DE3816879A1 - Fahrzeugbruecke - Google Patents

Fahrzeugbruecke

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DE3816879A1
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DE
Germany
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vehicle
bridge
profile
beams
planks
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Withdrawn
Application number
DE19883816879
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English (en)
Inventor
Rudolf Draeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALUMINIUM PRESS WALZWERK
Original Assignee
ALUMINIUM PRESS WALZWERK
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Publication date
Application filed by ALUMINIUM PRESS WALZWERK filed Critical ALUMINIUM PRESS WALZWERK
Publication of DE3816879A1 publication Critical patent/DE3816879A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugbrücke mit mindestens zwei in der Fahrzeuglängsrichtung verlaufen­ der Aluminium-Trägern sowie einer Vielzahl von in der Fahr­ zeugquerrichtung verlaufender, miteinander und mit den Trägern fest verbundener, als Brückenplanken dienender, die Tragfläche bildender Aluminium-Profilstäbe. Unter Aluminium wird in diesem Zusammenhang natürlich nicht reines Aluminium verstanden, sondern irgend eine der für technische Zwecke üblichen Legierungen.
Bei den derzeit bekannten Brücken dieser Art sind die Profilstäbe oft auf die Längsträger aufgeschraubt. Derart zusammengeschraubte Brücken sind einerseits wegen der Verschraub-Arbeit in der Herstellung teuer und anderseits weisen sie den Nachteil auf, dass dann, wenn das Material zur Wiederverwendung eingeschmolzen werden soll, zuerst die aus Fremdmaterial, meist aus Eisen, bestehenden Schrau­ ben entfernt werden müssen, wodurch der Altmaterialpreis merklich reduziert wird, was sich natürlich beim Ersatz in einem höhern Wiederbeschaffungspreis auswirkt.
Zur Vermeidung einzelner dieser Nachteile hat man unter anderem versucht, die Schrauben durch Nieten zu ersetzen. Da­ durch lässt sich jedoch nur wenig Montagearbeit einsparen. Falls die Nieten aus Aluminium bestehen, ist vor dem Ein­ schmelzen kein Entfernen der Nieten nötig, wodurch sich weitere Einsparungen erzielen lassen. Zur Reduktion der Herstellungskosten wurde des weitern versucht, die Brücken­ planken auf die Längsträger aufzuschweissen. Dies führt aber erfahrungsgemäss zum Verzug der miteinander zu ver­ schweissenden Teile, so dass irgendwelche Nacharbeiten nötig sind. Bei der Suche nach einer Lösung des Problems, eine Fahrzeugbrücke in der eingangs beschriebenen Art einerseits preiswert herzustellen und anderseits auch das Nötige vorzukehren, dass sie sich ohne zusätzliche Arbeit einschmelzen lässt, wurde nun die Lösung darin gefunden, dass man die Profilstäbe an den Stellen, an denen sie auf dem Längsträger aufliegen, mit diesen verklebt, wobei diese Klebeverbindung die einzige Verbindung zwischen den mitein­ ander verbundenden Werkstücken ist. Zum Verbinden lässt sich jeder der bis jetzt für das Verkleben von Aluminium verwendeten Klebstoffe benützen.
Obwohl das Verkleben von aus Aluminium bestehenden Werkstücken an sich bekannt ist, und obwohl sich mit die­ sem Verfahren wesentliche Vorteile erreichen lassen, wurde bis jetzt noch nie daran gedacht, bei den in Frage stehen­ den Brücken auf Schrauben, Nieten und Schweissstellen zu Gunsten von Klebstellen zu verzichten. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die diesbezüglich offenbar bestehenden Be­ denken und Vorurteile völlig unbegründet waren.
Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
die Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen Fahrzeugbrücke,
die Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsge­ mässe Fahrzeugbrücke,
die Fig. 3 einen Querschnitt in grösserem Massstab durch einen als Brückenplanke dienenden Profilstab sowie weitere Elemente der Brücke und
die Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in der Fig. 2.
Die in den Zeichnungen dargestellte Fahrzeugbrücke weist zwei in der Fahrzeuglängsrichtunge verlaufende, im Querschnitt U-förmige Aluminiumträger 1 und 2 auf, die so angeordnet sind, dass die beiden Öffnungen des U-Profils einander zugewandt sind. Auf diesen beiden Längsträgern sind die quer zur Fahrzeugrichtung verlaufenden, als Brük­ kenplanken dienenden, die Tragfläche bildenden Aluminium- Profilstäbe 3 angeordnet, von denen in der Fig. 3 nur einer dargestellt ist. Die Fig. 3 zeigt des weitern im Querschnitt das hintere Brücken-End-Element 4, sowie das vordere Brücken-Stirn-Element 5, sowie das dem Längsaus­ gleich dienende Zwischenstück 6.
Die in der Fig. 2 dargestellte Brücke enthält neun­ zehn als Brückenplanken dienende Profilstäbe 3. Jeder dieser Profilstäbe weist eine ebene Oberseite 3 a auf, während an der Unterseite vier vertikale Streben 3 b ange­ ordnet sind, von denen jede an ihrem untern Ende einen horizontalen, auf den Längsträgern 1 und 2 aufliegenden Flansch 3 c aufweist. An der einen Längsseite des Profil­ stabes, in der Zeichnung auf der linken Seite, befindet sich eine sich über die ganze Länge des Profilstabes er­ streckende Öffnung 3 d, die der Aufnahme des Einsteckrandes des benachbarten Profilstabs dient, der natürlich mit dem Einsteckrand an der andern Seite des in der Zeichnung dar­ gestellten Profilstabes 3 identisch ist. Die Einstecköff­ nung 3 d weist auf jeder Seite einen nach innen gerichteten Vorsprung 3 e bzw, 3 f auf, hinter welchem sich bei einge­ setztem Nachbarstab die gefederten Haken 3 g bzw. 3 h dieses Nachbarstabs abstützen. Auch das Brücken-End-Element weist eine gleich ausgebildete Einsteckmündung 4 d auf, deren Vorsprünge mit 4 e bzw. 4 f bezeichnet sind, während das Zwischenstück 6 mit einem dem vorstehend beschriebenen gleichartigen Einsteckrand mit den gefederten Vorsprüngen 6 e und 6 h versehen ist. Das Zwischenstück 6 unterscheidet sich vom Profilstab 3 im wesentlichen dadurch, dass es keine Einsteckmündung aufweist, sondern nur eine die Brük­ kenoberseite bildende Platte 6 a, die bei zusammengesetzter Brücke auf einem benachbarten Schenkel 5 a des Brückenstirn­ elements 5 aufliegt und auf welcher sich dann die in der Zeichnung nur teilweise dargestellte und mit 7 bezeichnete Stirnwand der Brücke abstützt.
Bei der Herstellung der Brücke werden zuerst die beiden Träger 1 und 2 auf eine Montageplatte oder Montagevorrich­ tung gelegt und zwar in der Stellung, die sie bei der fertigen Brücke aufweisen. Dann wird die Oberseite jedes Längsträgers mit einem Klebemittel beschichtet. Alsdann werden das Brücken-End-Element 4 und das Brücken-Stirn- Element 5 auf die Längsträger 1 und 2 aufgesetzt und mit ihnen fest verklebt. Daraufhin werden die beiden Randstäbe 8 und 9, von denen der eine in der Fig. 4 besonders gut sichtbar dargestellt ist, so parallel zu den Trägern 1 und 2 angesetzt, dass sie die Stirnseite des Brücken-End- Elements 4 und des Brücken-Stirn-Elements 5 abdecken. Sie werden an ihren Enden mittels in der Zeichnung nicht dar­ gestellter Winkelstücke mit dem End-Element und dem Stirn­ element unlösbar, d.h. zweckmässigerweise durch eine Klebeverbindung verbunden.
Nachdem auch diejenigen Flächen dieser Randstäbe 8 und 9, die den Brückenplanken als Auflageflächen dienen und von denen in der Zeichnung die eine dargestellt und mit 8 a be­ zeichnet ist, mit Klebstoff beschichtet worden sind, kann mit dem Einlegen der als Brückenplanken dienenden Profil­ stäben 3 begonnen werden. Es wird der erste von ihnen auf die Längsträger 1 und 2 sowie die Auflageflächen der Rand­ stäbe 8 und 9 aufgelegt und nach hinten geschoben, so dass sein Einsteckrand in die Öffnung 4 d des End-Elements 4 hin­ geführt wird, bis die gefederten Haken 3 g und 3 h hinter den Vorsprüngen 4 e bzw, 4 f einrasten. Alsdann wird der zweite Profilstab 3 aufgelegt und auf die gleiche Art und
Weise mit dem ersten verbunden. Auf diese Art und Weise wird fortgefahren, bis nur noch ein kleiner Zwischenraum für das Zwischenstück 6 vorhanden ist, dessen Platte 6 a auf dem Schenkel 5 a aufliegen kann, ohne jedoch das Aufsetzen der Brückenstirnwand 7 zu behindern. Selbst­ verständlich ist je nach dem verwendeten Klebstoff eine längere oder kürzere Druckanwendung auf die miteinander zu verklebenden Teile nötig.
Nach dem Abbinden oder Aushärten der Klebeverbindung ist die Brücke gebrauchsfertig und bedarf keiner weitern Bearbeitung mehr. Wenn sie so stark beschädigt ist, dass eine Weiterverwendung unzweckmässig ist, so kann sie als Ganzes eingeschmolzen werden, wobei nur dann, wenn ihre Länge grösser ist als die der zur Verfügung stehenden Schmelzpfanne, ein vorgängiges Zerteilen auf die Ab­ messungen der Schmelzpfanne nötig ist.

Claims (5)

1. Fahrzeugbrücke mit mindestens zwei in der Fahrzeug­ längsrichtung verlaufenden Aluminium-Trägern (1, 2) sowie einer Vielzahl von in der Fahrzeugquerrichtung verlaufender, miteinander und mit den Trägern fest verbundener, als Brückenplanken dienender, die Tragfläche bildender Alu­ minium-Profilstäbe (3), dadurch gekennzeichnet, dass jeder dieser Profilstäbe an der Stelle, an der er auf den Trä­ gern aufliegt, mit diesen verklebt ist, wobei diese Klebe­ verbindungen die einzige Befestigung zwischen den Profil­ stäben und den Trägern bildet.
2. Fahrzeugbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass jeder der als Brückenplanken dienenden Profil­ stäbe (3) dadurch mit dem benachbarten Profilstab fest ver­ bunden ist, dass mindestens ein federnder, sich über die ganze Stablänge erstreckender Haken (3 g, 3 h) des einen Sta­ bes hinter einem Vorsprung (3 e, 3 f) des andern Stabes ein­ gerastet ist.
3. Fahrzeugbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die als Brückenplanken dienenden Pro­ filstäbe (3) eine ebene Oberseite (3 a) besitzen und auf der Unterseite mit mindestens zwei vertikalen Streben (3 b) ver­ sehen sind, von denen jede an ihrem untern Ende einen hori­ zontalen, auf den Längsträgern (1, 2) aufliegenden und an der Auflagestelle mit den Trägern durch die Klebeverbindung verbundenen Flansch (3 c) aufweist.
4. Fahrzeugbrücke nach einem der Ansprüche 1-3, da­ durch gekennzeichnet, dass sie zwei Längsträger aufweist.
5. Fahrzeugbrücke nach einem der Ansprüche 1-4, da­ durch gekennzeichnet, dass ihre beiden parallel zur Fahr­ zeuglängsrichtung verlaufenden Ränder je durch einen die Profilstab-Enden abdeckenden Randstab (8, 9) gebildet werden.
DE19883816879 1987-05-20 1988-05-18 Fahrzeugbruecke Withdrawn DE3816879A1 (de)

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