DE2522068C2 - - Google Patents

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DE2522068C2
DE2522068C2 DE19752522068 DE2522068A DE2522068C2 DE 2522068 C2 DE2522068 C2 DE 2522068C2 DE 19752522068 DE19752522068 DE 19752522068 DE 2522068 A DE2522068 A DE 2522068A DE 2522068 C2 DE2522068 C2 DE 2522068C2
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Messung der Winkel­ stellung von Radachsen an Kraftfahrzeugen nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher angegebenen Art.
Es ist bereits eine Vorrichtung dieser Art aus der DE-AS 14 48 377 be­ kannt, die mit zwei transportablen Achsmeßprojektoren und mit an den Radachsen befestigten Spiegeln arbeitet. Die Achsmeßprojektoren werden hierbei seitlich vom Fahrzeug, jeweils gegenüber den zu vermessenden Radachsen, aufgestellt und werden vor dem Einfahren des Fahrzeugs zwi­ schen die Projektoren durch optische Gegenprojektion untereinander ausgerichtet. Zusätzlich wird das Kraftfahrzeug nach den Projektoren ausgerichtet. Mit diesen Achsmeßprojektoren wird ein Meßbild über den an der Radachse befestigten Radspiegel auf eine Ableseplatte am Achs­ meßprojektor projiziert, wobei durch die Lage des Meßbildes zu einer Skala auf der Ableseplatte ein Maß für die Winkelstellung der Radach­ sen gegeben ist. Nachteilig kann es nun sein, daß die Ausrichtung der Achsmeßprojektoren untereinander und zum Fahrzeug zu lange dauert und umständlich ist, zumal wenn kein geeigneter Meßplatz zur Verfügung steht. Außerdem muß bei derartigen Verfahren das Meßergebnis dadurch abgelesen werden, daß das reflektierte Meßbild mit einer Skala am Pro­ jektor verglichen wird, wobei Ablesefehler vorkommen können.
Ferner ist aus der DE-OS 20 06 408 eine Vorrichtung zur Vermessung der Radspur bekannt, bei der zwei Achsmeßprojektoren, die auf den Vorder­ rädern angeordnet sind, jeweils ein Bild auf einen ortsfesten, mit Spiegeln versehenen, als Ableseschirm dienenden Rahmen projizieren und zur Ausrichtung mit zusätzlichen Spiegeln auf den Hinterrädern zusam­ menarbeiten. Bei dieser Vorrichtung wird die vom Achsmeßgerät proji­ zierte Bildmarke an einem Rahmenspiegel und danach an einem zusätz­ lichen Projektorspiegel, insgesamt also zweimal reflektiert, um durch einen langen Projektionsweg einen vergrößerten Ausschlag der Ablesean­ zeige am Rahmen zu erhalten. Diese Vorrichtung, die für jeden Achsmeß­ projektor drei Spiegelflächen benötigt und einen stationären Rahmen aufweist, baut aufwendig und ist kompliziert in der Bedienung.
Bekannt ist ferner eine Vorrichtung zur Achsvermessung nach der US-PS 33 37 961, bei der zwei Achsmeßprojektoren über Haltevorrichtungen an den Vorderrädern angeordnet sind und an jedem Hinterrad eine zugehöri­ ge Ablesescheibe befestigt ist. Die Haltevorrichtungen müssen beim Ausrichten die an einem auskragenden Arm um 90° schwenkbar gelagerten Achsmeßprojektoren vor der Fahrzeugkarosserie halten, damit jedes Meß­ bild eines Projektors am gegenüberliegenden Projektor ablesbar ist. Diese Vorrichtung arbeitet ohne jeden Spiegel und zusätzlich mit ver­ schwenkbaren Projektoren, die nur eine einzige Projektionsrichtung aufweisen. Neben hohem Bauaufwand ist die Handhabung dieser Vorrich­ tung zeitraubend, obwohl die relativ schweren Projektoren über ein Skalenrad verstellbar sind.
Es ist weiterhin aus der FR-PS 15 87 062 ein Achsmeßgerät für Kraft­ fahrzeuge bekannt, das zwei mit Fadenkreuzen, Skalen und Peillöchern versehene Spiegel verwendet. Zur Vermessung des Achsschenkelbolzens kann einer der Spiegel mit Hilfe einer Halterung seitlich und mittig an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt werden. Diese Vorrichtung weist jedoch keine Achsmeßprojektoren auf und ist somit begrenzt ein­ satzfähig.
Ausgehend von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Messung der Winkelstel­ lungen von Radachsen an Kraftfahrzeugen zu schaffen, die bei einfachem und robusten Aufbau kostengünstig herstellbar und leicht und schnell bedienbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer gattungsbildenden Vorrichtung durch die im Anspruch 1 näher angegebenen, kennzeichnenden Merkmale.
Auf diese Weise wird eine Vorrichtung erreicht, die einfach und kostengünstig baut und ohne festinstallierte Geräte auf einem speziel­ len Meßplatz auskommt. Die transportablen Achsmeßprojektoren brauchen infolge ihrer zwei Projektionsrichtungen nach dem gegenseitigen Aus­ richten nicht mehr verstellt zu werden, während der Nullabgleich in einfacher Weise an den meßbar verschwenkbaren Spiegeln vornehmbar ist, was ein einfaches und sicheres Ablesen ermöglicht. Zudem eignet sich die Vorrichtung zur Radvermessung sowohl in Bezug zur Fahrzeugkaros­ serie als auch zur Fahrachse des Fahrzeugs.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 6. Gemäß den Ansprüchen 7 bis 13 werden zweckmäßige Verfahren angegeben, um mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein einfaches und sicheres Vermessen der Winkelstellung der Radachsen zu erlauben, wobei diese Verfahren auch von weniger geübtem Werkstattpersonal durchführ­ bar sind. Es zeigt
Fig. 1 die Aufstellung zweier Achsmeßprojektoren und die Ausrichtung in bezug auf ein Kraftfahrzeug,
Fig. 2 und 3 die Vermes­ sung des Spurwinkels der Hinterräder des Kraftfahrzeuges,
Fig. 4 bis 6 die Vermessung des Spurwinkels der Vorderräder des Kraftfahrzeugs,
Fig. 7 und 8 die Vermessung des linken Spurdifferenzwinkels des Kraft­ fahrzeuges und
Fig. 9 und 10 die Vermessung des rechten Spurdiffe­ renzwinkels.
In Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeug 20 dargestellt. Bei diesem Kraftfahr­ zeug 20 sollen die Radachsen der Vorderräder 21, 22 und der Hinterrä­ der 23, 24 vermessen werden. Zu diesem Zweck wird auf der linken Seite des Kraftfahrzeuges ein Achsmeßprojektor 25 aufgestellt, der Anschlag­ leisten 26 und 27 aufweist. Diese Anschlagleisten 26 und 27 werden an dem Kraftfahrzeug angelegt, so daß der Achsmeßprojektor 25 in bezug auf die Karosserie des Kraftfahrzeuges ausgerichtet ist. Auf der rech­ ten Seite des Kraftfahrzeuges 20 ist ein zweiter Achsmeßprojektor 28 aufgestellt, wobei der Aufstellungsort etwa so gewählt ist, daß der Achsmeßprojektor 28 wenigstens annähernd gegenüber dem Achsmeßprojek­ tor 25 angeordnet ist. Beide Achsmeßprojektoren 25 und 28 sollen sich etwa in der Mitte zwischen den Vorderrädern 21 und 22 sowie den Hin­ terrädern 23 und 24 befinden.
Die Achsmeßprojektoren 25 und 28 haben drei Projektionsrichtungen. Von diesen Projektionsrichtungen sind jeweils zwei um 90 Grad zueinander versetzt. Von den drei Projektionsrichtungen jedes Achsmeßprojektors 25, 28 geht die erste Projektionsrichtung auf den jeweils gegenüber­ liegenden Projektor, die zweite Projektionsrichtung geht auf die Hin­ terräder 23 bzw. 24 und die dritte Projektionsrichtung auf die Vorder­ räder 21 bzw. 22, wobei die zweite und dritte Projektionsrichtung ko­ linear verlaufen.
Gemäß Fig. 2 bzw. gemäß Fig. 4 sind an den Hinterrädern 23 und 24 bzw. an den Vorderrädern 21 und 22 Spiegel 29, 30 bzw. 31, 32 ange­ bracht. Zur Anbringung dieser Spiegel 29, 30, 31, 32 sind Halter 33, 34, 35 und 36 vorgesehen, welche an den Felgen oder Bremstrommeln oder anderen Bezugspunkten der jeweiligen Räder 21, 22, 23, 24 angreifen. Die Spiegel 29, 30, 31, 32 sind kardanisch schwenkbar an den zugehö­ ringen Haltern 33, 34, 35 und 36 angebracht. Außerdem tragen die Spie­ gel Meßlibellen, mit deren Hilfe in an sich bekannter Weise Sturz-, Nachlauf- und Spreizungswinkel an der Radachse gemessen werden kann.
Im folgenden soll anhand der Fig. 1 bis 10 ein Meßvorgang zur Ver­ messung der Spurwinkel und Spurdifferenzwinkel der Radachsen beschrie­ ben werden. Nach Aufstellung der beiden Achsprojektoren 25 und 28 zu beiden Seiten des Kraftfahrzeuges 20 werden einfach mit Hilfe der Gegenprojektion die beiden Achsmeßprojektoren 25 und 28 gegeneinander ausgerichtet. Bei ausgerichteten Achsmeßprojektoren sollen die beiden projizierten Meßbilder, die im einfachsten Fall einen vertikalen Strich darstellen, zusammenfallen. Dies bedeutet, daß in Fig. 1 die beiden bei 37 und 38 angedeuteten Strahlen zusammenfallen.
Übereinstimmung wird dadurch festgestellt, daß das bei 37 angedeutete Meßbild auf einer Ablesemarkierung an dem Achs­ meßprojektor 28 auftrifft und das bei 38 angedeutete Meßbild auf einer Ablesemarkierung an dem Achsmeßprojektor 29 auf­ trifft. In Fig. 2 und den folgenden Figuren sind die Achsmeßprojektoren 25 und 28 gegeneinander ausgerichtet, dies wird durch die Linie 37, 38 angedeutet, welche die beiden zusammenfallenden Strahlen 37 und 38 darstellt.
Nunmehr wird gemäß Fig. 2 mit den Achsmeßprojektoren 25 und 28 das Meßbild, das auch hier im einfachsten Fall ein vertikaler Strich ist, auf die Radspiegel 29 und 30 an den Hinterrädern 23 und 24 projiziert. Entsprechend dem Spurwinkel der Hinterräder wird das Meßbild von den Spie­ geln 29 und 30 reflektiert, wobei der Reflexionswinkel gleich dem doppelten Spurwinkel der Radachsen ist. Durch die jeweilige Auslenkung des reflektierten Meßbildes kann nun das Vorzeichen des Spurwinkels der Radachsen der Hinter­ räder 23 und 24 festgestellt werden. In Fig. 2 sind die diesbezüglichen Vorzeichen plus und minus eingetragen. Nun­ mehr wird der Radspiegel 29 solange verschwenkt, bis das von dem Achsmeßprojektor 25 projizierte Meßbild in sich selbst reflektiert wird, d. h. bis Autokollimation herrscht. Dieser Schwenkwinkel ist ein Maß für den Spurwinkel der Hinter­ radachse des Hinterrades 23. Eicht man ein Skalenrad, welches zur Verdrehung des Radspiegels 29 benützt wird, in Win­ kelgraden, so kann an diesem Skalenrad direkt der Spurwin­ kel für die Radachse des Hinterrades 23 abgelesen werden. Wie schon angedeutet, ist es dabei wichtig, daß der Winkel zwischen dem projizierten Meßstrahl und dem reflektierten Meßstrahl doppelt so groß ist wie der Winkel der zu vermes­ senden Radachse.
Bei der Messung des Spurwinkels des linken Hinterrades 24 wird entsprechend dem eben beschriebenen Verfahren vorge­ gangen. Dieser Vorgang ist schematisch in Fig. 3 angedeutet, wo auch der von dem Achsmeßprojektor 28 ausgesandte Meß­ strahl in sich selbst reflektiert wird.
In den Fig. 4 bis 6 ist schematisch dargestellt, wie der Gesamtspurwinkel der Radachsen der Vorderräder 21 und 22 gemessen wird. Mit Hilfe der Achsmeßprojektoren 25 und 28 wird ein Meßbild, das auch hier im einfachsten Fall ein senkrechter Strich ist, auf die Spiegel 31 und 32 proji­ ziert. Je nach Spurwinkel werden dabei die Meßbilder in einer bestimmten Richtung, wie in Fig. 4 angedeutet, re­ flektiert. Nunmehr wird in einem weiteren Verfahrensschritt durch Drehen des Lenkrades des Kraftfahrzeuges die Radstel­ lung der Vorderräder 21 und 22 solange geändert, bis auf der linken Seite des Kraftfahrzeuges Autokollimation herrscht, d. h. bis der von dem Achsmeßprojektor 25 ausgesandte Meß­ strahl durch den Spiegel 31 in sich selbst reflektiert wird. Auf der anderen Seite des Kraftfahrzeuges ergibt sich dann das Vorzeichen des Gesamtspurwinkels der Radachsen der Vor­ derräder 21 und 22. In Fig. 5 sind die Vorzeichen plus und minus angedeutet. Nunmehr wird der Spiegel 32 an dem Rad 22 solange verschwenkt, bis auch auf der rechten Seite des Kraftfahrzeuges Autokollimation herrscht, d. h. daß der von dem Achsmeßprojektor 28 ausgesandte Meßstrahl in sich selbst reflektiert wird. Der Verschwenkwinkel des Radspiegels 32 ist dabei ein Maß für den Gesamtspurwinkel der Radachsen­ vorderräder 21 und 22.
In Fig. 7 und 8 ist schematisch angedeutet, wie der linke Spurdifferenzwinkel an den Radachsen der Vorderräder 21 und 22 gemessen wird. Zu diesem Zweck werden die Vorder­ räder 21 und 22 um 20 Grad nach links eingeschlagen, wie dies beispielsweise auf den Skalen 39 und 40 angedeutet ist. Danach werden die beiden Radspiegel 31 und 32 entgegen der Einschlagrichtung der Vorderräder 21 und 22 um 20 Grad nach rechts zurückgedreht. Nunmehr wird wieder so vorgegangen, wie bei der Messung des Gesamtspurwinkels, d. h. mit Hilfe des Achsmeßprojektors 25 wird ein Meßbild auf den Spiegel 31 projiziert, wobei nunmehr durch Änderung der Radstel­ lung der Spiegel 31 solange verschwenkt wird, bis auf der linken Seite des Kraftfahrzeuges 20 Autokollimation herrscht, d. h. bis der ausgesandte Meßstrahl des Achsmeß­ projektors 25 über den Spiegel 31 in sich reflektiert wird. Die Abweichung des projizierten Meßstrahles des Achsmeß­ projektors 28 und des von dem Spiegel 32 reflektierten Meßstrahles kennzeichnet nun den linken Spurdifferenz­ winkel. Dieser Winkel ist gleich dem doppelten linken Spurdifferenzwinkel. Zur Ermittlung dieses Winkels wird nun der Spiegel 32 solange geschwenkt, bis auch auf der rechten Seite des Kraftfahrzeuges 20 Autokollimation herrscht, d. h. bis der von dem Achsmeßprojektor 28 pro­ jizierte Meßstrahl über den Spiegel 32 in sich selbst reflektiert wird. Der Verschwenkwinkel ist dabei direkt das Maß für den linken Spurdifferenzwinkel, wenn das Skalenrad zur Schwenkung des Spiegels 32 entsprechend ge­ eicht ist. In den Fig. 9 und 10 ist schematisch angedeutet, wie der rechte Spurdifferenzwinkel der Radachsen der Vor­ derräder 21 und 22 ermittelt wird. Hierzu werden die Vor­ derräder um 20 Grad nach rechts eingeschlagen und die Rad­ spiegel 31 und 32 um 20 Grad entgegen der Einschlagrichtung der Räder 21 und 22 zurückgestellt. Im übrigen wird bei der Ermittlung des rechten Spurdifferenzwinkels ebenso vorge­ gangen wie bei der Ermittlung des linken Spurdifferenz­ winkels.
Bei dem jetzt beschriebenen Meßverfahren für die Messung verschiedener Radwinkel an den Rädern des Kraftfahrzeuges 20 war wichtige Grundlage das Bezugsnormal Karosserie. Dies bedeutet, daß die Achsmeßprojektoren zunächst auf die Karosserie ausgerichtet wurden. Ein anderes Bezugs­ normal kann in Bezug zur Fahrachse des Kraftfahrzeuges ge­ sehen werden. Das ist die Achse, entlang der sich das Fahrzeug fortbewegt. Wenn die Fahrachse als Bezugsnormal verwendet wird, wird folgendermaßen vorgegangen. Zunächst wird ein Projektor auf der linken Seite des Kraftfahr­ zeuges mit Abstand zu diesem aufgestellt. Danach wird in Richtung auf das Hinterrad ein Meßbild projiziert, das von dem an dem Hinterrad befestigten Meßspiegel zu­ rückgeworfen wird. Nunmehr wird der Achsmeßprojektor so­ lange verschwenkt, bis Autokollimation herrscht, d. h. bis der ausgesandte Meßstrahl in sich selbst reflektiert wird. Nachdem nun der Standplatz des Achsmeßprojektors auf der linken Seite bestimmt ist, wird mit Hilfe der bereits beschriebenen Gegenprojektion auch der Achsmeß­ projektor auf der rechten Seite des Kraftfahrzeuges aus­ gerichtet. Danach erfolgt die Spurmessung der Radachsen der Hinterräder in der bereits beschriebenen Weise. Bei Vorhandensein eines Spurwertes der Hinterräder wird für die Spurvermessung und Ermittlung der Spurdifferenzwinkel an den Vorderrädern wie folgt vorgegangen. Der ermittelte Gesamtspurwinkel der Radachsen der Hinterräder wird rechnerisch halbiert und die beiden Spiegel an den Radachsen der Hinter­ räder werden um den halben Wert des Gesamtspurwinkels der Hinterräder zurückgedreht. Damit sind diese Spiegel senkrecht zu der Fahrachse des Kraftfahrzeuges angeordnet. Nunmehr wird der Projektor auf der linken Seite des Kraftfahrzeuges wieder solange verstellt, bis Autokollimation herrscht. Danach wird durch Gegenprojektion auch die Lage des Achsmeßprojektors auf der rechten Seite überprüft. An der Lage des Achsmeßpro­ jektors auf der rechten Seite braucht nichts geändert zu werden, wenn die Einzelspurwerte der Radachsen der Hinter­ räder gleich groß sind. Sind dagegen die Spurwinkel der Radachsen der Hinterräder verschieden groß, muß der Achs­ meßprojektor auf der rechten Seite des Kraftfahrzeuges durch Gegenprojektion neu eingestellt werden. Danach wer­ den der Spurwinkel und die Spurdifferenzwinkel der Rad­ achsen der Vorderräder ebenfalls in der bereits beschrie­ benen Weise ermittelt.
Besonders vorteilhaft ist bei dem beschriebenen Meßverfahren und der beschriebenen Achsmeßvorrichtung, daß kein spezieller Achsmeßplatz in einer Kraftfahrzeugwerkstatt notwendig ist. Außerdem sind die verwendeten Geräte leicht transportabel und können deshalb leicht aufgeräumt werden, so daß sie auch vor möglichen Beschädigungen in einer Kraftfahrzeugwerkstatt ge­ sichert sind. Außerdem sind die Achsmeßgeräte unkompliziert in der Bedienung, da überall nur ein Nullabgleich um die Meß­ achsen erfolgt. Die Vorzeichen der Spurwinkel sind bei dem be­ schriebenen Meßverfahren eindeutig ablesbar. Außerdem sind für die Gesamtvermessung der Radachsen eines Kraftfahrzeuges nur zwei Projektoren erforderlich. Außerdem brauchen nur zwei Radspiegelhalter vorgesehen sein, wobei allerdings zweckmäßiger­ weise und zur Vereinfachung des Meßverfahrens vier Radspiegel­ halter verwendet werden. Außerdem läßt sich mit dem beschrie­ benen Achsmeßgerät auch leicht eine elektrische Ausgabe der Meßwerte erreichen, wenn beispielsweise bei der Verschwenkung der Achsmeßprojektoren bis zur Autokollimation ein analoges elektrisches Signal erzeugt wird, d. h. wenn beispielsweise bei der Verschwenkung der Achsmeßprojektoren ein Abgriff eines Potentiometers mit verschoben wird. Dieser elektrische Wert, der den Spurwinkel der vermessenen Radachse kennzeichnet, kann beispielsweise dann mit Hilfe eines Druckers automatisch aus­ gedruckt werden. Außerdem ist es vorteilhaft, daß die Achsver­ messung entweder im Bezug auf die Karosserie des Fahrzeuges oder im Bezug zu der Fahrachse des Kraftfahrzeuges erfolgen kann. Dadurch sind keine fahrzeugspezifischen Hilfsmittel, wie beispielsweise Abstandshalter, Lehren und dgl. erforderlich. Der Null-Abgleich der Achsmeßprojektoren bzw. Spiegel läßt sich durch Aufleuchten einer Lampe oder auch durch eine akustische Anzeige leicht kontrollieren, indem beispielsweise eine Photo­ zelle am Objektivausgang als Sensor für den Autokollimations­ zustand angeordnet wird.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Messung der Winkelstellung von Radachsen an Fahr­ zeugen mit an beiden Seiten des Fahrzeuges aufgestellten Achsmeßpro­ jektoren und mit Spiegeln an den zu vermessenden Radachsen, wobei die Achsmeßprojektoren durch optische Gegenprojektoren gegeneinander aus­ richtbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsmeßprojektoren (25, 28) im wesentlichen mittig zwischen beiden Radachsen (21, 22; 23, 24) an jeweils einer Seite der Karosserie eines Fahrzeuges angeordnet sind, daß die Achsmeßprojektoren zwei zueinander senkrechte, vorzugs­ weise drei, von denen zwei kolinear zueinander sind, Projektionsachsen aufweisen und daß die Spiegel (29, 30) meßbar verschwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ver­ stellung der Spiegel (29, 30, 31, 32) dienende, von Hand betätigbare und als Hebel, Räder, Drehknöpfe oder dergleichen ausgebildete Hand­ haben vorgesehen sind, denen ein Maß für die Verstellung anzeigende Skalen zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens der erste Achsmeßprojektor (25) eine vor­ zugsweise lösbare Anschlagleiste (26, 27) zur Anlage an der Karosserie bzw. dem Fahrwerk des Kraftfahrzeuges (20) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Achsmeßprojektor (25, 28) wenigstens einen, vorzugsweise drei Einrichtungen zur Anzeige desjenigen Zustandes auf­ weist, in dem das projizierte Meßbild in sich selbst reflektiert wird (Autokollimation).
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei, insbesondere vier Spiegel (29, 30, 31, 32), vorgesehen sind, die an den zu vermessenden Radachsen koaxial zu die­ sen mit Haltern (33, 34, 35, 36) anbringbar sind, wobei die Spiegel ( 29, 30, 31, 32) und zwei mit jedem Spiegel (29, 30, 31, 32) verbund­ dene Libellen kardanisch schwenkbar an den Haltern (33, 34, 35, 36) angebracht sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß Skalenräder zur Verschwenkung der Spiegel (29, 30, 31, 32) vorgesehen sind, die den Verschwenkwinkel der Spiegel (29, 30, 31, 32) in Winkelgraden kennzeichnen.
7. Verfahren zur Messung der Winkelstellung von Radachsen an Fahrzeu­ gen, mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsmeßprojektoren (25, 28) nach einem Bezugs­ normal ausgerichtet werden, daß ein Meßbild auf den jeweils zugeordne­ ten Spiegel (29, 30 bzw. 31, 32) projiziert wird und daß danach der Spiegel (29, 30 bzw. 31, 32) solange verschwenkt wird, bis Autokolli­ mation des projizierten Meßbildes gegeben ist, wobei der Schwenkwinkel des Spiegels (29, 30 bzw. 31, 32) ein Maß für die Winkelstellung der je­ weiligen Radachse ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßbild vom ersten Achsmeßprojektor (25) in Richtung des an dem Hinterrad be­ festigten Spiegels (29) projiziert und von diesem reflektiert wird, wobei der Achsmeßprojektor (25) solange verschwenkt wird, bis Autokol­ limation gegeben ist, und daß die beiden Achsmeßprojektoren durch Ge­ genprojektion gegeneinander ausgerichtet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Achsmeßprojektoren (25, 28) das Meßbild in Richtung der an den Hinter­ rädern (23, 24) des Kraftfahrzeuges (20) angebrachten Spiegeln (29, 30) projiziert wird, wobei das projizierte Meßbild auf den jeweiligen Achsmeßprojektor (25, 28) zurückgeworfen wird, wobei aus der Abwei­ chung des reflektierten Meßbildes zu dem ausgesandten Meßbild das Vor­ zeichen des Radwinkels (Spurwinkel) entnommen wird, daß durch Schwen­ kung der Spiegel (29, 30) Autokollimation hergestellt wird, wobei der Schwenkwinkel der Achsmeßprojektoren (25, 28) ein Maß für den Winkel der zu vermessenden Radachse ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der ermittelte Gesamtspurwinkel der Hinterräder (23, 24) halbiert wird und die an den Hinterrädern (23, 24) befestigten Spiegel (29, 30) um den halben Wert des Gesamtspurwinkels der Hinterräder (23, 24) zurückge­ stellt werden, daß danach die beiden Achsmeßprojektoren (25, 28) er­ neut ausgerichtet werden, bis Autokollimation gegeben ist und daß da­ nach durch Gegenprojektion die Ausrichtung der beiden Achsmeßprojekto­ ren (25, 28) gegeneinander überprüft und gegebenenfalls nachgestellt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeich­ net, daß mit den Achsmeßprojektoren (25, 28) das Meßbild in Richtung der an den Vorderrädern (21, 22) des Fahrzeuges (20) angebrachten Spiegel (31, 32) projiziert wird, wobei das projizierte Meßbild auf den jeweiligen Achsmeßprojektor (25, 28) zurückgeworfen wird, daß durch Drehen des Lenkrades Autokollimation auf der einen Kraftfahr­ zeugseite hergestellt wird, wobei aus der Abweichung des reflektierten Meßbildes von dem projizierten Meßbild auf der anderen Seite des Kraftfahrzeuges (20) das Vorzeichen des Gesamtspurwinkels ermittelt wird und daß danach durch Verschwenkung des Spiegels (32) auf dieser Kraftfahrzeugseite Autokollimation hergestellt wird, wobei der Ver­ schwenkwinkel des Spiegels (32) ein Maß für den Gesamtspurwinkel ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß vor Beginn des Meßvorganges die Vorderräder (21, 22) des Kraftfahrzeuges (20) um 20° eingeschlagen und die an den Vorderrädern (21, 22) angebrachten Spiegel entgegengesetzt zur Einschlagrichtung der Vorderräder um 20° verschwenkt werden, daß danach mit den Achs­ meßprojektoren (25, 28) das Meßbild in Richtung der an den Vorderrä­ dern (21, 22) des Kraftfahrzeuges angebrachten Spiegeln (31, 32) pro­ jiziert wird, wobei das projizierte Meßbild auf den jeweiligen Achs­ meßprojektor (25 bzw. 28) zurückgeworfen wird, daß durch Drehen des Lenkrades Autokollimation auf der einen Kraftfahrzeugseite hergestellt wird, daß danach durch Verschwenken des Spiegels (31 bzw. 32) auf der anderen Kraftfahrzeugseite ebenfalls Autokollimation hergestellt wird und daß je nach der Einschlagrichtung der Vorderräder (21, 22) der Verschwenkwinkel des Spiegels (31, 32) den linken bzw. rechten Spur­ differenzwinkel kennzeichnet.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ermittlung der Sturz-, Nachlauf- und Spreizungswinkel in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Meßlibellen erfolgt, welche in den Spiegeln (29, 30, 31, 32) angebracht sind, wobei die Spiegel (29, 30, 31, 32) mit Bezugsnormal der horizontalen Ebene in der vertikalen Ebene verschwenkt werden.
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