DE2400952C3 - Fühlhebelmeßgerät - Google Patents
FühlhebelmeßgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fühlhebelmeßgerät mit einem elastisch deformierbaren Federparallelogramm,
wobei am gehäusefesten Teil der Meßvorriehtung Blattfedern od. dgl. eine bewegliche Traverse tragen,
an der der am messenden Werkstück anliegende Meßfühler sowie der in einer gehäusefesten Meßspule gleitende
Tauchkern eines elektronischen Anzeigeorgans befestigt ist.
Derartige Meßvorrichtungen sind vielfach und in verschiedenen Ausführungen bekannt. So beschreibt
die DT-AS 1 203 476 eine Meßvorriehtung zum Messen von Innendurchmessern mit einem Federparallelogramm,
dessen bewegliche Traverse mit einem Tastarm verbunden ist. der den Innendurchmesser abtastet,
während ein zweiter Tastarm den Außendurchmesser abtastet. Diese Vorrichtung ist einerseits nur für diese
spezielle Meßart geeignet, wobei die Tastarme nur in der beschriebenen Stellung angeordnet werden können,
wodurch sich dieses Gerät nicht für die Messung an einem Werkstück in einer beliebigen Koordinatenrichtung
eignet, abgesehen davon, daß die Federn jeweils von einer Blattfeder gebildet werden, was das
Verhältnis Kraft/Anschlag ungünstig beeinflußt. In der DT-AS I 773 672 der gleichen Anmelderin wird eine
Vorrichtung zur Übertragung der Winkelbewegung eines Tasthebels beschrieben, in der ein gleitender
Tauchkern in einer gehäusefesten Spule verwendet wird. Dieses Gerät, desse,n Taster an einem Faden oder
zwischen zwei Federn aufgehängt ist, weist nur diesen Taster in einer bestimmten Stellung auf, auch bestehen
hier die Federn jeweils aus einer einzigen Blattfeder. Im DT-Gbm 1 828 232 schließlich wird ein Meßtaster
beschrieben, bei dem sich der Fühler an der beweglichen Traverse des Federparallelogramms befindet.
Auch hier ist der einzige Fühler im Raum festgelegt, das heißt, die Messung an einem Werkstück kann nicht
in einer beliebigen Koordinate vorgenommen werden, außerdem werden hier nur einzelne Blattfedern verwendet.
Demgegenüber liegt dem Anmeldungsgegenstand im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, ein Fühlhebelmeßgerät
der eingangs genannten Art zu schaffen, welche beliebig nach Wahl die Messung an einem Werkstück
in einer der drei Koordinaten des Raumes gestattet, wobei die Messung in einer oder beiden Richtungen
jeder der Koordinaten erfolgen kann und eine sehr genaue Messung in verschiedenen Stellungen des Tasters
oder der Taster mittels eines einzigen beweglichen Teils möglich ist. während die elastischen Seiten des
Parallelogramms eine erhöhte elastiscite Deformation gestatten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß die bewegliche Traverse an zwei Paaren von
elastischen, durch Zwischenlagen voneinander getrennten Lamellen befestigt ist. U-förmig ausgebildet ist und
an jeder der drei Flächen der U-Form ein Befestigungsloch für die wahlweise Befestigung je eines Tasters aufweist,
und daß der feste Teil der Meßvorriehtung mindestens drei Befestigungslöcher aufweist zur wahlwei
sen Befestigung der Meßvorriehtung an einem Träger, z. B. Stativ, in beliebigen seitlichen, horizontalen oder
vertikalen Stellungen, je nach Art der zu messenden Werkstücke.
In einer Weiterausbildung det Erfindung ist die be
wegliche Traverse mittels einer Schraube gegenüber dem Gehäuse blockierbar.
Der wesentliche Fortschritt gegenüber bekannten Meßvorrichtungen besteht darin, daß mit einer einfachen
Konstruktion, die nur ein e'astisches Parallelogramm benötigt, Messungen an allen drei Koordinaten
des Raumes vorgenommen werden können, wobei diese Vorteile durch einen kleinen Aufwand, das heißt
durch die Ausbildung der Traverse als U-förmiges Stück und durch eine sinnvolle Anordnung von Befestigungslöchern
für die Meßtaster an dieser Traverse und zur Befestigung an einem Träger am festen Teil der
Meßvorriehtung erzielt werden. Zudem wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung der elastischen Parallelogrammseiten
als Federpaare mit einer Zwischenlage auf einfache Art ermöglicht, daß eine größere elastische
Deformation erlaubt werden kann als bei einfachen Blattfedern.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
F i g. 1 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht bei abgehobenem Deckel und zeigt die Vorrichtung in Ruhelage;
F i g. 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht und zeigt den Ausgang des Gebers des vom Meßfühler
gelieferten Signals;
F i g. 3 zeigt im Grundriß eine Ausführung der Befestigung und Gebrauchsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
I»
F i g. 4 ist eine Seitenansicht zu F i g. 3.
Die Vorrichtung soll im folgenden an Hand der F i g. 1 beschrieben werden. Sie hat ein festes T-förmiges
Teil 1 mit dem zentralen Steg 2 Dieser Steg hat eine Querbohrung zur Aufnahme eines Spulenträgers 3,
der auf bekannte, daher nicht beschriebene Weise die Meßspule 4 in Lage hält Diese Meßspule hat eine Bohrung
5, die frei beweglich einen Tauchkern 5' aufnimmt, der an den seitlichen Rändern 18 des beweglichen Teils
J7 befestigt ist.
Auf dem Außenumfang des Spulenträgers 3 ist eine Mutter 6 montiert durch deren Drehung unter Mitwirkung
einer auf der der Mutter entgegengesetzten Seite angeordneten Rückholfeder 7 die Verschiebung der
Spule bzw. des den Ursprung der Verschiebung der Vorrichtung bildenden Punktes 0 in der einen oder anderen
Richtung bewerkstelligt werden kam.
Der elektrische Teil 8 ist an ein Kabelrohr 9 angeschlossen,
durch welches das Kabel 10 (F i g. 2) austritt. Die Seitenränder des T-Balkens des festen Teils 1 sind
2:ur Befestigung der elastischen Lamellen oder blattförmigen,
durch Zwischenlagcn 16 voneinander getrennten, auswechselbaren Teile 14, 15 ausgebildet. Diese
Teile 14 und 15 berühren sich also in ihrem zentralen, /wischen den Zwischenlagen 16 liegenden Teil gegens.eitig
nicht.
An dem der Befestigung der Lamellen 14, 15 am fes.ten
Teil 1 dienenden Ende abgekehrten Ende tragen die Lamellen ein an ihnen befestigtes bewegliches
U-förmiges Teil 17, dessen seitliche Ränder 18 Gewindehülsen
19 zur Befestigung weiterer, nicht dargestellter Taster aufweisen. Die Lamellen 14, 15, das bewegliche
Teil 17 und das feste Teil 1 bilden zusammen ein Parallelogramm.
Das bewegliche Teil 17 hat noch eine Bohrung 23, die
mit Hilfe bekannter, daher nicht beschriebener Mittel der Befestigung eines Tasters 24 dient, der in einem
Anlagekopf 25 endet. Zwei Bohrungen 33 können für andere Arten von Tastern verwendet werden. Man
kann also je einen Taster in der Bohrung 23, in den C 'icwindehülsen 19 und in den Bohrungen 33 montieren.
Das feste Teil 1 hat Gewindelöchcr 28. 29, die der Befestigung der Meßvorrichtung an einem Träger, z. B.
einem Stativ, dienen, und zwar in beliebigen seitlichen, horizontalen oder vertikalen Siellungen, je nach der
Art der zu messenden Stücke.
Die oben beschriebenen Teile liegen in einem Gehäuse 30, das an seinen Seiten Ringe 31 aufweist, die
der Befestigung eines nicht beschriebenen Einstell-Systems 34 dienen. Diese Ringe 31, mittels welchen das
bewegliche Teil 17 in der dem Meßsinn entgegengesetzten Richtung bewegt werden kann, gestatten
gleichfalls mittels einer Schraube 32 die Blockierung des beweglichen Teils 17, um bei Nichtgebrauch der
Vorrichtung Vibrationen oder schädliche Schocks zu ve« meiden.
Im Gleichgewichtszustand des Tasters 24, d. h., wenn
er nicht gegen ein zu messendes, im übrigen nicht dargestelltes Werkstück anliegt, stabilisiert er sich in
einem Punkt, der den Ursprung oder Ausgangspunkt für seine Lageänderungen bildet.
|ede Lageänderung des Tasters 24 verursacht vermittels des beweglichen Teils 17 eine Lageänderung
des Tauchkerns 5' in bezug auf die Spule 4, wodurch ein der Lageänderung proportionales Signal erzeugt wird.
Bei der Ausführungsform der Befestigung der Meßvorrichtung gemäß F i g. 3 und 4 ist die Meßvorrichtung
seitlich an einem Zubehörteil 35 befestigt. Bei diesem Beispiel kann die Meßvorrichtung je nach der
Komplexität des zu messenden Werkstückes mittels zweier Taster 36 und 37 arbeiten.
Es sind innerhalb der Erfindung auch andere Befestigungsarten und Arbeitsweisen möglich, die an irgendwelche
Meßvorgänge angepaßt werden können.
Mittels der Mutter 6 ist es, ausgehend vom mechanischen Gleichgewichtspunkt, möglich, den Gleichgewichtspunkt
des Meßfühlers ?u verändern und zu positionieren.
Die Befestigung der ganzen Meßvorrichtung gestattet nach Wahl die Messung in einer der drei Koordinaten
des Raumes, und die Messung kann in einer oder beiden Richtungen jeder der Koordinaten erfolgen.
Die Vorrichtung ist auf mindestens einer ihrer Flächen positionerbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fühlhebelmeßgerät mit einem elastisch deforniierbaren Fedeφarallelogramm, wobei am gehäusefesten
Teil der Meßvorriehtung Blattfedern o& dgl. eine bewegliche Traverse tragen, an der der
am messenden Werkstück anliegende Meßfühler sowie der in einer gehäusefesten Meßspule gleitende
Tauchkern eines elektronischen Ani.eigeorgans befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegliche Traverse (17) an zwei Paaren von elastischen, durch Zwischenlagen (16) voneinander
getrennten Lamellen (14, 15) befestigt ist. U-förmig ausgebildet ist und a.r jeder der drei Flächen
der U-Form ein Befestigungsloch (23, 19, 19) für die wahlweise Befestigung je eines Tasters (24)
aufweist, und daß der feste Teil (I) der Meßvornchlung
mindestens drei Befestigungslöcher (28, 28. 29) aufweist zur wahlweisen Befestigung der Meßvorrichtung
an einem Träger (35), z. B. Stativ, in beliebigen seitlichen, horizontalen oder vertikalen Stellungen,
je nach Art der zu messenden Werkstücke.
2. Fühlhebelmeßgerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die in der beweglichen Traverse
(17) befestigte Meßspule (4) mittels einer Mutter
(6) und einer Rückholfeder (7) in bezug auf den Tauchkern (5') in Längsrichtung einstellbar ist.
3. Fühlhebelmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Lamellen (14,
15) auswechselbar sind.
4. Fühlhebelmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche
Traverse (17) mittels einer Schraube (32) gegenüber dem Gehäuse (30) blockierbar ist.
5. Fühlhebelmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß d;c bewegliche
Traverse (17) in der dem Meßsinn entgegengesetzten Richtung mittels eines äußeren Hinstellsystems
(34) bewegbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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ID=4196543
Family Applications (1)
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Country Status (3)
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DE (1) | DE2400952C3 (de) |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |