DE1756474A1 - Hebebuehne fuer Kraftwagen - Google Patents

Hebebuehne fuer Kraftwagen

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CAR BENCH SpA MASSA IT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/28Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/14Straightening frame structures

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  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebebühne zur Reparatur und/oder Überprüfung von beschädigten Karosserien von Kraftwagen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht
<NichtLesbar>
leichter als mit den bekannten Hebebühnen
<NichtLesbar>
können, was insbesondere dadurch ermöglicht wird, dass es nicht mehr wie bei den bekannten Hebebühnen
<NichtLesbar>
Die erfindungsgemäße Hebebühne zeichnet sich dadurch aus, dass sie aus einem stabilen Rahmen besteht, der im wesentlichen aus zwei durch Querstreben verbundene Längsträger gebildet ist, die zwei verstellbare Querstreben tragen, die jeweils mit Vorrichtungen zur Befestigung an den Aufhängeorganen und/oder nicht elastisch und gelenkig mit der Karosserie verbundenen mechanischen Organen versehen sind.
Eine der verstellbaren Querstreben weist vorteilhaft eine Stützplatte auf, die mit Löchern versehen ist, die mit der Achse von Schraubenbolzen zur Verankerung des vorderen Hilfsrahmens des Kraftwagens ausgerichtet sind, um die Verwendung dieser Schraubenbolzen zur Verbindung der Stützplatte mit dem Hilfsrahmen zu ermöglichen.
Die andere zur Verankerung des hinteren Teils der Karosserie dienende Querstrebe ist dagegen mit durchgehenden Schraubenbolzen versehen, die mit Gabelstücken zusammenwirken und gegeneinander verspannt werden, um die Gelenkverbindungsstücke der Hinterachse in axialer Richtung einzuklemmen.
Am Rahmen der Hebebühne ist wenigstens eine Vorrichtung zum Richten der Karosserie und Glätten von Beulen und Verformungen derselben vorgesehen. Eine Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem vertikalen Träger, der die zum Richten dienenden Schuborgane trägt und wenigstens zwei Arbeitsflächen aufweist, die sich im Rahmen der Hebebühne als Widerlager abstützen, so dass die von den Schuborganen ausgeübten Spannungen direkt auf den Rahmen übertragen werden.
Der vertikale Träger der Richtvorrichtung besteht vorteilhaft aus einem stabilen Rohrprofil, der einen winkelförmig abgebogenen Querträger als Basis aufweist, dessen eines Ende in das Hohlprofil eines der Längsträger des Rahmens eingreift, um den von den Schuborganen ausgeübten Zugbeanspruchungen entgegenzuwirken, wobei der Querträger mit einem Haken versehen ist, der an dem oberen Flansch des anderen Längsträgers angreift, um die von den Schuborganen ausgeübten Druckbeanspruchungen entgegenzuwirken.
In den Zeichnungen, die zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen, ist: -
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Hebebühne gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe;
Fig. 3 und 4 sind Schnitte in größerem Maßstab nach den Linien I-I bzw. II-II in Fig. 1;
Fig. 5 ein Schnitt in größerem Maßstab nach der Linie III-III in Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht in größerem Maßstab auf einen Teil des Rahmens der Hebebühne mit der Vorrichtung zum Glätten von Beulen und Verformungen der Karosserie gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 7 eine Schnittansicht gemäß der Linie IV-IV der Fig. 6.
Bei der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten ersten Ausführungsform der Erfindung ist die Hebebühne allgemein mit 1 bezeichnet und besteht aus zwei Längsträgern 2, die durch Querstreben 3 miteinander verbunden sind und so einen stabilen Rahmen bilden, auf dem der PKW abgestellt wird, der repariert werden soll oder dessen Zentrierung der Radachsen gegenüber dem Wagenkasten geprüft werden soll.
Auf den Längsträgern 2 sind zwei verstellbare Querstreben 4 und 5 angeordnet, die dazu dienen, den vorderen und hinteren Teil der Karosserie zu halten. Die Querstreben 4 und 5 sind auf den Längsträgern 2 verschiebbar und können in verschiedenen Stellungen festgelegt werden, wobei zur Festlegung beispielsweise durchgehende Schrauben verwendet werden können, die den verschiedenen Karosserieabmessungen entsprechen.
Die verstellbaren Querstreben 4 und 5 sind mit Vorrichtungen versehen, die an den Organen der Aufhängung und mechanischen Organen des Fahrzeugs angreifen, die nicht mit der Karosserie elastisch und gelenkig verbunden sind, um eine einwandfreie Befestigung der Karosserie zu gestatten, ohne dass es nötig ist, die Aufhängungen und mechanischen Organe abzumontieren, wie es bei den bekannten Hebebühnen der Fall ist.
Unter "Organen der Aufhängung und nicht elastisch und gelenkig mit der Karosserie verbundenen Teilen" sind dabei jene Organe zu verstehen, die als Widerlager für die Beanspruchungen dienen, die während der Richt- und Reparaturarbeiten auf die Karosserie einwirken. Diese Organe sind entsprechend den verschiedenen Wagentypen verschieden und bestehen, im allgemeinen im vorderen Teil des Wagens aus dem Hilfsrahmen, der die Aufhängeelemente trägt, und im hinteren Teil des Wagens aus den Längstragarmen der Aufhängung, wenn diese der Art mit Schraubenfedern ist, oder aus den Gelenkverbindungsmitteln der Blattfedern, den sogenannten Federlaschen.
In dem in den Zeichnungen dargestellten Beispiel ist die Hebebühne zum Halten eines Kraftwagens ausgelegt, dessen Hinterachsaufhängung mit den genannten Längstragarmen versehen ist.
Die vordere verstellbare Querstrebe 4 ist mit einer konkaven Stützplatte 6 versehen, die an den Enden vier Löcher 7 aufweist, die mit der Achse der Schraubebolzen ausgerichtet sind, die bereits am Kraftwagen vorhanden sind und zur Verankerung der Vorderradaufhängung am Hilfsrahmen dienen.
Der vordere Teil des Kraftwagens wird an der Platte 6 mittels der genannten Schraubebolzen verbunden, die aus ihrem Sitz herausgenommen und dann wieder in die Löcher der Platte eingeschraubt werden, um die Platte mit dem Hilfsrahmen fest zu verbinden.
Die hintere verstellbare Querstrebe 5 ist dagegen an ihren Enden mit Gabelstücken 8 versehen, die zur Aufnahme der Enden der erwähnten Längstragarme dienen, mit denen die Hinterradachse des Kraftwagens durch Schraubenbolzen 9 gelenkig verbunden ist.
Mit den Gabelstücken 8 wirken Verbindungsmittel zusammen, die aus zwei Schraubenbolzen 11 für jedes Gabelstück bestehen. Jeder Schraubenbolzen 11 wird in ein mit Innengewinde versehenes Einsatzstück 12 eingeschraubt, von denen je eines auf jeder Wange des Gabelstücks vorgesehen ist, und trägt einen Sechskantschraubenkopf 13 für den Ansatz eines Schraubenschlüssels und am entgegengesetzten Ende eine zylindrische Ausnehmung 14 für die Aufnahme der Spannschraube 15 für den Gelenkstift 9 der Aufhängung.
Der Durchmesser der Ausnehmung 14 ist größer als der Durchmesser des vom Sechseck der Mutter 15 umschriebenen Kreises, so dass der Schraubenbolzen 11 frei drehbar ist, um den Bügel 16 frontal festzuklemmen, durch den sich der Stift 9 erstreckt.
In gleicher Weise können die Gabelstücke 8 und zugehörigen Schraubenbolzen 11 auch zur Befestigung der Gelenkstifte der Federlaschen der Blattfedern bei mit der herkömmlichen Hinterradaufhängung versehenen Kraftwagen verwendet werden.
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfindung ist eine allgemein mit 17 bezeichnete Vorrichtung zum Glätten von Beulen und Verformungen der Karosserie verschiebbar auf den Längsträgern 2 angeordnet. Die Vorrichtung 17 besteht aus einem vertikalen Träger 18 aus einem stabilen Rohrprofil mit einem sich daran winkelförmig anschließenden, sich in horizontaler Richtung erstreckenden Querträger 19 als Basis. An der winkelförmigen Abbiegung des vertikalen Trägers 18 ist ein Profilträger- stück 20 als Fuß für die Vorrichtung 17 vorgesehen.
An dem vertikalen Träger 18 ist ein in der Höhe verschiebbarer und in der gewünschten Stellung festlegbarer Bund 21 angebracht, der ein Schuborgan 22 trägt, mit dem auf die Karosserie 23 des Kraftwagens eine Zug- oder Druckbeanspruchung ausgeübt werden kann, um die Karosserie in der gewünschten Weise zu richten oder zu glätten.
Die von dem Schuborgan 22 ausgeübten Spannungen werden auf den Querträger 19 übertragen, der so ausgebildet ist, dass diese Spannungen direkt auf die Längsträger 2 des Rahmens der Hebebühne übertragen werden, so dass für diese keine besonderen Verbindungsmittel oder Widerlager für die vom Schuborgan 22 ausgeübten Beanspruchungen vorgesehen zu werden brauchen.
Zu diesem Zweck ist die Querstrebe 19 derart gebogen, dass ihr Ende 24 in das Hohlprofil eines der Längsträger 2 des Rahmens der Hebebühne eingreift, um ein Widerlager für die vom Schuborgan 22 ausgeübten Zugbeanspruchungen zu schaffen, unter deren Einwirkung die sich einander gegenüberliegenden Flächen des Endes 24 der Querstrebe 19 und des benachbarten Längsträgers 2 sich einander anlegen.
Weiter ist die Querstrebe 19 an ihrer Unterseite mit einem Haken 25 versehen, der an dem oberen Flansch des anderen Längsträgers 2 angreift, um den vom Schuborgan 22 ausgeübten Druckbeanspruchungen entgegenzuwirken, unter deren Einwirkung sich das Ende 24 von dem benachbarten Längsträger 2 des Rahmens entfernt und der vertikale Träger 18 sich gemäß der Darstellung in Fig. 7 nach rechts bewegt.
Vorteilhaft sind die vordere Fläche des Endes 24 des Querträgers 19 und die Widerlagerfläche des Hakens 25 so angeordnet, dass der Abstand zwischen ihnen etwas geringer als der größte Abstand zwischen den Längsträgern 2 des Rahmens der Hebebühne ist, so dass das Ende 24 des Querträgers 19 leicht in das Hohlprofil des benachbarten Längsträgers eingebracht werden kann.
Natürlich lassen sich mehrere der beschriebenen Richt- und Glättvorrichtungen auf der Hebebühne nebeneinander anordnen, um die gleichzeitige Verwendung mehrerer Schuborgane 22 zu ermöglichen, die in Längsrichtung der zu richtenden Karosserie 23 verteilt werden, und ebenso kann jede Richtvorrichtung entsprechend den verschiedenen auszuführenden Arbeiten mit einem oder mehreren Schuborganen 22 versehen sein.

Claims (7)

1. Hebebühne zur Reparatur und/oder Überprüfung von beschädigten Karosserien von Kraftwagen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem stabilen Rahmen (1) besteht, der im wesentlichen aus zwei durch Querstreben (3) verbundene Längsträger (2) gebildet ist, die zwei verstellbare Querstreben (4, 5) tragen, die jeweils mit Vorrichtungen zur Befestigung an den Aufhängeorganen und/oder nicht elastisch und gelenkig mit der Karosserie verbundenen mechanischen Organen versehen sind.
2. Hebebühne nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Querstreben (4) eine Stützplatte (6) aufweist, die mit Löchern (7) versehen ist, die mit der Achse von Schraubenbolzen ausgerichtet sind, die zur Verankerung des vorderen Hilfsrahmen des Kraftwagens dienen, um deren Verwendung zur Befestigung der Platte (6) am Hilfsrahmen zu ermöglichen.
3. Hebebühne nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite verstellbare Querstrebe (5), die zur Verankerung des hinteren Teils der Karosserie dient, mit durchgehenden Schraubenbolzen (11) versehen ist, die mit Gabelstücken (8) zusammenwirken, um die Gelenkverbindungsstücke der Hinterachse in axialer Richtung miteinander zu verbinden.
4. Hebebühne nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehenden Schraubenbolzen (11) einen Schraubenkopf (13) für die Betätigung mit Hilfe eines Schrauben- schlüssels und eine zylindrische Ausnehmung (14) zur Aufnahme der Spannmutter (15) der Gelenkverbindungsstücke der Hinterachse des Kraftwagens aufweisen, wobei der Durchmesser der Ausnehmung (14) größer als der Durchmesser des das Sechseck der Mutter (15) umschreibenden Kreises ist, um die Drehung der Verbindungsschraube (11) zu ermöglichen.
5. Hebebühne nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rahmen (1) wenigstens eine Vorrichtung (17) zum Richten der Karosserie und Glätten von Beulen und Verformungen derselben zugeordnet ist und wenigstens ein Schuborgan (22) trägt, das wenigstens zwei Arbeitsflächen aufweist, die sich am Rahmen (1) als Widerlager abstützen, so dass die vom Schuborgan (22) ausgeübten Spannungen direkt auf den Rahmen (1) übertragen werden.
6. Hebebühne nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (17) aus einem stabilen Rohrprofil besteht, das eine winkelförmig abgebogene Querstrebe (19) als Basis aufweist, deren Ende (24) sich im Hohlprofil eines der Längsträger (2) abstützt, um den vom Schuborgan (22) ausgeübten Zugbeanspruchungen entgegenzuwirken, und die Querstrebe (19) mit einem Haken (25) versehen ist, der am oberen Flansch des anderen Längsträgers (2) angreift, um den vom Schuborgan (22) ausgeübten Druckbeanspruchungen entgegenzuwirken.
7. Hebebühne nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Ende (24) der Querstrebe (19) und dem Haken (25) derselben etwas geringer als der Abstand zwischen den Längsträgern (2) des Rahmens ist, um die Einführung des Endes (24) der Querstrebe in das Hohlprofil des benachbarten Längsträgers (2) zu ermöglichen.
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CAR BENCH S.P.A., MASSA, IT

8328 Change in the person/name/address of the agent

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