichtung Zu der in das Gerät eingebauten Visiereinrichtung gehört ein Winkelspiegel 13 mit einer senkrechten Markierlinie 13 a in der Spiegelmitte. Diese Markierung ist mit dem Mittelpunkt des Tragrohres 1 übereinstimmend. Der Winkelspiegel 13 ist genau um einen Winkel von 45" zur Achse x'-x' des Tragrohres 1 geneigt.
  • Weitere Teile der Visiereinrichtung sind eine Visiernadel 14, deren Spitze senkrecht auf die Tragrohrachse x'-x' gerichtet ist, und ein Visierspiegel 15, welcher durch seine Neigung zur Tragrohrachse x'-x' das Visieren durch die Tragrohrmitte in bequemer Körperhaltung ermöglicht.
  • 3. Die Zentriervorrichtung zur Kontrolle der geometrischen Achslage (vgl. F i g. 3 und 4) Für diese Operation werden an den beiden Verlängerungsarmen 4 und 5 des Trägergerätes zwei senkrechte Führungsstangen 16 bzw. 17 mittels Schrauben 18 bzw. 19 und je zwei Stiften, von denen in Fig. 3 nur die beiden zur Stangel7 gehörenden, mit 17a bezeichneten Stifte zu sehen sind, fest, jedoch leicht lösbar, angebracht.
  • Der Anschluß des Gerätes an die zu prüfende Fahrwerkachse wird mit Hilfe von zwei an verstellbaren, an den Stangen 16 und 17 verschiebbar geführten Gleitern 20 und 21 befestigten Zentrierbolzen 22 bzw. 23 ermöglicht, welche nach der notwendigen Höhenverstellung und Befestigung der Gleiter 20 und 21 an den Führungsstangen 16 bzw. 17 mit Hilfe von Schrauben 24 bzw. 25 gegenseitig in die Achszentren eingeführt werden. Bei dieser Einführung werden die beiden Gleitrohre 2 und 3 auf dem Tragrohr 1 so weit gegeneinander verschoben, bis die Spitzen der beiden Zentrierbolzen 22 und 23 mit leichtem Druck in den Achszentren sitzen.
  • 4. Der Markierstab mit dem Markierkegel (vgl. Fig. 3) Dieses Hilfsgerät dient zur Markierung des Kreuzungspunktes der Fahrzeugachse und der Visierlinie und besteht aus einem vorzugsweise schwarz gefärbten Markierkegel 26 und einem an diesem befestigten Stab 27, an welchem ein Griff 28 angebracht ist (vgl. Fig. 3).
  • F i g. 10 und 11 zeigen den Vorgang der Kontrolle mit Hilfe der zuvor beschriebenen Vorrichtung bei der Prüfung der Hinterachslage.
  • In der ersten Operation wird das Trägergerät mit den Zentrierbolzen 22 und 23 ausgerüstet und bei einer annähernd der » Gerade-aus-Fahrt< entsprechenden Lenkungslage bei der Vorderachse angeschlossen (vgl. Fig. 10).
  • Infolge der Eigenschaft des Kontrollgerätes, daß die Tragrohrachse x'-x' nach dem Anschluß des Gerätes an die Fahrzeugachse zur letzteren parallel verläuft und der vom Winkelspiegel 13 abgelenkte Visierstrahl mit der Symmetrieebene der Fahrzeugachse übereinstimmt, kann die senkrechte Projektion des Kreuzungspunktes der Vorderachse und der Visierlinie mit dem Markierkegel 26 am Boden markiert werden. Die Markierung wird durch Visieren mit der Visiereinrichtung 13, 14, 15 und durch eine dem Visierbild entsprechende Einstellung des Markierkegels 26 vorgenommen. Das Visierbild ist dann einwandfrei, wenn im Bild die Spitze der Visiernadel 14 als 14' und die Spitze des Markierkegels 26 als 26' sich genau an der senkrechten Markierlinie 13a als 13 a' des Winkelspiegels 13 als 13' befinden (vgl.
  • F i g. 5), wobei der Markierkegel 26 auf dem Boden annähernd in der Vorderachslinie stehen muß (vgl.
  • Fig. 10).
  • Nach dieser Markierung des genannten Kreuzungspunktes zwischen Fahrzeugachse und Visierlinie, welche sehr rasch ausgeführt werden kann, wird das Kontrollgerät von der Vorderachse abgelöst und an die Hinterachse angeschlossen (vgl F i g. 11). Nach dem Anschließen des Gerätes visiert man die Spitze des vorher bei der Vorderachse aufgestellten Mar- kierkegels 26 an. Wenn die Lage der Hinterachse einwandfrei ist, dann muß das schon beschriebene symmetrische Visierbild erscheinen (vgl. F i g. 5).
  • Auch die kleinste Abweichung bei der Einstellung der Hinterachse wird im Visierbild durch eine entsprechende seitliche Verschiebung des Markierkegels 26 sichtbar. In diesem Fall muß die Lage der Hinterachse so korrigiert werden, daß ein einwandfreies symmetrisches Visierbild entsteht.
  • Die Lage der Vorderachse wird auf die gleiche Art und Weise geprüft.
  • 5. Meßköpfe und Anzeigegerät zur Kontrolle der zweidimensionalen Neigung der Radebenen (vgl.
  • Fig.6 und 7) Zur Ausführung dieser Operation wird das Trägergerät, statt mit Zentrierbolzen 22, 23 und Führungsstangen 16, 17, mit zwei Meßköpfen ausgerüstet, welch' letztere, entsprechend wie die Zentrierbolzen mit Führungsstangen, am Trägergerät befestigt werden können. Diese Meßköpfe sind mit je zwei Meßwertgebern versehen, wobei ein Meßwertgeber bei jedem Meßkopf die der in senkrechter Ebene gemessenen Radneigung (»Radsturz«) entsprechenden Meßwerte erzeugt, während die anderen beiden Meßwertgeber die der in waagerechter Ebene gemessenen Radneigung (»Vorspur«) entsprechenden Meßwerte erzeugen.
  • Zur Erzeugung der Meßwerte sind mehrere Möglichkeiten vorhanden, wobei die induktiven und die ohmschen Meßwertgeber in Betracht kommen. Hierbei erfolgt die Auswertung bzw. Anzeige der Meßresultate vorzugsweise in Brückenschaltung.
  • In F i g. 6, 7 und 15 ist ein Ausführungsbeispiel für einen hier mit 29 bezeichneten Meßkopf in je einer räumlichen Ansicht gezeigt, wobei in F i g. 15 auch die für die exakte Messung benötigte Meßscheibe mit der Aufspannvorrichtung zu sehen ist, welche jedoch erst später im einzelnen beschrieben wird.
  • Der Meßkopf 29 besteht im wesentlichen aus mindestens drei Tastern. Diese Taster sind in Fig.7 als längs verschiebbare Meßstifte 31, 32 und 33 dargestellt, welche mit geringem Druck gegen die Meßscheibe30 gedrückt werden, wodurch die Meßstifte 31, 32 und 33, der Neigung der Meßscheibe 30 entsprechend, verschiedene axiale Lagen einnehmen.
  • Da die Neigung der räumlichen Hauptachsen des Fahrwerks (vgl. F i g. 1 und 2) entsprechend registriert werden muß und die Fahrwerkachse x durch das Trägergerät als Basis bereits bestimmt ist, werden hier die Neigung der Radebene zur Achse, d. h. die sogenannte »Vorspur«, und ihre Neigung zur Achse z, d. h. der sogenannte »Radsturz«, gemessen (vgl. Fig. 1 und 2). -F i g. 8 zeigt schematisch in einer Abwicklung die beispielsweise Anordnung der Meßwertgeber für die Messung mit Differentialtransformatoren. Hier ist ersichtlich, daß zur Vereinfachung der Einrichtung ein Meßstift32 als Basis für die beiden Meßkoordinaten gewählt wird. Aus diesem Grund trägt hier beispielsweise der Meßstift 32 die Meßtransformatoren 34 und 35, wobei deren Magnetkerne 36 bzw. 37 mit den Meßstiften 31 bzw. 33 verbunden sind. Die relative Verschiebung zwischen den beiden Meßstiften 31 und 32, dem mit a bezeichneten Abstand entsprechend (vgl. F 1 g. 15), ergibt den induktiven Meßwert für den »Radsturz«, während in entsprechender Weise die relative Verschiebung zwischen den beiden Meßstiften 32 und 33, dem mit b bezeichneten Abstand entsprechend (vgl. F i g. 15), den Meßwert für die »Vorspur« ergibt. Diese Meßwerte werden mit Rücksicht auf die erforderliche hohe Genauigkeit bei Induktivmessung in einer Trägerfrequenzmeßbrücke 38 ausgewertet und angezeigt (vgl. F i g. 6).
  • F i g. 9 zeigt schematisch, ebenfalls in einer Abwicklung, die beispielsweise Anordnung der Meßwertgeber für die Messung mit Meßpotentiometern bzw. ohmschen Gebern. Hier werden von dem Meßstift 32 zwei von ihm isolierte Kontakte 39 und 40 getragen, während je ein Widerstandskörper 41 bzw.
  • 42 von den Meßstiften 31 bzw. 33 getragen wird.
  • Die relativ axiale Verschiebung der Meßstifte verursacht eine proportionale Widerstandsänderung, welche auch bei dieser Lösung zweckmäßigerweise in Brückenschaltung ausgewertet und angezeigt wird.
  • Um die erforderliche Positionierung des Trägergerätes ausführen zu können, müssen die Meßköpfe 29 auch je einen festen und zur Visierlinie symmetrisch stehenden Taster aufweisen. Um nun diese Voraussetzung konstruktiv einfach erfüllen zu können, wird der mittlere Meßstift 32 bei der Einstellung des Trägergerätes auf einen entfernbaren Anschlag 43 gedrückt (vgl. F i g. 15). Der Anschlag 43 wird nach beendeter Einstellung und Fixierung des Trägergerätes durch Abschwenken um seine Achse 43 a vom Bewegungsfeld des Meßstiftes32 entfernt, was später bei der Beschreibung der Operation näher erläutert wird.
  • 6. Die Meßscheiben mit der Spannvorrichtung Um die Radebene mit Hilfe der Meßköpfe 29 exakt abtasten zu können, ist eine mit der Radebene genau parallel verlaufende Meßfläche erforderlich, welche sich ohne besondere Umstände am Rad anbringen lassen muß. Zu diesem Zweck dient die in F i g. 15 gezeigte Vorrichtung. Eine vorzugsweise aus Stahl angefertigte, gehärtete oder hart verchromte und feingeschliffene Scheibe, d. h. die bereits erwähnte Meßscheibe 30, welche mit der zuvor genannten, in F i g. 15 mit 30a bezeichneten Meßfläche versehen ist, wird auf einem Basisstück in zwei unter einem Winkel von 90" sich einander kreuzenden Richtungen verstellbar befestigt.
  • In F i g. 15 und 16 sind hierfür Ausführungsbeispiele gezeigt. Hier wird die Meßscheibe 30 auf einem zweckmäßig ausgebildeten, als Basisstück dienenden Träger 44 befestigt, der mit Hilfe von zwei seitlichen Armen 45 und 46 und an diesen Armen angebrachten Anschlußbolzen 47 bzw. 48 zugleich auch zwei zu den Felgen passende Aufspannpunkte bildet. Der dritte Aufspannpunkt wird durch einen auf einem stangenförmigen Arm 49 des Trägers 44 je nach der Felgengröße verschiebbaren Spannhebel 50 gebildet, welcher nach Zustellung zum Felgenprofil und Eindrehen einer Schraube 51 mit einer Kippbewegung die ganze Spannvorrichtung an der Felge festspannt.
  • Die Befestigung der Meßscheibe30 an dem Träges 44 geschieht mit Hilfe eines Gelenkpunktes, der durch eine Kugel 52 gebildet wird, welche in zu ihr passenden Ansenkungen des Trägers 44 bzw. der Meßscheibe30 sitzt. Zwei Stellschrauben 53 und 54 mit gerändeltem Kopf 53a bzw. 54a und darüber vorstehenden Spitzen 53b bzw. 54b bilden die beiden einstellbaren Auflagepunkte für die Meßscheibe 30.
  • Um nun die Meßscheibe 30 an diesen drei Stützpunkten festzuhalten, ist eine an der Meßscheibe 30 ange- brachte, U-förmig gebogene Feder 55 vorgesehen, welche die Meßscheibe30 elastisch gegen den Träger 44 zieht und dadurch die sichere Auflage der Meßscheibe 30 an den beschriebenen drei Punkten gewährleistet, wobei die Neigung der Meßscheibe 30 während des Verstellens mit Hilfe der Stellschrauben 53 und 54 verändert werden kann.
  • Ausführung der Winkelmessung mit dem Gerät nach Bauart »A« bei der Vermessung der Vorderachse bzw. der Lenkgeometrie F i g. 12 und 13 zeigen hierzu die Folge der Operationen.
  • Der erste Schritt ist das Aufsetzen der Meßscheiben 30, wozu die zuvor beschriebenen Aufspannvorrichtungen 44 bis 55 dienen. Nach dem Aufklemmen der Aufspannvorrichtung müssen die Räder einzeln oder miteinander vom Boden abgehoben werden, damit sie von Hand frei ringsum gedreht werden können. Darauf müssen die Meßscheiben 30 durch Verstellen der Stützschrauben 53 und 54 derart gerichtet werden, daß sie, wenn sie, zusammen mit den Rädern, gedreht werden, keinen Seitenschlag aufweisen. Die Kontrolle des Seitenschlages der Meßscheiben 30 geschieht durch die Zustellung einer Taste des Meßkopfes29, wobei der Zeiger des Anzeigegerätes 38 das Schwanken der Meßscheibe 30 anzeigt. Beim Stillstand dieses Zeigers während des Rotierens des Rades ist die Meßscheibe 30 genau ausgerichtet.
  • Es ist noch zu erwähnen, daß zur wiederholten Prüfung eines bestimmten Fahrzeugtyps meistens Sondervorrichtungen geschaffen werden können, welche das Richten der Meßscheiben 30 erübrigen, wie z. B. für >) VWa-Modelle, d. h. für »Volkswagen«, weil die Ansatzpunkte derart gewählt werden können, daß ein Seitenschlag der Felge nicht mitgemessen wird.
  • Der nächste Schritt bei der Vermessung ist die Markierung der Hinterachsmitte (vgl. F i g. 12). Der Anschluß des Trägergerätes an die Hinterachse geschieht mit der bereits beschriebenen Einrichtung für die Kontrolle der Achslage, d. h. also mit Hilfe der Zentrierbolzen 22 und 23 (vgl. F i g. 3). Das Kontrollgerät wird an die Hinterachse angeschlossen und durch Anvisieren des Markierkegels 26 unter der Hinterachse eingestellt. Darauf wird das Kontrollgerät von der Hinterachse abgelöst, die Zentrierbolzen 22, 23 samt den zugehörigen Führungsstangen 16 und 17 werden vom Trägergerät abgenommen und statt dieser werden jetzt die Meßköpfe 29 am Gerät montiert (vgl. F i g. 6).
  • Nach Beendigung dieser Operation wird das Kontrollgerät zur Vorderachse geschoben (vgl. F i g. 13), darauf werden die Anschläge43 (vgl. F 1 g. 15) in ihre wirksame Lage geschwenkt, und durch Gegeneinanderschieben der beiden Gleitrohre 2 und 3 werden die Meßköpfe 29 so weit gegen die Meßscheiben 30 gedrückt, bis die ihrerseits an ihrem hinteren Ende mit einer Anschlagfiäche versehenen Meßstifte die Anschläge 43 erreicht haben. Es ist darauf zu achten, daß alle Meßstifte 31, 32, 33 sich an der Meßfläche 30a der Meßscheiben 30 befinden.
  • In dieser Lage wird das Trägergerät während des Visierens so weit nachgestellt, bis die Spitze des Markierkegels 26 genau in der Mitte des Visierfeldes erscheint (vgl. F i g. 5). In dieser Lage wird das Trägergerät auf dem Boden gegen Verschiebung fixiert.
  • Zu dieser Fixierung des Trägergerätes dienen zwei in den beiden Verlängerungsarmen 4 und 5 des Gerätes (vgl. F i g. 4) geführte Haftmagnete 56 und 57 sowie zwei zugehörige, auf dem Boden liegende Haftplatten 58 und 59 (vgl. F i g. 3 und 14).
  • Bei der Fixierung des Gerätes werden die beiden Haftmagnete 56 und 57 aufgehoben, die Haftplatten 58 bzw. 59 darunter gestellt und die Haftmagnete 56 und 57 wieder heruntergelassen. Das Gewicht und die Reibung der Haftplatten 58 und 59 auf dem Boden in Verbindung mit der Wirkung der Haftmagnete 56 und 57 verhindern ein Verrutschen des Gerätes auf dem Boden während der Meßoperation.
  • In dieser Phase werden die Anschläge 43 durch Verschwenken unwirksam gemacht (vgl. F 1 g. 15). Das Anzeigegerät wird jetzt zweckmäßigerweise auf die Motorhaube gestellt, und zwar derart, daß die das Kontrollgerät bedienende Person gleichzeitig das Lenkrad und die Frontseite des Anzeigegerätes erreichen kann.
  • Bei der einfachsten Ausführung des Anzeigegerätes wird gleichzeitig nur ein einziges Meßresultat angezeigt, z. B. »Vorspur links« oder »Vorspur rechts« oder »Sturz links« usw., weshalb jeweils von einem Meßwert auf den anderen umgeschaltet werden muß.
  • Zur Umschaltung dienen die auf dem Anzeigegerät befindlichen Tasten mit entsprechender Beschriftung.
  • Da die nachfolgende Operation die genau symmetrische Einstellung der Lenkung ist, wird zuerst »Vorspur links«, darauf »Vorspur rechts« geschaltet, und während wiederholten Umschaltens werden durch die Bewegung des Lenkrades die beiden abgelesenen Werte ausgeglichen. In diesem Moment entspricht die Lenkungslage der »Gerade-aus-Fahrt«-Stellung (= Null-Stellunga). Die an der Skala des Anzeigegerätes in Millimeter angezeigten »Vorspur«-Werte sind durch diese Einstellung bereits gegeben. Damit nun keine Umrechnung je nach Felgendurchmesser notwendig ist, wird vorher die Felgengröße an einem Vorwahlschalter eingestellt, welcher durch eine Korrektion des Meßausschlages die direkte Ablesung des Effektivwertes ermöglicht.
  • Nach dem Ablesen der beiden »Vorspur«-Werte wird die Meßbrücke auf »Sturz«-Messung umgeschaltet und der Wert links und rechts abgelesen.
  • Die Messung der Neigung der Achsschenkelbolzen erfolgt in einer Differenzmessung. Zu diesem Zweck wird nach Zeigerausschlag zuerst das linke Vorderrad auf »Null-Vorspur« gestellt, darauf auf »Sturz«-Messung umgeschaltet, durch Änderung eines Brükkengliedes auf Null-Zeigerstellung »Null« abgeglichen, wieder auf >) »Vorspur« geschaltet, das Vorderrad auf 5"-Vorspur gestellt, auf »Sturz«-Messung umgeschaltet und die angezeigte »Sturz«-Differenz abgelesen. Dasselbe wird beim rechten Vorderrad wiederholt. Damit ist die vollständige Vermessung der Vorderachse ausgeführt. Wenn eine Korrektur der Einstellung erforderlich ist, dann wird das Anzeigegerät derart abgestellt, daß während der Verstellung die Ablesung möglich ist.
  • Die Vermessung der Hinterräder mit dem Gerät nach Bauart » 24a geschieht auf die gleiche Art wie bei den Vorderrädern, d. h., nach Aufsetzen der Meßscheiben 30 wird zuerst die Vorderachsmitte markiert, dann wird das Kontrollgerät an die Hinterräder gestellt, nach der Vorderachsmitte gerichtet, worauf die Werte für »Vorsp ur« und Sturz abgelesen werden.
  • B) Bauart »B« - Ortsgebundenes Kontrollgerät Für größere Service-Betriebe, bei welchen der wichtigste Faktor, neben Genauigkeit der Kontrolle und Erleichterung im Hinblick auf Fachpersonal, eine möglichst große Meßkapazität ist, bietet ein Meßstand in ortsgebundener Ausführung nach Bauart »B« erhebliche Vorteile.
  • Bei dieser, in F 1 g. 17 gezeigten, Bauart ist die Ausführung des Kontrollgerätes im wesentlichen analog der zuvor beschriebenen Bauart »A«. Die angebauten Meßköpfe werden paarweise symmetrisch geführt bzw. zugestellt, und die Messung erfolgt durch Abtasten der an den Rädern angebrachten Meßscheiben. Jedoch wird bei dieser Ausführung die Operation sehr vereinfacht dadurch, daß die geometrische Verbindung zwischen den beiden Fahrzeugachsen bzw. Tragrohren durch eine rechtwinklige, mechanische Verbindung besteht, wodurch das Parallelrichten der Meßgeräte entfällt.
  • F 1 g. 17 zeigt schematisch in einer räumlichen Ansicht eine beispielsweise Ausführung des ortsgebundenen Gerätes. Die Hauptteile dieser Ausführung sind zwei Tragrohre 60 und 61, auf diesen längs verschiebbar geführte Gleitrohre 62 und 63 bzw.
  • 64 und 65, eine längs verstellbare Traverse 66, bestehend aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohren 67 und 68, welche mit je einem Ende an dem Tragrohr 60 bzw. 61 fest angebracht, z. B. angeschweißt sind, sowie zwei Meßköpfe 69 und 70, welche dem Tragrohr 60, und zwei Meßköpfe 71 und 72, welche dem Tragrohr 61 zugeordnet sind.
  • Dieses Gerät stützt sich hier auf dem Boden ab mit Hilfe von vier Lenkrollen 73, 74, 75 und 76, die an Verlängerungsarmen 77, 78, 79 bzw. 80 angebracht sind, welch' letztere, entsprechend der in F 1 g. 3 und 4 gezeigten Ausführung »A«, mit den Gleitrohren 62, 63, 64 bzw. 65 fest verbunden sind.
  • Damit das Kontrollgerät beim dargestellten Inspektionsstand nur wenig bewegt werden muß, ist das Gerät mit einer Durchfahrtsrampe 81 kombiniert, auf der die Fahrzeuge schnell zugeführt und entfernt werden können. Wenn das Gerät für einen Reparaturstand verwendet wird, dann wird das Gerät über die Grube dieses Reparaturstandes gestellt, damit die Kontrollarbeiten bequem ausgeführt werden können.
  • Nach der Befestigung und Ausrichtung der Meßscheiben werden die Meßköpfe zugestellt, und das Meßgerät wird fixiert, wonach der Kontrolleur, neben einem Schaltpult 82 stehend, alle Meßoperationen ausführen kann. Dieses Schaltpult 82 enthält mindestens zwei Anzeigegeräte 83 und 84 und eine Reihe von Drucktasten85, welche den verschiedenen Operationen zugeordnet sind.
  • Der normale Vorgang der Kontrolle ist bei diesem Gerät wie folgt: 1. Lenkung symmetrisch stellen, 2. Felgengröße einstellen, 3. Vorspur der Vorderräder ablesen, 4. Taste »Sturz vorn drücken und Werte für »Sturz« ablesen, 5. Taste »Vorspur hinten« drücken und ablesen, 6. Taste »Sturz hinten« drücken und ablesen, 7. Taste »Basis« drücken und linkes Vorderrad auf »0« stellen, 8. Taste »Abgleich« drücken und den Zeiger am linken Anzeigegerät auf »0« stellen, 9. Taste »Einschlag« drücken und das linke Vorderrad bis Zeigervollausschlag verdrehen, 10. Taste »Nachlauf« drücken und Wert ablesen.
  • Es ist selbstverständlich, daß durch Einbau von mehreren Anzeigegeräten gleichzeitig, z. B. alle Meßwerte für »Sturz« und »Vorspur« angezeigt werden können.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Prüfen der Fahrwerkgeometrie von Kraftfahrzeugen mit einem Trägergerät, welches Einrichtungen zur Abtastung der geometrischen Radebene der Fahrzeugräder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das auf einer waagerechten Ebene frei verschiebbare Trägergerät Tragrohre (1 bzw. 60, 61) mit symmetrisch zur Mitte bewegbaren Gleitrohren (2, 3 bzw. 62 bis 65) besitzt, an deren Armen (4, 5 bzw. 75 bis 78) Meßköpfe (29 bzw. 69 bis 72) angeordnet sind, die mit an den Fahrzeugrädern befestigten Meßscheiben (30) derart zusammenarbeiten, daß das Trägergerät nach der Längsmittelachse des Fahrzeuges ausrichtbar ist und in dieser Lage die Winkelneigungen jedes einzelnen Rades meßbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägergerät mit einem Tragrohr (1) und zwei symmetrisch zur Mitte beweglichen Gleitrohren (2, 3) für die aufeinanderfolgende Messung der Radpaare beider Achsen des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Längsachse eines Fahrzeuges ein Markierkegel (26) und am Trägergerät (1, 2, 3) eine optische Visiereinrichtung (14, 14, 15) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägergerät (60 bis 65) zur gleichzeitigen Messung der Räder beider Achsen des Fahrzeuges vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergerät aus zwei Tragrohren (60, 61) mit je zwei symmetrisch zur Mitte beweglichen Gleitrohren (62, 63; 64, 65) besteht, die durch eine längs verstellbare Traverse (66) mit teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohren (67, 68) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßköpfe (29 bzw. 69 bis 72) parallele und längs verschiebbare Meßstifte (31, 32, 33) enthalten.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstifte (31, 32, 33) mit ihren Tastspitzen in zwei senkrecht aufeinander stehenden Richtungen angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungen der Meßstifte (31, 32, 33) durch Meßwertgeber (34 bis 37 bzw. 39 bis 42) in elektrische Ströme umwandelbar und durch eine elektrische Anzeigeeinrichtung (38) anzeigbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelneigungen mittels eines Vorwahlschalters in der Anzeigeeinrichtung (38) direkt als Effektivwerte anzeigbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßscheibe (30) verstellbar auf einem an der Radfelge befestigbaren Träger (44) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßscheibe (30) mittels Stellschrauben (53, 54) gegenüber dem Kraftfahrzeugrad verstellbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine ebene Meßfiäche (30a) der Meßscheibe (30) als Arbeitsfläche für die Meßstifte (31, 32, 33) der Meßköpfe (29 bzw.
    69 bis 72) dient.
DEF45975A 1964-05-13 1965-05-06 Vorrichtung zum Pruefen der Fahrwerkgeometrie von Kraftfahrzeugen Withdrawn DE1301915B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH622164A CH416134A (de) 1964-05-13 1964-05-13 Gerät zur Kontrolle der Fahrwerkgeometrie an Kraftfahrzeugen
CH19465A CH424288A (de) 1965-01-05 1965-01-05 Verfahren zur geometrischen Kontrolle des Fahrgestells bei Kraftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1301915B true DE1301915B (de) 1969-08-28

Family

ID=25683834

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF45975A Withdrawn DE1301915B (de) 1964-05-13 1965-05-06 Vorrichtung zum Pruefen der Fahrwerkgeometrie von Kraftfahrzeugen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3417479A (de)
DE (1) DE1301915B (de)
GB (1) GB1095692A (de)
NL (1) NL145354B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3136145A1 (de) * 1981-09-11 1983-03-31 KK Automation Klaus Th. Krämer GmbH & Co KG, 7107 Neckarsulm Geraet zum pruefen der fahrwerksgeometrie von kraftfahrzeugen
EP0128267A1 (de) * 1983-06-13 1984-12-19 The Firestone Tire & Rubber Company System zur Ausrichtung eines Kraftfahrzeuges
US4853672A (en) * 1986-08-22 1989-08-01 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Steering angle detector

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3855709A (en) * 1972-10-10 1974-12-24 Polyprodukte Ag Method and apparatus for measuring chassis geometry
CH576125A5 (de) * 1974-10-29 1976-05-31 Polyprodukte Ag
AU502508B2 (en) * 1975-01-07 1979-07-26 Gkn Transmissions Ltd. Wheel alignment testing apparatus
US4261108A (en) * 1979-03-05 1981-04-14 Davis Wheel Aligning System, Inc. Method for determining caster camber and toe-in
DE3022071C2 (de) * 1980-06-12 1984-05-03 Osmond 8000 München Beissbarth Radstellungs-Meßvorrichtung
DE2934411C2 (de) * 1979-08-24 1981-12-17 Osmond 8000 München Beissbarth Radstellungs-Meßvorrichtung.
US4344234A (en) * 1980-09-04 1982-08-17 Fmc Corporation Apparatus and method for measuring rear wheel toe with respect to chassis centerline
SE425122B (sv) * 1981-03-12 1982-08-30 Samefa Ab Anordning for uppmetning och kontroll av motorcykelramar
DE3316869C2 (de) * 1983-05-07 1986-07-24 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur Aufnahme von Meßeinrichtungen von Achsmeßgeräten
DE3560537D1 (en) * 1984-02-08 1987-10-08 Osmond Beissbarth Wheel alignment-measuring device
US4856199A (en) * 1987-02-18 1989-08-15 Merrill Engineering Laboratories, Inc. Single contact point distance measuring for plane determination
DE3716567C2 (de) * 1987-05-18 1995-06-29 Bayerische Motoren Werke Ag Meßvorrichtung in Kraftfahrzeugen
US4942667A (en) * 1987-11-17 1990-07-24 Axle-Tru, Inc. Portable axle and frame alignment tool
US5084979A (en) * 1990-05-25 1992-02-04 Dana Corporation Front axle toe-in process and apparatus
US5249364A (en) * 1990-05-25 1993-10-05 Dana Corporation Front axle toe-in inspection process and apparatus
US5125164A (en) * 1990-09-12 1992-06-30 Axle-Tru, Inc. Portable axle and frame alignment tool
US7404258B2 (en) * 2005-11-02 2008-07-29 Gulshair Khan Method and apparatus for tractor trailer axle wheel alignment
IL211271A0 (en) 2011-02-17 2011-04-28 Mykhaylo Lokshyn Apparatus for measuring and adjusting parameters of the geometry of the wheeled vehicle chassis
CN107631681A (zh) * 2017-09-21 2018-01-26 安徽江淮汽车集团股份有限公司 一种后桥凸缘转角测量工具

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2556227A (en) * 1947-11-17 1951-06-12 Shaw Charlie All-purpose wheel alignment machine
GB674475A (en) * 1950-06-07 1952-06-25 Newnhams Ltd Improvements in or relating to apparatus for testing alignment in vehicles
DE864005C (de) * 1951-07-01 1953-01-22 Continental Gummi Werke Ag Geraet zum Pruefen der Radstellung an Kraftwagen und Anhaengern
DE1139284B (de) * 1960-09-10 1962-11-08 Carl Bungart & Co Spurmessgeraet
DE1878160U (de) * 1961-03-24 1963-08-22 Ivo Caroscioli Geraet zum messen der zustell-, neigungs- und einfallwinkel der raeder eines kraftfahrzeugs.
US3151396A (en) * 1961-10-02 1964-10-06 Applied Power Ind Inc Vehicle frame gauge

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2164853A (en) * 1938-05-10 1939-07-04 George H Meiser Aligner
US2401715A (en) * 1943-02-26 1946-06-04 Wilkerson Edward David Vehicle wheel alignment testing apparatus and method of testing vehicle wheel alignment
US2497481A (en) * 1945-10-03 1950-02-14 Weber Tobias Wheel gauge
US2552178A (en) * 1949-03-30 1951-05-08 James Alvin Elmo Front end aligning device for automobiles
US2630881A (en) * 1949-04-15 1953-03-10 Hart Carter Co Internal-combustion engine construction
US2972189A (en) * 1953-08-03 1961-02-21 George M Holub Instrument for testing wheel alignment of automobiles
US2882607A (en) * 1957-06-14 1959-04-21 Paul B Binder Wheel alignment gages
US3128561A (en) * 1960-10-19 1964-04-14 Jr John H Payne Wheel alignment gage
US3162950A (en) * 1961-12-21 1964-12-29 Budd Co Method and means for trailer axle alignment
US3307263A (en) * 1964-06-25 1967-03-07 Wheel Aligning Necessities Inc Toe-in gauge

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2556227A (en) * 1947-11-17 1951-06-12 Shaw Charlie All-purpose wheel alignment machine
GB674475A (en) * 1950-06-07 1952-06-25 Newnhams Ltd Improvements in or relating to apparatus for testing alignment in vehicles
DE864005C (de) * 1951-07-01 1953-01-22 Continental Gummi Werke Ag Geraet zum Pruefen der Radstellung an Kraftwagen und Anhaengern
DE1139284B (de) * 1960-09-10 1962-11-08 Carl Bungart & Co Spurmessgeraet
DE1878160U (de) * 1961-03-24 1963-08-22 Ivo Caroscioli Geraet zum messen der zustell-, neigungs- und einfallwinkel der raeder eines kraftfahrzeugs.
US3151396A (en) * 1961-10-02 1964-10-06 Applied Power Ind Inc Vehicle frame gauge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3136145A1 (de) * 1981-09-11 1983-03-31 KK Automation Klaus Th. Krämer GmbH & Co KG, 7107 Neckarsulm Geraet zum pruefen der fahrwerksgeometrie von kraftfahrzeugen
EP0128267A1 (de) * 1983-06-13 1984-12-19 The Firestone Tire & Rubber Company System zur Ausrichtung eines Kraftfahrzeuges
US4853672A (en) * 1986-08-22 1989-08-01 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Steering angle detector

Also Published As

Publication number Publication date
US3417479A (en) 1968-12-24
NL145354B (nl) 1975-03-17
GB1095692A (en) 1967-12-20
NL6505867A (de) 1965-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1301915B (de) Vorrichtung zum Pruefen der Fahrwerkgeometrie von Kraftfahrzeugen
DE2715663A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausrichten der raeder an fahrzeugen
DE3116214C2 (de) Umlenkeinheit
DE69837001T2 (de) Einfache spurjustage
DE1473794B2 (de)
DE10319711B4 (de) Verfahren zur hochgenauen dimensionalen Messung an Messobjekten
DE3136145A1 (de) Geraet zum pruefen der fahrwerksgeometrie von kraftfahrzeugen
DE864005C (de) Geraet zum Pruefen der Radstellung an Kraftwagen und Anhaengern
DE2633114C2 (de) Spannungsmeßgoniometer für die Bauteilprüfung
EP0320666A2 (de) Tragbares Prüfgerät für Fusspedal-Betätigungen, insbesondere für hydraulisch betätigte Kraftfahrzeugbremsen
AT45502B (de) Meßapparat für den menschlichen Körper.
DE2642228A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum vermessen von fahrzeug-rahmenteilen
DE2505293A1 (de) Radausrichtungs-pruefgeraet
DE2522122C2 (de) Vorrichtung zur Messung der Winkelstellung von Radachsen an Kraftfahrzeugen
DE102018215079A1 (de) Sensorkalibrierungsvorrichtung mit einer speziellen Montagestangenbefestigung
DE1071620B (de)
CH350114A (de) Optisches Kontrollgerät für die Einstellung der Räder von Kraftwagen
DE2522068C2 (de)
CH424288A (de) Verfahren zur geometrischen Kontrolle des Fahrgestells bei Kraftfahrzeugen
DE912758C (de) Praezisionslaengenmesser
DE649737C (de) Geraet zum Messen der Vorspur bei Kraftwagenraedern
DE492948C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen vorgeschriebener Masse bei Kurbelzapfen von Lokomotiv-Radsaetzen
DE1235005B (de) Durchmesserlehre fuer Innen- und Aussenmessungen
AT253799B (de) Gerät zur Kontrolle der Fahrwerksgeometrie an Kraftfahrzeugen
DE903372C (de) Vorrichtung zum Feststellen und Ablesen von Spurveraenderungen an Kranbahnen

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee