DE2718545C2 - Richtvorrichtung zum Richten und Reformieren von Fahrzeugen - Google Patents

Richtvorrichtung zum Richten und Reformieren von Fahrzeugen

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DE2718545C2
DE2718545C2 DE2718545A DE2718545A DE2718545C2 DE 2718545 C2 DE2718545 C2 DE 2718545C2 DE 2718545 A DE2718545 A DE 2718545A DE 2718545 A DE2718545 A DE 2718545A DE 2718545 C2 DE2718545 C2 DE 2718545C2
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Jeffrey T. Milwaukee Wis. Bayorgeon
Dirk J. van Milton Wis. Dalen
Pierre N. Soumagne LeGrand
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Applied Power Inc Milwaukee Wis
Applied Power Inc
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Richtvorrichtung wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben ist
Eine solche Richtvorrichtung ist aus der GB-PS 13 61 170 bekannt Bei dieser bekannten Richtvorrichtung ist am vorderen Ende eines auf vier Füßen ruhenden und das zu richtende Fahrzeug tragenden Rahmens eine Zugvorrichtung um eine vertikale Achse schwenkbar angelenkt Durch diese Art der Verbindung und die mehrteilige Ausführung der Zugvorrichtung mit zwei gegeneinander um ihre horizontale Längsachse verdrehbaren Rohren lassen sich auf das auf dem Rahmen festgehaltene Fahrzeug Zugkräfte in verschiedener Richtung ausüben, um unfallbedingte Verformungen rückgängig zu machen. Zum Vermessen dieser Verformungen vor Beginn der Richtarbeiten und zum Kontrollieren von deren Ergebnis sind auf dem Rahmen der Richtvorrichtung quer dazu verlaufende Meßbalken angeordnet, die sich in der Längsrichtung des Rahmens verstellen lassen und ihrerseits je zwei vertikal verlaufende Meßstäbe tragen, die sich entlang des jeweiligen Meßbalkens verschieben und auch in ihrer Höhenerstreckung verändern lassen. Diese Meßstäbe werden für die Messung mit ihrem freien Ende jeweils auf einen Bezugspunkt an dem zu richtenden Fahrzeug eingestellt a und ermöglichen so eine Bestimmung des Ausmaßes von dessen Abweichung von einer tabellarisch festgehaltenen Normallage anhand von Meßskalen an Meßstäben, Meßbalken und Rahmen der Richtvorrichtung. Die entsprechenden Meßarbeiten gestalten sich jedoch sehr zeit- und arbeitsaufwendig, da die Meßstäbe für jede Messung neu auf die Bezugspunkte am Fahrzeug eingestellt werden müssen, soweit s'ch deren Lage im Verlaufe der Richtarbeiten verändert hat, wie dies für alle Bezugspunkte im beschädigten Bereich des zu riehtenden Fahrzeugsauf jeden Fall zutrifft.
Als in ähnlicher Weise unbequem und unvorteilhaft erweist sich in der Praxis auch eine weitere bekannte und in der US-PS 21 40 686 beschriebene Richtvorrichtung, bei der auf einem ein zu richtendes Fahrzeug tragenden Rahmen wiederum eine Mehrzahl von vertikalen Meßstäben angeordnet ist, die jeweils einzeln auf dem Rahmen festgelegt werden können und Ausgangspunkte für Verformungsmessungen an dem zu richtenden Fahrzeug bilden. Auch bei dieser Richtvorrichtung bedarf es bei jeder Lageänderung von Meßpunkten am Fahrzeug im Zuge der Richtarbeiten jeweils einer Neueinstellung der Meßeinrichtung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Richtvorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszu- bo bilden, daß die Meßadapter die Möglichkeit erhallen, nach einer einmaligen Einstellung auf die zugeordneten Bezugspunkte am Fahrzeug bei Arbeitsbeginn allen Lageänderungen der Bezugspunkte im Verlaufe der Richtarbeiten zu folgen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Richtvorrichtung, wie sie im Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist: vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Richtvorrichtung ermöglicht es, die Verformung des zu richtenden Fahrzeugs in Iongitudinaler, seitlicher und vertikaler Richtung vor Beginn der Richtarbeiten zu bestimmen und sodann anhand von Zielmarken, die das für eine Wiederherstellung der korrekten Fahrzeugform erforderliche Ausmaß der Richtarbeiten anzeigen, den im Zuge der Richtarbeiten erzielten Richtfortschritt fortlaufend zu verfolgen. Auf diese Weise können die Richtkräfte jeweils in solcher Größe und Richtung und an solcher Stelle in das zu richtende Fahrzeug eingeleitet werden, daß sich ein optimaler Wirkungsgrad für die Richtarbeiten ergibt.
Die für die erfindungsgemäß ausgebildete Richtvorrichtung kennzeichnende, dem Fortschritt des Richtvorgangs kontinuierlich folgende Bewegung der Meßadapter zusammen mit den entsprechenden Bezugspunkten an dem zu richtenden Fahrzeug eröffnet die Möglichkeit zu einer kontinuierlichen Durchführung der Richtarbeiten, da dadurch die Einleitung der Richtkräfte in das zu richtende Fahrzeug über eine Mehrzahl von Kraftaufbringungsarmen so koordiniert werden kann, daß sich jeweils der optimale Richtfortschritt erzielen läßt. Die für die Erfindung typische Kombination einer festen Zuordnung von Meßadaptern zu Bezugspunkten am Fahrzeug mit einer beweglichen Anbringung der gleichen Meßadapter an der Meßbrücke, die ihrerseits an dem das zu richtende Fahrzeug haltenden Rahmen festgelegt werden kann, bietet somit den Vorteil einer Einsparung an Arbeitszeit und Arbeitsaufwand für die Richtarbeiten bei gleichzeitiger Steigerung der damit erzielbaren Genauigkeit für die Wiederherstellung der originalen Fahrzeugform. Dabei ergibt sich außerdem die Möglichkeit eines besonders schonenden und gleichzeitig optimal wirksamen Einleitens der Richtkräfte in das zu richtende Fahrzeug, da die fortlaufende Verfolgung des Richtfortschritts eine stete Anpassung in der Wirksamkeit der einzelnen Richtkräfte gestattet.
Für die weitere Erläuterung der Erfindung wird nunmehr auf die in der Zeichnung veranschaulichten bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung Bezug genommen: dabei zeigt in der Zeichnung
F i g. 1 eine Richtvorrichtung in Verbindung mit einem zu richtenden Fahrzeug in einer Seitenansicht,
F i g. 2 die Richtvorrichtung von F i g. 1 in einer Stirnansicht,
F i g. 3 eine perspektivische und auseinander genommene Darstellung der Richtvorrichtung von Fig. 1 und 2,
Fig.4 die Meßbrücke der Richtvorrichtung von F i g. 1 bis 3 in einer Draufsicht,
Fig. 5 die Meßbrücke von Fig.4 in einer Seitenansicht,
F i g. 6 eine der Querschieberanordnungen der Meßbrücke von F i g. 4 und 5 in einer teilweise aufgebrochenen Ansicht mit durch die Schnittlinie 6-6 in Fig.4 angedeuteten Blickrichtung,
F i g. 7 eine Draufsicht auf die Querschieberanordnung von Fig. 6,
F i g. 8 eine teilweise aufgebrochene Stirnansicht der Quer^rhieberanordnung von Fig. 6 mit durch die Schnittlinie 8-8 in F i g. 6 angedeuteter Blickrichtung,
Fig. 9 einen Schnitt durch die Querschieberanordnung von F i g. 6 entlang der Schnittlinie 9-9 in F i g. 6,
Fig. IO einen weiteren Schnitt durch die Querschiebci anordnung von F i g. 6 entlang der Schnittlinie 10-10
in F i g. 6,
Fig. 11 einen Teilschnitt durch die Querschieberanordnung von Fig.6 entlang der Schnittlinie 11-11 in Fig. 8,
Fig. 12 eine Seitenansicht eines vertikalen Meßadapters der Meßbrücke der Richtvorrichtung von Fig. 1,
Fig. 13 und 14 den Adapter von Fig. 12 in einem Schnitt entlang der Schnittlinie 13-13 in Fig. 12 b/.w. in einer Draufsicht.
Die Darstellungein in Fig. 1 und 2 zeigen eine Richtvorrichtung 1 in Verbindung mit einem Fahrzeug 2, dessen Karosserie oder Rahmen einem Richtvorgang: unterzogen werden soll. Dabei ist das nur als Umriß veranschaulichte Fahrzeug 2 mit der Richtvorrichtung 1 mittels in der Zeichnung nicht gezeigter Karosserieklemrnen verbunden. Die Aufbringung der Richtkräfte von der Richtvorrichtung 1 auf das Fahrzeug 2 geschieht überlanggestreckte und flexible Kraftübertragungsglieder, die wie bei dem dargestellten Beispiel Ketten 3 oder auch Kabel oder Drahtseile sein können. Die Richtvorrichtung 1 besitzt einen Rahmen 4, der über eine Mehrzahl — bei dem gezeigten Beispiel vier — von Lenkrollen 4' auf dem Boden abgestützt ist und so leicht verfahren werden kann. Der Rahmen 4 trägt seinerseits eine Meßbrücke 5, die während der Kraftaufbringung mit dem Fahrzeug 2 gekoppelt ist. Die Aufbringung der Richtkräfte auf das Fahrzeug 2 über die Kelten 3 erfolgt mit Hilfe einer entsprechenden Anzahl von abnehmbaren Kraftaufbringungsarmen 6, die zur Ausübung von Richtkräften in beliebiger Richtung an beliebigen Stellen rund um den Rahmen 4 der Richtvorrichtung 1 angeordnet werden können.
In Fig. 1 sind nur zwei solche Kraftaufbringungsarme 6 mit vollen Linien gezeigt, je nach der auszuführenden Richtarbeit können jedoch derartige Arme 6 in beliebiger Anzahl gleichzeitig oder nacheinander zum Einsatz gebracht werden. Dabei können diese Arme 6 wie in Fi g. 1 angedeutet vor, hinter und seitlich zum Fahrzeug 2 und im Anschluß an dessen Seiten und Ecken am Rahmen 4 der Richtvorrichtung 1 befestigt werden, wie dies jeweils wünschenswert ist. Während der Aufbringung der Richtkräfte ist der Rahmen 4 der Richtvorrichtung 1 mit dem Fahrzeug 2 mittels einer Klemmeinrichtung 7 gekoppelt die Klemmen passender Konstruktion trägt, die den Rahmen oder die Karosserie des Fahrzeugs 2 auf dem Rahmen 4 der Richtvorrichtung 1 in geeigneter Betriebslage festhalten. Einzelheiten im Aufbau und in der Betriebsweise aller oben erwähnten Komponenten der Richtvorrichtung lassen sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung dieser Komponenten ersehen.
Wie die Darstellungen in F i g. i, 2 und 3 zeigen, ist die Meßbrücke 5 auf der Oberseite des Rahmens 4 der Richtvorrichtung t mit Hilfe unabhängig voneinander verstellbarer Stützen 8 abgestützt, die an der Meßbrükke 5 befestigt sind.
Wie am besten F i g. 3,4 und 5 zeigen, weist die Meßbrücke 5 zwei äußere Längsholme 10 und 11 auf, die parallel zueinander verlaufen. Ebenfalls parallel zu den Längsholmen 10 und 11 und dazwischen ist ein mittlerer Längsholm 12 angeordnet Die Längsholme 10, 11 und 12 werden in ihrer gegenseitigen Parallellage gehalten durch zwei endseitige Querstreben 13 und eine passende Anzahl von dazwischen angeordneten weiteren Querstreben 14, die mittels einer geeigneten Technik an der Unterseite der Längsholme 10, 11 und 12 befestigt sind. In F i g. 6 sind der eine äußere Längsholm HB und der mittlere Längsholm 12 jeweils im Querschnitt gezeigt; die Querschnittsform des zweiten äußeren Längsholmes 11 entspricht dem Spiegelbild der Querschnittsform für den Längsholm 10. Auf seiner Innenseite enthält der Längsholm 10 eine Längsnut 15, und entsprechende Längsnuten 16 und 16" sind auf beiden Seiten des mittleren Längsholmes 12 vorgesehen. Dabei liegen sich die Längsnut 15 im Längsholm 10 einerseits und die Längsnul 16 im Längsholm 12 auf gleicher Höhe gegenüber und nehmen jeweils Rollen 20' einer Serie von seitlichen Schiebern 20 auf. die den Abstund zwischen den Längsholmen 10 und 12 überbrücken. Entsprechend dient die Längsnut 16" im mittleren Längsholm 12 gemeinsam mit einer Längsnut auf der Innenseite des Längsholmes 11 als Führung für weitere Schieber 20. Diese Schieber 20 können an der Meßbrücke 5 in beliebiger Anzahl vorgesehen werden; für die Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, mit insgesamt acht in ausgewählter Anzahl auf beiden Seiten des mittleren Längsholmes 12 angeordneten Schiebern 20 zu arbeiten. Wie am besten F i g. 5 und 6 zeigen, enthalten die Längsholme 10 und 11 jeweils im oberen Teil ihrer Außenseite je eine Nut 18, wobei die Nut 18 im Längsholm 11 in der Zeichnung nicht sichtbar ist. Diese Nuten 18 nehmen jeweils eine Skala für eine Längenmessung entlang der Längsachse des jeweiligen Längsholmes 10 bzw. 11 auf. Im unteren Teil der Außenseite beider Längsholme 10 und 11 ist je eine Nut 19 für die Aufnahme einer Mehrzahl von Zielindikatoren 19' vorgesehen, die sich in diesen Nuten 19 verstellen und zur Anzeige bestimmter Ziclmaße in der Längsrichtung eines bestimmten Fahrzeugmodells darin festlegen lassen, wie dies noch weiter unten im einzelnen erklärt werden wird.
Die Bewegung der Schieber 20 zwischen den Längsholmen 10 und 12 läßt sich völlig unabhängig von der Bewegung der Schieber 20 zwischen den Längsholmen 11 und 12 durchführen. Die Darstellungen in Fig. 6 bis 11 lassen den Aufbau der Schieber 20 klar erkennen. Der dort dargestellte Schieber 20 weist ein Paar mit Abstand voneinander angeordnete Holme 21 und 22 auf, die jeweils auf ihren einander zugewandten Innenseiten langgestreckte Nuten 23 enthalten, in denen ein Meßschieberaufbau Aufnahme findet, der sich so quer zur Meßbrücke 5 verschieben läßt. Dieser Meßschieberaufbau besitzt einen Wagen 24 mit in den Nuten 23 der Holme 21 und 22 laufenden Rollen 25 von gleichem Durchmesser auf beiden Seiten, über die sich der Wagen 24 frei entlang der Holme 21 und 22 verfahren läßt, wobei die Rollen 25 auf dem Grunde der Nuten 23 so abrollen und weitere Rollen 25' federnd an der Oberseite der Nuten 23 anliegen.
An ihren Enden werden die Holme 21 und 22 mit Hilfe von Platten 27 und 28 zu einem einheitlichen Gebilde zusammengefaßt, die mittels geeigneter Befestigungselemente wie Schrauben oder dergleichen an den Enden der Holme 21 und 22 befestigt sind. Diese Platten 27 und 28 sorgen nicht nur für die erforderliche Steife des jeweiligen Schiebers 20, sondern sie weisen auch Kappen 27' bzw. 28' mit Indikatoren für eine Anzeige der Stellung des jeweiligen Schiebers 20 entlang der Skalen in den Nuten 18 der Längsholme 10 bzw. 11 sowie des seitlichen Fluchtens zweier Schieber 20 auf, die dabei mithelfen, die korrekte Ausrichtung des zu richtenden Fahrzeugs 2 zu bestimmen. Dazu sind die Kappen 27' b5 und 28' nach außen aus der Ebene der entsprechenden Platten 27 bzw. 28 herausgebogen und stehen jeweils nach außen vor.
Wie am besten die Darstellungen in Fig.8 bis
zeigen, ist der Wagen 24 als im Querschnitt rechteckiger Rohrkörper ausgebildet und trägt auf seiner Oberseite eine im Querschnitt U-förmige Meßschieberführung 30, über die ein Hauptmeßschieber 31 von analogem Querschnitt mit umgekehrter Orientierung übergestülpt ist, der mittels Schrauben 31' darauf festgehalten wird. Der Hauptmeßschieber 31 und die Meßschieberführung 30 reichen in der Richtung quer zur Meßbrücke 5 über den Wagen 24 hinaus, und sie sind etwas kürzer als die Holme 21 und 22 de« Schiebers 20. Zwischen der Meßschieberführung 30 und dem Hauptmeßschieber 31 ist ein ausfahrbarer Zusalzmeßschieber 33 teleskopartig verschiebbar geführt, der etwas länger ist als der Hauptmeßschieber 31 und die Meßschieberführung 30.
Der ausfahrbare Zusatzmeßschieber 33 dient in erster Linie zu einer Vergrößerung des Meßbereichs der Meßbrücke 5 in seitlicher Richtung zur Anpassung an breitere Fahrzeuge. Bei einem Betrieb ohne die Notwendigkeit einer solchen Meßbereichserweiterung wird der Zusatzmeßschieber 33 in der Meßschieberführung 30 bzw. im HauptmeGschieber 31 weiter zurückgeschoben. Diese beiden Stellungen des Zusaizmeßschiebers 33 sind in F i g. 4 bei 33a (ausgefahrene Stellung) bzw. bei 33b (eingeschobene Stellung) veranschaulicht. Außerdem kann der Zusatzmeßschieber 33 bis zum Fluchten seines inneren Endes unterhalb der Längsmittellinie des Fahrzeugs 2 eingeschoben werden, wie dies in F i g. 4 als Stellung 33c veranschaulicht ist. Dies ist insofern von Vorteil, als bei bestimmten Fahrzeugtypen Bezugspunkte vorhanden sind, die auf der Längsmittellinie dieser Fahrzeuge liegen.
Die Verschiebung des Zusatzmeßschiebers 33 in der Meßschieberführung 30 wird begrenzt durch einen am besten in den Darstellungen in F i g. 6, 7 und 10 erkennbaren Schlitz 34 in einer Seite des Zusatzmeßschiebers 33, in den ein sich durch die Meßschieberführung 30 hindurch nach oben erstreckender Stift 35 hineinragt, der auf diese Weise einen Endanschlag für eine Verschiebung des Zusatzmeßschiebers 33 nach außen wie nach innen bildet.
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß sich der Wagen 24 mit den Meßschiebern 31 und 33 sowohl longitudinal entlang der Längsholme 10,11 und 12 als auch quer zur Meßbrücke 5 entlang der Holme 21 und 22 bewegen läßt Zusätzlich kann der Zusatzmeßschieber 33 eine begrenzte Teleskopbcwcgung relativ zum Hauptmeßschieber 31 und zur Meßschieberführung 30 ausführen. Der Hauptmeßschieber 31 trägt an seinen beiden Seitenflächen je eine von zwei Indikatorplatten 40, die daran mittels der Schrauben 31' befestigt sind. Die Indikatorplatten 40 weisen jeweils die Form eines Dreiecks auf, das an seiner Spitze eine Indikatormarke 41 trägt, wie am besten in F i g. 6 und 7 zu erkennen ist. Bei einer Verschiebung des Wagens 24 mit den Meßschiebern 31 und 33 in seitlicher Richtung auf der Meßbrücke 5 laufen die Indikatormarken 41 an den Indikatorplatten 40 an Meßskalen 43' vorbei, die in unterhalb der Indikatorplatten 40 in den Holmen 21 und 22 in deren Längsrichtung verlaufend angeordneten Nuten 43 vorgesehen sind, und markieren auf diese Weise ein seitliches Maß relativ zur Längsmittellinie des Fahrzeugs Z
Wie Fig.6 und 8 zeigen, sind im unteren Teil der Außenfläche der Holme 21 und 22 Nuten 45 vorgesehen, längs deren sich Zielplatten 44 auf den Holmen 21 und 22 verstellen lassen, die jeweils mit einer Sicke 42 und einer unteren Umbiegung an den Holmen 21 bzw. 22 anliegen. Mit den Nuten 45 sind die Zielplatten 44 mittels Klemmschrauben 46 gekoppelt, die durch die Zielplatten 44 hindurchgehen und an ihren in die Nuten 45 hineinragenden Enden Klemmscheiben 46' tragen, so daß sich die Zielplatten 44 durch Anziehen der Klemmschrauben 46 an jeder Stelle entlang der Holme 21 bzw. 22 festlegen lassen. An ihrem oberen Rande sind die Zielplatten 44 jede mit einer Zielmarke 44' versehen, die bei festgelegter Zielplatte 44 in unten noch näher erläuterter Weise als feste und stationäre Ziellinie wirksam wird.
In ihrer Oberseite weisen sowohl der Hauptmeßschieber 31 als auch der Zusatzmeßschieber 33 je eine Serie von Öffnungen 47 bzw. 48 als Aufnahme für je einen mit einem Bezugspunkt an der Karosserie des zu richtenden Fahrzeugs 2 gekoppelten vertikalen Meßadapter 50 auf. Die Öffnungen 47 des Hauptmeßschiebers 31 sind mit festem und vorgegebenem gegenseitigem Abstand entlang der Oberseite des Hauptmeßschiebers 31 verteilt angeordnet, und die Öffnungen 48 im Zusatzmeßschieber 33 durchsetzen diesen in den öffnungen 47 im Hauptmeßschieber 31 entsprechenden Abständen. Die lichte Weite der öffnungen 47 im Hauptmeßschieber 31 ist etwas größer als die der öffnungen 48 im Zusatzmeßschieber 33 und auch etwas größer als der Bodendurchmesser der Adapter 50, so daß die öffnungen 48 im Zusatzmeßschieber 33 die Adapter 50 an ihrem Platz auf der Meßbrücke 5 halten. Wenn daher eine öffnung 47 einen Adapter 50 aufnehmen soll, dann muß diese öffnung 47 mit einer öffnung
48 fluchten. Um ein solches Fluchten der öffnungen 47 und 48 zu erreichen, ist in der Oberseite des Wagens 24 ein durch die Meßschieberführung 30 hindurchgehender Schraubstift 49 vorgesehen, der, wie F i g. 9 zeigt, mit seinem oberen Ende in eine Kerbe 51 in der Unterseite des Zusatzmeßschiebers 33 einrasten kann. Bei Einrasten des Schraubstiftes 49 in der Kerbe 51 kommt es zu einem automatischen und lösbaren Fluchten der öffnungen 47 und 48 in den Meßschiebern 31 und 33. Wie bereits oben erwähnt läßt sich der Zusatzmeßschieber 33 so bewegen, daß sein inneres Ende unter die Längsmittellinie des Fahrzeugs 2 zu liegen kommt. Auf diese Weise kann die innerste der öffnungen 48 im Zusatzmeßschieber 33 auf die Längsmittellinie des Fahrzeugs 2 ausgerichtet werden, wie dies in F i g. 4 als Stellung33cveranschaulicht ist.
Als unteren Abschnitt besitzt jeder der Adapter 50 ein Rohr 52 mit einem geschlossenen Unterende 53 und einer inneren Bohrung 54. An seinem unteren Ende weist jeder Adapter 50 einen äußeren Anschlag 55 und
so ein Endstück 56 auf, das, wie Fig. 12 zeigt, durch die öffnungen 48 im Zusatzmeßschieber 33 hindurchgeht. Auf dem hndstück 56 sitzt in einer Ringnut ein O-Ring 57, der expandierbar ist und auf diese Weise den Adapter 50 in vertikaler Stellung in einer der öffnungen 48 im Zusatzmeßschieber 33 festhalten kann. Auf das Rohr 52 ist von oben her ein Hohlkolben 60 teleskopartig aufgeschoben, der darauf mit Hilfe einer Stiftschraube 61 festgehalten wird, die in das Rohr 52 eingeschraubt ist und den Hohlkolben 60 in einem darin vorgesehenen
ω vertikalen Schlitz 62 durchquert Der Hohlkolben 60 läßt sich daher auf dem Rohr 52 in dessen vertikaler Längsrichtung innerhalb durch die Länge des vertikalen Schlitzes 62 gezogener Grenzen verschieben. Eine im Inneren des Hohlkolbens 60 und des Rohres 52 dazwi-
61S sehen angeordnete Druckfeder 63 drückt den Hohlkolben 60 ständig nach oben und hält ihn in federnder Anlage an dem Fahrzeug 2, an dem der Adapter 50 angebracht ist
Wie am besten Fig. 12 zeigt, enthält der Kopf der Stiftschraube 61 einen Schlitz 6Γ, der in Verbindung mit einer parallel zum Schlitz 62 am Hohlkolben 60 angebrachten vertikalen Skala als Anzeigemarke wirkt. Auf diese Weise liefert diese vertikale Skala eine Anzeige für die relative Höhe des vertikalen Adapters 50 in bezug auf die Meßbrücke 5. Zur Schaffung einer vertikalen Zielmarke ist außen auf dem Hohlkolben 60 ein diesen teilweise umgebender Ring 64 gleitend verschiebbar angeordnet, der einen Zeiger 65 aufweist, der als Zielpunkt für eine Vertikalanzeige verwendet werden kann. Dieser Ring 64 läßt sich auf dem Hohlkolben 60 in eine gewünschte Lage bringen und liefert dann einen Zielindikator für den Richtvorgang am Fahrzeug 2.
In seinem oberen Teil weist der Hohlkolben 60 einen vertikalen Vorsprung 66 von kleinerem Durchmesser auf, an dem ein Koppelglied 70 für die Verbindung des Meßadapters 50 mit der Karosserie des Fahrzeugs 2 an einem als Loch ausgebildeten ausgewählten Bezugspunkt Aufnahme finden kann. Das Koppelglied 70 besitzt einen Körper 71 mit einer unterseitigen Ausnehmung 72 für die Aufnahme des oberen Endes des Vorsprungs 66 am Hohlkolben 60. Auf dem Hohlkolben 60 festgehalten wird das Koppelglied 70 mit Hilfe einer Klemmschraube 73, die in den Körper 71 in Querrichtung dazu eingeschraubt ist und bis in die Ausnehmung 72 hineinreicht, wo sie in Reibschluß mit dem Vorsprung 66 des Hohlkolbens 60 kommen kann. Der Körper 71 des Koppelgliedes 70 dient als Träger für ein Paar Bakken 74 und 75, die damit über eine Welle 76 gekoppelt sind, die in horizontaler Richtung durch den Körper 71 und durch Löcher in den einander auf beiden Seiten des Körpers 71 gegenüberstehenden Backen 74 und 75 hindurchgeht und sich mit Hilfe einer Rändelung an ihrem einen Ende 77 von Hand nach beiden Richtungen um ihre Längsachse drehen läßt.
Gegen eine seitliche Bewegung relativ zum Körper 71 wird die Welle 76 gehalten mit Hilfe einer Umfangsnut in ihrem mittleren Abschnitt, die ein Paar Stifte 79 aufnimmt die im Körper 71 oberhalb bzw. unterhalb der Welle 76 in einem Schlitz 78 gehalten sind. Auf diese Weise läßt sich die Welle 76 im Körper 71 zwar nach beiden Richtungen um ihre Achse drehen, nicht aber seitlich dazu bewegen. Mit den Backen 74 und 75 steht die Welle 76 über Gewinde in. Verbindung, so daß sich die Backen 74 und 75 bei Drehung der Welle 76 je nach deren Drehrichtung auf den Körper 71 zu oder davon weg bewegen. An ihrer Oberseite tragen die Backen 74 und 75 jede einen im Querschnitt halbkreisförmigen Ansatz 80 bzw. 81 mit schrägen Außenflächen 80' bzw. 81' und einander zugewandten ebenen Innenflächen 82 bzw. 83, die sich oneinander anlegen lassen. Diese Ansätze 80 und 81 lassen sich ebenso wie die zugehörigen Backen 74 bzw. 75 durch Drehen der Welle 76 in entsprechender Richtung voneinander trennen. Auf diese Weise kann der Adapter 50 in Bezugslöchern mit je nach dem jeweiligen Fahrzeugtyp variierendem Durchmesser festgelegt werden. Weiter sind oben auf den Backen 74 und 75 Kopfstücke 86 bzw. 86 mit im Querschnitt halbkreisförmigen Außenflächen vorgesehen, die gewünschtenfalls ebenso zur Festlegung des Adapters 50 in Bezugslöchern am zu richtenden Fahrzeug 2 herangezogen werden können. Auf ihrer Innenseite begrenzen die Ansätze 80 und 81 auf den Backen 74 und 75 eine rautenförmige öffnung, die zur Befestigung des Adapters 50 am Fahrzeug 2 dienen kann, wenn dessen Bezugspunkte in erhabener Form beispielsweise als Schrauben, Schraubenköpfe oder Muttern ausgebildet sind. Eine Querbohrung 88 im Körper 71 dient zum Aufstecken des Koppelgliedes 70 auf den Vorsprung 66 am Hohlkolben 60 für Messungen an Stellen in vertikalen Flächen. Als Anschlag für die Bewegung der Backen 74 und 75 auf der Welle 76 nach außen ist ein an wenigstens einem seiner Enden im Durchmesser vergrößerter Stift 87 vorgesehen, der parallel zur Welle 76 durch den unteren Teil der Backen 74 und 75 und durch den Körper 71 hindurchgeht.
Die vorstehende Beschreibung des Meßadapters 50 läßt erkennen, daß bei dessen Befestigung an einem Hauptmeßschieber 31 oder einem Zusatzmeßschieber 33 einerseits und an einem Bezugspunkt am Fahrzeug 2 andererseits die Druckfeder 63 den Adapter 50 auch trot/. Bewegungen des Fahrzeugs 2 in vertikaler Richlung unter der Einwirkung der Richtkraftc in Kontakt mit dem Fahrzeug 2 hält. Gegebenenfalls können auch unterschiedliche Verlängerungsstücke von vorgegebener Länge eingesetzt werden, um Messungen an Bezugspunkten in verschiedener Höhenlage vorzunehmen.
Im Betrieb der Richtvorrichtung 1 wird diese unterhalb des zu richtenden Fahrzeugs 2 aufgestellt, und dann wird dieses Fahrzeug 2 mit Hilfe geeigneter Karosserieklemmen der Klemmeinrichtung 7 am Rahmen 4 der Richtvorrichtung 1 festgelegt. Wie bereits oben erwähnt ist jeder Fahrzeugtyp in bezug auf seine Längsmittellinie symmetrisch konstruiert und weist insofern ihm und nur ihm eigene Abmessungen in longitudinaler, seitlicher und vertikaler Richtung auf. Die Fahrzeughersteller sehen an der Fahrzeugkarosserie Bezugspunkte in Form von Löchern oder Vorsprüngen vor, und die korrekte Lage dieser Bezugspunkte in bezug auf die Längsmittellinie des unbeschädigten Fahrzeugs ist in Datenblättern für jeden Fahrzeugtyp festgehalten und niedergelegt. Wenn Karosserie oder Rahmen eines Fahrzeugs deformiert worden sind, werden einer oder auch mehrere solche Bezugspunkte in einer oder mehreren Richlungen, longitudinal, seitlich oder vertikal, abweichend liegen und damit die ursprüngliche Symmetrie am Fahrzeug zerstören.
Die spezielle Lage der Karosserieklemmen für die Verankerung des zu richtenden Fahrzeugs 2 am Rahmen 4 der Richtvorrichtung 1 ist im allgemeinen den Datenblättern für den jeweiligen Fahrzeugtyp zu entnehmen, wobei normalerweise vier solche Karosseneklemmen verwendet werden. Je nach der Art der zu beseitigenden Schaden an einem bestimmten Fahrzeug so kann aber selbstverständlich auch mit einer anderen Zahl von Karosserieklemmen gearbeitet werden. Nach dem Aufstellen der Richtvorrichtung 1 unterhalb des zu richtenden Fahrzeugs 2 muß die auf dem Rahmen 4 der Richtvorrichtung 1 ruhende Meßbrücke 5 zu passender Orientierung und Eichung in bezug auf das Fahrzeug 2 gebracht werden. Dies geschieht in der Weise, daß zunächst unbeschädigte Partien an Karosserie und Rahmen des Fahrzeugs 2 bestimmt und dann wenigstens drei Adapter 50 auf gesonderten Schiebern 20 an in Μ diesen unbeschädigten Partien liegenden Bezugspunkten am Fahrzeug 2 befestigt werden.
Zur korrekten Orientierung der Meßbrücke 5 ist darauf zu achen, daß ihre Oberseile parallel zum Boden des Fahrzeugs 2 liegt, und diese Parallelität wird dadurch bi erreicht, daß einer der drei Adapter 50 auf die den beiden anderen Adaptern 50 gegenüberliegende Seite der Längsmittellinie des Fahrzeugs 2 gesetzt wird. Unter visueller Ablesung der Meßskalen an den Längsholmen
tO und 11, den lateralen Holmen 21 und 22 und den Adaptern 50 kann dann die Meßbrücke 5 mit Hilfe der verstellbaren Stützen 8 so verschoben oder angehoben werden, daß die Skalenablesungen für einen bestimmten Bezugspunkt mit den dafür in den Datenblättern des jeweiligen Fahrzeugtyps enthaltenen Angaben übereinstimmen. Nach dieser Orientierung der Stellung der Meßbrücke 5 relativ zum Fahrzeug 2 werden dann weitere Adapter 50, die auf gesonderten Schiebern 20 sitzen, an Bezugspunkten an den beschädigten oder deformierten Partien des Fahrzeugs 2 befestigt.
Dank der korrekten Eichung der Richtvorrichtung 1 liefert die Anbringung eines Adapters 50 an einem Bezugspunkt am Fahrzeug 2 automatisch die tatsächliche Lage dieses Bezugspunktes, die dann für die Vertikalrichtung an der Meßskala auf dem Adapter 50, für die Querrichtung an der Meßskala 43' auf dem Schieber 20 und für die Längsrichtung auf der Meßskala auf dem Längsholm 10 oder 11 abgelesen werden kann. Aus den Datenblättern für den jeweiligen Fahrzeugtyp ist dann zu ersehen, welches die korrekte Lage für den betreffenden Bezugspunkt in bezug auf die Längsmittellinie des Fahrzeugs 2 in vertikaler, seitlicher und longitudinaler Richtung ist, und diese korrekte Lage kann dann für jeden Bezugspunkt unter Verwendung der Zielmarkcn 2r> an den Längsholmen 10 und 11, auf dem Schieber 20 und an den Adaptern 50 eingestellt werden. Die Abweichung der drei Zielmarken von der tatsächlichen Lage des betreffenden Bezugspunktes in einer deformierten Partie des Fahrzeugs 2 ist dann ohne weiteres visuell ablesbar.
Anhand der Größe dieser Abweichungen nach den drei Richtungen in bezug auf die Längsmittellinie des Fahrzeugs 2 können dann über entsprechende Kraftaufbringungsarme 6 eine oder mehrere Richtkräfte aufgebracht werden, bis sich der jeweilige Bezugspunkt am Fahrzeug 2 horizontal, seitlich und vertikal im nötigen Maße verschoben hat, um seine tatsächliche Lage in Übereinstimmung mit den Zielmarken zu bringen. Diese bequeme messende Verfolgung des Richtvorganges wird dadurch erreicht, daß sich die Adapter 50 in vertikaler Richtung ausdehnen und längs und quer zur Meßbrücke 5 verschieben können in Reaktion auf eine Bewegung des jeweiligen Bezugspunktes am Fahrzeug 2. Wenn dann alle am Fahrzeug 2 angebrachten Adapter 50 anzeigen, daß die Zielmarken mit der tatsächlichen Lage der betreffenden Bezugspunkte am Fahrzeug 2 in allen Richtungen in bezug auf die horizontale Mittellinie des Fahrzeugs 2 fluchten, befindet sich das Fahrzeug 2 unter normalen Umständen in ausgerichtetem oder reformiertem Zustand.
In jedem Falle kann die Aufbringung einer oder mehrerer Richtkräfte durch die Kraftaufbringungsarme 6 kontinuierlich erfolgen, bis die tatsächliche Lage des jeweiligen Bezugspunktes am Fahrzeug 2 nach drei Richtungen mit den in den Datenblättern vorgegebenen Zielabmessungen übereinstimmt. Dies führt zu einer erheblichen Vereinfachung und zu größerer Vielseitigkeit im Betrieb für die Richtvorrichtung 1 im Vergleich zum bekannten Stande der Technik. Obgleich in der vorste- ω henden Beschreibung jeweils eine bestimmte Anzahl für die vertikalen Adapter 50, für die Karosserieklemmen und für sonstige Bauteile erwähnt ist, Hegt es ohne weiteres im Rahmen der Erfindung, so viele Adapter oder sonstige Bauteile zu verwenden, so viele Eichmessungen ω durchzuführen und so viele Richtarbeilen vorzunehmen, wie dies zur Einstellung der Meßbrücke 5 mit korrekter Orientierung und zur Durchführung der Ausrichtung oder Rcforniierung von Karosserie oder Rahmen eines bestimmten Fahrzeugs 2 notwendig ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (25)

  1. Patentansprüche:
    !.Richtvorrichtungzum Richten und Reformieren von Fahrzeugen mit einem unterhalb eines zu rieh- s tenden Fahrzeugs aufstellbaren Rahmen, an dem zum einen wenigstens ein vertikal verlaufender Meßadapter zum Bestimmen der Lage eines Bezugspunktes am Fahrzeug und zum anderen wenigstens ein Kraftaufbringungsarm zum selektiven Aufbringen von Richtkräften auf das Fahrzeug verstellbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Meßadapter (50) mit seinem einen Ende (80, 81) am Fahrzeug (2) befestigbar und an seinem anderen Ende (53) einstellbar mit einer Meßbrücke (5) gekoppelt ist. die ihrerseits auf dem Rahmen (4) festlegbar ist
  2. 2. Richtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Meßadapter (50) in Reaktion auf die Anlage einer Richtkraft an das zu riehtende Fahrzeug (2) in dessen Querrichtung und/oder in dessen Längsrichtung bewegbar angeordnet ist
  3. 3. Richtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Meßadapter (50) in Reaktion auf die Anlage einer Richtkraft an das zu richtende Fahrzeug (2) in seiner Höhe veränderbar ist.
  4. 4. Richtvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßbrücke (5) Anzeigeelemente (41,43', 65J zum Messen der Stellung eines Endes des bzw. der Meßadapter (50) in vertikaler, longitudinal und seitlicher Richtung relativ zu einem Bezugspunkt aufweist
  5. 5. Richtvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßbrücke (5) Schieber (20) als Träger für das eine Ende des bzw. der Meßadapter (50) mit Beweglichkeit in Längsrichtung des zu richtenden Fahrzeugs (2) und quer dazu aufweist.
  6. 6. Richtvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßbrücke (5) eine Mehrzahl von zueinander parallelen Längsholmen (10, 11, 12) als Träger für die darauf in der Längsrichtung des zu richtenden Fahrzeugs (2) bewegbaren Schieber (20) aufweist. 4r>
  7. 7. Richtvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Längsholme (10, U) außen ein Längsholm (12) parallel dazu in der Mitte und alle in einer Ebene liegen.
  8. 8. Richtvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (10, 11, 12) der Meßbrücke (5) Laufbahnen (15, 16,16") für eine Längsbewegung der Schieber (20) aufweisen.
  9. 9. Richtvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (20) jeweils den Abstand zwischen zwei benachbarten Längsholmen (10 und 12,11 und 12) der Meßbrücke (5) überbrücken.
  10. 10. Richtvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Längsholme (10, 11) entsprechenden Laufbahnen (16, 16") am bo mittleren Längsholm (12) gegenüberstehende Laufbahnen (15) für die Schieber (20) aufweisen.
  11. 11. Richtvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (20) auf in Querrichtung der Meßbrücke (5) verlau- hr> fenden Laufbahnen (23) bewegbare Wagen (24) als Träger für die Meßadapter (50) aufweisen.
  12. 12. Richtvorrichtung nach Anspruch II, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Wagen (24) mindestens einen Satz von auf den Laufbahnen (23) laufenden Rollen (25,25') aufweisen.
  13. 13. Richtvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (24) in der Querrichtung der Meßbrücke (5) verlaufende langgestreckte Meßschieber (31) tragen.
  14. 14. Richtvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschieber (31) an vorgegebenen Seitenpositionen entlang ihrer Länge eine Mehrzahl von Aufnahmen (47) für Meßadapter (50) aufweisen.
  15. 15. Richtvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet daß in den Meßschiebern (31) Zusatzmeßschieber (33) mit Aufnahmen (48) für Meßadapter (50) zu deren Anordnung in mindestens einer zusätzlichen vorgegebenen Seitenposition in bezug auf die Meßbrücke (5) gleitend verschiebbar geführt sind.
  16. 16. Richtvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet daß jeder Zusatzmeßschieber (33) nach innen bis zur Mitte des zu richtenden Fahrzeugs (2) verschiebbar ist und eine Aufnahme (48) fü' die Anordnung eines Meßadapters (50) in mit der Längsmittellinie der Meßbrücke (5) fluchtender Stellung aufweist.
  17. 17. Richtvorrichtung nach einem de> Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Meßadapter (50) an seinem zur Befestigung an dem zu richtenden Fahrzeug (2) bestimmten Ende (80, 81) in seinem Durchmesser vergrößerbar ausgebildet ist.
  18. 18. Richtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch mindestens eine am Rahmen (4) befestigbare Klemmeinrichtung (7) zum Verbinden des Rahmens mit dem zu richtenden Fahrzeug (2).
  19. 19. Richtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18. dadurch gekennzeichnet, daß die Meßbrücke (5) Meßeinrichtungen (41, 43') zum Anzeigen der Stellung des bzw. der Meßadapter (50) in zwei zueinander senkrechten Richtungen aufweist.
  20. 20. Richtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch Zielmarken (44') zum Markieren vorgegebener Stellungen für den oder die Meßadapter (50) in jeder von zwei Richtungen auf der Meßbrücke (5).
  21. 21. Richtvorrichtung nach AnsDruch 19 oder 20, gekennzeichnet durch eine Meßeinrichtung (64, 65) zum Anzeigen der Stellung eines Punktes des bzw. der Meßadapter (50) entlang einer zu den beiden ersten Richtungen senkrechten dritten Richtung.
  22. 22. Richtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Meßadapter (50) ein oberes Teilstück (60) und ein unteres Teilstück (52) aufweist, die zu gegenseitiger Relativbewegung teleskopartig zusammengefügt sind.
  23. 23. Richtvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Teilstücke (52, 60) jedes Meßadapters (50) einen in seiner Längsrichtung verlaufenden langgestreckten Schlitz (62) enthält und das andere Teilstück ein in diesen Schlitz eingreifendes Halteelement (61) zum Begrenzen der Relativbewegung der beiden Teilstücke gegeneinander trägt.
  24. 24. Richtvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Schlitzes (62) in dem einen der beiden Teilstückc (52, 60) jedes MeB-adaptcrs (50) An/.eigeclcmcntc (65) für die ge-
    wünschte Höhenlage des zugehörigen Bezugspunkts am Fahrzeug angeordnet sind.
  25. 25. Richtvorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Meßadapter (50) je ein Federelement (63) enthält, das seine beiden Teilstücke (52 un' 60) nach entgegengesetzten Seiten auseinanderzudrücken sucht.
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