DE3324519A1 - Kraftfahrzeugkarosserie-reparaturbuehne - Google Patents

Kraftfahrzeugkarosserie-reparaturbuehne

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DE3324519A1 DE19833324519 DE3324519A DE3324519A1 DE 3324519 A1 DE3324519 A1 DE 3324519A1 DE 19833324519 DE19833324519 DE 19833324519 DE 3324519 A DE3324519 A DE 3324519A DE 3324519 A1 DE3324519 A1 DE 3324519A1
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Description

-4-CAR BENCH S.p.A., Via Dorsale, 54100, Massa, Italien
"Kraftfahrzeugkarosserie-Reparaturbühne"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeugkarosserie-Reparaturbühne mit Standardrichtlehrenhaltern und einem Gestell bestehend aus zwei parallelen Längsholmen mit daran befestigten Querbalken, wobei diese Standardrlchtlehrenhalter in drei Ebenen verschiebbar sind.
Es sind bereits viele Arten von Reparaturbühnen zum Reparieren und/oder Kontrollieren von durch Unfall beschädigten Kraftfahrzeugkarosserien bekannt. Im allgemeinen bestehen diese Reparaturbühnen aus zwei parallelen Längsholmen, an denen Querbalkeii befestigt sind, von denen im allgemeinen als "Riehtlehren" bezeichnete Organe abgehen, die zum Befestigen oder Kontrollieren von Karosserieteilen dienen.
Bei einer ersten Art von derartigen Reparaturbühnen, die noch weit verbreitet ist, sind an dem Querbalken Richtlehren lösbar befestigt, die eine derartige geometrische Ausbildung aufweisen, dass sie über ein geeignetes Zwischenstück den zu reparierenden Karosserie-
teil erreichen. Durch eine derartige Reparaturbühne wird das Reparieren und/oder Kontrollieren der Karosserie wesentlich vereinfacht und erleichtert; es ist jedoch eine ganze Reihe von besonders ausgebildeten Richtlehren erforderlich, um alle Fahrzeugtypen reparieren zu können.
Es sind bereits zahlreiche Versuche gemacht worden, um die Verwendung einer besonders ausgebildeten Richtlehre für jeden Fahrzeugtyp unnötig zu machen. So sind Reparaturbühnen bekannt, die im wesentlichen auf der Anwendung eines "metrischen" oder "Mess"-Systems basieren, bei dem ein im wesentlichen universell verwendbares Befestigungs- oder Kontrollorgan über die gesamte Längsund QuererStreckung der Reparaturbühne sowie in vertikaler Richtung verschiebbar ist, so dass damit alle Karosserie teile erreichbar sind, ohne dass es der Verwendung räumlich besonders ausgebildeter Organe (Richtlehren) bedarf. Daher ist es bei Verwendung eines derartigen "metrischen" Systems nicht erforderlich, ein ganzes Sortiment von Richtlehren auf Lager zu halten; dieses System hat jedoch den Nachteil, dass es keine "positive" Reparatur der Karosserie gestattet. Unter "positiver"
Reparatur wird in der einschlägigen Fachsprache, und folglich in der vorliegenden Beschreibung, ein Reparaturverfahren verstanden, bei dem verschiedene Karosserie stellen völlig unabhängig voneinander gleichzeitig befestigt und/oder kontrolliert werden können.
Der Nachteil dieser nach dem "metrischen" System arbeitenden Reparatürbühneη besteht daher darin, dass .beispielsweise bei der Anordnung von zwei Stützorganen auf einem Querbalken das eine Stützorgan zwangsläufig mit dem anderen ausgerichtet ist, so dass es nicht möglich ist, asymmetrisch links oder rechts vom Querbalken liegende Karosserieteile zu kontrollieren. So werden zwar einerseits die Richtlehren beseitigt, aber andererseits ist keine "positive" Reparatur möglich, da wenn eine durchzuführende Reparatur ein asymmetrisches Befestigen und/oder Kontrollieren, wie vorstehend beschrieben, erforderlich macht, die Befestigung des einen Karosserieteils gelöst werden muss, ehe ein anderer Karosserieteil befestigt werden kann.
Die nachteiligen Auswirkungen dieses Verfahrens sind dem Fachmann bekannt und wiegen die Vorteile derartiger Verfahren gegenüber dem anfangs erwähnten
Verfahren, bei dem für jedes Fahrzeug eine feststehende, besonders ausgebildete Richtlehre verwendet wird, teilweise auf.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend genannten Nachteile der bekannten Reparaturbühnen zu beseitigen oder zumindest zu verringern, was dadurch erreicht wird, dass erfindungsgemäss eine Reparatürbühne vorgesehen ist, bei der die Verwendung von einstückig mit dem Stützorgan ausgebildeten und für jeden Fahrzeugtyp anderen und zudem sperrigen und kostspieligen Richtlehren nicht erforderlich ist, und dafür besondere Organe geringster Abmessungen und Kosten in einer Konstruktion verwendet werden, die noch robuster, genauer und zuverlässiger als die bekannten ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Reparatürbühne, die gewisse Vorteile der bekannten, nach dem "metrischen" System arbeitenden Reparaturbühnen, welche Vorteile im wesentlichen darin bestehen, dass es möglich ist, eine Abschätzung der an der beschädigten Karosserie aufgetretenen Verformungen vorzunehmen, mit den Vorteilen der "positiven" Reparatur und Einfachheit im Gebrauch der bekannten, mit Rieht-
lehren arbeitenden Reparaturbühnen zu verbinden.
Zur Lösung dieser Aufgaben sieht die Erfindung eine Kraftfahrzeugkarosserie-Reparaturbühne mit Standardrichtlehrenhaltern und einem Gestell bestehend aus zwei parallelen Längsholmen mit daran befestigten Querbalken vor, an deren Seitenflächen und oberer Fläche jeweils. Reihen von Bohrungen vorgesehen sind, wobei diese Reparaturbühne dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder der Standardrichtlehrenhalter aus einer in horizontaler Richtung kreuzweise verfahrbaren Schlittenanordnung besteht, die an dem Querbalken lösbar befestigt ist, dass auf der Schlittenanordnung eine in vertikaler Richtung verfahrbare Stange angebracht ist, dass am oberen Ende der Stange ein umgekehrt U-förmiges Organ angeordnet ist, das drei mit Reihen von Bohrungen versehene Flächen aufweist, deren Ausrichtung der der Bohrungsreihen in dem Querbalken entspricht, so dass das umgekehrt U-förmige Organ die Lage der Bohrungsreihen in dem Querbalken in einer Stellung in der Nähe der zu reparierenden oder zu kontrollierenden Fahrzeugkarosserie wiedergibt, und dass an dem umgekehrt U-förmigen Organ Richtlehren zum Befestigen und/oder
Kontrollieren von beschädigten Karosserietoiion auswechselbar befestigt sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der allgemeinen Anordnung einer erfindungsgemässen Kraftfahrzeugkarosserie-Reparaturbühne;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines an der Reparatürbühne gemäss Pig. 1 anzubringenden erfindungsgemässen Standardrichtlehrenhalters;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Standardrichtlehrenhalters gemäss Fig. 2 und einer Riehtlehre mit voneinander getrennten Teilen;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Standardrichtlehrenhalters gemäss Fig. 2 mit einer anderen Richtlehre;
Fig. 5,6 und 7 Ansichten im Aufriss des erfindungsgemässen Standardrichtlehrenhalters in drei verschiedenen Arbeitsstellungen;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, teilweise mit er getrennten Teilen, <-m<iV Va.i'Km.1.· ·\η:·
Standardrichtlehrenhalters zum Abstützen eines Karosserieteils unterhalb der Tür.
Fig. 1 zeigt schematisch die allgemeine Anordnung einer erfindungsgemässen Kraftfahrzeugkarosserie-Reparatürbühne. Diese Reparaturbühne besteht im wesentlichen aus zwei parallelen Längsholmen 9 und 11, die mit Reihen von Bohrungen 12 versehen sind, die zur Befestigung von Querbalken 14 mittels nicht dargestellter Verbindungsplatten dienen. In den Seitenflächen I^ und 16 und der oberen Fläche I9 der Querbalken 14 sind Reihen von Gewindebohrungen I5 vorgesehen. Die Reparatürbühne ist gemäss drei Karteserachsen X, Y und Z angeordnet.
Fig. 2 zeigt einen Standardrichtlehrenhalter Io gemäss der Erfindung in der an einer vertikalen Fläche 13 des Querbalkens 14 angebrachten Lage. Der Standardrichtlehrenhalter 10 weist eine Konsole 18 auf, die mit einem vertikalen Teil 17 an der Fläche 13 des Querbalkens 14 mit Hilfe von Schraubenbolzen 39 befestigt ist. Die Konsole l8 gehört zu einer in horizontaler Richtung kreuzweise verfahrbaren Schlittenanordnung, die aus .'inem Längsschlitten 20 und einem Querschlitten
22 besteht. Der Längsschlitten 20 ist in der Richtung der X-Achse auf mit der Konsole 18 einstückig ausgebildeten Schwalbenschwanzführungen 9 verfahrbar und der Querschlitten 22 1st in der Richtung der Y-Achse auf mit dem Längsschlitten 20 einstückig ausgebildeten Schwalbenschwanz,führungen 21 verfahrbar. Die Schlitten 20 und 22 sind durch nicht dargestellte Einstelleisten in der gewünschten Stellung festlegbar.
Eine in Richtung der Z-Achse vertikal verfahrbare Stange 25 ist rechtwinklig auf der kreuzweise verfahrbaren Schlittenanordnung 20, 22 angeordnet. Die Stange 25 erstreckt sich durch die gesamte Schlittenanordnung und ist zusammen mit den Schlitten 20 und 22 dieser Anordnung in X- und Y-Richtung verfahrbar. Zu diesem Zweck sind in der Konsole 18 und in der aus dem Schlitten 20 und der Schwalbenschwanzführung 21 bestehenden Einheit entsprechende, aus den Zeichnungen nicht ersichtliche Ausnehmungen vorgesehen, um die Verschiebung der Stange 25 in den vorgenannten Richtungen zu ermöglichen. Entsprechende Messskalen 23, 24 bzw. 26 zeigen das Ausmass der Verschiebung des Längsschlittens 20 in der X-Richtung, des QuerSchlittens 22 in der Y-Richtung und der Stange
25 in der Z-Richtung an.
Die Verriegelung der Stange 25 in der gewünschten Stellung erfolgt mit Hilfe einer Manschette 27, die mit einer Anpressschraube 29 zusammenwirkt, deren Schaft in eine in den Pig. 3 und 4 dargestellte Nut 28 eingreift. Die Stange 25 kann in verschiedenen Längen vorgesehen werden und trägt an ihrem oberen Ende ein umgekehrt U-förmiges Organ 30, dessen Seitenflächen 13' und 16' und obere Fläche 19' mit Gewindebohrungen versehen sind und sich parallel zu den Seitenflächen I3 und 16 bzw. der oberen Fläche I9 des Querbalkens 14 erstrecken.
Fig. 3 zeigt das obere Ende der Stange 25 und das umgekehrt U-förmige Organ 30 mit voneinander getrennten Teilen und die Art der Befestigung des Organs 30 am oberen Ende der Stange 25 mit Hilfe von zwei einander gegenüberliegenden Stiften 3I, die in in dem Organ 30 vorgesehene Ausnehmungen 32 eingreifen, und einer Schraube 34, die sich durch das Organ 30 hindurch in die Stange 25 erstreckt. Auf der oberen Fläche 19' des Organs 30 ist ein allgemein verwendbares Zwischenstück 33 zur Befestigung einer Riehtlehre 35 für einen Stossdämpfer angebracht.
Fig. 4 zeigt das Organ 30 in Verbindung mit einer von diesem getragenen Richtlehre ~ßb zur Befestigung eines Motorblocks. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, weisen die dargestellten Richtlehren eine gegenüber den herkömmlichen Richtlehren wesentliche' vereinfachte Konstruktion und geringere Gesamtabmessungen auf.
Fig. 5 ist eine Ansieht im Aufriss, die den Standardriehtlehrenhalter 10 in der gleichen Stellung wie in der perspektivischen Ansicht der Fig. 2, d.h. an der Seitenfläche 1J> des Querbalkens 14 befestigt, zeigt. Fig. β zeigt den gleichen Standardriehtlehrenhalter 10 an der Seitenfläche 16 des Querbalkens 14 befestigt mit der Stange 25 in der vollständig ausgefahrenen Stellung. Fig. 7 zeigt den gleichen Standardriehtlehrenhalter 10 an der oberen Fläche 19 des Querbalkens 14 befestigt in einer Stellung, wie er beispielsweise zur Befestigung der hinteren Stossstangenhalter eines Kraftfahrzeugs verwendet werden kann.
Die Stange 25 ist um ihre eigene Achse drehbar, um die Bewegung des umgekehrt U-förmigen Organs 30 in verschiedene Arbeitsstellungen zu ermöglichen. Zu diesem Zweck können mehrere vertikale Nuten vorgesehen sein,
die parallel zur Nut 28 verlaufen.
Wie weiter aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann der Standardrichtlehrenhalter wahlweise auch auf der oberen Fläche 19 des Querbalkens 14 mittels einer Platte 37 anstatt der Konsole 18 befestigt werden. Auf diese Weise erhält man zwei Bewegungsmöglichkeiten in Richtung der Achsen X und Y und eine begrenzte Bewegung der Stange 25 in Richtung der Z-Achse.
Fig. 8 zeigt eine Vorrichtung zum Abstützen eines Karosseriete ils unterhalb der Tür in der Karosserie. Eine derartige Vorrichtung eignet sich zur Verwendung bei der erfindungsgemässen Reparatürbühne und weist eine dem oben beschriebenen Standardrichtlehrenhalter 10 ähnliche Konstruktion auf. Diese Vorrichtung zum Abstützen des Karosserieteils unterhalb der Tür wird auf einem Querbalken 14 angeordnet, der lediglich an seiner oberen Fläche 49 mit Bohrungen versehen ist. Diese Vorrichtung besteht aus einem einzigen Schieber 4o, der auf einer Schwalbenschwam-führung 48 verschiebbar gelagert ist und eine mit Messskala versehene vertikale Gewindestange 45 trägt, die durch Ein- und Ausschrauben in eine in einem Ringbund 4^ am Schieber 4o angeordnete
Gewindebohrung bis zu einem gewissen Grade in Richtung der Z-Achse verschiebbar ist. Zum Festlegen dor Stange 45 in der gewünschten Stellung ist auf der Stange 45 ein Gewindering 41 verschraubbar gelagert. Arn oberen Ende der Stange 45 ist ein kugelförmiger Lagerkopf 46 zur gelenkigen Verbindung mit einer Platte 42 zum Abstützen des Karosserieteils unterhalb der Tür vorgesehen. Das Ausmass der Verschiebung des Schiebers 4o wird durch eine Messskala 47 angezeigt.
Die vorstehend beschriebene Reparatürbühne mit dem Standardrichtlehrenhalter 10 bietet beträchtliche Vorteile gegenüber den bekannten Reparaturbühnen. Vor allem ist zu bedenken, dass bei einer herkömmlichen Kraftfahrzeugkarosserie-Reparaturbühne unter Verwendung von Richtlehren diese aus einem einzigen Element bestehen , das zwischen der Reparaturbühne und dem zu reparierenden und/oder zu kontrollierenden Kraftfahrzeugkarosserieteil eingefügt wird. B'olglich ist, wie einleitend beschrieben wurde, für jeden der Kraftfahrzeugkarosserieteile eine andere Richtlehre mit einer besonderen räumlichen Ausbildung erforderlich. Dagegen ist der erfindungsgemässe Standardrichtlehrenhalter
universe11 anwendbar und kann innerhalb seiner eigenen Konstruktion eine Vielzahl von räumlichen Ausbildungen annehmen, was durch die Verschiebung von zwei horizontalen Schiebern und einer vertikalen Stange erreicht wird. Ausserdem ermöglicht das umgekehrt U-förmige Organ j>0 eine genaue Wiedergabe eines Teils der Querstange durch Uebertragung in eine Lage in der Nähe der Kraftfahrzeugkarosserie,, die damit erfasst und/oder kontrolliert werden kann., und zwar ebenfalls unter Verwendung von Richtlehren, die jedoch in diesem Falle eine überaus vereinfachte Ausbildung und verringerte Gesamtabmessungen aufweisen und zudem ebenfalls ein beträchtliches Mass von Universalität, d.h. mannigfaltiger Verwendungsmöglichkeiten, bieten.
Während daher das Merkmal der Befestigung der Karosserie mittels der bekannten, von Karosseriebauern erprobten und bewährten Systeme unter Verwendung von Richtlehren beibehalten wird, gewinnt man zusätzlich die Vorteile des "metrischen" Systems, da es möglich ist, mit Hilfe der Messskalen auf den Achsen X, Y und Z eine Abschätzung der an der beschädigten Fahrzeugkarosserie entstandenen Verformungen vorzunehmen, ohne dass die Nachteile dieses "metrischen" Systems in Kauf
genommen werden müssen. Dies ist im wesern,llchon darauf zurückzuführen, dass der StandardrichulohivrilmJ vor Io innerhalb seiner eigenen Konstruktion in droi vorschiodenen Ebenen verschiebbar ist, so dass es in jedem Falle möglich ist, mit Hilfe von zwei auf einem Querbalken angeordneter derartiger Standardrichtlehren durch Auswahl bestimmter Werte der Koordinaten X, Y, Z oder Veränderung der Befestigungsstelle des Richtlehrenhalters auf dem Querbalken bestimmte asymmetrisch zu dem Querbalken angeordnete Teile der Fahrzeugkarosserie zu kontrollieren und/oder zu befestigen. Ferner ist es beim Gebrauch der mit den erfindungsgemässen Standardrichtlehrenhaltern ausgestatteten Reparaturbühne möglich, zum gleichzeitigen Befestigung und/oder Kontrollieren von mehreren Karosserieteilen an den drei mit Gewindebohrungen versehenen Flächen des Querbalkens mehrere derartige Standardrichtlehrenhalter in verschiedenen Arbeitsstellungen anzuordnen. Somit wird das "positive" Reparaturverfahren beibehalten, da es möglich ist, verschiedene Karosseriestellen, die irgendwo an der'Karosserie liegen können, gleichzeitig ohne oder mit Demontage der Karosserie vom Fahrgestell ο inzuSpannen.
-Y8-
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Claims (4)

  1. PATENTANWÄ t"l "e"; .**.""*: ."*."*: 6. Juli 1983
    t
    PHYS. BARTELS, DIPL-INGrFmK* * : Zf." * :"":. *: P 6872
    DR.-ING. HELD "* * ·- ■*- ·· - 3 3 2 Λ 5 1
    LANGE STR. 51, D- 7000 STUTTGART 1
    CAR BENCH S.ρ.Α., Via Dorsale, 52UOO Massa, Italien
    Patentansprüche
    l.J Kraftfahrzeugkarosserie-Reparaturbühne mit Standardrichtlehrenhaltern und einem Gestell bestehend aus zwei parallelen Längsholmen mit daran befestigten Querbalken, an deren Seitenflächen und oberer Fläche jeweils Reihen von Bohrungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Standardrichtlehrenhalter (Io) aus einer in horizontaler Richtung kreuzweise verfahrbaren Schlittenanordnung (20, 22) besteht, die an dem Querbalken (14) lösbar befestigt ist, dass auf der Schlittenanordnung (20, 22) eine in vertikaler Richtung verfahrbare Stange (25) angebracht ist, dass am oberen Ende der Stange (25) ein umgekehrt U-förmiges Organ (30) angeordnet ist, das drei mit Reihen von Bohrungen versehene Flächen (IJ1, l6!, 19') aufweist, deren Ausrichtung der der Bohrungsreihen (IJ, 16, 19) in dem Querbalken (14) entspricht, so dass das umgekehrt U-förrnige Organ (j50) die Lage der Bohrungsreihen (IJ, 16, 19) in dem Querbalken (14) in einer Stellung in der Nähe der zu reparierenden oder zu kontrollierenden Fahrzeugkarosserie wiedergibt, und dass an dem
    umgekehrt U-förmigen Organ (30) Riehtlehren (35, 36) zum Befestigen und/oder Kontrollieren von beschädigten Karosserieteilen auswechselbar befestigt sind.
  2. 2. Kraftfahrzeugkarosserie-Reparaturbühne mit Standardrichtlehrenhaltern nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, dass die in horizontaler Richtung kreuzweise verfahrbare Schlittenanordnung auf einer an einer Fläche (IJ)3 16, I9) des Querbalkens (14) zu befestigenden Konsole (18) angeordnet ist, dass die in vertikaler Richtung verfahrbare Stange (25) durch eine in der Konsole (18) angebrachte durchgehende Ausnehmung in dieser geführt ist, und dass die Schlittenanordnung aus einem Längsschlitten (20) und einem Querschlitten (22) besteht, die die Verschiebung der Stange (25) in Längs- und Querrichtung ermöglichen.
  3. 3. Kraftfahrzeugkarosserie-Reparaturbühne mit Standardrxehtlehrenhaltern nach Anspruch 23 dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitten (20), Querschlitten (22) und die in vertikaler Richtung verfahrbare Stange (25) jeweils mit einer Messskala (23, 24, 26) zum Anzeigen des Ausmasses ihrer Verschiebung versehen sind.
  4. 4. Kraftfahrzeugkarosserie-Reparaturbühne mit Standardrichtlehrenhaltern nach Anspruch 1, dadurch gekennzelehnet, dass die in horizontaler Richtung kreuzweise verfahrbare Schlittenanordnung (20, 22) mittels einer Platte (37) direkt an einer Fläche (19) des Querbalkens (14) befestigt ist.
    5· Kraftfahrzeugkarosserie-Reparaturbühne nach den vorhergehenden Ansprüchen,, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Querbalken (14) eine Vorrichtung zum Abstützen der Kraftfahrzeugkarosserie unterhalb einer Tür in der Karosserie vorgesehen ist, wobei diese Vorrichtung aus einem Querschlitten (4o) besteht, von dem aus sich in vertikaler Richtung eine Gewindestange (45) erstreckt, die in den Querschlitten (4o) ein- und aus diesem herausschraubbar ist und an ihrem oberen Ende einen kugekförmigen Lagerkopf (46) zur gelenkigen Verbindung mit einer Platte (42) zum Abstützen des Karosserieteils unterhalb der Tür trägt, wobei die Gewindestange (45) mittels eines darauf angebrachten Gewinderinges (4l) in der gewünschten Lage festlegbar ist.
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