DE2942822C2 - Dreikoordinatenmeßgerät - Google Patents
DreikoordinatenmeßgerätInfo
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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- G01B5/004—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring coordinates of points
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- G01B5/0011—Arrangements for eliminating or compensation of measuring errors due to temperature or weight
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dreikoordinaten-Bießgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
genannten Art.
Die Besonderheit derartiger bekannter Dreikoordinatenmeßgeräte (DE-PS 26 13 451) liegt darin, daß der
relativ lange und schwere Querarm, der an seinem freien M
Ende den Meßkopf tragt, in Richtung der Querarmlängsachse verschiebbar ist und beim Messen oder Antasten
je nach Meß- bzw. Antastaufgabe soweit verschoben wird, daß sich eine beachtliche freie Auskraglänge für
den Querarm ergibt. Gerade wegen der Verschiebbarkeit des Querarmes besteht bei derartigen Dreikoordinatenmeßgeräten das besondere Problem, daß entsprechend der jeweiligen Auskraglänge des verschobenen
Querarmes aufgrund des Gewichts des letzteren ein Moment wirksam ist welches auf eine Verbiegung des
lotrechten Ständers einwirkt Außerdem muß mit zusätzlicher Belastung der Lager am Fuß des lotrechten
Ständers gerechnet werden. Diese Biegeverformung und Lagerauslenkung am Ständer führt primär zu einer
Verfälschung der für die in Ständerrichtung verlaufende Koordinate (z-Koordinate) gemessenen Werte, sekundär aber durchaus zu einer Verfälschung der für die in
Querarmrichtung verlaufende ^Koordinate bestimmten Werte. Da Dreikoordinatenmeßgeräte in Rede
stehender Art Präzisionsgeräte sind, für die eine Meßgenauigkeit im Mikrometerbereich bei Meßgrößen
im Meterbereich angestrebt wird, führen schon geringe Biegeverformungen des Ständers oder Lagerauslenkungen zu erheblichen Verfälschungen der Meßergebnisse.
Auch schräg gerichtete Stützstreben, die sich vom Ständerfuß schräg bis hin zum Ständerkopf erstrecken
und den lotrechten Ständer auf Zug und Druck abspannen, können derartige Fehler vor allem im
Bereich der Lager am Fuß des Ständers nicht vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Dreikoordinatenmeßgerät der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 genannten Art den Meßfehler auszuschalten, der durch in Abhängigkeit von der Auskraglänge
des ausgeschobenen Querarmes wirkende Momente bedingt ist
Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gelöst
Die Erfindung basiert also auf dem Grundgedanken,
den durch die Verformung des Ständers verursachten Meßfehler nicht etwa durch weitere Maßnahmen zur
Versteifung des Ständers, sondern durch Maßnahmen zur Kompensation des am Ständer angreifenden
Drehmomentes oder Hebelmomentes auszuschalten. Diese Momentenkompensation wird durch da;» Ausgleichsgewicht herbeigeführt, welches längs der direkt
oder indirekt am Ständer angreifenden Führung in Verschieberichtung des Querarmes oder parallel dazu
und gegensinnig zu letzterem verschiebbar ist Von Vorteil ist hierbei, daß sich die Masse und der
Verschiebungsweg des Ausgleichsgewichts in bezug auf die Masse und in bezug auf den Verschiebungsweg des
Querarms so bemessen und koordinieren lassen, daß am lotrechten Ständer ein Drehmoment oder Hebelmoment Null auftritt, und zwar auch bei maximaler
Auskraglänge des Querarms. Ein sonst durch Biegeverformung des Ständers verursachter Meßfehler kann
dadurch völlig ausgeschaltet werden.
Kompensationsmaßnahmen sind bei Dreikoordinaicnmeßgeräten (DE-PS 26 13 451) an sich bekannt, und
zwar dort zur Gewichtsentlastung des am lotrechten Ständer verschiebbaren Schlittens mit Querarm. Der
Gewichtsausgleich besteht darin, daß der Schlitten mittels eines Gegengewichtes, das im Inneren des
Ständers frei beweglich enthalten ist und an einem Zugseil hängt, gewichtsentlastct ist. Aufgrund dieser
Gewichtsentlastung des Schlittens mit Querarm kann letzterer leichtgängig auf dem Ständer verschoben
werden. Eine ebenso gestaltete Gewichtsentlastung ist auch bei einem Meßgerät mit ansonsten anderer
Ausbildung bekannt (DE-AS 12 95 199). Bekannt ist ein Gewichtsausgleich durch Gegengewicht bei anders
gestalteten Meßgeräten auch zu dem Zweck, den Auflagedruck eines Meßfühlers beim Messen einzustellen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Dreikoordinatenmeligerätes
gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 6. Dabei kann die Verschiebung des
Ausgleichsgewichts sowohl von Hand oder auch in vorteilhafter Weiterbildung durch ein Getriebe erfolgen,
das eine Verschiebung des Querarmes in eine gegenläufige Verschiebung des Ausgleichsgewichts
umsetzt Vorteilhaft kann dabei ferner zur Kopplung der Verschiebungsbewegungen des Querarmes und des
Ausgleichsgewichts eine Kupplung sein, die eine vom Getriebe unabhär, jrge Verschiebung des Ausgleichsgewicht;
^u äustienwecken ermöglicht
Die hrtindung ist nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung gezeigten Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert Die Zeichnung zeigt eine schematische Seitenansicht
eines Dreikoordinatenmeßgerätes in Teildarstellung.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist an der rückwärtigen Kante einer das Meßobjekt aufnehmenden
Richtplatte 1 ein senkrechter Ständer 2 befestigt Der Ständer 2 ist in Richtung der .»-Achse, also
rechtwinklig zur Zeichenebene, verschiebbar. In lotrechter Richtung isi auf dem Ständer 2 ein Schütten 3
verschiebbar gelagert Der Schlitten 3 trägt ein L«ger 4, in dem ein Querarm in horizontaler Richtung verschiebbar
gelagert ist Die Verschieberichtung des Querarmes 5 in Richtung der y-Achse verläuft rechtwinklig zur
jf-Achse. Am Kopf des Querarms 5 ist ein Meßkopf 6 angeordnet der in an sich bekannter Weise der
Abtastung des auf der Richtplatte 1 fixierten Meßobjektes dient
Über dem Lager 4 ist parallel zum Querarm 5 eine Führung 7 in Form einer Schiene am Schlitten 3
befestigt. In der Führung 7 ist ein Ausgleichsgewicht 8 in Richtung /-Achse verschiebbar gelagert Ein nicht
dargestelltes Zahngetriebe überträgt die Verschiebung des Querarms 5 in Richtung der /-Achse gegenläufig
und im Untersetzungsverhältnis 4 :1 auf das Ausgleichsgewicht 8. Das Ausgleichsgewicht 8 weist dabei eine
Masse auf, die bei dieser Verschiebungsuntersetzung stets dazu führt daß am Schlitten 3 ein Moment Null
auftritt
Alternativ zum gezeigten Ausführungsbeispiel können die Führung 7 und das darin geführte Ausgleichsgewicht
8 auch auf der nach oben weisenden Stirnseite des Ständers 2 befestigt sein. Die Getriebeankopplung
erfolgt bei dieser Ausbildung über eine vorzugsweise außen am Ständer 2 verlaufende Welle. Bei dieser Art
der Anordnung des Ausgleichsgewichts 8 wird für große Werte der z-Koordinate eine ausreichende Kompensation
erreicht Die Effektivität der Kompensation wird
jo für kleinere Werte der z-Koordinate zwar zunehmend
weniger wirksam, jedoch tritt kompensierend hinzu, daß bei diesen kleineren Werten i^r σ- Koordinate auch die
Biegeverformung nicht mehr so gravierend in Erscheinung tritt Der Vorteil, der bei dieser Art der Anordnung
,5 des Ausgleichsgewichts 8 dafür erzielt wird, liegt darin,
daß die Führung 7 in keiner Weise in den über der Richtplatte 1 verfügbaren Meßraum hineinreicht
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Verschiebung des Ausgleichsgewichts 8
über ein Getriebe, das die Verschiebungswege des Querarms 5 und des Ausgleichsgewichts 8 koppelt
Dabei ist zwischen dem Ausgleichsgev'. ht 8 und dem Getriebe eine Kupplung vorgesehen, die eine Verschiebbarkeit
des Ausgleichsgewichts 8 zu Justierzwekken auch unabhängig vom Getriebe ermöglicht Das
Getriebe kann z. B. auf einen in der Führung 7 geführten Schlitten einwirken, auf dem das eigentliche Ausgleichsgewicht
8 kontinuierlich verschiebbar gelagert ist Z. B. mittels einer einfachen Klemmschraube kann die
Verschiebbarkeit des Ausgleichsgewichts 8 auf diesem Justierschlitten blockiert werden. Sowohl hei Getriebeantrieb
des Ausgleichsgewichts 8 als auch bei Vorrichtungen, bei denen das Ausgleichsgewicht 8 von Hand zu
verschieben ist, kann die Justierung, d. h. der Nullabgleich der Biegeverformung und Lagerauslenkung, am
Meßkopf des Querarms unter Zuhilfenahme einer mit dem Ständer in Verbindung stehenden Meßvorrichtung
erfolgen. Eine solche Meßvorrichtung kann bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel eine Miniaturwasserwaage
sein, bei aufwendigeren Geräten e:ne optoelektronische Abtasteinrichtung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Dreikoordinatenmeßgerät, mit einer im wesentlichen rechteckigen, horizontal ausgerichteten
Richtplatte (1), längs der an einer Seite ein senkrechter Ständer (2) horizontal (x-Achse) verschiebbar ist, der einen darauf senkrecht verschiebbaren (z-Achse) Schlitten (3) trägt, an dem ein
Querarm (5) horizontal (y-Achse) und dabei rechtwinklig zum Ständer (2) verschiebbar gehalten
ist, der an einem Ende einen Ober der Richtplatte sich befindenden Meßkopf (6) aufweist, gekennzeichnet durch eine am Ständer (2), am
Schlitten (3) oder am Querarm (5) angeordnete, sich
in Verschieberichtung oder parallel zur Verschieberichtung des Querarmes (5) erstreckende Führung
(7) und ein mittels der Führung (7) verschiebbar gelagertes und gegensinnig zur Verschiebung des
Querarmes (5) mittels einer darauf einwirkenden Verschiebekraft derart verschiebbares Ausgleichs- x
gewicht ^) daß ein bei der jeweiligen Auskraglänge des Querarmes (5) auf den Ständer (2) ausgeübtes
Moment kompensiert ist
2. Dreikoordinatenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (T) am
Kopf des Ständers (2) befestigt ist
3. Dreikoordinatenmeßge, ät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet daß die Führung (7) im Querarm (5) selbst ausgebildet ist
4. Dreikoordinatenmeßgerät nach einem der M
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Führung (7) „Is Schiene ausgebildet ist
5. Dreikoordinatermeßge-nt nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichne«, daß die Führung (7) durch eine auf der Oberseite des Quer rmes (5) befindliche
und freiliegende Nut gebildet ist
6. Dreikoordinatenmeßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Führung (7) durch
eine Zentralbohrung im Inneren des Querarmes (5) gebildet ist. in der das Ausgleichsgewicht (8) axial
verschiebbar gelagert ist
7. Dreikoordinatenmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6. gekennzeichnet durch e!a
Getriebe, das eine Verschiebung des Querarmes (5)
in eine gegenläufige Verschiebung des Ausgleichsgewichts (8) umsetzt.
8. Dreikoordinatenmeßgerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Kupplung, die eine vom
Getriebe unabhängige Verschiebung des Aus gleichsgewichts(8)zu Justierzwecken ermöglicht.
so
Priority Applications (2)
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DE19792942822 DE2942822C2 (de) | 1979-10-23 | 1979-10-23 | Dreikoordinatenmeßgerät |
FR8022442A FR2468102A1 (fr) | 1979-10-23 | 1980-10-21 | Appareil de mesure des trois axes de coordonnees pour mesurer des objets tels que maquettes et echantillons sur une plaque a dresser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792942822 DE2942822C2 (de) | 1979-10-23 | 1979-10-23 | Dreikoordinatenmeßgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2942822A1 DE2942822A1 (de) | 1981-05-07 |
DE2942822C2 true DE2942822C2 (de) | 1983-01-05 |
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ID=6084179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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-
1980
- 1980-10-21 FR FR8022442A patent/FR2468102A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2468102B1 (de) | 1984-12-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: C. STIEFELMAYER KG, 7300 ESSLINGEN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MORA FABRIK FUER MESSGERAETE HELMUT FREUND GMBH, 8 |
|
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: IN HEFT 41/86, SEITE 9247, SP. 1: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |