DE2914333C2 - Vorrichtung zur Nachprüfung evtl. Verformungen einer Kraftfahrzeug- Karosserie - Google Patents

Vorrichtung zur Nachprüfung evtl. Verformungen einer Kraftfahrzeug- Karosserie

Info

Publication number
DE2914333C2
DE2914333C2 DE2914333A DE2914333A DE2914333C2 DE 2914333 C2 DE2914333 C2 DE 2914333C2 DE 2914333 A DE2914333 A DE 2914333A DE 2914333 A DE2914333 A DE 2914333A DE 2914333 C2 DE2914333 C2 DE 2914333C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
straightening
test
measuring
bench
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2914333A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2914333A1 (de
Inventor
Alain Saint Colombe Rhone Dory
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Celette Sa 38206 Vienne Isere Fr
Original Assignee
Celette Sa 38206 Vienne Isere Fr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Celette Sa 38206 Vienne Isere Fr filed Critical Celette Sa 38206 Vienne Isere Fr
Publication of DE2914333A1 publication Critical patent/DE2914333A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2914333C2 publication Critical patent/DE2914333C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/14Straightening frame structures
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/0002Arrangements for supporting, fixing or guiding the measuring instrument or the object to be measured
    • G01B5/0004Supports
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/0025Measuring of vehicle parts
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures
    • G01B5/207Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures using a plurality of fixed, simultaneously operating transducers

Description

a) Fußplaiten (9a, 90/ welche seitliche Fortsätze (Ua, Ub) aufweisen und welche in gleicher Weise wie die Querträger (3a, 3b) auf den Längsträgern (1) der Prüfbank und unterhalb des vorderen Teils der Längsträger des zu prüfenden Fahrzeugs befestigbar sind,
b) zwei Paare von Richtwinkelsätzen (16a, 16b), die entweder auf den Querträgern (3a, 3tyoder auf den Fußplatten (9a, 9b) befestigbar sind und mit bestimmter. Stellen des entsprechenden Fahrzeugs zusammenarbeiten,
c) die einen Teil der Vorrichtung bildenden Prüfeinrichtungen, die auf den beweglichen Querträgern (3a, 3b) oder den seitlichen Fortsätzen (11a, Ub) der Fußplatten (9a, 9b) befestigbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei abnehmbare Meßeinrichtungen vorgesehen sind, die jede eine Schiene (22) als Träger für die verschiedenen Teile der Meßeinrichtungen und zur Befestigung in Längsrichtung zwischen zwei abnehmbaren Querträgern oder zwischen einem derartigen Querträger und einem seitlichen Ansatz einer entfernbaren Fußplatte (9a, 9b) aufweisen, wobei auf der Schiene ein Schlitten (23) angeordnet ist, der im rechten Winkel zu dieser Schiene und auf dem Schlitten verschiebbar einen Meßstab (24) trägt, der Prüfstäbe oder andere Prüf- und/oder Meßelemente aufnimmt, wie z. B. Ständer oder Säulen (32).
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Querträger (3c) auf seiner einen Seite zwei zu ihm senkrecht verlaufende Verlängerungen (5) aufweist, mittels derer dieser Querträger eventuell ausladend an einem äußeren Ende der Prüfbank befestigbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querträger (3a, 3b, 3c) aus einem Hohlträger mit rechteckigem Querschnitt besteht, in dessen Innerem ein Profilträger (6) mit einem Querschnitt in Form eines umgekehrten U angeordnet ist und dessen oberer Steg in Übereinstimmung mit den Löchern (4) der Oberseite des entsprechenden Querträgers von Löchern (b:i) durchbohrt ist, denen je eine Schraubenmutter (7) zugeordnet ist, die durch eine elastische Halteklammer (8) oder dergleichen in Stellung gehalten ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Nachprüfung evtl. Verformungen einer Kraftfahrzeug-Karosserie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derzeit gibt es zwei Arten von solchen Nachprüfvorrichtungen, nämlich einerseits Vorrichtungen, die eine sogenannte »positive« Nachprüfung ermöglichen, und andererseits Vorrichtungen, die eine Nachprüfung durch Messung der Lage bestimmter spezifischer Punkte bewerkstelligen.
to Die Vorrichtungen des ersten Typs bestehen im wesentlichen aus einem Nachprüftisch oder aus einer Nachprüfbank, der bzw. die mehrere Richtwinkelsätze trägt, die erlauben, die nachzuprüfende Karosserie darauf festzulegen, wobei diese Richtwinkelsätze so ausgelegt sind, daß sie an bestimmten Punkten der Karosserie zur Anlage kommen können. Wenn eine beschädigte Karosserie in geeigneter Weise gerichtet und mehrere Verformungen beseitigt worden sind, müssen dann die verschiedenen, für das Fahrzeug vorgesehenen spezifischen Richtwinkelsätzen an den verschiedenen Zuordnungspunkten befestigt werden können. Die Konzeption dieser Vorrichtung erlaubt auch, sie dazu zu verwenden, um die notwendigen Arbeitsvorgänge zum Richten der Karosserie durchzuführen, z. B. mit Hilfe von hydraulischen Zug- oder Druckeinrichtungen, während die Karosserie auf der Prüfbank fes;gehalten ist.
Es handelt sich hierbei um einen Vorteil, der diesem Vorrichtungstyp aufgrund seiner sehr großen Robustheit nicht nur der Nachprüfbank sondern auch der Richtwinkelsätze zu eigen ist. Die anderen Vorteile dieses Vorrichtungstyps sind im wesentlichen die folgenden:
J1S a) Einfache Handhabung, was den Einsatz geschulter Arbeitskräfte unnötig macht und Fehlerquellen in der Verwendung der Richtwinkelsätze praktisch ausschließt;
b) Einfachheit der genauen Haltung der zu ersetzenden Unterteile;
c) einfache und rasche Nachprüfung der Richtarbeiten nach deren Ausführung.
Die Vorrichtungen dieses Typs haben dagegen als Nachteil, daß sie relativ teuer sind. Dies beruht darauf. daß es notwendig ist, für jeden Fahrzeugtyp einen vollständigen Satz von Richtwinkelsätzen bereit zu halten, die an den verschiedenen Punkten der Karosserie, deren Nachprüfung wichtig ist. befestigt werden können. Diese Richtwinkelsätze müssen außerdem mit großer Vorsicht und überdimensioniert hergestellt werden, damit sie den Kräften der hydraulischen Geräte widerstehen, die für die Richt-Ar beitsvorgänge eingesetzt werden. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtungsart liegt in der Tatsache, daß das auf Lagerhalten der verschiedenen Richtwinkelsätze erfordert, über entsprechende Lagerräume verfügen zu können.
Was die oben an zweiter Stelle genannte Vorrichtungsart betrifft, so sind diese Vorrichtungen im wesentlichen zur Ausführung von Prüfvorgängen bestimmt, indem bestimmte Messungen /wischen verschiedenen festgelegten Punkten einer Karosserie ausgeführt werden. Einige dieser Vorrichtungen weisen
bs einen leichten Unterbau auf. auf dem es möglich ist. Meßstangen, Maßstäbe oder sonstige zur Messung geeignete Elemente anzuordnen.
Die Vorrichtungen dieser zweiten An haben den
Vorteil, daß sie nicht den Erwerb von spezifischen Richtwinkelsätze für jeden Fahrzeugtyp erfordern. Dagegen weisen sie aber eine Anzahl von Nachteilen auf, insbesondere die folgenden:
a) Relative Empfindlichkeit dieser Vorrichtungen, die nicht den rauhen Anwendungsbedingungen angepaßt sind;
b) Erfordernis zum Einsetzen hochqualifizierter Arbeitskräfte, da kein Ablese- oder Btrechnungsfeh- ι» ler zugelassen werden kann;
c) Langwierigkeit des Prüfvorganges nach Ausführung der Richtarbeiten, da es notwendig ist, jeden Punkt eines gerichteten Teils der Karosserie wiederholt nachzuprüfen;
d) Ungenauigkeit dieser Vorrichtungen aufgrund von Verformungen ihres ungenügend steifen Unterbaus;
e) Notwendigkeit des Ausrichtens d»r Vorrichtung bezüglich des Fahrzeuggestells, was manchmal sehr >i> schwierig zu realisieren ist;
f) häufige Unzulänglichkeit des gewöhnlich vorgesehenen Befestigupgssystems, das in einer Verankerung durch die Lippen des Bodens der Karosserie besteht, wobei diese Unzulänglichkeit der Befesti- :; gung der Grund für eine Verformung der Fahrgastzelle sein kann, wenn in deren Innern keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen getroffen worden sind.
J(I
Die DE-OS 23 24 530 betrifft eine Ausrichtbank zum Vermessen und Ausrichten beschädigter Fahrzeuge. Diese Richtbank weist in Längsrichtung bewegliche Querträger auf, die an der Bank befestigt sind, wobei die genannten Querträger Meßstäbe tragen, die in Quer- 3> richtung beweglich sind. Diese bekannte Ausrichtbank weist aber keine Einrichtung auf, um eine genaue Nachprüfung eventueller Verformungen an ' einer Kraftfahrzeugkarosserie durchzuführen.
Die DE-OS 20 51 723 betrifft zwar eine Vorrichtung zum Prüfen und Vermessen von Fahrzeugrahmen oder sitzenden Teilen des Karosserieaufbaus, jedoch ist bei dieser Vorrichtung keine Prüfbank vorhanden, sondern zwei parallel angeordnete Schienen, die fest auf dem Boden montiert oder in den Boden eingelassen sind. 4 >
Die DE-OS 27 11916 betrifft unter anderem eine Meßschablone zum Messen von Fahrzeugrahmen und -chassis. Dort bind zwar auf mehreren, in Längsrichtung beweglichen Querträgern in Querrichtung bewegliche Meßstäbe beschrieben, die Gesamtanordnung ist aber >o nur geeignet, um ein Meßverfahren durchzuführen, und die Meßschablone kann nicht auch zum Ausrichten beschädigter Kraftfahrzeuge verwendet werden. Dies ist auch mit der vorbekannten Meßschablone nicht vorgesehen. v>
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Nachprüfen eventueller Verformungen einer Kraftfa'nrzeugkarosserie zu schaffen, welche die Vorteile der oben geschilderten Vorrichtungsarten in sich vereinigt, ohne t> <> jedoch deren Nachteile aufzuweisen. Die Aufgabe wird gemäß dei Erfindung in einer Vorrichtung gemäß dem Kenn/eichen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird der wesentliche Vorteil erreich! daß durch die besondere *·-, Ausbildung und Anordnung der Fußplatten und Querträger auf den Längsträgern der Prüfbank eine Vorrichtung geschaffen wird, die eine Vielzahl von Möglichkeiten, nicht nur was die Punkte und Arten der Befestigung betrifft, bietet, sondern in gleicher Weise auch die Prüfarten und die hierfür gewählten Stellen, wobei die Prüfbank in gleicher Weise dazu dient, um
— die Richtwinkelsätze mit dem Fahrzeug auf der Bank zu verbinden und
— die Prüf- und Meßeinrichtungen auf der Bank vorzusehen. Die Richtwinkelsätze und die Meßeinrichtungen können also entweder unmittelbar auf den Längsträgern der Prüfbank oder auf den beweglichen Querträgern oder den Fußplatten, die mit der Bank verbunden sind, befestigt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind also zwei Paare von Richtwinkelsätzen vorgesehen, deren Stellung in starrer Weise in ihrem Abstand durch den zu prüfenden Fahrzeugrahmen bestimmt wird, wobei die Möglichkeit gegeben ist, die Fahrzeuge sehr genau zu befestigen, wodurch eine sehr genaue und endgültige Prüfung des Fahrzeugs möglich wird. Dabei wird die Sicherheit gewährleistet, daß die Achse des Fahrzeugs koinzidiert mit der Achse der Prüfbank und derjenigen der Meßvorrichtung, und dies in der gleichen vertikalen Ebene. Somit sind alle durchgeführten Messungen exakt und ermöglichen die Bestimmung, ob noch gewisse Verformungen des Fahrzeugs im Verlauf der Prüfung vorhanden sind oder nicht.
Mittels der vorliegenden Vorrichtung ist es möglich, entweder eine sogenannte »positive« Prüfung oder eine Prüfung durch Ausführung einer gewissen Anzahl von Messungen zu verwirklichen. In dem ersten Fall sind auf der Bank sowie auf den Querträgern und den Längsfußplatten dem nachzuprüfenden Fahrzeugtyp entsprechende Richtwinkelsätze anzuordnen. Wie bereits gesagt, handelt es sich jedoch um sehr viel einfachere Richtwinkelsätze als diejenigen, die gewöhnlich auf einer Bank mit positiver Prüfung verwendet werden. In dem zweiten Fall sind auf den Einzelteilen der Prüfbank, d. h. auf den Querträgern und auf den vorderen Fußplatten verschiedene Meßinstrumente wie Kontrollstäbe oder Maßstäbe, die gestatten, eine bestimmte Anzahl von Messungen durchzuführen, vorzusehen.
In den Unteransprüchen sind Erweiterungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
So betrifft der Anspruch 2 zwei besonders ausgebildete, abnehmbare Meßeinrichtungen.
Der Anspruch 3 betrifft eine besondere Ausbildung des einen Querträgers, während der Anspruch 4 eine besondere Ausbildung jedes Querträgers beschreibt.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Prüfbank, die Teil vorliegender Vorrichtung ist, sowie einer gewissen Anzahl ihrer Zubehörteile;
F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht eines Ausführungsdetails der auf dieser Bank vorgesehenen verstellbaren Querträger;
Fig. 3 und 4 eine Seiten- bzw. Vorderansicht der Prüfbank mit Darstellung eines positiven Prüfvorgangs a.. der Karosserie eines Fahrzeugs mittels der vorliegenden Vorrichtung;
F i g. 5 eine Ansicht von unten dieser Vorrichtung mit Darstellung der in einem solchen Fall vorgesehenen Anordnung;
F i g. 6 und 7 eine Seiten- b/w. Vorderansicht der
Prüfbank mit Darstellung der Ausführung eines mit der vorliegenden Vorrichtung bewirkten Prüfvorgangs durch Messung an der Vorderseite;
F i g. 8 eine Ansicht von unten dieser Vorrichtung mit Darstellung der in einem solchen Fall vorgesehenen Anordnung;
Fig. 9 und 10 eine Seiten- bzw. eine Vorderansicht der Prüfbank mit Darstellung eines mittels der vorliegenden Vorrichtung bewirkten Prüfvorgangs durch Messung an der Hinterseite;
Fig, 11 eine Ansicht von unten dieser Vorrichtung mit Darstellung der in einem solchen Fall vorgesehenen Anordnung;
Fig. 12 eine Seitenansicht der einen der Meßeinrichtungen, die speziell zur Anwendung auf der vorliegenden Prüfbank ausgebildet sind;
Fig. 13 eine Teilansicht von unten dieser Meßeinrichtung;
F i g. 14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV der Fig. 12, jedoch in unterschiedlichem Maßstab;
Fig. 15 eine Seitenansicht eines Meßgeräts zur Anwendung bei dieser Meßeinrichtung;
F i g. 16 einen Schnitt entlang der Linie XVI-XVI der Fig. 15.
Die in Fig. 1 dargestellte Prüfbank besteht aus einer Plattform, die sich, wie üblich, aus zwei Längsträgern 1 und aus einigen Traversen 2 zusammensetzt. Die Bank steht auf Rollen la, die in den vier Ecken angeordnet sind. Eine dieser Rollen, nämlich die Rolle 16, ist in der Höhe einstellbar, um das Geraderichten dieser Bank zu ermöglichen.
Auf ihrer Oberseite weisen die Längsträger 1 eine Reihe von gleichmäßig beabstandeten Löchern 3 auf, die eine Lochungsteilung von z. B. 100 mm besitzen. In diesem Zusammenhang ist zu sagen, daß es möglich ist, die vorliegende Prüfbank ausgehend von einer Steinplatte oder Bank ohne eine solche Lochung zu verwirklichen, indem auf der Oberseite ihrer Längsträger Platten mit der gewünschten Lochteilung angeordnet werden.
Auf dieser Bank sind drei versteilbare Querträger 3a, 36 und 3c getragen, von denen jeder ein Hohlträger mit einem rechteckigen Querschnitt ist. Diese Träger weisen somit einen sehr großen Torsionswiderstand auf.
Dank der Lochteilung auf den Längsträgern und der in diesen Querträgern vorgesehenen Löcher können die Querträger in verschiedenen Positionen auf der Prüfbank befestigt werden. Jeder der Querträger weist zwei Reihen von gleichmäßig beabstandeten Löchern 4 auf, um ebenfalls eine Lochteilung zu erhalten.
Wie man der Zeichnung entnehmen kann, ist der eine der verstellbaren Querträger, nämlich der Träger 3c, an dem einen der Enden der Prüfbank angeordnet. Dieser Träger besitzt auf der einen seiner Seiten zwei rechtwinkelige Verlängerungen 5, die durch Stummel eines Hohlträgers rechteckigen Querschnitts gebildet sind. Diese Verlängerungen weisen ebenfalls eine Lochteilung auf. Sie gestatten somit den Querträger 3c, wie in F i g. 1 dargestellt, ausladend zu befestigen, um dadurch die Gesamtnutzlänge der Vorrichtung zu vergrößern, wenn dies erforderlich ist
Die in den Querträgern 3a, 3b, 3c vorgesehenen Löcher können mit Gewinde versehen sein, um das Einschrauben von Schrauben zu gestatten, die der Befestigung von Zusatzgeräten und Halterungsbeschlägen dienen, die später beschrieben werden. Ein Gewindeschnitt in jedem Loch kann jedoch die Genauigkeit der Mittenabstände zwischen den Löchern beeinträchtigen. Eine mögliche Beschädigung der Gewinde würde auch lästige Probleme nach sich ziehen.
Deshalb ist eine wesentlich vorteilhaftere Lösung
vorgesehen, um das Einschrauben der Befestigungsbolzen in die Löcher der Querträger zu gestatten. Diese in Fig. 2 dargestellte Lösung besteht darin, im Innern jedes Querträgers einen Profilträger 6 mit einem Querschnitt in Form eines umgekehrten U vorzusehen, auf dessen Mittelsteg Muttern 7 durch elastische
ίο Halteklammern 8 gehalten sind. Dadurch wird vermieden, direkt in die Löcher der verstellbaren Querträger ein Gewinde schneiden zu müssen. In dem Fall, wo einige Muttern im Gebrauch beschädigt worden sind, genügt es, den entsprechenden Profilträger 6 herauszuziehen und die beschädigten Muttern zu ersetzen.
Neben den drei Querträgern 3a, Zb, Zc trägt die Prüfbank noch zwei verstellbare Fußplatten 9a und 96, die in Längsrichtung an dem Ende der Prüfbank angeordnet sind, das demjenigen gegenüberliegt, an das
2(i der Querträger 3c befestigt ist. Wie bei den Querträgern 3a, 36, 3c handelt es sich hier um zwei Hohlträger rechteckigen Querschnitts, deren Oberseite mit einer Reihe von Löchern 4 einer entsprechenden Lochteilung versehen ist. Jeder dieser Träger umschließt ebenfalls einen Profilträger 6 mit dem Querschnitt eines umgekehrten U, der von einer Reihe von Löchern 6a durchbohrt ist, die denjenigen in der Oberseite eines dortigen Trägers entsprechen, wobei am Ort jedes dieser Löcher Muttern 7 mittels elastischer Halteklammern 8 befestigt sind.
Die verstellbaren Fußplatten 9a und 96 sind durch Verschraubung auf den Längsträgern 1 der Prüfbank und evtl. auf einer Platte 10 befestigt, die von der Traverse am vorderen Ende dieser Bank abgestützt ist.
Jede dieser verstellbaren Fußplatten 9a, 96 trägt auf der einen ihrer Seiten einen Fortsatz 11a bzw. 116, der rechtwinkelig absteht und durch Zusammensetzen von zwei Hohlträgerstummeln rechteckigen Querschnitts gebildet ist. Diese Fortsätze weisen ebenfalls Löcher 4
w auf, deren Teilung derjenigen entspricht, die auf der gesamten Bank vorgesehen ist.
Die zwei verstellbaren Fußplatten 9a und 96 sind dazu bestimmt, im wesentlichen in der Mittelachse der vorderen Längsträger des nachzuprüfenden Fahrzeugs befestigt zu werden. Indessen ist es möglich, wie später erläutert werden wird, diese zwei Fußplatten entsprechend den Notwendigkeiten in zwei verschiedenen Weisen anzuordnen und zwar entweder mit Ausrichtung ihrer seitlichen Fortsätze 11a oder 116 nach außen (siehe Fig. 1, 5 und 8) oder im Gegensatz mit Ausrichtung der Fortsätze nach innen (siehe F i g. 11).
An einem Zwischenpunkt ihrer Längserstreckung tragen die Längsträger 1 auf ihrer Außenseite zwei Spannbacken 12, die zum Festhalten der nachzuprüfenden Karosserie durch Einspannen der unteren Lippen des Wagenkastens bestimmt sind. In der Praxis ist es vorteilhaft, anstelle von einer zwei Spannbacken 12 auf jeder Seite der Bank vorzusehen. Um jedoch die Zeichnung und die vorliegende Beschreibung zu vereinfachen, ist bei der beispielhaft beschriebenen und dargestellten Vorrichtung jeweils nur eine Spannbacke 12 auf jeder Seite vorgesehen. Wie später erläutert werden wird, sind diese Spannbacken nicht die einzigen Befestigungsorgane der Karosserie, vielmehr bewerkstelligen sie diese Befestigung nur in Verbindung mit weiterhin vorgesehenen Halterungsbeschlägen.
Jede der Spannbacken 12 ist auf einem vertikalen Stab 13 angebracht, der über eine Einspannhülse 14 auf
einem nach außen vorspringenden horizontalen Arm 15 befestig! ist.
Der Arm 15 ist auf einer horizontalen Stange 15a verschieblich, die längs des entsprechenden Längsträgers 1 der Prüfbank angeordnet und an ihren Enden auf diesem Träger befestigt ist. Auf diese Weise kann die Lage der Spannbacken 12 in verschiedenen Richtungen eingestellt werden.
In Verbindung mit den Spannbacken 12 sind zwei Paare von Richtwinkelsätzen 16a, 166 vorgesehen, die an den vorderen bzw. hinteren Abschnitt der Bank befestigt sind. Jeder dieser Richtwinkelsätze weist eine Platte 17 mit vier Löchern auf, deren Abstände der Lochteilung der Querträger 3a, 30, 3c und der Fußplatten 9a, 96 entsprechen, so daß die Platte auf ihnen befestigt werden kann.
In dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die zwei hinteren Richtwinkelsätze 166 auf dem Zwischenquerträger 36 angebracht. Was die zwei vorderen Richtwinkelsätze 16a betrifft, so sind diese auf den zwei vorderen Fußplatten 9a und 96 befestigt. Die Befestigungsorte der Richtwinkelsätze können jedoch je nach Wunsch sowohl auf dem Querträger 36 als auch auf den Fußplatten 9a und 96 verändert werden, wobei diese letzteren selbst wieder je nach Typ des nachzuprüfenden Fahrzeugs in verschiedenen Lagen auf der Prüfbank befestigt werden können.
Die zwei Paare von Richtwinkelsätzen 16a und 166 sind spezifisch für jeden Fahrzeugtyp. Es handelt sich jedoch um Richtwinkelsätze von sehr einfachem Aufbau allein aus der Tatsache, daß sie an verschiedenen Punkten befestigt werden können, um sie in unmittelbarer Nähe der auf der nachzuprüfenden Karosserie vorgesehenen Befestigungspunkte plazieren zu können. Diese Richtwinkelsätze sind sehr viel einfacher als die Richtwinkelsätze, die gegenwärtig auf den Prüfbänken mit »positiver« Prüfung verwendet werden.
Es ist auch hervorzuheben, daß das Festhalten einer Karosserie auf der vorliegenden Prüfbank allein mittels der seitlichen Spannbacken 12 und der zwei Paare von Richtwinkelsätzen 16a und 166 bewerkstelligt werden kann. Die vier durch die Richtwinkelsätze 16a und 166 verwirklichten Befestigungspunkte werden im allgemeinen an den Befestigungen der Vorder- und Hinterachsen des Fahrzeugs angeordnet werden, jedoch so nahe als möglich an der Fahrgastzelle, da diese in modernen Fahrzeugen eine nicht verformbare Zelle darstellt. Es ist auch festzuhalten, daß man so auf der Prüfbank ein Fahrzeug befestigen kann, das mit seinen mechanischen Aushängungsorganen versehen bleibt oder nicht.
Die so aus einer Bank mit drei verstellbaren Querträgern 3a, 3b, 3c und ebenfalls verstellbaren Fußplatten 9a, 9b aufgebaute Prüfvorrichtung kann verwendet werden:
— entweder für eine sogenannte »positive« Prüfmethode oder
— für eine Prüfung durch Ausführung einer gewissen Anzahl von Messungen.
Im ersten Fall genügt es, den begrenzten Satz von Richtwinkelsätzen, der durch die zwei Paare von Richtwinkelsätzen 16a und 16b gebildet ist, durch einen zusätzlichen Richtwinkelsatz zu vervollständigen, der gestattet, die üblichen Punkte einer Karosserie nachzuprüfen, d. h.:
— das Ende der vorderen Längsträger,
— die Befestigung des Lenkgehäuses,
— die Befestigung der Stoßdämpfer »Mac Pherson«.
— die Befestigung des Getriebegehäuses.
— die Befestigung des Aufhängungsstabs vom Typ »Panhard« oder eines anderen Typs.
— die Enden der hinteren Längsträger usw.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen einen Anwendungsfall der vorliegenden Vorrichtung zur Nachprüfung einer Karosserie 18 nach der »positiven« Prüfmethode.
Über die zwei Paare von Richtwinkelsätzen 16a. 166 hinaus sind mehrere andere Richtwinkelsätze auf den verstellbaren Querträgern und Fußplatten der Prüfbank angeordnet. Im vorliegenden Fall sind zwei Paare von Richtwinkelsätzen 19a und 196 vorgesehen, die an dem einen und dem anderen Ende des Unterbaus befestigt werden können. Außerdem sind zwei Paare von Ständern 20a und 206 vorgesehen, die mit ihrem oberen Ende am Ort des normalen Befestigungspunktes der vorderen und hinteren Stoßdämpfer vom Typ »Mac Pherson« befestigt werden können. Vorn sind weiterhin Beschläge 21 vorgesehen, die im Innern der Radkästen der Karosserie festgemacht werden können, wie die Fi g. 3 und 4 zeigen.
Es versteht sich, daß die F i g. 3 bis 5 nur ein Beispiel zeigen, wie die positive Prüfungsmethode mittels der vorliegenden Vorrichtung durchgeführt werden kann. Entsprechend den unterschiedlichen Fahrzeugtypen müssen auch unterschiedliche Anordnungen vorgesehen und andere spezifische Richtwinkelsätze verwendet werden. Indessen sind auch dann die Richtwinkelsätze von sehr einfachem Aufbau, da sie auf Unterlagen befestigt werden, deren Orte entsprechend den Notwendigkeiten verändert werden können, wobei diese Unterlagen durch die verstellbaren Querträger 3a, 36,3c sowie durch die beweglichen Fußplatten 9a und 96 gebildet sind. Die vorliegende Vorrichtung gestattet, die Vorteile von für eine »positive« Prüfung bestimmten üblichen Prüfbänken beizubehalten. Die Reparaturen
ίο können überdies an Ort und Stelle ausgeführt werden, da die Karosserie vollständig auf der Prüfbank festgelegt ist. Sobald das Richten eines beschädigten Abschnittes oder dessen Ersatz ausgeführt worden ist. kann die gewünschte Nachprüfung mittels entsprechender Richtwinkelsätze bewirkt werden. Indessen sind im Gegensatz zu üblichen Prüfbänken dieser Art die Richtwinkelsätze sehr viel einfacher, wie dies bereits oben angedeutet worden ist.
Die vorliegende Vorrichtung kann aber auch für eine Prüfung durch Ausführung einer gewissen Anzahl von Messungen verwendet werden, in einem solchen Faii verwendet man ebenfalls die seitlichen Spannbacken 12 und die zwei Paare von Richtwinkelsätzc 16a und 166, wobei die vorderen Richtwinkelsätze 16a von anderer Art als diejenigen von F i g. 1 sein können, z. B. von der Art der Richtwinkelsätze 21, die in F i g. 3 bis 5 gezeigt sind. Zudem sind die zwei Paare der vorderen und hinteren Richtwinl.elsätze 16a und 166 spezifisch auf den jeweiligen Fahrzeugtyp angepaßt.
Nachdem die Karosserie so festgemacht worden ist, kann der Anwender die Prüfung anhand derselben kritischen Punkte vornehmen, die bereits zuvor in dem Fall einer »positiven« Prüfung erwähnt worden sind. Es genügt jedoch, sich auf ein technischen Datenblatt des entsprechenden Fahrzeugtyps zu stützen, das den Wert der verschiedenen zu verwirklichenden Messungen angibt, wobei diese Messungen mittels Stangen oder sonstiger geeigneter Meßinstrumente durchgeführt
werden können. Der Anwender kann sich auch eine Ergänzung des technischen Datenblatts aufbauen, indem er selbst Aufstellungen an den nicht beschädigten Abschnitten eines bestimmten Fahrzeugs macht, wobei diese Aufstellung ihm später eine Vergleichsgrundlage für andere Fahrzeuge desselben Typs liefert.
Die zu bewirkenden Messungen können vorteilhaft mittels Meßeinrichtungen erfolgen, die ebenfalls Teil der vorliegenden Prüfvorrichtung sind. Es handelt sich hierbei um zwei identische Einrichtungen, die beide als Grundelement eine Schiene 22 aufweisen, auf der ein Schlitten 23 montiert ist, der im rechten Winkel einen auf dem Schlitten verschiebbaren Maßstab 24 aufweist. Die Schiene 22 jeder dieser zwei Einrichtungen kann in Längsrichtung entlang der einen oder der anderen Seite der zu prüfenden Karosserie befestigt werden. In dem in den Fig.6 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schiene 22 jeder Einrichtung zwischen dem verstellbaren Querträger 3a und dem seitlichen Fortsatz 11a oder Mb der auf der entsprechenden Seite angeordneten beweglichen Fußplatte 9a bzw. 9b befestigt. Diese Befestigung ist durch Verschraubung in den in diesen zwei Unterlagen vorgesehenen Löchern bewirkt. Indessen können diese zwei Meßeinrichtungen auch an anderen Orten angeordnet sein. So ist in dem in den Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel die Schiene 22 jeder der zwei Einrichtungen zwischen dem Querträger 3c des hinteren Endes und dem Zwischenquerträger 3b befestigt.
Der Schlitten 23 ist mit hoher Genauigkeit durch zwei Kugelreihen 25 auf der Schiene 22 geführt. Die Kugelreihen 25 sitzen auf den diese Schiene umgreifenden Seiten dieses Schlittens, wobei die Seitenflächen der Schiene mit entsprechenden Nuten 26 versehen sind. Was den verschieblichen Maßstab 24 betrifft, so ist dieser in gleicher Weise in dem Durchgang geführt, der auf der Oberseite des Schlittens vorgesehen ist. Um einerseits den Schlitten 23 auf der Schiene 22 und andererseits den verschieblichen Maßstab 24 auf dem Schliiten in der jeweils gewünschten Position festlegen zu können, sind geeignete Feststellmittel, wie z. B. Feststellschrauben 27 und 28 vorgesehen. Zur Messung ihrer Lagen tragen die Schiene 22 und der Maßstab 24 Meßskalen 22a und 24a.
An jedem Ende des Maßstabs 24 ist eine öffnung 29 bzw. 30 vorgesehen, welche die Anbringung eines Meßgeräts erlaubt. Dieses kann aus einer Hülse 31 bestehen, in deren Inneren ein Ständer 32 mit einer Millimeterskala 33 angeordnet ist. Das Festhalten der Hülse 31 kann mittels einer Feststellschraube 34 erfolgen, von denen je eine an den Enden des verschiebbaren Maßstabs 24 angeordnet ist. Was das Festhalten des Ständers 32 betrifft, so erfolgt dies durch Einspannen des entsprechenden Endes der Hülse 31, die zu diesem Zweck einen Spannring 35 trägt. Man kann somit sehr genau die Höhenlage dieses Ständers 32 einstellen.
Der Ständer kann verschiedene Verlängerungsstücke 36 unterschiedlicher Längen, z. B. von 50, 100, 200 und 400 mm Länge aufnehmen. An der Spitze dieser Verlängerungsstücke können unterschiedliche Prüfteile angeordnet sein, wie z. B. Spitzen oder Ansätze, die mit verschiedenen bestimmten Reparaturpunkten in Kontakt zu bringen sind, die an der Karosserie vorgesehen sind und bezüglich derer die Ausführung verschiedener Messungen zu erfolgen hat
Jeder der zwei so vorgesehenen Meßeinrichtungen weist auch eine Säule 37 zur Aufnahme der Hülse 31 auf.
An ihrem Boden weist diese Säule eine Platte 38 auf. die durch Verschrauben auf der Oberseite des verschiebbaren Maßstabs 24 befestigt werden kann, der zu diesem Zweck eine Reihe von Löchern 39 aufweist. An ihrem 5 oberen Ende kann diese Säule 37 die Hülse 31 aufnehmen, die mittels einer Feststellschraube 34.J festgelegt werden kann. Es ist auch möglich, auf dieser Säule ein Verlängerungsstück oder ein Ansatzstück zu befestigen, das mittels des Spannrings 35 der Hülse 31 ίο festgespannt werden kann. Die Säule 37 kann dazu verwendet werden, Messungen an hohen Prüfpunkten auszuführen, wie an den Befestigungspunkten der Stoßdämpfer.
Das System des Zusammenbaus der Verlängerungsstücke untereinander muß sehr genau sein, um jegliche Fehlerquelle zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist die am oberen Ende des Ständers 32 vorgesehene öffnung sehr genau gefertigt und der Zusammenbau wird mittels eines Kerns 40 bewerkstelligt, der »schwimmend« im Innern dieses Endes angeordnet ist und um eine Achse oder einen Stift 41 schwenken kann. An seinem oberen Teil trägt dieser Kern einen Gewindezapfen 42, auf den eine Buchse 43 geschraubt ist, die zum Teil mit Präzision in das Innere des unteren Endes des Verlängerungs-Stücks 36 eingepreßt und dort mittels einer Achse 44 gehalten ist. Die Außenwand des vorspringenden Teils dieser Buchse 43 kann auch in genauer Weise in das obere Ende der Hülse 31 eingreifen, um eine genaue Zentrierung des Verlängerungsstücks 36 auf dieser Hülse zu bewirken.
Was das obere Ende des Verlängerungsstücks 36 betrifft, so ist dieses in gleicher Weise wie das obere Ende der Hülse 31 ausgebildet. Es weist somit auch einen schwimmenden Kern 40 auf, auf dem ein weiteres Verlängerungsstück angebracht oder evtl. ein Ansatzstück 45 analog zur Buchse 43 befestigt werden kann. wobei dieses Ansatzstück einen äußeren Zapfen 46 trägt. Schließlich ist zu sehen, daß dieses Ansatzstück 45 auf dem Kern 40 des Ständers 32 befestigt werden kann. Ein solches Zusammenbausystem erlaubt ein rasches Zusammenschrauben und eine genaue Zentrierung. Diese Zentrierung ist durch öffnungen sichergestellt. die genau bearbeitet werden können, und nicht durch das Zusammenbausystem »Schraube-Mutter«. Der Gewindezapfen liegt übrigens geschützt im Falle eines auf den Bodenfallens.
Die auf der Schiene 22 und auf dem verschiebbaren Maßstab 24 vorgesehenen Meßskalen 22a und 24a können durch jedes andere Meß- oder Prüfsystem ersetzt werden, z. B. durch Maßbänder oder Ableseschieber. Es können auch auf dem Schlitten 23 befestigte lineare Meßfühler vorgesehen werden, wobei diese Lösung den Vorteil hat, daß Maßbänder entfallen und eine direkte absolute oder differenzielle Ablesung mittels eines elektronischen Sichtgeräts möglich ist. Eine analoge Einrichtung kann auch auf den vertikalen Prüfstäben für die Höhenmessungen angeordnet werden.
Das in den F i g. 6 bis 8 dargestellte Prüfbeispiel durch Messung entspricht dem Vorgang der Nachprüfung der Befestigungsorte der vorderen Stoßdämpfer vom Typ »Mac Pherson«. In diesem Fall sind die Vorderräder und der Stoßdämpfer zuvor ausgebaut worden und eine Meßstange oder Verlängerung 47 ist auf der Säule 37 jeder Meßeinrichtung montiert Das obere Ende dieser
Stange oder Verlängerung 47 ist in Übereinstimmung mit dem Mittelpunkt des Befestigungspunktes des oberen Endes des entsprechenden Stoßdämpfers »Mac
Pherson« anzuordnen.
Die F i g. 9 bis 11 betreffen den umgekehrten Fall, d. h. eine Messung bezüglich des Befestigungsorts der hinteren Stoßdämpfer des Typs »Mac Pherson«. In diesem Fall sind die Vorderräder 48 an Ort und Stelle belassen und die verstellbaren vorderen Fußplatten 9a und 9£> sind zur Freigabe der Räder umgekehrt anzuordnen, indem die seitlichen Fortsätze 1 la und 1 li> nach innen und nicht wie im vcrherbeschriebenen Fall nach außen gerichtet werden. Zu diesem Zweck genügt es, die zwei verstellbaren Fußplatten 9a und 9£> wie in F i g. 11 dargestellt umzukehren.
Die bei vorliegender Vorrichtung vorgesehenen zwei Meßeinrichtungen erlauben selbstverständlich auch die Ausführung zahlreicher anderer Messungen an der nachzuprüfenden Karosserie. Es ist somit möglich, eine sehr genaue Nachprüfung durch Messung zu verwirklichen. Hierzu ist anzumerken, daß diese Nachprüfung sehr viel genauer als mit bisher verwendeten Meßvorrichtungen ist. Dies beruht auf der Tatsache, daß die Karosserie wirksam auf der Prüfbank festgelegt ist und daß die verschiedenen Meßinstrumente ebenso genau oder noch genauer auf den von dieser Bank getragenen, einstellbaren Unterlagen befestigt sind. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die vorliegende Vorrichtung mit vier Grundbeschlägen arbeitet, nämlich mit den zwei Paaren von Richtwinkelsätzen 16a und 16£>, so daß der Anwender die Sicherheit hat, immer vier sehr wichtige Punkte an dem Fahrzeug mit der maximalen Genauigkeit zu haben. Die anderen Punkte können dann mit weiteren Richtwinkelsätzen geprüft werden, wie im Falle der sogenannten »positiven« Prüfung, oder mittels eines Meßsystems, wie es zuletzt beschrieben worden ist.
In dem einen und in dem anderen Fall geben die durch die zwei Paare von Richtwinkelsätzen 16a und 16i> verwirklichten vier Grundpunkte jeweils automatisch die Haltung des Fahrzeugs, wobei dessen Mittel- und Längsachse mit derjenigen der Prüfbank und der von ihr getragenen verstellbaren Unterlagen verschmilzt. Unter diesen Bedingungen befinden sich die Schienen 22 der zwei Meßeinrichtungen automatisch parallel zur Mittelebene des Fahrzeugs angeordnet. Dies erlaubt ein sehr rasches Arbeiten, da es keiner weiteren Einregulierung des Meßsystems bezüglich des Fahrzeugs bedarf. Weiterhin entfällt aufgrund der Existenz der vier sehr kräftigen Halterungspunkte, die durch die zwei Paare
ίο von Richtwinkelsätzen 16a und 16Z> verwirklicht sind, jegliches Verformungsrisiko der Türrahmen, wenn im Laufe der Richtarbeiten Zugkräfte auf die Längsträger einwirken. Bei den gegenwärtig verwendeten Meßvorrichtungen nehmen dagegen nur die unteren Lippen des Wagenkastens diese Kräfte auf, was die Ursache einer möglichen Verformung der Türrahmen ist.
Ein v/eiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in der Tatsache, daß diese in gewisser Weise ein »ausbaubares« System darstellt. Wenn sich nämlich ein Karosseriebetrieb eine solche Vorrichtung anschafft, so erwirbt er nicht eine einzige Vorrichtung, mit der er bestimmte Reparaturen nicht durchführen könnte. Zu jeder Zeit kann der Reparaturbetrieb von dem Prüfsystem durch Messung auf das System positiver Prüfung durch einen Richtwinkelsatz überwechseln. Dies kann insbesondere der Fall sein, wenn das Prüfsystem durch Messung zu langwierig durchzuführen scheint oder es der Schwere der Verformungen der Karosserie nicht angemessen ist. Zum Überwechsein vom Meßsystem auf das positive Prüfsystem genügt es, die dem nachzuprüfenden Fahrzeugtyp entsprechenden spezifischen Richtwinkelsatz anzuschaffen.
Es ist auch möglich, die vorliegende Vorrichtung als eine Arbeitsbank zur Durchführung von Richtarbeiten an der Karosserie zu verwenden. Selbst wenn diese sehr fest auf der Prüfbank festgemacht ist. kann man Richtkräfte mittels Zug- oder Druckgeräten, z. B. mittels hydraulischer Richtgeräte, auf sie ausüben.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Nachprüfung eventueller Verformungen einer Kraftfahrzeugkarosserie, bestehend aus einer Prüfbank, welche zwei mit einer Reihe von Löchern versehene Stellen der Längsträger an dieser Plattform befestigt werden können und in welchen in gleicher Weise Reihen von Löchern mit gleichmäßigem Abstand vorgesehen sind, Befestigungseinrichtungen zur Befestigung der Karosserie eines Fahrzeugs auf der Prüfbank Meßstäben oder anderen Meßeinrichtungen, die auf den Längsträgern der Bank oder auf den Querträgern befestigt werden können, gekennzeichnet durch
DE2914333A 1978-04-21 1979-04-09 Vorrichtung zur Nachprüfung evtl. Verformungen einer Kraftfahrzeug- Karosserie Expired DE2914333C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7811833A FR2423748A1 (fr) 1978-04-21 1978-04-21 Appareillage pour le controle des deformations d'une carrosserie de vehicule

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2914333A1 DE2914333A1 (de) 1979-10-31
DE2914333C2 true DE2914333C2 (de) 1989-08-31

Family

ID=9207438

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2914333A Expired DE2914333C2 (de) 1978-04-21 1979-04-09 Vorrichtung zur Nachprüfung evtl. Verformungen einer Kraftfahrzeug- Karosserie

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4242803A (de)
JP (1) JPS54145563A (de)
AT (1) AT394444B (de)
DE (1) DE2914333C2 (de)
ES (1) ES479766A1 (de)
FR (1) FR2423748A1 (de)
GB (1) GB2019573A (de)
NL (1) NL7903121A (de)

Families Citing this family (48)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE415293B (sv) * 1978-11-14 1980-09-22 Bygg Och Transportekonomie Ab Forfarande och anordning for dimensionskontroll av fordon
JPS56172703U (de) * 1980-05-23 1981-12-19
USRE32926E (en) * 1980-07-25 1989-05-23 Steven A. Colby Vehicle body-and-frame alignment apparatus
SE421562B (sv) * 1980-09-12 1982-01-04 Samefa Ab Anordning vid en anleggning for bestemmning och eventuell korrigering av leget av valda kontrollpunkter av ett fordons karosseri eller chassi
US4386468A (en) * 1980-10-20 1983-06-07 Whitney Walter D Automobile frame aligning device
SE425122B (sv) * 1981-03-12 1982-08-30 Samefa Ab Anordning for uppmetning och kontroll av motorcykelramar
FR2503065B1 (fr) * 1981-04-03 1988-03-25 Celette Sa Dispositif destine a equiper un marbre de controle et/ou de reparation de carrosseries de voitures automobiles
FR2509049A1 (fr) * 1981-07-01 1983-01-07 Facom Dispositif pour soutenir un corps, notamment une caisse de vehicule, sans qu'il soit soumis a des contraintes, pour le diagnostic de ses deformations
FR2511501B1 (fr) * 1981-08-13 1986-11-21 Celette Sa Dispositif de pince destine a etre monte sur un marbre ou banc de controle des deformations eventuelles de la carrosserie d'un vehicule
JPS58114702U (ja) * 1982-01-29 1983-08-05 日野自動車株式会社 キヤビンの芯ずれ測定装置
US4479305A (en) * 1982-03-12 1984-10-30 Applied Power Inc. Measuring bridge
FR2534013A1 (fr) * 1982-09-30 1984-04-06 Celette Sa Dispositif pour le controle de la position de la tete des amortisseurs de la suspension avant d'un vehicule
US4490918A (en) * 1982-09-30 1985-01-01 Continental Custom Bridge Company Vehicle frame measurement device
DE3369188D1 (en) * 1982-09-30 1987-02-19 Celette Sa Device for checking the position of the shock absorber heads of the front suspension of a vehicle
US4442608A (en) * 1982-09-30 1984-04-17 Continental Custom Bridge Company Vehicle frame measurement device
FR2552219B2 (fr) * 1983-09-15 1986-11-21 Celette Sa Dispositif pour le controle de la position de la tete des amortisseurs de la suspension avant d'un vehicule
JPS59153101A (ja) * 1983-02-21 1984-09-01 Nippon Sheet Glass Co Ltd ガラス板成形用金型の測定装置
IT1107051B (it) * 1983-02-28 1985-11-18 Car Bench Spa Banco per la riparazione di scoddhe di autoveicoli provvisto di supporti unificati per dime dotati di tre gradi di liberta' di movimento
AU565351B2 (en) * 1983-04-05 1987-09-10 K. Yamazaki Apparatus for correcting vertical deviation of vehicle- measuring machine
FR2544070B3 (fr) * 1983-04-06 1985-12-27 Celette Sa Appareillage pour le montage d'une carrosserie de voiture sur un marbre de controle
JPS59197802A (ja) * 1983-04-25 1984-11-09 Toyota Motor Corp フロントボデ−アライメントゲ−ジ
US4513508A (en) * 1983-11-09 1985-04-30 Jarman Davis R Vehicle body and frame measuring device
US4517748A (en) * 1984-02-21 1985-05-21 Rudolph Ronald M Measuring bridge for determining motor vehicle damage
US4558521A (en) * 1984-05-03 1985-12-17 Steck Manufacturing Co., Inc. Mechanism for checking three-dimensional bodies
DE3510281C2 (de) * 1985-03-21 1993-10-28 Hein Werner Corp Mutternhalter
SE449570B (sv) * 1985-09-16 1987-05-11 Samefa Ab Karossklamma
US4781045A (en) * 1986-04-01 1988-11-01 Celette S.A. Vehicle checking and straightening equipment with interchangeable operating heads
EP0295419B1 (de) * 1987-06-16 1992-01-29 Marposs Societa' Per Azioni Messgerät zum Kontrollieren linearer Dimensionen von rotationssymmetrischen Werkstücken
FR2621261B1 (fr) * 1987-10-06 1994-05-20 Sefac Marbre pour le montage, le controle et la reparation de carrosseries de vehicules automobiles notamment
DE3828838A1 (de) * 1988-08-25 1990-03-01 Celette Gmbh Anordnung zur diagnose der abmessungen einer kfz-karosserie
GB2237644A (en) * 1989-09-15 1991-05-08 William Patrick Kearon A vehicle repair measuring system
WO1990003858A1 (en) * 1988-10-11 1990-04-19 William Patrick Kearon A vehicle repair system
US5029397A (en) * 1989-02-21 1991-07-09 Global Laser Systems Inc. Method of measuring a vehicular frame to determine alignment
US5341575A (en) * 1989-11-01 1994-08-30 Chisum Finis L Apparatus to gather, display, and/or print vehicle chassis measurement data for accurate repair of collision damaged vehicles
US5058286A (en) * 1989-11-01 1991-10-22 Chisum Finis L Method and apparatus for repairing and straightening vehicle body and frame misalignment
FR2681539A1 (fr) * 1991-09-19 1993-03-26 Moussa Ismail Systeme de fixation de vehicule a chassis sur banc de redressage.
US5417094A (en) * 1993-09-13 1995-05-23 Chisum; Finis L. Apparatus for lifting, holding, centering, measuring while repairing damaged vehicles
FR2783183B1 (fr) * 1998-09-11 2001-01-19 Blackhawk Sa Banc de redressage pour carrosseries automobiles ayant des percages peripheriques horizontaux
US6765664B2 (en) * 2002-01-09 2004-07-20 Delaware Capital Formation, Inc. Laser scanner with parabolic collector
US20040045338A1 (en) * 2002-09-10 2004-03-11 Dobbins Jeffrey L. Collision repair rack
FI113848B (fi) * 2003-02-26 2004-06-30 Autorobot Finland Laitteisto ajoneuvon oikaisulaitteistossa
US20040200258A1 (en) * 2003-04-08 2004-10-14 Hess Jeffrey A. Locking mechanism for jack with elevated platform
SE529126C2 (sv) * 2006-09-07 2007-05-08 Car O Liner Ab Förfarande för riktning av ett fordon samt riktbänksarrangemang
SE530320C2 (sv) * 2006-09-07 2008-04-29 Car O Liner Ab Riktbänksarrangemang, tillbehörssats för ett riktbänksarrangemang, samt förfarande för iordningställande av en riktbänk för en särskild fordonsmodell
ES2625516T3 (es) * 2011-10-03 2017-07-19 Comau Llc Aparato y procedimiento de detección directa de bloqueo de la carrocería del vehículo
CA2951675C (en) * 2015-12-18 2021-04-06 Magnesium Products of America, Inc. Truing machine and method for obtaining dimensional and tolerance compliance of magnesium components
KR102359936B1 (ko) * 2017-09-22 2022-02-07 현대자동차 주식회사 대차를 이용한 차체 이송 시스템
CN110736405B (zh) * 2019-11-14 2021-06-15 北京汽车集团越野车有限公司 一种车架检具

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7233661U (de) * 1973-05-24 Celette G Richtgerät zum Wiederherrichten havarierter Fahrzeugkarosserien
US2140686A (en) * 1934-04-16 1938-12-20 A E Feragen Inc Frame straightener
BE754521A (fr) * 1967-10-13 1971-01-18 Karlsson Stig Banc de dressage pour redresser des carrosseries et des chassisde vehicules
DE2038362A1 (de) * 1970-08-01 1972-02-10 Stig Karlsson Richtbank zum Richten von Fahrzeugkarosserien und Rahmen
SE327564B (de) * 1969-10-22 1970-08-24 Volvo Ab
DE2145992A1 (de) * 1971-09-15 1973-03-22 Germain Celette Geraet zum richten havarierter fahrzeuge
GB1361170A (en) * 1972-05-24 1974-07-24 Johansson P U Bench for vehicle measurement
US3805396A (en) * 1972-07-20 1974-04-23 Applied Power Ind Inc Vehicle frame checking apparatus
JPS5827135B2 (ja) * 1973-05-25 1983-06-07 エイ・ビイ・サメフア 損傷車両を測定しかつまつすぐにする作業台
US3869804A (en) * 1973-06-04 1975-03-11 George R Friend Vehicle frame alignment gage
US4050287A (en) * 1974-02-20 1977-09-27 Ab Nike Hydraulik Method for vehicle alignment
SE414127B (sv) * 1974-02-20 1980-07-14 Nike Hydraulik Ab Riktbenk for fordonskarosserier och -ramar
CH605215A5 (de) * 1975-02-07 1978-09-29 Universal Bench Srl
US4055061A (en) * 1976-04-26 1977-10-25 Applied Power, Inc. Apparatus for reforming and straightening vehicles
FR2371671A1 (fr) * 1976-11-23 1978-06-16 Negrin Gilbert Appareil pour la detection de la deformation eventuelle d'un chassis ou d'une structure determinee, par exemple un chassis ou une carrosserie de voiture automobile
DE2711916A1 (de) * 1977-03-18 1978-09-21 Erik Lennart Olsson Verfahren zum messen von fahrzeugrahmen und -chassis und messchablone zur durchfuehrung des verfahrens
US4174623A (en) * 1977-09-08 1979-11-20 Legrand Pierre N Method and apparatus for reforming and straightening vehicles

Also Published As

Publication number Publication date
GB2019573A (en) 1979-10-31
AT394444B (de) 1992-03-25
ATA270079A (de) 1991-09-15
ES479766A1 (es) 1980-01-01
FR2423748A1 (fr) 1979-11-16
JPS54145563A (en) 1979-11-13
DE2914333A1 (de) 1979-10-31
JPS6325281B2 (de) 1988-05-25
US4242803A (en) 1981-01-06
NL7903121A (nl) 1979-10-23
FR2423748B1 (de) 1982-06-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2914333C2 (de) Vorrichtung zur Nachprüfung evtl. Verformungen einer Kraftfahrzeug- Karosserie
DE2760162C2 (de)
DE3207714C2 (de) Vorrichtung zum Messen und Prüfen von Motorradrahmen
DE2507412C2 (de)
AT392764B (de) Kraftfahrzeugkarosserie-reparaturbuehne
DE4109866A1 (de) Reparaturstand mit richtrahmen
DE2922804C2 (de) Meßbrücke
DE3243275C2 (de) Meßgerät
DE2752319A1 (de) Vorrichtung zum erkennen einer evtl. verformung eines bestimmten gestells oder aufbaus, wie einem fahrgestell oder einer selbsttragenden karosserie eines kraftfahrzeuges
DE2839180A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum richten und reformieren beschaedigter rahmen und karosserien von fahrzeugen
DE2324530C3 (de) Für unterschiedliche Fahrzeuge verwendbare Ausrichtbank mit Meßeinrichtungen
DE2336824A1 (de) Pruefgeraet zum anzeigen von rahmenversetzungen
DE2738609C2 (de) Prüf- und MeBlehre zum Feststellen von Verformungen des Rahmens von Motorrädern
DE2837622A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur vermessung des verzuges von zweiradfahrzeugen
DE3127872C2 (de) Wendestangenwagen
DE2028030A1 (de) Einspannvorrichtung
DE3218730C2 (de)
DE2617562C3 (de) Einspannlager für mindestens eine der Führung bewegbarer Teile dienende Achse
DE2165877A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur befestigung von bindungen auf skiern
DE660300C (de) Messstand fuer Kraftwagen
DE19938683A1 (de) Halterung zur Aufnahme eines ein Karosserieteil tragenden Trägers
EP2006634B1 (de) Vorrichtung zur Halterung zu vermessender Bauteile, insbesondere Blechbauteile einer Fahrzeugkarosserie, in einer Referenzposition
DE202005015952U1 (de) Radlastmesseinrichtung
DE7624356U1 (de) Drehvorrichtung
DE2236145C2 (de) Aufspanneinrichtung für eine Karosserierichtbank

Legal Events

Date Code Title Description
8126 Change of the secondary classification
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8310 Action for declaration of annulment
8312 Partial invalidation
8339 Ceased/non-payment of the annual fee