DE3218730C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3218730C2 DE3218730C2 DE3218730A DE3218730A DE3218730C2 DE 3218730 C2 DE3218730 C2 DE 3218730C2 DE 3218730 A DE3218730 A DE 3218730A DE 3218730 A DE3218730 A DE 3218730A DE 3218730 C2 DE3218730 C2 DE 3218730C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- height
- adjusting
- marking device
- bearing part
- height measuring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/02—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
- G01B5/06—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
- G01B5/061—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness height gauges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H7/00—Marking-out or setting-out work
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
- Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Höhenmeß- und/oder Höhenmarkie
rungseinrichtung mit einem Sockel, in dem wenigstens eine
Stütze gelenkig und durch eine Feststellvorrichtung fixierbar
gelagert ist, wobei an dieser Stütze zumindest ein Schlitten
längsverschiebbar angeordnet ist, der Meß- und/oder Markie
rungsmittel trägt.
Herkömmliche Höhenmeß- bzw. Höhenmarkierungseinrichtungen wie
sen eine Anordnung, wie in Fig. 1 gezeigt, auf, derart, daß,
ein Schlitten 3 verschieblich an einer Stütze 2 vorgesehen
ist, die auf einem Sockel 1 aufgesetzt und befestigt ist, wo
bei eine Anreißnadel 4 oder ein Markierungsstift (nicht
gezeigt) vorspringend an diesem Schlitten 3 vorgesehen ist,
und wobei die Anreißnadel 4 vertikal mittels eines Handrads 5
bewegt und die Höhe des Schlittens 3 durch eine Anzeige 6 an
gezeigt wird. In der Zeichnung ist mit 7 eine Anreißplatte ge
zeigt, die horizontal angeordnet ist.
Bei der herkömmlichen Höhenmeßeinrichtung des beschriebenen
Typs sind die Bewegungen der Anreißnadel 4 oder des Markie
rungsstiftes auf nur zwei Richtungen begrenzt, welche eine
Vertikalbewegung infolge der Bewegung des Schlittens, der
längs der Stütze 2 verschieblich ist, und eine Horizontalbewe
gung umfassen, wenn die Höhenmeßeinrichtung insgesamt veran
laßt wird, auf der Anreißplatte 7 zu gleiten. Demzufolge ist
es bei Markierungsarbeiten bzw. bei Anreißarbeiten, besonders
mit Tinte, dann, wenn eine Grundlinie angerissen werden soll,
welche unter einem bestimmten Winkel zu einer anderen, gewün
schten Grundlinie verläuft, erforderlich, ein Sinuslineal od.
dgl. zu verwenden, um das Werkstück selbst auf der Anreißplat
te 7 derart zu befestigen, daß es zur Anreißplatte geneigt
ist, so daß die Anreißfläche ihrerseits unter einem bestimmten
Winkel geneigt sein kann. Dies bedingt sehr umständliche
Arbeiten. Da es außerdem unmöglich ist, bei einer solchen Auf
spannung der Vielzahl unterschiedlicher Werkstückformen und
-konfigurationen gerecht zu werden und das Werkstück in der
gewünschten Weise mit Hilfe des Sinuslineals od. dgl. in be
zug auf die Anreißplatte festzulegen, ist die Durchführung von
Anreißarbeiten und die Messung von Abmessungen oft äußerst
schwierig.
Unter den oben beschriebenen Umständen hat sich die Notwendig
keit ergeben, eine neuartige Einrichtung zu schaffen, die in
der Lage ist, ohne weiteres Anreißarbeiten und die Messung von
Abmessungen in einer gewünschten, geneigten Richtung durchzu
führen, ohne die zusätzliche Verwendung eines Sinuslineales,
eines Lineals od. dgl. zum Bestimmen eines Winkels sowie einer
Anzeige desselben zu verlangen.
Aus der US-PS 77 17 716 ist ein Höhenanreißgerät bekannt, das
eine einzige Stütze mit wenigstens einem an dieser Stütze
verschiebbaren Träger für eine Anreißnadel zeigt. Die Stütze
ist mit dem Sockel des Höhenanreißgeräts durch ein feststell
bares Kugelgelenk verbunden, so daß verschiedene Winkelstel
lungen der Stütze und damit auch der Anreißnadel zum Sockel
einstellbar sind. Aufgrund fehlender Justier- und Anzeigeme
chanismen erlaubt dieses Gerät jedoch weder die reproduzier
bare Einstellung bestimmter Winkellagen, noch die präzise Ab
lesung oder Einstellung von Meß- oder Markierungswerten.
Aufgrund der Lagerung der einzigen Stütze an dem Sockel mit
Hilfe eines Kugelgelenks sowie durch dessen Festlegung durch
eine Stellschraube vermittels einer federnden Halteplatte,
besitzt das Gerät nur eine geringe Steifigkeit, wenn die
Stütze in einer Winkellage zu dem Sockel gehalten ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Höhenmeß- und/oder Höhenmarkierungseinrichtung der im Ober
begriff des neuen Hauptanspruchs genannten Art zu schaffen,
die eine präzise und reproduzierbare Messung und/oder
Markierung von Werkstücken ohne zusätzliche Hilfsmittel auch
in zu einer horizontalen Basisebene geneigten Ebenen ermög
licht und zudem einen Gesamtaufbau hoher Steifigkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend dem kenn
zeichnenden Teil des neuen Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß im
Sockel wenigstens ein Lagerungsteil drehbar aufgenommen und
die Stütze an dem Lagerungsteil gehalten ist, wobei zur kon
tinuierlichen Bewegung des Lagerungsteils ein Einstellelement
einer Winkeleinstellvorrichtung mit dem Lagerungsteil durch
die Feststellvorrichtung verbindbar sowie eine Winkelanzeige
einrichtung vorgesehen ist.
Diese Lösung ist insofern besonders vorteilhaft, als das
funktionale Zusammenwirken der Winkeleinstellvorrichtung und
der Feststellvorrichtung nicht nur zu einer hohen Einstell
genauigkeit, sondern auch zu einer sicheren Lagefixierung der
Einstellung und zu einem insgesamt kompakten Aufbau der Ein
richtung führt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind
in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie
len und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. In diesen
zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer herkömmlichen Höhenmeß- und
Höhenmarkierungseinrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Höhenmeß- und Höhenmarkier
rungseinrichtung, nach einem ersten Ausführungsbei
spiel der Erfindung,
Fig. 3 eine linke Seitenansicht nach Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung, die den Aufbau
im Sockel der Einrichtung gem. Fig. 2 zeigt,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Winkelanzeigers nach
Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 4,
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittdarstellung in der Art von
Fig. 4 für ein zweites Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung,
Fig. 9 eine Vorderansicht eines dritten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 10 eine linke Seitenansicht nach Fig. 9,
Fig. 11 eine Vorderansicht eines vierten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 12 eine vergrößerte Schnittdarstellung in der Art von
Fig. 4 nach Fig. 11.
Die Fig. 2 und 3 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der er
findungsgemäßen Höhenmeß- bzw. Höhenmarkierungseinrichtung,
die zur Vereinfachung im folgenden als Höhenmeßeinrichtung
bezeichnet wird. In diesen Zeichnungen ist ein ausgesparter
Abschnitt 12, der eine zylindrische innere Umfangsfläche
aufweist, deren mittlere Axiallinie in horizontaler Richtung
ausgerichtet ist, in einem Sockel 11 ausgebildet, der auf
einer Anreißplatte 7 (siehe Fig. 4 und 5) aufgesetzt ist.
Dieser ausgesparte Abschnitt 12 ist längs der obengenannten
Axiallinie an der oberen Endfläche des Sockels 11 offen, und
eine erste und zweite Aussparungsnut 13 und 14 ist im ausge
sparten Abschnitt 12 längs der Umfangsrichtung bezüglich der
Axiallinie ausgebildet.
Wie vergrößert in Fig. 4 gezeigt ist, sind ein erstes
Lagerungsteil 15, ein zweites Lagerungsteil 16 sowie ein
drittes, drehbares Teil 17, welches zwischen dem ersten und
dem zweiten Lagerungsteil 15 und 16 als justierender Einstell
drehkörper eingesetzt ist, und die alle eine kurze, säulenar
tige Form aufweisen, getrennt und drehbar in den ausgesparten
Abschnitt 12 derart eingekuppelt, daß sie aufeinander und auf
dieselbe Mittelachse ausgerichtet sind. Die Lagerungsteile 15,
16 und der Einstelldrehkörper 17 sind an ihrer jeweiligen
Mittelachse von einer ersten bis dritten Mittelbohrung 18 bis
20 durchdrungen, durch die eine Klemmschraube 21 von der Seite
des ersten Lagerungsteils 15 her eingeführt ist.
Ein Gewindestück 22 ist am vorderen Endabschnitt der
Klemmschraube 21 angebracht, ein Gewindeab
schnitt ist an der Umfangsoberfläche des vorderen End
abschnittes der Klemmschraube 21 ausgebildet
und dieser Gewindeabschnitt steht in Gewindekopplung
mit einem Gewindeabschnitt, der an der Umfangsober
fläche der zweiten Mittelbohrung 19 ausgebildet ist.
Zusätzlich ist ein Handgriff 24 an einem Schraubenkopf
23 der Klemmschraube 21 befestigt. Wenn dieser
Handgriff 24 betätigt wird, um die Klemmschrau
be 21 noch weiter in Eingriff mit dem zweiten
Lagerungsteil 16 zu bringen, dann werden die Lagerungsteile 15, 16
mit dem Einstelldrehkörper 17 in gegenseitige Andruckberührung mit
einander gebracht, wobei die Drehteile durch
Reibungskräfte zu einem festen Block zusammengefügt
werden, so daß die Lagerungsteile 15, 16 mit dem Einstelldrehkörper 17 wie ein
einziges Teil gedreht werden können.
Die erste und zweite Stütze 25 und 26, welche beide
in Form runder Stäbe ausgebildet sind, sind im ersten
und zweiten Lagerungsteil 15 und 16 eingesetzt. Ferner
ist eine sich verjüngende Fixierungsbohrung 27, welches
in der Richtung der Mittelachse des Lagerungsteiles 17
ausgerichtet ist, an einer bestimmten Position an
einer Endfläche des zweiten Lagerungsteiles 16 aus
gebildet, wobei keine Berührung mit dem Einstelldrehkörper 17
stattfindet. In dieser Fixierungsbohrung
27 ist der sich verjüngende, angespitzte, vordere End
abschnitt eines Fixierungsstiftes 29 eingeführt, welcher
in Eingriff mit dem Sockel 11 steht, und zwar durch
ein Kupplungsloch 28 hindurch, welches durch den Sockel
11 hindurch geführt ist. In dem Zustand, in dem
der Fixierungsstift 29 in Eingriff mit der
Fixierungsbohrung 27 gebracht wird, kann das zweite
Lagerungsteil 16 unter einem Winkel befestigt werden,
um die zweite Stütze 26 zu veranlassen, eine Vertikallage
bezüglich der Anreißplatte 7 einzunehmen (siehe Fig. 4).
Von den beiden gegenüberliegenden Endflächen des ersten
Lagerungsteiles 15 ist an jener Endfläche, welche den
Einstelldrehkörper 17 nicht berührt, ein mit
einer Gradunterteilung (Skala) versehener Abschnitt 31 zum
Anzeigen des Schwenkwinkels des ersten Lagerungsteiles
15 vorgesehen. Dieser mit einer Gradeinteilung ver
sehene Abschnitt 31 und eine Nadel 32, die am Sockel 11
vorgesehen ist, bilden eine Winkelanzeige 33, um
die Neigungen der Stützen 25 und 26 anzuzeigen. Wie
in Fig. 6 gezeigt, zeigt diese Winkelanzeige 33
in jenem Zustand, in welchem die Lagerungsteile 15, 16 und der Einstell
drehkörper 17 in Andruckberührung miteinander
gebracht sind, so daß sie fest durch die Klemmschraube 21 zusammengefügt sind
und in welchem der Fixierungsstift 29 in die Fixierungsbohrung
27 eingefallen ist, um die Stütze 25 und 26
vertikal aufrecht zu halten, Null Grad als
Gradanzeige von der vertikalen Basislinie aus und
90° als Gradanzeige von der horizontalen Basislinie
aus durch die Nadel 32 an. Ferner ist in dem Zustand,
in welchem der Fixierungsstift 29 aus der Fixierungs
bohrung 27 entfernt wurde und der Verbund 15, 16, 17
um einen bestimmten Winkel geschwenkt
wurde, der Drehwinkel, d. h. die Neigungen der Stützen
25 und 26 gegenüber der vertikalen Basislinie und
der horizontalen Basislinie, angezeigt.
Wie in Fig. 7 gezeigt, ist an der Außenumfangsfläche
des Einstelldrehkörpers 17 ein Zahnradabschnitt 34
ausgebildet, mit dem eine Winkel-Einstellschraube 35
kämmt. Diese Winkel-Einstellschraube 35 ist drehbar
in eine geneigte Bohrung 35 A eingeführt, welche den
Sockel 11 durchdringt, und die Drehung des Schrauben
kopfes der Winkel-Einstellschraube 35 veranlaßt den Einstelldrehkör
per 17 sich in Übereinstimmung mit der Größe
der Drehung der Winkel-Einstellschraube 35 zu drehen.
Hier bilden die Winkel-Einstellschraube 35 und der Einstell
drehkörper 17 als Einstellteil eine Winkel
Einstelleinrichtung, und die Verriegelungsschraube 21
und das Gewindestück 22 bilden eine Ver
riegelungseinrichtung.
Die erste und zweite Stütze 25 und 26, deren Basisab
schnitte in das erste und zweite Lagerungsteil 15 und
16 eingesetzt sind, sind in einer säulenartigen Ge
stalt ausgebildet, welche zueinander identische Längen
aufweisen, und die vorderen Endabschnitte dieser
Stützen 15 und 16 sind aneinander mittels eines Ver
bindungsteiles 37 derart befestigt, daß die Stützen
25 und 26 parallel zueinander befestigt werden können
(siehe Fig. 2 und 3).
Ein Trageschenkel 38 mit einer runden Form und einer
verhältnismäßig kurzen Länge ist vorspringend am
mittigen Abschnitt der Seitenfläche des Verbindungs
teiles 37 vertikal bzw. senkrecht zu dem Verbindungs
teil 37 und den Stützen 25 und 26 vorgesehen. Der
vordere Endabschnitt dieses Trageschenkels 38 schlägt
in dem Zustand, in welchem die Stützen 25 und 26
horizontal nach unten gelegt sind, vertikal gegen
die Anreißplatte 7, so daß die Stützen 25 und 26
in diesem Zustand horizontal gehalten werden können
(siehe strichpunktierte Linien in Fig. 3).
Ein Schlitten 41, der in Längsrichtung der Stützen 25
und 26 beweglich ist, ist verschieblich an den Stützen
25 und 26 getragen. Die Bewegung dieses Schlittens 41
längs der Stützen 25 und 26, d. h. die Vertikalbewegung
hiervon, wird durch den Eingriff einer Zahnstange (nicht
gezeigt), die an der Stütze 25 und 26 ausgebildet ist,
mit einem Ritzel (nicht gezeigt) bewirkt, das im
Schlitten 41 durch die Drehung mittels eines Handrades
42 angeordnet ist. Zusätzlich ist dieses Handrad 42
erwünschterweise in irgendeiner von mehreren, unter
schiedlichen Positionen am Schlitten 41 derart angebracht,
daß eine geeignete Auswahl der Anbringungsposition ver
hindert, daß die Betätigung des Handrades 42 unab
hängig von der Neigung der Stützen 25 und 26 gestört
wird.
Die Größe der Verschiebung des Schlittens 41 in Längs
richtung der Stützen 25 und 26 wird durch die Drehzahl
u. dgl. von Zahnstange und Handrad 42 gezählt, um durch
eine Anzeige 43 für die Größe des Bewegungsweges ange
zeigt zu werden. Diese Anzeige 43 kann auf einen Punkt
0 zurückgestellt werden und befindet sich in einer nach
Wunsch gewählten Position am Schlitten 41, und der
Bewegungsweg des Schlittens 41 vom Punkt 0 aus wird
sowohl durch ein digitales als auch ein analoges System
angezeigt.
Ferner ist am einen Ende des Schlittens 41 ein Markie
rungsstift 44 befestigt, der durch eine Anreißnadel
ersetzt werden kann, welche eine Form aufweist, die
ähnlich dem herkömmlichen Beispiel ist, wie es in Fig.
1 gezeigt ist. In der Zeichnung ist an der Stelle 45
eine im wesentlichen H-förmige Verbindungsplatte be
zeichnet, welche die unteren Abschnitte der Stützen
25 und 26 derart verbindet, daß die Stützen 25 und 26
ständig zueinander parallel gehalten werden können.
Es wird nachfolgend eine Beschreibung von der Wirkungs
weise dieses Ausführungsbeispiels vorgenommen.
Die Messung einer Höhe längs einer vertikalen Basis
linie und die Markierung bzw. das Anreißen längs einer
horizontalen Basislinie werden durch das Verfahren
durchgeführt, welches ähnlich jenem der herkömmlichen
Höhenmeßeinrichtung ist. Allerdings wird das folgende
Verfahren aufgenommen, wenn eine gerade Linie ange
rissen werden soll, die eine bestimmte Neigung be
züglich der horizontalen Basislinie aufweist.
Wenn der Fixierungsstift 29 entfernt wird und nach
folgend der Handgriff 24 zum Lösen der Klemmschraube
21 aus jenem Zustand betätigt wird, in welchem
die Stützen 25 und 26 in einer Richtung längs der
vertikalen Basislinie aufgehängt sind, dann können die
Lagerungsteile 15 und 16 getrennt
voneinander geschwenkt werden, ohne daß sie durch den
Einstelldrehkörper 17 zusammengespannt werden. Demzu
folge ist der Einstelldrehkörper 17 durch die Winkel-
Einstellschraube 35 die mit dem
Zahnradabschnitt 34 kämmt, undrehbar festgehalten. Allerdings können die
Lagerungsteile 15 und 16 unmittelbar die Stützen 25 und
26 bis zu einer gewünschten Neigung halten und neigen.
In jenem Zustand, in welchem die Stützen 25 und 26 bis
zu einem bestimmten Winkel geneigt sind, werden, wenn
die Klemmschraube 21 festgezogen wird, die Lagerungsteile
15 und 16 und der Einstelldrehkörper 17 in Andruckbe
rührung miteinander gebracht, um wieder zu einem Körper
zusammengefügt zu werden, und die Stützen 25 und 26
werden in dem Zustand festgelegt, in welchem sie die
bestimmte Neigung aufweisen.
Wenn die Winkel-Einstellschraube 35 von diesem Zustand
aus unter Beobachtung des mit einer Gradteilung ver
sehenen Abschnittes 31 betätigt wird, dann wird der
Zahnradabschnitt 34 des Einstelldrehkörpers 17,
welche mit dieser Winkel-Einstellschraube 35 kämmt,
gedreht, wobei das erste und zweite Lagerungsteil 15
und 16 in Andruckberührung mit dem Einstelldrehkörper 17
stehen und wie ein Teil derart geschwenkt wer
den, daß die Stützen 25 und 26 in ihrer Neigung fein
eingestellt werden können. In diesem Fall zeigt der
mit einer Gradteilung versehene Abschnitt 31 sowohl
Gradteilungen von der horizontalen Basislinie aus als
auch von der vertikalen Basislinie aus an.
Nach der genauen Bestimmung der Neigungen der Stützen
25 und 26, wie oben beschrieben, wird der Markierungs
stift 44 in Anlage gegen die Markierungsfläche des
Werkstückes gebracht. Wenn somit der Handgriff 42
betätigt wird, um den Schlitten 41 längs der Stützen
25 und 26 zu bewegen, dann wird eine Markierungslinie
mit der gewünschten Neigung auf die Markierungsfläche
gezeichnet. In diesem Fall läßt man das Werkstück auf
der Anreißplatte ruhen wie es ist, und es ist nicht
erforderlich, das Werkstück durch die Verwendung eines
Sinuslineals od. dgl. zu neigen.
Wenn eine Markierungslinie längs der Richtung der
horizontalen Basislinie gezeichnet werden soll, dann
kann die Höhenmeßeinrichtung gemeinsam mit dem Sockel
11 veranlaßt werden, auf der Anreißplatte 7 in ähnlicher
Weise wie in dem Fall zu gleiten, in welchem man eine
herkömmliche Höhenmeßeinrichtung verwendet, oder der
Schlitten 41 kann veranlaßt werden, in einem Zustand
zu gleiten, in welchem die Stützen 25 und 26 bis in
eine Position niedergelegt sind, in welcher der Trage
schenkel 38 gegen die Anreißplatte 7 anliegt,
wobei der Sockel 11 ortsfest an der Anreißplatte 7 ge
halten wird. Zusätzlich ist es im obengenannten Zu
stand, in welchem die Stützen 25 und 26 umgelegt sind,
möglich, genau eine Abmessung in horizontaler Richtung
abzugreifen, und dementsprechend kann eine Markierungs
arbeit in vertikaler Richtung unter einem sehr genauen
Zwischenraum vorgenommen werden, der auf dem oben er
wähnten Abgreifen beruht, das in horizontaler Richtung
vorgenommen wurde.
Oben wurde das Verfahren zur Benutzung dieses Aus
führungsbeispieles in jenem Fall beschrieben, in welchem
man eine Markierungsarbeit durchführt. Ungeachtet der
Einstellung der Neigung der Stützen 25 und 26 wird
die Größe der Bewegungsstrecke des Schlittens 41, der
sich längs der Stützen 25 und 26 bewegt, durch die
Anzeige 43 für die Größe der Bewegungsstrecke angezeigt,
so daß eine Messung eines Werkstückes in einer ge
wünschten Richtung in derselben Weise durchgeführt
werden kann wie im Falle der Markierungsarbeit.
Wenn ferner ein Kreisbogen auf einer Markierungsfläche
des Werkstückes gezeichnet werden soll, dann können
die Stützen 25 und 26 in ihren Neigungen in einen Zu
stand geändert werden, in welchem der Schlitten 41
an bestimmten Positionen an den Stützen 25 und 26
befestigt ist, wobei der Markierungsstift 44 gegen
die Markierungsfläche zur Anlage gebracht ist.
Dieses Ausführungsbeispiel kann die folgenden Vorzüge
bieten.
Eine Markierungslinie in einer gewünschten Richtung,
welche von der vertikalen Basislinie bis zur horizon
talen Basislinie reicht, kann gezeichnet werden, wenn
das Werkstück unmittelbar auf die Anreißplatte 7 aufge
legt ist, ohne daß man den Auflagezustand des Werk
stückes ändert, und die Messung von Abmessungen in
gewünschten Richtungen inklusive der horizontalen
Richtung kann durchgeführt werden.
Ferner können im oben beschriebenen Fall solche Vor
züge geboten werden, daß Markierungsarbeiten und die
Messung von Abmessungen mit hoher Genauigkeit sehr einfach und rasch durchge
führt werden können, ohne daß man Einrichtungen zum
Einstellen bzw. Ablesen von Winkeln und Abmessungen
wie ein Sinuslineal oder ein mit Teilungen versehenes
Lineal überhaupt braucht.
Es gab manche Fälle, in welchen Schwierigkeiten beim
Durchführen erforderlicher Markierungsarbeiten und
Messungen auftraten, und zwar in Abhängigkeit von der
Gestalt des Werkstückes, infolge von Schwierigkeiten,
das Werkstück in einer erwünschten Weise auf einer An
reißplatte, einem Sinuslineal od. dgl. anzubringen. Bei
dieser Höhenmeßeinrichtung können allerdings selbst
in solchen Fällen die erforderlichen Markierungsarbei
ten und Messungen rasch durchgeführt werden.
Wenn ferner die Stützen 25 und 26 unter den bestimmten
Neigungen gehalten werden müssen, und zwar infolge
des Vorliegens einer zweistufigen Einstellungsein
richtung, welche die Einrichtung zum Einstellen der
Neigungen bis zu einem erwünschten Ausmaß umfaßt,
wobei die Verriegelungsschraube 23 durch den Hand
griff 24 gelöst wird, um die Stützen 25 und 26 zu
neigen, und die Einrichtung zur Feineinstellung, wobei
die Klemmschraube 23 wieder festgezogen wird,
und nachfolgend eine Feineinstellung mittels der
Winkel-Einstellschraube 35 vorgenommen wird, kann der
Vorteil der raschen und genauen Durchführung der
Einstellung geboten werden, ungeachtet der Neigungen,
auf welche die Stützen 25 und 26 eingestellt werden
sollen.
Außerdem ermöglicht es die Anwesenheit des Trage
schenkels 38, Markierungsarbeiten und Messungen in
horizontaler Richtung unter sehr stabilen Bedingungen
durchzuführen.
Da ferner die Stützen 25 und 26 zum Tragen des
Schlittens 41 durch zwei säulenartige Teile gebildet
sind, weisen die Stützen 25 und 26 eine konstante
Starrheit auf, ungeachtet ihrer jeweiligen Neigung,
und ermöglichen es somit, daß man genau Markierungs
arbeiten und Messungen durchführt.
Ferner wird der Fixierungsstift 29 in die Fixierungs
bohrung 27 eingeführt, so daß die Stützen 25 und 26
mühelos und genau in vertikaler Richtung zur Anreiß
platte 7 gehalten werden können, ohne daß es erforder
lich, den mit einer Gradunterteilung versehenen Ab
schnitt 31 zu beobachten.
Es wird nun eine Beschreibung anderer Ausführungs
beispiele vorgenommen. Dieselben Bezugszeichen, wie
sie beim oben beschriebenen, ersten Ausführungsbeispiel
gezeigt sind, werden verwendet, um gleiche oder ähnliche
Teile zu bezeichnen, so daß die Beschreibung hiervon
weggelassen oder vereinfacht wird.
Fig. 8 zeigt die wesentlichen Abschnitte des zweiten
Ausführungsbeispiels. In dieser Zeichnung ist ein
zylindrischer Vorsprung 105 A mit kleinem Durchmesser,
der zum zweiten Lagerungsteil 106 hin vorspringt,
am ersten Lagerungsteil 105 ausgebildet, wobei sich
dieser Vorsprung 105 A in eine zweite Mittelbohrung 109
hineinerstreckt und mit der zweiten Mittelbohrung 109
durch eine Vielzahl von verschieblichen Federn 110 ver
bunden ist. Bei dieser Anordnung können das erste und zweite
Lagerungsteil 105 und 106 jederzeit wie ein einziges
Teil geschwenkt werden.
Ferner bilden eine Klemmschraube 21 und ein
Gewindestück 22 eine Verriegelungseinrichtung, wobei
diese Schraube 21 mit dem Gewindestück 22 in Ge
windekoppelung steht, welche gegen die Drehung am Sockel
11 gehemmt ist, und in einem Zustand, in welchem die
Klemmschraube 21 festgezogen wird, gelangen das
erste und zweite Lagerungsteil 105 und 106 in Reibungs
eingriff mit dem Einstelldrehkörper 17 als Ein
stellteil.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel werden bei der oben
beschriebenen Anordnung die jeweiligen Basisabschnitte
der Stützen 25 und 26 jederzeit gleichzeitig geschwenkt.
Demzufolge können die Stützen 25 und 26, die an vier
Positionen parallel zueinander gehalten sind, welche
das Verbindungsteil 37 an den vorderen Enden, den
Schlitten 41 an mittleren Positionen, die Verbindungs
platte 45 an den unteren Abschnitten und das erste und
zweite Lagerungsteil 105 und 106 an den Basisabschnitten
umfassen, noch genauere Markierungsarbeiten und Messungen
bieten, und außerdem eine noch glattere Betätigung bei
der Neigung der Stützen 25 und 26 und eine nachfolgende,
glattere Bewegung des Schlittens 41.
Beim oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungs
beispiel sind die Stützen von zwei säulenartigen Teilen
gebildet, es kann aber auch die Anzahl von Stützen eine
oder mehr als drei sein. Zusätzlich sollten die Formen
der Stützen nicht notwendigerweise auf säulenartige
Formen beschränkt sein, sondern können auch die Form
eines Prismas oder einer flachen Platte aufweisen.
Es wurde beschrieben, daß die Stützen 25 und 26 von
ihren vertikalen Positionen aus zu nur einer Seite ge
neigt werden; die Stützen 25 und 26 können allerdings
nicht nur zur einen Seite, sondern zu beiden Seiten hin
geneigt werden, und eine Vielzahl von Trageschenkeln
38 des Verbindungsteiles 37 können von den gegenüber
liegenden Seiten des Verbindungsteiles 37 abstehen.
Ferner wurde beschrieben, daß die Lagerungsteile 15,
16, in welche die Basisabschnitte der Stützen 25
und 26 eingesetzt sind und der Einstelldrehkörper 17 um ein und dieselbe Achse dreh
bar sind, säulenförmige Gestalten aufweisen und in
zwei Stufen eingestellt werden; die Formen der drehbaren
Teile 15-17 sollten jedoch nicht notwendigerweise auf säulen
förmige Gestalten beschränkt werden, sondern können
auch solche sein, die in alle Richtungen schwenkbar sind,
wie Kugeln, d. h. solche, welche eine nicht an eine
Achse gebundene Drehung durchführen. Zusätzlich könnte
die zweistufige Einstellung nicht notwendigerweise für
diese Einrichtung erforderlich sein, sondern eine Ein
stellung mit nur einem Einstellschritt oder eine Ein
stellung mit vielen Schritten kann herangezogen werden.
Ferner werden das erste und zweite Lagerungsteil 15, 105,
16, 106 durch die Schraubenvorschubeinrichtung nur
dann gedreht, wenn diese Lagerungsteile durch die Klemm- bzw.
Spannschraube 21 derart verspannt sind, daß sie in
Reibungseingriff mit dem Einstelldrehkörper 17
stehen, welches als Einstellteil dient; allerdings
kann dieses auch mit den Lagerungsteilen 15, 105,
16, 106 einteilig gebildet und durch die
Schrauben-Vorschubeinrichtung 35 als Ganzes jederzeit
drehbar ausgebildet sein. In diesem Fall bildet der
Zahnradabschnitt 34, der am Einstelldrehkörper 17
ausgebildet ist, und die Einstellschraube 35, die
am Sockel 11 ausgebildet ist, die Verriegelungsein
richtung.
Zusätzlich kann ein derartiger Aufbau herangezogen
werden, daß die oben erwähnte Winkel-Einstelleinrichtung
nicht im einzelnen vorgesehen ist, das erste und zweite
Lagerungsteil 15, 105, 16 und 106 einteilig ausgebildet
sind, und ferner die Klemmschraube 21 in Ge
windekoppelung mit dem Sockel 11 steht, um die dreh
baren Teile in Reibungseingriff zu bringen, so daß
mit dem Sockel 11 eine feste Verbindung geschaffen ist,
und zwar auf geeignete Weise. In diesem Fall bildet die
Klemmschraube 21, die in Gewindekoppelung mit
dem Sockel 11 steht, die Verriegelungseinrichtung.
Wenn der Fixierungsstift 29 in die Fixierungsbohrung 27
eingefallen ist, dann sind die Stützen 25 und 26
vertikal am Sockel 11 festgelegt; es kann allerdings
auch eine derartige Anordnung herangezogen werden,
bei welcher eine oder mehrere Fixierungsbohrungen 27 vorher
an einer oder mehreren bestimmten Stellen am Lagerungsteil
16 in Drehrichtung des Lagerungsteiles 16 ange
bracht sind, wobei der Fixierungsstift 29 in die
Fixierungsbohrung oder eine der Fixierungsbohrungen 27 derart
eingesetzt ist, daß die Stützen 25 und 26 geneigt in
der vorher eingestellten Neigung gehalten werden können.
In diesem Fall bilden die Fixierungsbohrungen 27 und der
Fixierungsstift 29 die Verriegelungseinrichtung.
Ferner wurde der Schwenkwinkel des Lagerungsteiles 15,
d. h. die Neigungen der Stützen 25 und 26, durch den
mit einer Teilung versehenen Abschnitt 31 und die Nadel
32 angezeigt. Die Winkelanzeige sollte jedoch nicht
notwendigerweise auf dies beschränkt sein, sondern es
kann auch eine Einrichtung herangezogen werden, bei
welcher die Neigung elektrisch oder mechanisch gemessen
wird, und dieser Meßwert kann an einer anderen Stelle
angezeigt werden. In diesem Fall ist der Meßwert auf
die horizontale Basislinie, die vertikale Basislinie
oder irgendeinen gewünschten Winkel bezogen und der
Verlagerungswinkel gegenüber dem Bezugswinkel kann in
geeigneter Weise ausgewechselt werden, je nach den
Erfordernissen der Anzeige.
In der Beschreibung wurde ausgeführt, daß der Schlitten
41 zu seiner Bewegung mittels des Handrads 42 bewegt
wird; der Schlitten 41 kann jedoch auch unmittelbar
von Hand betätigt werden.
Ferner braucht die Winkel-Einstellschraube 35, die
mit dem Zahnradabschnitt 34 in Eingriff steht, nicht
notwendigerweise eine Schneckenzähnung aufweisen,
sondern könnte auch beispielsweise ritzelförmig ausge
bildet sein.
Beim oben beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel
steht der vordere Endabschnitt der Klemm
schraube 21 in Gewindeeingriff mit dem Gewindestück
22, kann aber auch in Gewindekoppelung mit einem Ab
schnitt mit kleinem Durchmesser stehen, der an einen
Abschnitt der zweiten Mittelbohrung 109 des zweiten
Lagerungsteiles 106 ausgebildet ist.
Die Fig. 9 und 10 zeigen das dritte Ausführungs
beispiel. In diesen Zeichnungen sind ein erstes und
zweites Halteteil 51 und 52, welche Schlitten sind
und an welchen jeweils abnehmbar ein Markierungsstift
angebracht ist, verschieblich an den Stützen 25 und 26
auf- und abwärts gegenüber dem Schlitten 41 vorgesehen.
Diese Halteteile 51 und 52 sind dazu eingerichtet,
sich rasch längs der Stützen 25 und 26 zu bewegen, und
tragen Verriegelungsschrauben 53 und 54 als erste Ein
griffseinrichtungen, so daß Halteteile 51 und 52 mit
den Stützen 25 und 26 an geeigneten Positionen hiervon
in Eingriff gebracht werden können.
Ferner sind an den Halteteilen 51 und 52 abnehmbar
Markierungsstifte 55, 56, 57, 58 durch Einstellschrauben
59, 60, 61 und 62 derart vorgesehen, daß die Markierungs
stifte in Richtungen senkrecht zur Längsrichtung der
Stützen 25 und 26 vorstehen. Ferner sind in den Halte
teilen 51 und 52 Markierungsstift-Anbringungslöcher 91,
92, 93 und 94 ausgebildet, und zwar zur Anbringung der
Markierungsstifte derart, daß die Markierungsstifte in
Richtungen senkrecht zur Oberfläche der Zeichnung in
Fig. 9 sowie zu dieser Seite hin vorspringen, und
die Einstellschrauben 59, 60, 61 und 62 können die Basis
abschnitte der jeweiligen Markierungsstifte selbst dann
festhalten, wenn die Markierungsstifte in die Markie
rungsstift-Anbringungslöcher 91, 92, 93 und 94 einge
führt sind. Zusätzlich sind auch in den Halteteilen
51 und 52 Markierungsstift-Anbringungslöcher vorge
sehen, und zwar zur Anbringung von Markierungsstiften
derart, daß die Markierungsstifte in Richtungen senk
recht zur Oberfläche der Zeichnung in Fig. 9 sowie
zur anderen Seite hin vorspringen.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise dieses Ausführungs
beispieles beschrieben.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden Markierungsarbeiten
und Messungen durch Verwendung des Schlittens 41 in der
selben Weise wie beim oben genannten, ersten Aus
führungsbeispiel durchgeführt. Es ist allerdings
bequem, die Halteteile 51 und 52 ausschließlich bei
den Markierungsarbeiten zu verwenden. Genauer gesagt,
es ist nicht erforderlich, soweit zu gehen und den
Schlitten 41 mittels des Handrades 42 zu bewegen,
sondern die Halteteile 51 und 52, an welchen die Markie
rungsstifte 55-58 den Erfordernissen entsprechend
angebracht sind, werden unmittelbar ergriffen und längs
der Stützen 25 und 26 bewegt, wobei die Markierungs
arbeit viel rascher durchgeführt wird als im Falle des
Schlittens 41. In diesem Fall sind die Halteteile 51
und 52 abnehmbar an den Stützen 25 und 26 in Längs
richtung der Stützen 25 und 26 vorgesehen, sowie an
den gegenüberliegenden Seiten des Schlittens 41, und
die Markierungsarbeit ist nicht bei der Bewegung be
schränkt, ungeachtet der Positionen, in welchen der
Schlitten 41 in Eingriff mit den Stützen 25 und 26
stehen mag.
Zusätzlich sind die Markierungsstifte 55-58 an den
Halteteilen 51 und 52 abnehmbar, so daß sie entfernt
werden können, wenn sie nicht für notwendig erachtet
werden. Ferner können die Halteteile 51 und 52 in Ein
griff mit den Stützen 25 und 26 an gewünschten Lagen
hiervon durch die Verriegelungsschrauben 53 und 54 ge
bracht werden. Wenn demzufolge der Schlitten 41 aus
schließlich oder zusätzlich verwendet werden soll,
dann sollten die Halteteile 51 und 52 mit den Stützen
25 und 26 an geeigneten Positionen wie etwa den gegen
überliegenden Enden hiervon in Eingriff gebracht werden.
Dieses Ausführungsbeispiel mit der oben beschriebenen
Anordnung kann die folgenden Vorzüge bieten:
Da die Halteteile 51 und 52 getrennt vom Schlitten 41
vorgesehen sind, können Markierungsarbeiten durch Ver
wendung dieser Halteteile 51 und 52 rasch durchgeführt
werden.
Da die Markierungsstifte 55-58 wahlweise an den
Halteteilen 51 und 52 derart angebracht werden können,
daß sie in Richtungen senkrecht zur Zeichenebene zur
einen sowie zur anderen Seite hin vorspringen können,
zusätzlich zu den horizontalen Richtungen nach rechts
wie auch nach links, und da außerdem diese Markierungs
stifte 55-58 in der Strecke eingestellt werden können,
um welche sie vorspringen, wenn sie angebracht werden,
können Markierungsarbeiten erleichtert werden und
Schwierigkeiten bei der Handhabung, die durch die An
wesenheit unnötiger Markierungsstifte verursacht werden,
können vermieden werden.
Fig. 11 zeigt die allgemeine Anordnung des vierten Aus
führungsbeispiels. Bei dieser Zeichnung ist der Sockel
11 mit einer dritten Stütze 61 versehen, die parallel
zu den Stützen 25 und 26 zusätzlich zu den Stützen 25
und 26 angeordnet ist. Verschieblich ist durch eine
Keilnut 163 an dieser dritten Stütze 161 in Längsrich
tung hiervon ein Halteteil 162 getragen, welches als
Schlitten funktioniert und abnehmbar Markierungsstifte
trägt, und zwar derart, daß es daran ge
hindert ist, in Umfangsrichtung der Stütze 161 zu
schwenken. Zusätzlich ist das Halteteil 162 dazu einge
richtet, in Eingriff mit der Stütze 161 an einer ge
wünschten Position der Stütze 161 gebracht zu werden,
und zwar durch eine Verriegelungsschraube 164 wie
beim ersten Eingriffsmechanismus. Ein Markierungsstift
165 ist durch Innengewinde 166 am einen Ende des Halte
teiles 162 derart angebracht, daß er abnehmbar ist und
in dem Maß, um welches er vorspringt, einstellbar ist;
ferner ist das Halteteil 162 in seinem Inneren mit
einem Markierungsstift-Anbringungsloch 167 versehen,
um einen Markierungsstift anzubringen, der in einer
Richtung senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 11 vor
springt, sowie zu dieser Seite hin, und der Markierungs
stift, der in dieses Anbringungsloch 167 eingeführt ist,
ist auch durch eine Einstellschraube 166 derart ange
bracht, daß er in dem Maß, um welches er vorspringt,
einstellbar ist.
Wie in Fig. 12 gezeigt, ist der Basisabschnitt der
dritten Stütze 161 in ein Lagerungsteil 171
eingesetzt, welches säulenförmig ausgebildet ist und
mit einer Mittelbohrung 172 hiervon in Gewindekoppelung
mit dem vorderen Endabschnitt der Klemm
schraube 21 steht sowie in Reibungseingriff mit den Lagerungsteilen
15, 16 und dem Einstelldrehkörper 17 in einer
geeigneten Weise steht, und zwar durch die Betätigung
des Handgriffes 24 des Schraubenkopfes 23. Hier bilden
die Klemmschraube 21 und die Mittelbohrung 172
eine Verriegelungseinrichtung.
Zusätzlich ist der obere Endabschnitt der dritten Stütze
161 durch das Verbindungsteil 37 derart festgelegt,
daß sie parallel zu den Stützen 25 und 26 gehalten ist.
Es wird nun eine Beschreibung der Wirkungsweise dieses
Ausführungsbeispieles gegeben.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die dritte Stütze
161 getrennt von den Stützen 25 und 26 vorgesehen. Diese
dritte Stütze 161 ist parallel zu den Stützen 25 und
26 gehalten und zwar jederzeit, was auch den Fall umfaßt,
wenn sie geneigt werden, und kann durch eine Tätigkeit
ähnlich zur Betätigung der Neigung und Befestigung der
Stützen 25 und 26 beim vorgenannten ersten bis dritten
Ausführungsbeispiel geneigt und festgelegt werden.
Dieses Ausführungsbeispiel mit der oben beschriebenen
Anordnung kann die folgenden Vorzüge bieten:
Da die Stütze 161, die ausschließlich für das Halteteil
162 verwendet wird, getrennt von den Stützen 25 und 26
vorgesehen ist, welche den Schlitten 41 tragen, dann
gerät, wenn das Halteteil 162 längs der Stütze 161 be
wegt wird, der Schlitten 41 nicht ein Eingriff hiermit,
und demzufolge können Markierungsarbeiten noch ein
facher durchgeführt werden als im vorgenannten,
dritten Ausführungsbeispiel, und mit einer sehr
hohen Geschwindigkeit.
Da die Stütze 161 mit der Keilnut 163 ausgebildet ist,
wird der Markierungsstift 165 nicht in Richtung seiner
Vorwärtsbewegung durch Unachtsamkeit erschüttert, was
es somit ermöglicht, eine stabile Markierungslinie zu
zeichnen bzw. anzureißen.
Außerdem besteht keine Möglichkeit, die Zahnstangen
(nicht gezeigt), die an den Stützen 25 und 26 ausge
bildet sind, durch das Halteteil 161 zu beschädigen.
Zusätzlich zum oben beschriebenen dritten und vierten
Ausführungsbeispiel wurde der erste Eingriffsmechanismus
durch die Verriegelungsschraube 53, 54 oder 164 gebildet;
die Funktion des Eingriffsmechanismus sollte allerdings
nicht notwendigerweise auf die Verriegelung durch Ver
wendung des Schraubenmechanismus begrenzt sein, sondern
irgendeine andere Funktion durch Verwendung eines
anderen Mechanismus wie einer Andruckeinrichtung, die
eine Blattfeder od. dgl. verwendet, kann herangezogen
werden.
Ferner kann eine derartige Anordnung herangezogen
werden, daß ein zweiter Eingriffsmechanismus, der eine
Klinke mit einer Spanneinrichtung, eine Einstellschrau
be 81 und dergleichen umfaßt, zusätzlich zu den oben
erwähnten, ersten Eingriffsmechanismus vorgesehen ist,
und daß die Halteteile 51, 52 oder 161 mit dem
Schlitten 41 zur Verwendung dieses zweiten Eingriffs
mechanismus in Eingriff gebracht werden können, wobei
der Schlitten 41 betätigt wird, um das Halteteil 51, 52
oder 161 (siehe Fig. 9) zu steuern. Wenn das Halteteil
51, 52 oder 161 getrennt vom Schlitten 41 bewegt wird,
dann kann zusätzlich das Halteteil 51, 52 oder 161 un
mittelbar ergriffen und betätigt werden. Statt dessen
können auch Handgriffe 91 vorgesehen sein, um die
Halteteile 51, 52 bzw. 161 zu betätigen (siehe Fig. 10).
Wie oben beschrieben, kann die vorliegende Erfindung
eine Höhenmeßeinrichtung liefern, welche eine neue
Funktion aufweist und in der Lage ist, Markierungs
arbeiten und Messungen von Größen in gewünschten, ge
neigten Richtungen vorzunehmen.
Claims (17)
1. Höhenmeß- und/oder Höhenmarkierungseinrichtung mit
einem Sockel, in dem wenigstens eine Stütze gelenkig und
durch eine Feststellvorrichtung fixierbar gelagert ist,
wobei an dieser Stütze zumindest ein Schlitten längsver
schiebbar angeordnet ist, der Meß- und/oder Markierungs
mittel trägt, dadurch gekennzeich
net, daß im Sockel (11) wenigstens ein Lagerungsteil
(15; 16; 105; 106; 171) drehbar aufgenommen und die Stütze
(25; 26; 161) an dem Lagerungsteil (15; 16; 105; 106; 171) ge
halten ist, wobei zur kontinuierlichen Bewegung des Lage
rungsteils (15; 16; 105; 106; 171) ein Einstellelement (17; 35)
einer Winkeleinstellvorrichtung mit dem Lagerungsteil
( 15; 16; 105; 106; 171) durch die Feststellvorrichtung ver
bindbar sowie eine Winkelanzeigeeinrichtung vorgesehen
ist.
2. Höhenmeß- und/oder Höhenmarkierungseinrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkeleinstellvorrichtung aus einem Einstellglied
(35), das eine Schnecken- oder Ritzelverzahnung aufweist
und drehbar am Sockel (11) aufgenommen ist, und aus einem
Einstelldrehkörper (17) besteht, der mit dem Einstell
glied (35) verzahnt und mit zumindest einem Lagerungsteil
(15; 16; 105; 106; 171) verbindbar ist.
3. Höhenmeß- und/oder Höhenmarkierungseinrichtung nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl das Lagerungsteil (15; 16; 105; 106; 171) als auch
der Einstelldrehkörper (17) walzenförmig gestaltet und
gleichachsig angeordnet sind, und der Einstelldrehkörper
(17) wenigstens teilweise auf seinem Umfang mit einem
Zahnradprofil (34) versehen ist, das mit dem Einstellglied
(35) der Winkeleinstellvorrichtung kämmt, wobei sowohl das
Lagerungsteil (15; 16; 105; 106; 171) als auch der Einstell
drehkörper (17) durch die Feststellvorrichtung reib
schlüssig zu einer baulichen Einheit verbindbar sind.
4. Höhenmeß- und/oder Höhenmarkierungseinrichtung nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststellvorrichtung aus einer Klemmschraube (21)
in Verbindung mit einem Gewindestück (22) besteht.
5. Höhenmeß- und/oder Höhenmarkierungseinrichtung nach
Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß sowohl das Lagerungsteil (15; 16; 105; 106; 171)
als auch der Einstelldrehkörper (17) koaxial eine Bohrung
(18; 19; 20) aufweisen, die von der Klemmschraube (21) der
Feststellvorrichtung durchsetzt ist, mit deren Hilfe unter
Verwendung des Gewindestücks (22) der Einstellkörper (17)
gegen das Lagerungsteil (15; 16; 105; 106; 171) am Sockel (11)
reibschlüssig verspannbar ist.
6. Höhenmeß- und/oder Höhenmarkierungseinrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nach der reibschlüssigen Verspannug der Lagerungs
teile (15; 16; 105; 106; 171) sowie des Einstelldrehkörpers
(17) durch die Feststellvorrichtung die Winkeleinstell
vorrichtung betätigbar ist.
7. Höhenmeß- und/oder Höhenmarkierungseinrichtung nach
Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Stützen (25; 26) vorgesehen
sind, die gemeinsam einen Schlitten (41) tragen, wobei
die erste Stütze (25) mit einem ersten Lagerungsteil
(15; 105) und die zweite Stütze (26) mit einem zweiten
Lagerungsteil (16; 106) verbunden und zwischen den Lage
rungsteilen (15; 16; 105; 106) der Einstelldrehkörper (17)
koaxial angeordnet ist, und die Verspannkraft durch die
axial angeordnete Klemmschraube (21) in Verbindung mit
dem Gewindestück (22) aufgebracht wird.
8. Höhenmeß- und/oder Höhenmarkierungseinrichtung nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmschraube (21) in Gewindekopplung mit dem
Einstelldrehkörper (34) steht.
9. Höhenmeß- und/oder Höhenmarkierungseinrichtung nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmschraube (21) in Gewindekopplung mit zumin
dest einem Lagerungsteil (15; 16; 105; 106; 171) steht.
10. Höhenmeß- und/oder Höhenmarkierungseinrichtung nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Ende der Klemmschraube (21) ein Handgriff
(24) vorgesehen ist.
11. Höhenmeß- und/oder Höhenmarkierungseinrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelanzeigeeinrichtung aus einer an einem Lage
rungsteil (15; 16; 105; 106; 171) vorgesehenen Skala (31) und
einer am Sockel (11) ortsfesten Nadel (32) bestehen.
12. Höhenmeß- und/oder Höhenmarkierungseinrichtung nach
Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Skala (31) sowohl eine von einer vertikalen Grund
linie als auch eine von einer horizontalen Grundlinie aus
gehenden Teilung vereint.
13. Höhenmeß- und/oder Höhenmarkierungseinrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen (25; 26; 161) eine säulenförmige Gestalt mit
kreisrunden oder prismatischen Querschnitt besitzen und
zumindest an ihren oberen Enden ein starrer Verbindungs
steg (37) zwischen ihnen vorgesehen ist.
14. Höhenmeß- und/oder Höhenmarkierungseinrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Lagerungsteil (15; 16; 105; 106; 171) wenig
stens eine Fixierungsbohrung (27) aufweist, in die ein am
Sockel (11) beweglicher Fixierungsstift (29) eingreift.
15. Höhenmeß- und/oder Höhenmarkierungseinrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Schlitten (41) eine Wegstreckenanzeige (43)
verbunden ist.
16. Höhenmeß- und/oder Höhenmarkierungseinrichtung nach
Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Tragschenkel (38) an den vorderen End
abschnitten zumindest einer Stütze (25; 26; 161) bzw. des
Verbindungsstegs (37) vorgesehen ist.
17. Höhenmeß- und/oder Höhenmarkierungseinrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schlitten (41) zur Messung der Werkstückabmessungen
vorgesehen ist und zumindest ein weiterer Schlitten (162)
wenigstens einen Markierungsstift (165) trägt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7784581A JPS57192801A (en) | 1981-05-22 | 1981-05-22 | Height gage |
JP7784681A JPS57192802A (en) | 1981-05-22 | 1981-05-22 | Height gage |
JP7984581A JPS57194301A (en) | 1981-05-26 | 1981-05-26 | Height gage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3218730A1 DE3218730A1 (de) | 1982-12-09 |
DE3218730C2 true DE3218730C2 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=27302542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3218730A Granted DE3218730A1 (de) | 1981-05-22 | 1982-05-18 | Hoehenmesseinrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4458422A (de) |
DE (1) | DE3218730A1 (de) |
GB (1) | GB2102125B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4679326A (en) * | 1984-11-21 | 1987-07-14 | Mitutoyo Mfg. Co., Ltd. | Height gauge |
EP1486754A3 (de) * | 2003-06-10 | 2006-08-23 | Cathal Gallagher | Eine Nivellierungsprobe |
US7594432B1 (en) | 2006-10-02 | 2009-09-29 | Kams, Inc. | Apparatus and method for determining valve recession |
CN103673954A (zh) * | 2013-11-13 | 2014-03-26 | 超威电源有限公司 | 一种铅酸蓄电池极板堆高高度测量装置 |
FR3077347B1 (fr) * | 2018-01-30 | 2020-02-28 | Airbus Operations | Dispositif et procede de controle d'assemblages a vis et ecrous dans un aeronef |
GB2610974A (en) * | 2020-05-11 | 2023-03-22 | Wang Henry | Fit finder tool |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US624876A (en) * | 1899-05-09 | Surface-gage | ||
US717716A (en) * | 1902-04-12 | 1903-01-06 | Frank A Robbins | Combination-tool. |
US715582A (en) * | 1902-10-09 | 1902-12-09 | Frederic B Jacobs | Test-indicator. |
FR518160A (fr) * | 1920-01-27 | 1921-05-20 | Charles Dognibene | Instrument à combinaisons pour mesures de précision |
CH230727A (de) * | 1942-04-17 | 1944-01-31 | Bleuler Willy Ing Dipl | Messwerkzeug. |
DE889989C (de) * | 1943-07-14 | 1953-09-14 | Hans Kestler | Messwerkzeug zum Messen oder Anreissen von Laengenmassen mit laengs einer Schiene verschiebbarem Messschieber, insbesondere Hoehenreisser |
FR900520A (fr) * | 1943-12-13 | 1945-07-02 | Nouveau système de trusquin | |
US2627118A (en) * | 1948-07-19 | 1953-02-03 | Le Roy F Young | Vernier controlled indicator rod clamp |
CH303313A (fr) * | 1952-08-01 | 1954-11-30 | Walder Fritz | Anreissgerät. |
DE1145363B (de) * | 1957-09-14 | 1963-03-14 | Harland And Wolff Ltd | Anreissgeraet mit einer Einrichtung zur Grobeinstellung der Anreissnadel |
SU147768A1 (ru) * | 1960-08-03 | 1961-11-30 | И.И. Ахапкин | Прибор дл измерени усадочных и нормальных размеров |
GB1306068A (de) * | 1969-03-11 | 1973-02-07 | ||
JPS5116300Y1 (de) * | 1970-12-30 | 1976-04-28 | ||
US3864834A (en) * | 1974-03-04 | 1975-02-11 | Herbert C Horton | Automatic centering height gauge attachment |
JPS55129705A (en) * | 1979-03-30 | 1980-10-07 | Nakamura Seisakusho:Kk | Control unit for measuring pressure in length measuring unit |
US4251922A (en) * | 1979-05-31 | 1981-02-24 | Premier Engineering Co., Inc. | Universal preset tooling gage |
US4284257A (en) * | 1979-09-05 | 1981-08-18 | Murkens David W | Precision surface gage |
-
1982
- 1982-05-10 US US06/376,977 patent/US4458422A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-05-13 GB GB08213897A patent/GB2102125B/en not_active Expired
- 1982-05-18 DE DE3218730A patent/DE3218730A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4458422A (en) | 1984-07-10 |
DE3218730A1 (de) | 1982-12-09 |
GB2102125B (en) | 1985-01-16 |
GB2102125A (en) | 1983-01-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2718545C2 (de) | Richtvorrichtung zum Richten und Reformieren von Fahrzeugen | |
DE2914333C2 (de) | Vorrichtung zur Nachprüfung evtl. Verformungen einer Kraftfahrzeug- Karosserie | |
DE668315C (de) | Zeichenvorrichtung | |
DE3243275C2 (de) | Meßgerät | |
CH672838A5 (de) | ||
DE2919043C2 (de) | Meßeinrichtung für Rohrgewinde | |
DE1250135B (de) | ||
DE3218730C2 (de) | ||
DE1548313A1 (de) | Messvorrichtung | |
DE4414747A1 (de) | Meßwerkzeug, insbesondere für die Flächenvermessung | |
DE69331582T2 (de) | Vorrichtung zum messen von schraubengewinden mittels dreidrahtverfahrens | |
DE1623201A1 (de) | Vorrichtung zur Messung bzw. Pruefung von Gewinden | |
DE2317137C3 (de) | Schieblehre | |
DE3813477C1 (en) | Apparatus for holding an object | |
DE2400952C3 (de) | Fühlhebelmeßgerät | |
WO1998021548A1 (de) | Messvorrichtung | |
EP1172072A1 (de) | Vorrichtung für die Aufnahme von anatomischen Gelenkmodellen | |
DE9112094U1 (de) | Meßvorrichtung zum Ausmessen von Biegeteilen | |
DE1577373B1 (de) | Einrichtung zum massgenauen Anschleifen des variabel einstellbaren Spitzenradius eines im Schwenkarm einer Kopier-Stirnschleifmaschine eingespannten Drehmeissels | |
DE1798419B1 (de) | Aufnahmekopf fuer Mess- und Anreisswerkzeuge | |
DE3331014C2 (de) | Längenmeßvorrichtung, insbesondere zur Messung von Parallelendmaßen | |
DE2419698C2 (de) | Vorrichtung zur Aufzeichnung des Konturenverlaufs von eine unterschiedliche Dickenverteilung aufweisenden Profilen | |
DE321960C (de) | Gradmesser | |
DE322143C (de) | Praezisionsmessvorrichtung zur Bestimmung der Kupplungsverhaeltnisse von Lokomotivachsen | |
DE252464C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |