DE2400952C3 - Fühlhebelmeßgerät - Google Patents

Fühlhebelmeßgerät

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DE2400952C3
DE2400952C3 DE19742400952 DE2400952A DE2400952C3 DE 2400952 C3 DE2400952 C3 DE 2400952C3 DE 19742400952 DE19742400952 DE 19742400952 DE 2400952 A DE2400952 A DE 2400952A DE 2400952 C3 DE2400952 C3 DE 2400952C3
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measuring device
measuring
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lever
housing
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DE19742400952
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DE2400952B2 (de
DE2400952A1 (de
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Rene Droz
Angel M. Pascual
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Les Fabriques dAssortiments Reunies SA FAR
Original Assignee
Les Fabriques dAssortiments Reunies SA FAR
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/001Constructional details of gauge heads
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/004Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring coordinates of points
    • G01B7/008Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring coordinates of points using coordinate measuring machines
    • G01B7/012Contact-making feeler heads therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fühlhebelmeßgerät mit einem elastisch deformierbaren Federparallelogramm, wobei am gehäusefesten Teil der Meßvorriehtung Blattfedern od. dgl. eine bewegliche Traverse tragen, an der der am messenden Werkstück anliegende Meßfühler sowie der in einer gehäusefesten Meßspule gleitende Tauchkern eines elektronischen Anzeigeorgans befestigt ist.
Derartige Meßvorrichtungen sind vielfach und in verschiedenen Ausführungen bekannt. So beschreibt die DT-AS 1 203 476 eine Meßvorriehtung zum Messen von Innendurchmessern mit einem Federparallelogramm, dessen bewegliche Traverse mit einem Tastarm verbunden ist. der den Innendurchmesser abtastet, während ein zweiter Tastarm den Außendurchmesser abtastet. Diese Vorrichtung ist einerseits nur für diese spezielle Meßart geeignet, wobei die Tastarme nur in der beschriebenen Stellung angeordnet werden können, wodurch sich dieses Gerät nicht für die Messung an einem Werkstück in einer beliebigen Koordinatenrichtung eignet, abgesehen davon, daß die Federn jeweils von einer Blattfeder gebildet werden, was das Verhältnis Kraft/Anschlag ungünstig beeinflußt. In der DT-AS I 773 672 der gleichen Anmelderin wird eine Vorrichtung zur Übertragung der Winkelbewegung eines Tasthebels beschrieben, in der ein gleitender Tauchkern in einer gehäusefesten Spule verwendet wird. Dieses Gerät, desse,n Taster an einem Faden oder zwischen zwei Federn aufgehängt ist, weist nur diesen Taster in einer bestimmten Stellung auf, auch bestehen hier die Federn jeweils aus einer einzigen Blattfeder. Im DT-Gbm 1 828 232 schließlich wird ein Meßtaster beschrieben, bei dem sich der Fühler an der beweglichen Traverse des Federparallelogramms befindet. Auch hier ist der einzige Fühler im Raum festgelegt, das heißt, die Messung an einem Werkstück kann nicht in einer beliebigen Koordinate vorgenommen werden, außerdem werden hier nur einzelne Blattfedern verwendet.
Demgegenüber liegt dem Anmeldungsgegenstand im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, ein Fühlhebelmeßgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welche beliebig nach Wahl die Messung an einem Werkstück in einer der drei Koordinaten des Raumes gestattet, wobei die Messung in einer oder beiden Richtungen jeder der Koordinaten erfolgen kann und eine sehr genaue Messung in verschiedenen Stellungen des Tasters oder der Taster mittels eines einzigen beweglichen Teils möglich ist. während die elastischen Seiten des Parallelogramms eine erhöhte elastiscite Deformation gestatten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß die bewegliche Traverse an zwei Paaren von elastischen, durch Zwischenlagen voneinander getrennten Lamellen befestigt ist. U-förmig ausgebildet ist und an jeder der drei Flächen der U-Form ein Befestigungsloch für die wahlweise Befestigung je eines Tasters aufweist, und daß der feste Teil der Meßvorriehtung mindestens drei Befestigungslöcher aufweist zur wahlwei sen Befestigung der Meßvorriehtung an einem Träger, z. B. Stativ, in beliebigen seitlichen, horizontalen oder vertikalen Stellungen, je nach Art der zu messenden Werkstücke.
In einer Weiterausbildung det Erfindung ist die be wegliche Traverse mittels einer Schraube gegenüber dem Gehäuse blockierbar.
Der wesentliche Fortschritt gegenüber bekannten Meßvorrichtungen besteht darin, daß mit einer einfachen Konstruktion, die nur ein e'astisches Parallelogramm benötigt, Messungen an allen drei Koordinaten des Raumes vorgenommen werden können, wobei diese Vorteile durch einen kleinen Aufwand, das heißt durch die Ausbildung der Traverse als U-förmiges Stück und durch eine sinnvolle Anordnung von Befestigungslöchern für die Meßtaster an dieser Traverse und zur Befestigung an einem Träger am festen Teil der Meßvorriehtung erzielt werden. Zudem wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung der elastischen Parallelogrammseiten als Federpaare mit einer Zwischenlage auf einfache Art ermöglicht, daß eine größere elastische Deformation erlaubt werden kann als bei einfachen Blattfedern.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
F i g. 1 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht bei abgehobenem Deckel und zeigt die Vorrichtung in Ruhelage;
F i g. 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht und zeigt den Ausgang des Gebers des vom Meßfühler gelieferten Signals;
F i g. 3 zeigt im Grundriß eine Ausführung der Befestigung und Gebrauchsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 4 ist eine Seitenansicht zu F i g. 3.
Die Vorrichtung soll im folgenden an Hand der F i g. 1 beschrieben werden. Sie hat ein festes T-förmiges Teil 1 mit dem zentralen Steg 2 Dieser Steg hat eine Querbohrung zur Aufnahme eines Spulenträgers 3, der auf bekannte, daher nicht beschriebene Weise die Meßspule 4 in Lage hält Diese Meßspule hat eine Bohrung 5, die frei beweglich einen Tauchkern 5' aufnimmt, der an den seitlichen Rändern 18 des beweglichen Teils J7 befestigt ist.
Auf dem Außenumfang des Spulenträgers 3 ist eine Mutter 6 montiert durch deren Drehung unter Mitwirkung einer auf der der Mutter entgegengesetzten Seite angeordneten Rückholfeder 7 die Verschiebung der Spule bzw. des den Ursprung der Verschiebung der Vorrichtung bildenden Punktes 0 in der einen oder anderen Richtung bewerkstelligt werden kam.
Der elektrische Teil 8 ist an ein Kabelrohr 9 angeschlossen, durch welches das Kabel 10 (F i g. 2) austritt. Die Seitenränder des T-Balkens des festen Teils 1 sind 2:ur Befestigung der elastischen Lamellen oder blattförmigen, durch Zwischenlagcn 16 voneinander getrennten, auswechselbaren Teile 14, 15 ausgebildet. Diese Teile 14 und 15 berühren sich also in ihrem zentralen, /wischen den Zwischenlagen 16 liegenden Teil gegens.eitig nicht.
An dem der Befestigung der Lamellen 14, 15 am fes.ten Teil 1 dienenden Ende abgekehrten Ende tragen die Lamellen ein an ihnen befestigtes bewegliches U-förmiges Teil 17, dessen seitliche Ränder 18 Gewindehülsen 19 zur Befestigung weiterer, nicht dargestellter Taster aufweisen. Die Lamellen 14, 15, das bewegliche Teil 17 und das feste Teil 1 bilden zusammen ein Parallelogramm.
Das bewegliche Teil 17 hat noch eine Bohrung 23, die mit Hilfe bekannter, daher nicht beschriebener Mittel der Befestigung eines Tasters 24 dient, der in einem Anlagekopf 25 endet. Zwei Bohrungen 33 können für andere Arten von Tastern verwendet werden. Man kann also je einen Taster in der Bohrung 23, in den C 'icwindehülsen 19 und in den Bohrungen 33 montieren.
Das feste Teil 1 hat Gewindelöchcr 28. 29, die der Befestigung der Meßvorrichtung an einem Träger, z. B. einem Stativ, dienen, und zwar in beliebigen seitlichen, horizontalen oder vertikalen Siellungen, je nach der Art der zu messenden Stücke.
Die oben beschriebenen Teile liegen in einem Gehäuse 30, das an seinen Seiten Ringe 31 aufweist, die der Befestigung eines nicht beschriebenen Einstell-Systems 34 dienen. Diese Ringe 31, mittels welchen das bewegliche Teil 17 in der dem Meßsinn entgegengesetzten Richtung bewegt werden kann, gestatten gleichfalls mittels einer Schraube 32 die Blockierung des beweglichen Teils 17, um bei Nichtgebrauch der Vorrichtung Vibrationen oder schädliche Schocks zu ve« meiden.
Im Gleichgewichtszustand des Tasters 24, d. h., wenn er nicht gegen ein zu messendes, im übrigen nicht dargestelltes Werkstück anliegt, stabilisiert er sich in einem Punkt, der den Ursprung oder Ausgangspunkt für seine Lageänderungen bildet.
|ede Lageänderung des Tasters 24 verursacht vermittels des beweglichen Teils 17 eine Lageänderung des Tauchkerns 5' in bezug auf die Spule 4, wodurch ein der Lageänderung proportionales Signal erzeugt wird.
Bei der Ausführungsform der Befestigung der Meßvorrichtung gemäß F i g. 3 und 4 ist die Meßvorrichtung seitlich an einem Zubehörteil 35 befestigt. Bei diesem Beispiel kann die Meßvorrichtung je nach der Komplexität des zu messenden Werkstückes mittels zweier Taster 36 und 37 arbeiten.
Es sind innerhalb der Erfindung auch andere Befestigungsarten und Arbeitsweisen möglich, die an irgendwelche Meßvorgänge angepaßt werden können.
Mittels der Mutter 6 ist es, ausgehend vom mechanischen Gleichgewichtspunkt, möglich, den Gleichgewichtspunkt des Meßfühlers ?u verändern und zu positionieren.
Die Befestigung der ganzen Meßvorrichtung gestattet nach Wahl die Messung in einer der drei Koordinaten des Raumes, und die Messung kann in einer oder beiden Richtungen jeder der Koordinaten erfolgen.
Die Vorrichtung ist auf mindestens einer ihrer Flächen positionerbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

24 OO Patentansprüche:
1. Fühlhebelmeßgerät mit einem elastisch deforniierbaren Fedeφarallelogramm, wobei am gehäusefesten Teil der Meßvorriehtung Blattfedern o& dgl. eine bewegliche Traverse tragen, an der der am messenden Werkstück anliegende Meßfühler sowie der in einer gehäusefesten Meßspule gleitende Tauchkern eines elektronischen Ani.eigeorgans befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Traverse (17) an zwei Paaren von elastischen, durch Zwischenlagen (16) voneinander getrennten Lamellen (14, 15) befestigt ist. U-förmig ausgebildet ist und a.r jeder der drei Flächen der U-Form ein Befestigungsloch (23, 19, 19) für die wahlweise Befestigung je eines Tasters (24) aufweist, und daß der feste Teil (I) der Meßvornchlung mindestens drei Befestigungslöcher (28, 28. 29) aufweist zur wahlweisen Befestigung der Meßvorrichtung an einem Träger (35), z. B. Stativ, in beliebigen seitlichen, horizontalen oder vertikalen Stellungen, je nach Art der zu messenden Werkstücke.
2. Fühlhebelmeßgerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die in der beweglichen Traverse (17) befestigte Meßspule (4) mittels einer Mutter
(6) und einer Rückholfeder (7) in bezug auf den Tauchkern (5') in Längsrichtung einstellbar ist.
3. Fühlhebelmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Lamellen (14, 15) auswechselbar sind.
4. Fühlhebelmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Traverse (17) mittels einer Schraube (32) gegenüber dem Gehäuse (30) blockierbar ist.
5. Fühlhebelmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß d;c bewegliche Traverse (17) in der dem Meßsinn entgegengesetzten Richtung mittels eines äußeren Hinstellsystems (34) bewegbar ist.
DE19742400952 1973-01-22 1974-01-09 Fühlhebelmeßgerät Expired DE2400952C3 (de)

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CH84573A CH563564A5 (de) 1973-01-22 1973-01-22

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Publication Number Publication Date
DE2400952A1 DE2400952A1 (de) 1974-08-08
DE2400952B2 DE2400952B2 (de) 1975-01-02
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1165873B (it) * 1979-10-29 1987-04-29 Finike Italiana Marposs Testa comparatrice per il controllo di dimensioni lineari di parti meccaniche
GB2064777B (en) * 1979-10-29 1983-09-14 Finike Italiana Marposs Gauge for checking linear dimensions
IT1135878B (it) * 1980-07-25 1986-08-27 Finike Italiana Marposs Testa comparatrice per il controllo di dimensioni lineari di pezzi meccanici

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Publication number Publication date
DE2400952B2 (de) 1975-01-02
CH563564A5 (de) 1975-06-30
DE2400952A1 (de) 1974-08-08
GB1453144A (en) 1976-10-20

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