DE2914333A1 - Vorrichtung zur nachpruefung evtl. verformungen einer kraftfahrzeug- karosserie - Google Patents

Vorrichtung zur nachpruefung evtl. verformungen einer kraftfahrzeug- karosserie

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Description

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PATENTANWÄLTE
ZIPSE + HABERSACK
Baden-Baden München
DIPL.-INS. H.-J. HABERSACK DIPL.-PHYS. E. ZIPSE
Telefon (O7221) 22487 Telegramm· ATOMPATENT
LossingstraQe 12 D-757O BADEN-BADEN
Anmelder: CELETTE S.A.
67, rue Maugiron,
Vienne, Isere (France)
Vorrichtung zur Nachprüfung evtl. Verformungen einer Kraftfahrzeug-Karosserie
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Nachprüfung evtl. Verformungen einer Kraftfahrzeug-Karosserie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derzeit gibt es zwei Arten von solchen Nachprüfvorrichtungen, nämlich einerseits Vorrichtungen, die eine sogenannte "positive" Nachprüfung ermöglichen, und andererseits Vorrichtungen, die eine Nachprüfung durch Messung der Lage bestimmter spezifischer Punkte bewerkstelligen.
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Die Vorrichtungen des ersten Typs bestehen im wesentlichen aus einem Nachprüf tisch oder aus einer Nach-» prüfbank, der bzw. die mehrere Sätze von Beschlägen trägt, die erlauben, die nachzuprüfende Karosserie darauf festzulegen, wobei diese Beschläge so ausgelegt sind, daß sie an bestimmten Punkten der Karosserie zur Anlage kommen können«. Wenn eine beschädigte Karosserie in geeigneter Weise gerichtet und mehrere Verformungen beseitigt worden sind9 müssen dann die verschiedenen, für das Fahrzeug vorgesehenen spezifischen Halterungsbeschläge an den verschiedenen Zuordnungspunkten befestigt werden können. Die Konzeption dieser Vorrichtung erlaubt auch, sie dazu zu verwenden, um die notwendigen Arbeitsvorgänge zum Richten der Karosserie durchzuführen, z.B. mit Hilfe von hydraulischen Zug- oder Druckeinrichtungen, während die Karosserie auf der Prüfbank festgehalten ist.
Es handelt sich hierbei um einen Vorteil, der diesem Vorrichtungstyp aufgrund seiner sehr großen Robustheit nicht nur der Nachprüfbank sondern auch der Halterungsbeschläge su eigen ist. Die anderen Vorteile dieses Vorrichtungstyps sind im wesentlichen die folgenden:
a) Einfache Handhabung, was den Einsatz geschulter Arbeitskräfte unnötig macht und Fehlerquellen in.der Verwendung der Halter ungsbeschläge praktisch ausschließt;
b) Einfachheit der genauen Haltung der zu ersetzenden Unterteile;
c) einfache und rasche Nachprüfung der Richtarbeiten nach deren Ausführung.
Die Vorrichtungen dieses Typs haben dagegen als Nachteil, daß sie relativ teuer sind. Dies beruht darauf, daß es notwendig ist, für jeden Fahrzeugtyp einen vollständigen Satz von Halterungsbeschlägen bereit zu halten, die an den verschiedenen Punkten der Karosserie, deren Nachprüfung wichtig
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ist, befestigt werden können. Diese Halterungsbeschläge müssen außerdem mit großer Vorsicht und überdimensioniert hergestellt werden, damit sie den Kräften der hydraulischen Geräte widerstehen„ die für die Richt-Arbeitsvorgänge eingesetzt werden. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtungsart liegt in der Tatsache, daß das auf Lagerhalten der verschiedenen S §tze von Halterungsbeschlägen erfordert, über entsprechende Lagerräume verfugen zu können» Was die oben an zweiter Stelle genannte Vorrichtungsart betrifft, so sind diese Vorrichtungen im wesentlichen zur Ausführung von Prüfvorgängen bestimmt, indem best—immte Messungen zwischen verschiedenen festgelegten Punkten einer Karosserie ausgeführt werden. Einige dieser Vorrichtungen weisen einen leichten Unterbau auf, auf dem es möglich ist, Messtangen, Maßstäbe oder sonstige zur Messung geeignete Elemente anzuordnen.
' Die Vorrichtungen dieser zweiten Art haben den Vorteil, daß sie nicht den Erwerb von spezifischen Halterungsbeschlägen für jeden Fahrzeugtyp erfordern. Dagegen weisen sie aber eine Anzahl von Nachteilen auf, insbesondere die folgenden;
a) Relative Empfindlichkeit dieser Vorrichtungen, die nicht den rauhen Anwendungsbedingungen angepaßt sind;
b) Erfordernis zum Einsetzen hochqualifizierter Arbeitskräfte, da kein Ablese- oder Berechnungsfehler zugelassen werden kann.
c) Langwierigkeit des Prüfvorganges nach Ausführung der Richtarbeiten, da es notwendig ist, jeden Punkt eines gerichteten Teils der Karosserie wiederholt nachzuprüfen;
d) Ungenauigkeit dieser Vorrichtungen aufgrund von Verformungen ihres ungenügend steifen Unterbaus; e) Notwendigkeit des Ausrichtens der Vorrichtung bezüglich
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des Fahrzeuggestells, was manchmal sehr schwierig zu realisieren ist;
f) häufige Unzulänglichkeit des gewöhnlich vorgesehenen Befestigungssystems, das in einer Verankerung durch die Lippen des Bodens der Karosserie besteht, wobei diese· Unzulänglichkeit der Befestigung der Grund für eine Verformung der Fahrgastzelle sein kann, wenn in deren Innern keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen getroffen worden sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Nachprüfung evtl. Verformungen einer Kraftfahrzeug-Karosserie zu schaffen, welche die Vorteile der oben geschilderten Vorrichtungsarten in sich vereinigt, ohne jedoch deren Nachteile aufzuweisen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit einer Vorrichtung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Diese Vorrichtung weist eine Prüfbank üblichen Aufbaus auf, d.h. eine Bank, die aus einer von Trägern oder dergleichen gebildeten Plattform aufgebaut ist. Dieser Prüfbank sind zugeordnet :
- eineuseits mehrere verstellbare Querträger, die an verschiedenen Punkten auf den Längsträgern der Prüfbank befestigt werden können und auf denen Reihen von gleichmäßig beabstandeten Löchern vorgesehen sind,
- und andererseits zwei verstellbare, jeweils auf einer Seite mit einem .seitlichen Fortsatz versehene Längsfußplatten zur Befestigung auf der Prüfbank in etwa in der Mittelachse der vorderen Längsträger des nachzuprüfenden Fahrzeugs.
Diese Träger und Fußplatten sowie die Fortsätze der letzteren weisen Reihen von gleichmäßig beabstandeten Löchern auf, die gestatten, dort Befestigungs- oder Prüforgane der Karosserie und/oder Meß- oder Prüfgeräte zu befestigen.
Die zum Festlegen einer Karosserie auf der Prüfbank vorgesehenen Befestigungs- oder Prüforgane bestehen einer-
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seits aus zwei Klemmbacken oder zwei Paaren solcher Klemmen, die an Zwischenpunkten der Seiten dieser Bank angeordnet sind, um die Lippen des Bodens der Karosserie einzuspannen, und andererseits aus zwei Halterungs- oder Prüfbeschlägen oder aus zwei Gruppen solcher Beschläge, die dazu bestimmt sind, auf dem vorderen bzw. auf dem hinteren Teil dieser Bank befestigt zu werden.
Indessen ist festzustellen, daß es sich hier um Halterungsbeschläge handelt, die in ihrem Aufbau viel einfacher sind als diejenigen, die auf Prüfbänken für eine sogenannte "positive" Nachprüfung gewöhnlich verwendet werden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß diese Beschläge in unmittelbarer Nähe der verschiedenen an einem bestimmten Fahrzeug nachzuprüfenden Punkte befestigt werden können, da es möglich ist, auf einmal ihre Lage auf den vorderen Traversen oder Trägern, die ihnen als Unterbau dienen, und die Lage dieser Traversen oder dieser Träger abzuändern.
Mittels der vorliegenden Vorrichtung ist es möglich, entweder eine sogenannte "positive" Prüfung oder eine Prüfung durch Ausführung einer gewissen Anzahl von Messungen zu verwirklichen. In dem ersten Fall sind auf der Bank sowie auf den Querträgern und den Längsfußplatten dem nachzuprüfenden Fahrzeugtyp entsprechende Halterungsbeschläge anzuordnen. Wie bereits gesagt, handelt es sich jedoch um sehr viel einfachere Beschläge als diejenigen, die gewöhnlich auf einer Bank mit positiver Prüfung verwendet werden. In dem zweiten Fall sind auf den Einzelteilen der Prüfbank, d.h. auf den Querträgern und auf den vorderen Fußplatten verschiedene Meßinstrumente wie Kontrollstäbe oder Maßstäbe, die gestatten, eine bestimmte Anzahl von Messungen durchzuführen, vorzusehen.
Schließlich weist die vorliegende Vorrichtung auch verstellbare Montageeinrichtungen auf, die erlauben, Stäbe oder andere Elemente zur Nachprüfung der Lage von Befestigungspunk-
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ten bestimmter Organe eines Kraftfahrzeuges, wie z.B. der
Befestigungspunkte der Stoßdämpfer vom Typ "Mac Pherson",
anzupassen.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Prüfbank, die Teil
vorliegender Vorrichtung ist, sowie einer gewissen
Anzahl ihrer Zubehörteile;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines Ausführungsdetails der auf dieser Bank vorgesehenen verstellbaren Querträger;
Fig. 3 und 4 eine Seiten- bzw. Vorderansicht der Prüfbank mit Darstellung eines positiven Prüfvorgangs an der Karosserie eines Fahrzeugs mittels der vorliegenden Vorrichtung;
Fig. 5 eine Ansicht von unten dieser Vorrichtung mit Darstellung der in einem solchen Fa^Il vorgesehenen Anordnung;
Fig. 6 und 7 eine Seiten- bzw. Vorderansicht der Prüfbank mit Darstellung der Ausführung eines mit der vorliegenden
Vorrichtung bewirkten Prüfvorgangs durch Messung an
der Vorderseite;
Fig. 8 eine Ansicht von unten dieser Vorrichtung mit Darstellung der in einem solchen Fall vorgesehenen Anordnung; Fig. 9 und 10 eine Seiten- bzw. eine Vorderansicht der Prüfbank mit Darstellung eines mittels der vorliegenden Vorrichtung bewirkten Prüfvorgangs durch Messung an der
Hinterseite;
Fig. 11 eine Ansicht von unten dieser Vorrichtung mit Darstellung der in einem solchen Fall vorgesehenen Anordnung;
Fig. 12 eine Seitenansicht der einen der Meßeinrichtungen, die speziell zur Anwendung auf der vorliegenden Prüfbank
ausgebildet sind;
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Fig. 13 eine Teilansicht von unten dieser Meßeinrichtung; Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV der Fig. 12, jedoch in unterschiedlichem Maßstab;
Fig. 15 eine Seitenansicht eines Meßgeräts zur Anwendung bei dieser Meßeinrichtung;
Fig. 16 einen Schnitt entlang der Linie XVI - XVI der Fig.15. Die in Fig. 1 dargestellte Prüfbank besteht aus einer Plattform, die sich, wie üblich, aus zwei Längsträgern 1 und aus einigen Traversen 2 zusammensetzt. Die Bank steht auf Rollen la, die in den vier Ecken angeordnet sind. Eine dieser Rollen, nämlich die Rolle Ib, ist in der Höhe einstellbar, um das Geraderichten dieser Bank zu ermöglichen.
Auf ihrer Oberseite weisen die Längsträger 1 eine Reihe von gleichmäßig beabstandeten Löchern 3 auf, die eine Lochungsteilung von z.B. 100 mm besitzen. In diesem Zusammenhang ist zu sagen, daß es möglich ist, die vorliegende Prüfbank ausgehend von einer Steinplatte oder Bank ohne eine solche Lochung zu verwirklichen, indem auf der Oberseite ihrer Längsträger Platten mit der gewünschten Lochteilung angeordnet werden.
Auf dieser Bank sind drei verstellbare Querträger 3a, 3b und 3c getragen, von denen jeder ein Hohlträger mit einem rechteckigen Querschnitt ist. Diese Träger weisen somit einen sehr großen Torisionswiderstand auf.
Dank der Lochteilung auf den Längsträgern und der in diesen Querträgern vorgesehenen Löcher können die Querträger in verschiedenen Positionen auf der Prüfbank befestigt werden. Jeder der Querträger weist zwei Reihen von gleichmäßig beabstandeten Löchern 4 auf, um ebenfalls eine Lochteilung zu erhalten.
Wie man der Zeichnung en—tnehmen kann, ist der eine der verstellbaren Querträger, lämlich der Träger 3c, an dem einen der Enden der Prüfbank angeordnet. Dieser Träger besitzt
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auf der einen seiner Seiten zwei rechtwinkelige Verlängerungen 5, die durch Stummel eines Hohlträgers rechteckigenen Querschnitts gebildet sind. Diese Verlängerungen weisen ebenfalls eine Lochteilung auf. Sie gestatten somit den Querträger 3c, wie in Fig. 1 dargestellt, ausladend zu befestigen, um dadurch die Gesamtnutzlänge der Vorrichtung zu vergrößern, wenn dies erforderlich ist.
Die in den Querträgern 3a, 3b, 3c vorgesehenen Löcher können mit Gewinde versehen sein, um das Einschrauben von Schrauben zu gestatten, die der Befestigung von Zusatzgeräten und Halterungsbeschlägen dienen, die später beschrieben werden. Ein Gewindeschnitt in jedem Loch kann jedoch die Genauigkeit der Mittenabstände zwischen den Löchern beeinträchtigen. Eine mögliche Beschädigung der Gewinde würde auch lästige Probleme nach sich ziehen.
Deshalb ist eine wesentlich vorteilhaftere Lösung vorgesehen, um das Einschrauben der Befestigungsbolzen in die Löcher der Querträger zu gestatten. Diese in Fig. 2 dargestellte Lösung besteht darin, im Innern jedes Querträgers einen Profilträger 6 mit einem Querschnitt in Form eines umgekehrten U vorzusehen, auf dessen Mittelsteg Muttern 7 durch elastische Halteklammern 8 gehalten sind. Dadurch wird vermieden, direkt in die Löcher der verstellbaren Querträger ein Gewinde schneiden zu müssen. In dem Fall, wo einige Muttern im Gebrauch beschädigt worden sind, genügt es, den entsprechenden Profilträger 6 herauszuziehen und die beschädigten Muttern zu ersetzen.
Neben den drei Querträgern 3a, 3b, 3c trägt die Prüfbank noch zwei verstellbare Fußplatten 9a und 9b, die in Längsrichtung an dem Ende der Prüfbank angeordnet sind, das demjenigen gegenüberliegt, an das der Querträger 3c befestigt ist. Wie bei den Querträgern 3a, 3b, 3c handelt es sich hier um zwei Hohlträger rechteckigen Querschnitts, deren Oberseite
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mit einer Reihe von Löchern 4 einer entsprechenden Loch— teilung versehen ist. Jeder dieser Träger umschließt ebenfalls einen Profilträger 6 mit dem Querschnitt eines umgekehrten U, der von einer Reihe von Löchern 6a durchbohrt ist, die denjenigen in der Oberseite eines dortigen Trägers entsprechen, wobei am Ort jedes dieser Löcher Muttern 7 mittels elastischer Halteklammern 8 befestigt sind.
Die verstellbaren Fußplatten 9a und 9b sind durch Verschraubung auf den Längsträgern 1 der Prüfbank und evtl.
auf einer Platte 10 befestigt, die von der Traverse am vorderen Ende dieser Bank abgestützt ist. Jede dieser verstellbaren Fußplatten 9a, 9b trägt auf der einen ihrer Seiten einen Fortsatz lla bzw. lib, der rechtwinkelig absteht und durch Zusammensetzen von zwei Hohlträgerstummeln rechteckigen Querschnitts gebildet ist. Diese Fortsätze weisen ebenfalls Löcher 4 auf, deren Teilung derjenigen entspricht, die auf der gesamten Bank vorgesehen ist.
Die zwei verstellbaren Fußplatten 9a und 9b sind dazu bestimmt, im wesentlichen in der Mittelachse der vorderen Längsträger des nachzuprüfenden Fahrzeugs befestigt zu werden. Indessen ist es möglich, wie später erläutert werden wird, diese zwei Fußplatten entsprechend den Notwendigkeiten in zwei verschiedenen Weisen anzuordnen und zwar entweder mit Ausrichtung ihrer seitlichen Fortsätze lla oder lib nach außen (siehe Fig. 1,5 und 8) oder im Gegensatz mit Ausrichtung der Fortsätze nach innen (siehe F*»ig. 11).
An einem Zwischenpunkt ihrer Längserstreckung tragen die Längsträger 1 auf ihrer Außenseite zwei Spannbacken 12, die zum Festhalten der nachzuprüfenden Karosserie durch Einspannen der unteren Lippen des Wagenkastens bestimmt sind. In der Praxis ist es vorteilhaft, anstelle von einer zwei Spannbacken 12 auf jeder Seite der Bank vorzusehen. Um jedoch die Zeichnung und die vorliegende Beschreibung zu vereinfachen,
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ist bei der beispielhaft beschriebenen und dargestellten Vorrichtung jeweils nur eine Spannbacke 12 auf jeder Seite vorgesehen. Wie spater erläutert werden wird, sind .diese Spannbacken nicht die einzigen Befestigungsorgane der Karosserie, vielmehr bewerkstelligen sie diese Befestigung nur in Verbindung mit weiterhin vorgesehenen Halterungsbeschlägen.
Jede der Spannbacken 12 ist auf einem vertikalen Stab 13 angebracht, der über eine Einspannhülse 14 auf einem nach außen vorspringenden horizontalen Arm 15 befestigt ist. Der Arm 15 ist auf einer horizontalen Stange 15a verschieblich, die längs des entsprechenden Längsträgers 1 der Prüfbank angeordnet und an ihren Enden auf diesem Träger befestigt ist. Auf diese Weise kann die Lage der Spannbacken 12 in verschiedenen Richtungen eingestellt werden.
In Verbindung mit den Spannbacken 12 sind, zwei Paare von Halterungsbeschlägen 16a, 16b vorgesehen, die an den vorderen bzw.hinteren Abschnitt der Bank befestigt sind. Jeder dieser Beschläge weist eine Platte 17 mit vier Löchern auf, deren Abstände der Lochteilung der Querträger 3a, 3b, 3c und der Fußplatten 9a, 9b entsprechen, so daß die Platte auf ihnen befestigt werden kann.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die zwei hinteren Beschläge 16b auf dem Zwischenquerträger 3b angebracht. Was die zwei vorderen Beschläge 16a betrifft, so sind diese auf den zwei vorderen Fußplatten 9a und 9b befestigt. Die Befestigungsorte der Beschläge können jedoch je nach Wunsch sowohl auf dem Querträger 3b als auch auf den Fußplatten 9a und 9 b verändert werden, wobei diese letzteren selbst wieder je nach Typ des nachzuprüfenden Fahrzeugs in verschiedenen Lagen auf der Prüfbank befestigt werden können.
Die zwei Paare von Halterungsbeschlägen 16a und 16b
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sind spezifisch für jeden Fahrzeugtyp. Es handelt sich jedoch um Beschläge von sehr einfachem Aufbau allein aus der Tatsache, daß sie an verschiedenen Punkten befestigt werden können, um sie in unmittelbarer Nähe der auf der nachzuprüfenden Karosserie vorgesehenen Befestigungspunkte plazieren zu können. Diese Beschläge sind sehr viel einfacher als die Halterungsbeschläge, die gegenwärtig auf den Prüfbänken mit "positiver"Prüfung verwendet werden.
Es ist auch hervorzuheben, daß das Festhalten einer Karosserie auf der vorliegenden Prüfbank allein mittels der seitlichen Spannbacken 12 und der zwei Paare' von Halterungsbeschlägen 16a und 16b bewerkstelligt werden kann. Die vier durch die Halterungsbeschläge 16a und 16b verwirklichten Befestigungspunkte werden im allgemeinen an den BefestigunJ-gen der Vorder- und Hinterachsen des Fahrzeugs angeordnet werden, jedoch so nahe als möglich an der Fahrgästzelle, da diese in modernen Fahrzeugen eine nicht verformbare Zelle darstellt. Es ist auch festzuhalten, daß man so auf der Prüfbank ein Fahrzeug befestigen kann, das mit seinen mecha— nischen Aufhängungsorganen versehen bleibt oder nicht.
Die so aus einer Bank mit drei verstellbaren Querträgern 3a, 3b, 3c und ebenfalls verstellbaren Fußplatten 9a, 9b aufgebaute Prüfvorrichtung kann verwendet werden:
- entweder für eine sogenannte "positive" Prüfmethode oder - für eine Prüfung durch Ausführung einer gewissen Anzahl von Messungen.
Im ersten Fall genügt es, den begrenzten Satz von Halterungsbeschlägen, der durch die zwei Paare von Halterungsbeschlägen 16a und 16b gebildet ist, durch einen zusätzlichen Beschlägesatz zu vervollständigen, der gestattet, die üblichen Punkte einer Karosserie nachzuprüfen, d.h.:
- das Ende der vorderen Längsträger,
- die Befesteigung des Lenkgehäuses,
- die Befestigung der Stoßdämpfer "Mac Pherson",
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- die Befestigung des Getriebegehäuses,
- die Befestigung des Aufhängungsstabs vom Typ "Panhard" oder eines anderen Typs,
- die Enden der hinteren Längsträger usw.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen einen Anwendungsfall der vorliegenden Vorrichtung zur Nachprüfung einer Karosserie 18 nach der "positiven" Prüfmethode.
Über die zwei Paare von Halterungsbeschlagen 16a, 16b hinaus sind mehrere andere Halterungsbeschläge auf den verstellbaren Querträgern und Fußplatten der Prüfbank angeordnet. Im vorliegenden Fall sind zwei Paare von Halterungsbeschlägen 19a und 19b vorgesehen, die an dem einen und dem anderen Ende des Unterbaus befestigt werden können. Außerdem sind zwei .Paare von Ständern 20a und 20b vorgesehen, die mit ihrem oberen Ende am Ort des normalen Befestigungspunkfc^es der vorderen und hinteren Stoßdämpfer vom Typ "Mac Pherson" befestigt werden können. Vorn sind weiterhin Beschläge 21 vorgesehen, die im Innern der Radkästen der Karosserie festgemacht werden können, wie die Fig. 3 und 4 zeigen.
Es versteht sich, daß die Fig. 3 bis 5 nur ein Beispiel zeigen, wie die positive Prüfungsmethode mittels der vorliegenden Vorrichtung durchgeführt werden kann. Entsprechend den unterschiedlichen Fahrzeugtypen müssenauch unter-, schiedliche Anordnungen vorgesehen und andere spezifische Halterungsbeschläge verwendet werden. Indessen sind auch dann die Halterungsbeschläge von sehr einfachem Aufbau, da sie auf Unterlagen befestigt werden, deren Orte entsprechend den Notwendigkeiten verändert werden können, wobei diese Unterlagen durch die verstellbaren Querträger 3a, 3b, 3c sowie durch die beweglichen Fußplatten 9a und 9b gebildet sind.
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Die vorliegende Vorrichtung gestattet, die Vorteile von für eine "positive" Prüfung bestimmten üblichen Prüfbänken beizubehalten. Die Reparaturen können überdies an Ort und Stelle ausgeführt werden, da die Karosserie vollständig auf der Prüfbank festgelegt ist. Sobald das Richten eines beschädigten Abschnittes oder dessen Ersatz ausgeführt worden ist, kann die gewünschte Nachprüfung mittels entsprechender Beschläge bewirkt werden. Indessen sind im Gegensatz zu üblichen Prüfbänken dieser Art die Halterungsbeschläge sehr viel einfacher, wie dies bereits oben angedeutet worden ist.
Die vorliegende Vorrichtung kann aber auch für eine Prüfung durch Ausführung einer gewissen Anzahl von Messungen verwendet werden. In einem solchen Fall verwendet man ebenfalls die seitlichen Spannbacken 12 und die zwei Paare von Halterungsbeschlägen 16a und 16b, wobei die vorderen Beschläge 16a von anderer Art als diejenigen von Fig. 1 sein können, z.B. von der Art der Beschläge 21, die in Fig. 3 .bis 5 gezeigt sind. Zudem sind die zwei Paare der vorderen und hinteren Haltungsbeschläge 16a und 16b spezifisch auf den jeweiligen Fahrzeugtyp angepaßt.
Nachdem die Karosserie so festgemacht worden ist, kann der Anwender die Prüfung anhand derselben kritischen Punkte vornehmen, die bereits zuvor in dem Fall einer "positiven" Prüfung erwähnt worden sind. Es genüVgt jedoch, sich auf ein technischen Datenblatt des entsprechenden Fahrzeugtyps zu stützen, das den Wert der verschiedenen zu verwirklichenden Messungen angibt, wobei diese Messungen mittels Stangen oder sonstiger geeigneter Messinstrumente durchgeführt werden können. Der Anwender kann sich auch eine Ergänzung des technisehen Datenblatts aufbauen, indem er selbst Aufstellungen an den nicht beschädigten Abschnitten eines best^-immten Fahrzeugs macht, wobei diese Aufstellung ihm später eine Vergleichsgrundlage für andere Fahrzeuge desselben Typs liefert.
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Die zu bewirkenden Messungen können vorteilhaft mittels Meßeinrichtungen erfolgen, die ebenfalls Teil der vorliegenden Prüfvorrichtung sind. Es handelt sich hierbei um zwei identische Einrichtungen, die beide als Grundelement eine Schiene 22 aufweisen, auf der ein Schlitten 23 montiert ist, der im rechten Winkel einen auf dem Schlitten verschiebbaren Maßstab 24 aufweist. Die Schiene 22 jeder dieser zwei Einrichtungen kann in Längsrichtung entlang der einen oder der anderen Seite der zu prüfenden Karosserie befestigt werden.
In dem in den Fig. 6 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schiene 22 jeder Einrichtung zwischen dem verstellbaren Querträger 3a und dem seitlichen Fortsatz lla oder lib der auf der entsprechenden Seite angeordneten beweglichen Fußplatte 9a bzw. 9b befestigt. Diese Befestigung ist durch Verschraubung in den in diesen zwei Unterlagen vorgesehenen Löchern bewirkt. Indessen können diese zwei Messeinrichtungen auch an anderen Orten angeordnet sein. So ist in dem in den Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel die Schiene jeder der zwei Einrichtungen zwischen dem Querträger 3c des hinteren Endes und dem Zwischenquerträger 3b, befestigt.
Der Schlitten 23 ist mit hoher Genauigkeit durch zwei Kugelreihen 25 auf der Schiene 22 geführt. Die Kugelreihen sitzen auf den diese Schiene umgreifenden Seiten dieses Schlittens, wobei die Seitenflächen der Schiene mit entsprechenden Nuten 26 versehen sind. Was den verschieblichen Maßstab 24 betrifft, so ist dieser in gleicher Weise in dem Durchgang geführt, der auf der Oberseite des Schlittens vorgesehen ist. Um einerseits den Schlitten 23 auf der Schiene und andererseits den verschieblichen Maßstab 24 auf dem Schlitten in der jeweils gewünschten Position festlegen zu können, sind geeignete Feststellmittel, wie z.B. Feststellschrauben 27 und 28 vorgesehen. Zur Messung ihrer Lagen tragen die Schiene 22 und der Maßstab 24 Meßskalen 22a und 24a.
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An jedem Ende des Maßstabs 24 ist eine Öffnung 29 bzw. 30 vorgesehen, welche die Anbringung eines Meßgeräts erlaubt. Dieses kann aus einer Hülse 31 bestehen, in deren Innern ein Ständer 32 mit einer Millimeterskala 33 angeordnet ist. Das Festhalten der Hülse 31 kann mittels einer Feststellschraube 34 erfolgen, von denen je eine an den Enden des verschiebbaren Maßstabs 24 angeordnet ist. Was das Festhalten des Ständers 32 betrifft, so erfolgt dies durch Einspannen des entsprechenden Endes der Hülse 31, die zu diesem Zweck einen Spannring 35 trägt. Man kann somit sehr genau die Höhenlage dieses Ständers 32 einstellen.
Der Ständer kann verschiedene Verlängerungsstücke 36 unterschiedlicher Längen, z.B. von 50, 100, 200 und 400 mm Länge aufnehmen. An der Spitze dieser Verlängerungsstücke können unterschiedliche Prüfteile angeordnet sein, wie z.B. Spitzen oder Ansätze, die mit verschiedenen bestimmten Reparaturpunkten in Kontakt zu bringen sind, die an der Karosserie vorgesehen sind und bezüglich d-erer die Ausführung verschiedener Messungen zu erfolgen hat.
Jeder der zwei so vorgesehenen Meßeinrichtungen weist auch eine Säule 37 zur Aufnahme der Hülse 31 auf. An ihrem Boden weist diese Säule eine Platte 38 auf, die durch Verschrauben auf der Oberseite des verschiebbaren Maßstabs befestigt werden kann, der zu diesem Zweck eine Reihe von Löchern 39 aufweist. An ihrem oberen Ende kann diese Säule 37 die Hülse 31 aufnehmen, die mittels einer Feststellschraube 34a festgelegt werden kann. Es ist auch möglich, auf dieser Säule ein Verlängerungsstück oder ein Ansatzstück zu befestigen,-'das mittels des Spannrings 35 der Hülse 31 festgespannt werden kann. Die Säule 37 kann dazu verwendet werden, Messungen an hohen Prüfpunkten auszuführen, wie an den Befestigungspunkten der Stoßdämpfer.
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Das System des Zusammenbaus der Verlängerungsstücke untereinander muß sehr genau sein, um jegliche Fehlerquelle zu vermeiden. Zu dies-em Zweck ist die am oberen Ende des Ständers 32 vorgesehene Öffnung sehr genau gefertigt und der Zusammenbau wird mittels eines Kerns 40 bewerkstelligt, der "schwimmend1· im Innern dieses Endes angeordnet ist und um eine Achse oder einen Stift 41 schwenken kann. An seinem oberen Teil trägt dieser Kern einen Gewindezapfen 42, auf den eine Buchse 43 geschraubt ist, die zum Teil mit Präzision in das Innere des unteren Endes des Verlängerungsstücks 36 eingepreßt und dort mittels einer Achse 44 gehalten ist. Die Außenwand des vorspringenden Teils dieser Buchse 43 kann auch in genauer Weise in das obere Ende der Hülse 31 eingreifen, um eine genaue Zentrierung des Verlängerungsstücks 36 auf dieser Hülse zu bewirken.
Was das obere Ende des Verlängerungsstücks 36 betrifft, so ist dieses in gleicher Weise wie das obere Ende der Hülse 31 ausgebildet. Es weist somit auch einen schwimmenden Kern 40 auf, auf dem ein weiteres Verlängerungsstück angebracht oder evtl. ein Ansatzstück 45 analog zur Buchse 43 befestigt werden kann, wobei dieses Ansatzstück einen äußeren Zapfen 46 trägt. Schließlich ist zu sehen, daß dieses Ansatzstück 45 auf dem Kern 40 des Ständers befestigt werden kann.
Ein solches Zusammenbausystem erlaubt ein rasches Zusammenschrauben und eine genaue Zentrierung. Diese Zentrierung ist durch Öffnungen sichergestellt, die genau bearbeitet werden können,und nicht durch das Zusammenbausystem "Schraube-Mutter". Der Gewindezapfen liegt übrigens geschützt im Falle eines auf den Bodenfaliens.
Die auf der Schiene 22 und auf dem verschiebbaren Maßstab 24 vorgesehenen Meßskalen 22a und 24a können durch
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jedes andere Meß- oder Prüfsystem ersetzt werden, z.B. durch Maßbänder oder Ableseschieber. Es können auch auf dem Schlitten 23 befestigte lineare Meßfühler vorgesehen werden, wobei diese Lösung den Vorteil hat, daß Maßbänder entfallen und eine direkte absolute oder differenzielle Ablesung mittels eines elektronischen Sichtgeräts möglich ist. Eine analoge Einrichtung kann auch auf den vertikalen Prüfstäben für die Höhenmessungen angeordnet werden.
Das in den Fig. 6 bis 8 dargestellte Prüfbeispiel durch Messung entspricht dem Vorgang der Nachprüfung der Befestigungsorte der vorderen Stoßdämpfer vom Typ "Mac Pherson". In diesem Fall sind die Vorderräder und der Stoßdämpfer zuvor ausgebaut worden und eine Meßstange oder Verlängerung 47 ist auf der Säule 37 jeder Meßeinrichtung montiert. Das obere Ende dieser Stange oder Verlängerung ist in Übereinstimmung mit dem Mittelpunkt des •Befestigungspunktes des oberen Endes des entsprechenden Stoßdämpfers "Mac Pherson" anzuordnen.
Die Fig. 9 . bis 11 betreffen den umgekehrten Fall, d.h. eine Messung bezüglich des Befestigungsorts der hinteren Stoßdämpfer des Typs "Mac Pherson". In diesem Fall sind die Vor^derräder 48 an Ort und Stelle belassen und die verstellbaren vorderen Fußplatten 9a und 9b sind zur Freigabe der Räder umgekehrt anzuordnen, indem die seitlichen Fortsätze 11a und 11b nach inn-en und nicht wie im vorherbeschriebenen Fall nach außen gerichtet werden. Zu diesem Zweck genügt es, die zwei verstellbaren Fußplatten 9a und 9b wie in Fig. 11 dargestellt umzukehren.
Die bei vorliegender Vorrichtung vorgesehenen zwei Meßeinrichtungen erlauben selbstverständlich auch die Ausführung zahlreicher anderer Messun-gen an der nachzuprüfenden Karosserie. Es ist somit möglich, eine sehr genaue Nachprüfung durch Messung zu verwirklichen. Hierzu ist anzu-
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.§4
merken, daß diese Nachprüfung sehr viel genauer als mit bisher verwendeten Meßvorrichtungen ist. Dies beruh't auf der Tatsache, daß die Karosserie wirksam auf der Prüfbank festgelegt ist und daß die verschiedenen Meßinstrumente ebenso genau oder noch genauer auf den von dieser Bank getragenen, einstellbaren Unterlagen befestigt sind. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die vorliegende Vorrichtung mit vier Grundbeschiägen arbeitet, nämlich mit den zwei Paaren von Halterungsbeschlägen 16a und 16b, so daß der Anwender die Sicherheit hat, immer vier sehr wichtige Punkte an dem Fahrzeug mit der maximalen Genauigkeit zu haben. Die anderen Punkte können dann mit weiteren Beschlagen geprüft werden, wie im Falle der sogenannten "positiven" Prüfung, oder mittels eines Meßsystems, wie es zuletzt beschrieben worden ist«
In dem einen und in dem anderen Fall geben die durch die zwei Paare von Halterungsbeschlägen 16a und 16b verwirklichten vier Grundpunkte jeweils automatisch die Haltung des Fahrzeugs, wobei dessen Mittel- und Längsachse mit derjenigen der Prüfbank und der von ihr getragenen verstellbaren Unterlagen verschmilzt. Unter diesen Bedingungen befinden sich die Schienen 22 der zwei Meßeinrichtungen automatisch parallel zur Mittelebene des Fahrzeugs angeordnet. Dies erlaubt ein sehr rasches Arbeiten, da es keiner weiteren Einregulierung des Meßsystems bezüglich des Fahrzeugs bedarf. Weiterhin entfällt aufgrund der Existenz der vier sehr kräftigen Halterungspunkte,die durch die zwei Paare von Halterungsbeschlägen 16a und 16b verwirklicht sind, jegliches Verformungsrisiko der Türrahmen, wenn im Laufe der Richtarbeiten Zugkräfte auf die Längsträger einwirken. Bei den gegenwärtig verwendeten Meßvorrichtungen nehmen dagegen nur die unteren Lippen des Wagenkastens diese Kräfte auf, was die Ursache einer möglichen Verformung der Türrah-
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men ist.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in der Tatsache, daß diese in gewisser Weise ein "ausbaubares11 System darstellt. Wenn sich nämlich ein Karosseriebetrieb eine solche Vorrichtung anschafft, so erwirbt er nicht eine einzige Vorrichtung, mit der er bestimmte Reparaturen nicht durchführen könnte. Zu jeder Zeit kann der Reparaturbetrieb von dem Prüfsystem durch Messung auf das System positiver Prüfung durch einen Beschlägesatz überwechseln. Dies kann insbesondere der Fall sein, wenn das Prüfsystem durch Messung zu langwierig durchzuführen scheint oder es der Schwere der Verformungen der Karosserie nicht angemessen ist. Zum Überwechseln vom Meßsystem auf das positive Prüfsystem genügt es, die dem nachzuprüfenden Fahrzeugtyp entsprechenden spezifischen Beschläge anzuschaffen.
Es ist auch möglich, die vorliegende Vorrichtung als eine Arbeitsbank zur Durchführung von Richtarbeiten an der Karosserie zu verwenden. Selbst wenn diese sehr fest auf der Prüfbank festgemacht ist, kann man Bichtkräfte mittels Zug- oder Druckgeräten, z.B. mittels hydraulischer Richtgeräte,auf sie ausüben.
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Leer se 11 e

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. J Vorrichtung zur Nachprüfung evtl. Verformungen einer Kraftfahrzeug-Karosserie, mit einer Prüfbank, bestehend aus einer mit Löchern versehenen Plattform zur Befestigung verschiedener Organe, die erlauben, auf ihr die nachzuprüfende Karosserie festzulegen und aus mehreren Querträgern, die an verschiedenen Punkten auf den Längsträgern der Prüfbank befestigt werden können und auf denen Reihen von gleichmäßig beabstandeten Löchern vorgesehen sind, gekennzeichnet durch zwei verstellbar, jeweils auf einer Seite mit einem seitlichen Fortsatz (11a, 11b) versehene Fußplatten (9a, 9b) zur Befestigung auf der Prüfbank in etwa in der Mittelachse der vorderen Längsträger des nachzuprüfenden Fahrzeugs, wobei diese Querträger und Fußplatten sowie die Fortsätze der letzteren Reihen von gleichmäßig beabstandeten Löchern (4) aufweisen, die gestatten, dort Befestigungsorgane der Karosserie und/oder Meß- und Prüfgeräte zu befestigen.
    Vorrichtung zur Nachprüfung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Prüfbank, die auf jeder ihrer Längsseiten eine oder zwei Spannbacken, (11, 12) zum Einspannen
    ORIGINAL INSPECTED
    der Lippen des Bodens der nachzuprüfenden Karosserie trägt, zwei Paare von Halterungsbeschlägen (16a, 16b) vorgesehen sind, die auf den verstellbaren Querträgern (3a, 3b, 3c) der Prüfbank befestigt werden können, um diese Karosserie in Stellung zu halten.
    3. Vorrichtung zur Nachprüfung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Querträger (3c) auf seiner einen Seite zwei zu ihm senkrecht verlaufende Verlängerungen (5) aufweist, mittels derer dieser Querträger evtl. ausladend an das eine der Enden der Prüfbank befestigt werden kann.
    4. Vorrichtung zur Nachprüfung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querträger (3a, 3b, 3c) aus einem Hohlträger rechteckigen Querschnitts besteht, in dessen Innerem ein Profilträger (6) mit einem Querschnitt in Form eines umgekehrten U angeordnet ist und dessen oberer Steg in Übereinstimmung mit den Löchern (4) der Oberseite des entsprechenden Querträgers von Löchern {6a) durchbohrt ist, denen je eine Schraubenmutter (7) zugeordnet ist, die durch eine elastische Halteklammer (8) oder dergleichen in Stellung gehalten ist.
    5. Vorrichtung zur Nachprüfung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei abnehmbare Meßeinrichtungen vorgesehen sind, die jede eine Schiene (22) als Träger für die verschiedenen Teile der Meßeinrichtungen und zur Befestigung in Längsrichtung zwischen zwei abnehmbaren Querträgern
    S0SS44/@7i§
    oder zwischen einem derartigen Querträger und einem seitlichen Ansatz einer entfernbaren Fußplatte (9a, 9b) aufweisen, wobei auf der Schiene ein Schlitten (23) angeordnet ist, der im rechten Winkel zu dieser Schiene und auf dem Schlitten verschiebbar einen Maßstab (24) trägt, der Prüfstäbe oder andere Prüf- und/oder Meßelemente aufnimmt, wie z.B. Ständer oder Säulen (32).
    6. Vorrichtung zur Nachprüfung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Verlängerungsstücke (36) unterschiedlicher Längen vorgesehen sind, die auf dem oder den auf dem verschiebbaren Maßstab (24) befestigten Ständer/n (32) oder Säulen (37) ansetzbar sind, wobei jedes der Verlängerungsstücke (36) mit seinem unteren Ende eine vorstehende Buchse (43) abschließt, die in das Innere des oberen Endes des entsprechenden Ständers oder der entsprechenden Säule eingreift, um eine genaue Zentrierung dieses Verlängerungsstücks sicherzustellen, dessen Montage durch Aufschrauben dieser Buchse auf einen Gewindezapfen (42) erfolgt, der auf einem gelenkig im Innern des oberen Endes dieses Ständers (32) oder dieser Säule gelagerten Kernes (40) vorgesehen ist.
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