DE3324519C2 - - Google Patents
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- DE3324519C2 DE3324519C2 DE3324519A DE3324519A DE3324519C2 DE 3324519 C2 DE3324519 C2 DE 3324519C2 DE 3324519 A DE3324519 A DE 3324519A DE 3324519 A DE3324519 A DE 3324519A DE 3324519 C2 DE3324519 C2 DE 3324519C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D1/00—Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
- B21D1/14—Straightening frame structures
- B21D1/145—Clamps therefor
-
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S72/00—Metal deforming
- Y10S72/705—Vehicle body or frame straightener
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeugkarosserie-Reparatur
bühne nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bei einer bekannten Kraftfahrzeugkarosserie-Reparaturbühne der vorge
nannten Art hat die Schlittenanordnung eine Schlittenführung auf dem
Querträger und einen auf dem Querträger geführten Schlitten, wodurch
die Stange des Richtlehrenhalters senkrecht zu ihrer Achse auf dem Quer
träger bewegbar ist. Eine zweite Schlittenanordnung dient zum Bewegen
des Querträgers in seiner Längsrichtung, wobei dieser als Schlitten
ausgebildet ist und in auf den Längsholmen angeordneten Schlittenführungen
geführt ist. Eine dritte Schlittenanordnung dient zum Verschieben des
Querträgers längs des Längsholmes, wozu auf jedem Längsholm ein den
Querträger aufnehmender Schlitten geführt ist. Beim Bewegen der auf
den Längsholmen angeordneten Schlitten für die Führung des Querträgers
besteht die Gefahr von dessen Verkanten zu den Längsholmen. Bei der
bekannten Reparaturbühne lassen sich häufig nicht an zwei nahe beieinander
liegenden Befestigungspunkten der Kraftfahrzeugkarosserie Befestigungs
elemente anbringen (DE-OS 32 16 500).
Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend von diesem Stand der Technik
die Aufgabe zugrunde, eine Kraftfahrzeugkarosserie-Reparaturbühne zu
schaffen, mit deren Hilfe die Meß- und/oder Befestigungspunkte genauer
eingestellt werden können. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im
Kennzeichnungsteil des Hauptanspruches erfindungsgemäß gelöst. Der Rahmen
der erfindungsgemäßen Reparaturbühne dient der Grobeinstellung, wogegen
der am Querbalken angebrachte, als Baueinheit ausgebildete Richtlehren
halter fein eingestellt werden kann. Mit nebeneinander, insbesondere
am gleichen Querbalken angeordneten Richtlehrenhaltern ist es möglich,
nahe beieinander liegende Stellen an der Kraftfahrzeugkarosserie mit
Befestigungselementen zu erreichen oder zu vermessen. Die Feineinstell
barkeit des Richtlehrenhalters wird durch eine von dem Querbalken trenn
bare selbständige Schlittenanordnung erreicht, wodurch eine besondere
Schlittenführung auf dem Querbalken entfällt.
Mittels der Merkmale des Anspruches 2 kann die verstellbare Stange des
Richtlehrenhalters in einer zusätzlichen Richtung fein eingestellt werden.
Unter Verwendung der Merkmale des Anspruches 3 ist es möglich, den Richt
lehrenhalter mit lotrechter Stange nicht nur oben am Querbalken, sondern
auch an einer seiner Seiten zu befestigen.
Eine einfache Anbringung des Querbalkens an den Längsholmen wird durch
die Merkmale des Anspruches 4 erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht
der allgemeinen Anordnung einer erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeugkarosserie-Reparaturbühne;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines an der
Reparaturbühne gemäß Fig. 1 anzubringenden erfindungs
gemäßen Standardrichtlehrenhalters;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines
Teils des Standardrichtlehrenhalters gemäß Fig. 2
und einer Richtlehre mit voneinander getrennten Teilen;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Teils
des Standardrichtlehrenhalters gemäß Fig. 2 mit einer
anderen Richtlehre;
Fig. 5, 6 und 7 Ansichten im Aufriß des erfindungs
gemäßen Standardrichtlehrenhalters in drei verschiedenen
Arbeitsstellungen;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, teilweise mit
voneinander getrennten Teilen, einer Variante des
Standardrichtlehrenhalters zum Abstützen eines Karosserie
teils unterhalb der Tür.
Fig. 1 zeigt schematisch die allgemeine Anordnung
einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugkarosserie-
Reparaturbühne. Diese Reparaturbühne besteht im
wesentlichen aus zwei parallelen Längsholmen 9 und 11,
die mit Reihen von Bohrungen 12 versehen sind, die zur
Befestigung von Querbalken 14 mittels nicht darge
stellter Verbindungsplatten dienen. In den Seiten
flächen 13 und 16 und der oberen Fläche 19 der Quer
balken 14 sind Reihen von Gewindebohrungen 15 vorge
sehen. Die Reparaturbühne ist gemäß drei Karteser
achsen X, Y und Z angeordnet.
Fig. 2 zeigt einen Standardrichtlehrenhalter 10
gemäß der Erfindung in der an einer vertikalen Fläche
13 des Querbalkens 14 angebrachten Lage. Der Standard
richtlehrenhalter 10 weist eine Konsole 18 auf, die mit
einem vertikalen Teil 17 an der Fläche 13 des Quer
balkens 14 mit Hilfe von Schraubenbolzen 39 befestigt
ist. Die Konsole 18 gehört zu einer in horizontaler
Richtung kreuzweise verfahrbaren Schittenanordnung,
die aus einem Längsschlitten 20 und einem Querschlitten
22 besteht. Der Längsschlitten 20 ist in der Richtung
der X-Achse auf mit der Konsole 18 einstückig ausge
bildeten Schwalbenschwanzführungen 9′ verfahrbar und
der Querschlitten 22 ist in der Richtung der Y-Achse
auf mit dem Längsschlitten 20 einstückig ausgebildeten
Schwalbenschwanzführungen 21 verfahrbar. Die Schlitten
20 und 22 sind durch nicht dargestellte Einstelleisten
in der gewünschten Stellung festlegbar.
Eine in Richtung der Z-Achse vertikal verfahrbare
Stange 25 ist rechtwinklig auf der kreuzweise verfahr
baren Schlittenanordnung 20, 22 angeordnet. Die Stange
25 erstreckt sich durch die gesamte Schlittenanordnung
und ist zusammen mit den Schlitten 20 und 22 dieser
Anordnung in X- und Y-Richtung verfahrbar. Zu diesem
Zweck sind in der Konsole 18 und in der aus dem Schlitten
20 und der Schwalbenschwanzführung 21 bestehenden Einheit
entsprechende, aus den Zeichnungen nicht ersichtliche
Ausnehmungen vorgesehen, um die Verschiebung der Stange
25 in den vorgenannten Richtungen zu ermöglichen. Ent
sprechende Meßskalen 23, 24 bzw. 26 zeigen das Ausmaß
der Verschiebung des Längsschlittens 20 in der X-Richtung,
des Querschlittens 22 in der Y-Richtung und der Stange
25 in der Z-Richtung an.
Die Verriegelung der Stange 25 in der gewünschten
Stellung erfolgt mit Hilfe einer Manschette 27, die
mit einer Anpreßschraube 29 zusammenwirkt, deren
Schaft in eine in den Fig. 3 und 4 dargestellte Nut
28 eingreift. Die Stange 25 kann in verschiedenen
Längen vorgesehen werden und trägt an ihrem oberen
Ende ein umgekehrt U-förmiges Organ 30, dessen Seiten
flächen 13′ und 16′ und obere Fläche 19′ mit Gewinde
bohrungen versehen sind und sich parallel zu den
Seitenflächen 13 und 16 bzw. der oberen Fläche 19
des Querbalkens 14 erstrecken.
Fig. 3 zeigt das obere Ende der Stange 25 und das
umgekehrt U-förmige Organ 30 mit voneinander getrennten
Teilen und die Art der Befestigung des Organs 30 am
oberen Ende der Stange 25 mit Hilfe von zwei einander
gegenüberliegenden Stiften 31, die in in dem Organ 30
vorgesehene Ausnehmungen 32 eingreifen, und einer Schraube
34, die sich durch das Organ 30 hindurch in die Stange
25 erstreckt. Auf der oberen Fläche 19′ des Organs 30
ist ein allgemein verwendbares Zwischenstück 33 zur
Befestigung einer Richtlehre 35 für einen Stoßdämpfer
angebracht.
Fig. 4 zeigt das Organ 30 in Verbindung mit einer
von diesem getragenen Richtlehre 36 zur Befestigung
eines Motorblocks. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich
ist, weisen die dargestellten Richtlehren eine gegenüber
den herkömmlichen Richtlehren wesentliche vereinfachte
Konstruktion und geringere Gesamtabmessungen auf.
Fig. 5 ist eine Ansicht im Aufriß, die den
Standardrichtlehrenhalter 10 in der gleichen Stellung
wie in der perspektivischen Ansicht der Fig. 2, d. h.
an der Seitenfläche 13 des Querbalkens 14 befestigt,
zeigt. Fig. 6 zeigt den gleichen Standardrichtlehren
halter 10 an der Seitenfläche 16 des Querbalkens 14
befestigt mit der Stange 25 in der vollständig aus
gefahrenen Stellung. Fig. 7 zeigt den gleichen Standard
richtlehrenhalter 10 an der oberen Fläche 19 des Quer
balkens 14 befestigt in einer Stellung, wie er beispiels
weise zur Befestigung der hinteren Stoßstangenhalter
eines Kraftfahrzeugs verwendet werden kann.
Die Stange 25 ist um ihre eigene Achse drehbar, um
die Bewegung des umgekehrt U-förmigen Organs 30 in ver
schiedene Arbeitsstellungen zu ermöglichen. Zu diesem
Zweck können mehrere vertikale Nuten vorgesehen sein,
die parallel zur Nut 28 verlaufen.
Wie weiter aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann der
Standardrichtlehrenhalter wahlweise auch auf der oberen
Fläche 19 des Querbalkens 14 mittels einer Platte 37
anstatt der Konsole 18 befestigt werden. Auf diese
Weise erhält man zwei Bewegungsmöglichkeiten in
Richtung der Achsen X und Y und eine begrenzte Bewegung
der Stange 25 in Richtung der Z-Achse.
Fig. 8 zeigt eine Vorrichtung zum Abstützen eines
Karosserieteils unterhalb der Tür in der Karosserie.
Eine derartige Vorrichtung eignet sich zur Verwendung
bei der erfindungsgemäßen Reparaturbühne und weist
eine dem oben beschriebenen Standardrichtlehrenhalter
10 ähnliche Konstruktion auf. Diese Vorrichtung zum
Abstützen des Karosserieteils unterhalb der Tür wird
auf dem Querbalken 14 angeordnet, die lediglich an
seiner oberen Fläche 49 mit Bohrungen versehen ist.
Diese Vorrichtung besteht aus einem einzigen Schieber
40, der auf einer Schwalbenschwanzführung 48 verschiebbar
gelagert ist und eine mit Meßskala versehene vertikale
Gewindestange 45 trägt, die durch Ein- und Ausschrauben
in eine in einem Ringbund 43 am Schieber 40 angeordnete
Gewindebohrung bis zu einem gewissen Grade in Richtung
der Z-Achse verschiebbar ist. Zum Festlegen der Stange
45 in der gewünschten Stellung ist auf der Stange 45
ein Gewindering 41 verschraubbar gelagert. Am oberen
Ende der Stange 45 ist ein kugelförmiger Lagerkopf 46
zur gelenkigen Verbindung mit einer Platte 42 zum Ab
stützen des Karosserieteils unterhalb der Tür vorgesehen.
Das Ausmaß der Verschiebung des Schiebers 40 wird durch
eine Meßskala 47 angezeigt.
Die vorstehend beschriebene Reparaturbühne mit
dem Standardrichtlehrenhalter 10 bietet beträchtliche
Vorteile gegenüber den bekannten Reparaturbühnen. Vor
allem ist zu bedenken, daß bei einer herkömmlichen
Kraftfahrzeugkarosserie-Reparaturbühne unter Verwendung
von Richtlehre diese aus einem einzigen Element be
stehen, das zwischen der Reparaturbühne und dem zu
reparierenden und/oder zu kontrollierenden Kraftfahr
zeugkarosserieteil eingefügt wird. Folglich ist, wie
einleitend beschrieben wurde, für jeden der Kraftfahr
zeugkarosserieteile eine andere Richtlehre mit einer
besonderen räumlichen Ausbildung erforderlich. Dagegen
ist der erfindungsgemäße Standardrichtlehrenhalter
universell anwendbar und kann innerhalb seiner eigenen
Konstruktion eine Vielzahl von räumlichen Ausbildungen
annehmen, was durch die Verschiebung von zwei horizontalen
Schiebern und einer vertikalen Stange erreicht wird.
Außerdem ermöglicht das umgekehrt U-förmige Organ 30
eine genaue Wiedergabe eines Teils der Querstange durch
Übertragung in eine Lage in der Nähe der Kraftfahrzeug
karosserie, die damit erfaßt und/oder kontrolliert
werden kann, und zwar ebenfalls unter Verwendung von
Richtlehren, die jedoch in diesem Falle eine überaus
vereinfachte Ausbildung und verringerte Gesamtabmessungen
aufweisen und zudem ebenfalls ein beträchtliches Maß von
Universalität, d. h. mannigfaltiger Verwendungsmöglich
keiten, bieten.
Während daher das Merkmal der Befestigung der
Karosserie mittels der bekannten, von Karosseriebauern
erprobten und bewährten Systeme unter Verwendung von
Richtlehren beibehalten wird, gewinnt man zusätzlich
die Vorteile des "metrischen" Systems, da es möglich
ist, mit Hilfe der Meßskalen auf den Achsen X, Y und Z
eine Abschätzung der an der beschädigten Fahrzeugkarosse
rie entstandenen Verformungen vorzunehmen, ohne daß
die Nachteile dieses "metrischen" Systems in Kauf
genommen werden müssen. Dies ist im wesentlichen darauf
zurückzuführen, daß der Standardrichtlehrenhalter 10
innerhalb seiner eigenen Konstruktion in drei verschie
denen Ebenen verschiebbar ist, so daß es in jedem Falle
möglich ist, mit Hilfe von zwei auf einem Querbalken
angeordneter derartiger Standardrichtlehren durch
Auswahl bestimmter Werte der Koordinaten X, Y, Z oder
Veränderung der Befestigungsstelle des Richtlehrenhalters
auf dem Querbalken bestimmte asymmetrisch zu dem Quer
balken angeordnete Teile der Fahrzeugkarosserie zu kon
trollieren und/oder zu befestigen. Ferner ist es beim
Gebrauch der mit den erfindungsgemäßen Standardricht
lehrenhaltern ausgestatteten Reparaturbühne möglich,
zum gleichzeitigen Befestigen und/oder Kontrollieren
von mehreren Karosserieteilen an den drei mit Gewinde
bohrungen versehenen Flächen des Querbalkens mehrere
derartige Standardrichtlehrenhalter in verschiedenen
Arbeitsstellungen anzuordnen. Somit wird das "positive"
Reparaturverfahren beibehalten, da es möglich ist, ver
schiedene Karosseriestellen, die irgendwo an der Ka
rosserie liegen können, gleichzeitig ohne oder mit
Demontage der Karosserie vom Fahrgestell einzuspannen.
Claims (4)
1. Kraftfahrzeugkarosserie-Reparaturbühne mit einem Gestell aus zwei
parallelen Längsholmen (9, 11), mit an den Längsholmen an unter
schiedlichen Stellen anbringbaren Querbalken (4) und mit an den
Querbalken an unterschiedlichen Stellen anbringbaren Richtlehren
haltern (10), deren jeweils an einer lotrecht verstellbaren Stange
(25) angeordnete Befestigungselemente (30) jeweils mittels einer
Schlittenanordnung (18, 20; 21, 22; 48, 40) senkrecht zur Achse
der Stange (25) bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlittenanordnung einen mit der Schlittenführung (9′,
21, 48) versehenen Grundteil (17, 18; 37) hat, der mittels Befesti
gungsmitteln (39) an unterschiedlichen Stellen eines der mit min
destens einer Reihe von Bohrungen (15) versehenen Querbalken (14)
lösbar befestigbar ist.
2. Kraftfahrzeugkarosserie-Reparaturbühne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß einer ersten Schlittenanordnung
(18, 20) im Winkel dazu eine zweite Schlittenanordnung (21, 22)
zugeordnet ist, wobei der Schlitten (20) der ersten Schlitten
anordnung die Schlittenführung (21) der zweiten Schlittenanordnung
(21, 22) trägt.
3. Kraftfahrzeugkarosserie-Reparaturbühne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundteil (18)
Bestandteil einer einen senkrecht dazu angeordneten Teil (17)
aufweisenden Konsole (18) ist.
4. Kraftfahrzeugkarosserie-Reparaturbühne nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken
(14) mittels Verbindungsplatten an den Holmen (9, 11) lösbar be
festigbar ist.
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