DE2949484C2 - Einrichtung zur Einstellung von Tasten - Google Patents
Einrichtung zur Einstellung von TastenInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstellung von Lage, Meßkraft und Freihub an Tastern zur
mehrachsigen Wegmessung für Anwendungen in' der Längenmeßtechnik, vorzugsweise für Koordinatenmeßmaschinen
sowie für Steuer- und Regelungsaufgaben z. B. für mehrachsig gesteuerte Meß- und Fräsmaschinen,
wobei die zu messende Kontur mit einem nach einer oder mehreren Richtungen im Raum meßbar auslenkbaren
Tasterschaft angetastet wird, an dessen Ende sich eine Tastkugel befindet.
Es sind Taster zur mehrachsigen Wegmessung bekannt, die mit dem Ziel reibungsfreier Arbeitsweise in
federelastischen Lagerungen orthogonal (z. B. DE-AS 42 355) oder kardanisch (z. B. DE-AS 24 40 692) geführt
sind.
Zur Erzeugung einer sicheren Anlage der Tastkugel bereits in der räumlichen Nullstellung sind eine Reihe
von Tastkopfausführungen mit Elementen zur Vorauslenkung versehen. Da es aber vom Meßablauf her
schwierig ist, den räumlichen Nullpunkt der Tasterauslenkung einzustellen, sind diese des weiteren mit
Klemmelementen versehen, die wahlweise einen oder meist zwei Freiheitsgrade sperren können (z. B. DD-WP
567). Nachteilig ist aber dann, daß bei Abtastung schräger Flächen die schräg sich einstellende Meßkraft
durch Querverformung des Tasterschaftes Anlaß zu großen Meßfehlern gibt. Die zu messenden Werkstücke
müssen zudem gut befestigt sein, da bei versehentlich größerer Tasterauslenkung die Meßkraft sehr stark ansteigt
und dadurch Verschiebungen oder Verformungen der Werkstücke auftreten können, die zu Fehlern führen.
Aus der DE-AS 10 28 792 ist ein Taster für Meß- und Prüfgeräte bekannt bei welchem das den Meßkörper
tragende Tastglied als Hohlzylinder ausgebildet ist dessen als Halbkugel ausgebildeter Fuß mit seiner ebenen
Fläche an einem Träger federnd verbunden ist
Ein gemäß DE-AS 23 56 030 bekannter Taster zur Werkstückantastung umfaßt einen Tasterschaft mit wenigstens einem daran angeordneten Federstab, dessen freies Ende in einem Gehäuse unter Federspannung in einer Nullage gehalten ist Nachteilig ist jedoch, daß dieser Taster lediglich in einer Dimension entsprechend fixiert ist und somit eine mehrdimensionale Antastung nicht erlaubt
Ein gemäß DE-AS 23 56 030 bekannter Taster zur Werkstückantastung umfaßt einen Tasterschaft mit wenigstens einem daran angeordneten Federstab, dessen freies Ende in einem Gehäuse unter Federspannung in einer Nullage gehalten ist Nachteilig ist jedoch, daß dieser Taster lediglich in einer Dimension entsprechend fixiert ist und somit eine mehrdimensionale Antastung nicht erlaubt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Einstellung von Tastern zu schaffen, mit
welcher dreidimensional Nullage, Meßbereich und Freihub einstellbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Einrichtung zur Einstellung von Tastern durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Dabei ist es vorteilhaft, wenn am Gegenlager eines Federstabes der weitere Federstab mit Quaderstück in Richtung der Verlängerung der Parallelfedern angeordnet ist
Dabei ist es vorteilhaft, wenn am Gegenlager eines Federstabes der weitere Federstab mit Quaderstück in Richtung der Verlängerung der Parallelfedern angeordnet ist
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn am Tasterschaft an einer Platte drei in einer Ebene
um 120° versetzt angeordnete Federstäbe angeordnet sind, von denen zwei ein Zylinderstück und der dritte
ein Quaderstück trägt
Im Bereich kleinster Auslenkungen, dem bevorzugten Meßbereich, bleiben die Federstabenden in der Nullage
fixiert. Die Meßkraft steigt mit der Auslenkung des Tasterschaftes proportional an. Erst wenn die Kräfte größer
als die Vorspannkräfte werden, bewegt sich das Federstabende aus seiner Nullage. In der Realisierung mit
Kugeln rollen die Kugeln aus den Bohrungen bis zum Rand, ohne daß sich dabei die Meßkraft wesentlich ändert
Ohne Kugeln steigt die Meßkraft weiterhin an. Die Kennlinie kann aber bedeutend v/eniger steil gehalten
werden, in beiden Varianten wird mit einer Einrichtung
die Nullage, der Meßbereich und der Freihub eingestellt. Grundsätzlich kann auch im Freihubbereich bei
Bedarf und etwas geringeren Anforderungen an die Genauigkeit gemessen werden. Auch aus seiner größtmöglichen
Auslenkung wird der Taster unter den Rückstellkräften der Federn selbsttätig in die Nullage zurückgeführt.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Lösung mit zwei Federstäben und Kugeln,
F i g. 2 ein Detail aus F i g. 1 in Vergrößerung,
F i g. 3 eine erfindungsgemäße Lösung mit drei Federstäben und Kugeln in Vorderansicht
F i g. 2 ein Detail aus F i g. 1 in Vergrößerung,
F i g. 3 eine erfindungsgemäße Lösung mit drei Federstäben und Kugeln in Vorderansicht
F i g. 4 die Lösung gemäß F i g. 3 in Draufsicht
Es werden zwei erfindungsgemäße Lösungen gezeigt. Die erste mit zwei, die zweite Lösung mit drei Federstäben und Kugeln.
Es werden zwei erfindungsgemäße Lösungen gezeigt. Die erste mit zwei, die zweite Lösung mit drei Federstäben und Kugeln.
Allen ist gemeinsam, daß das Werkstück in x-, y- und z- Richtung angetastet werden kann. Immer besteht der
Taster aus einem Tasterschaft 1, einer Tastkugel 2, einem Teller 5 und drei in der Tellerebene um 120° versetzt
angeordneten induktiven Wegmeßumformern mit
6£· Ferritkernen 6 und Spulen 7. Die Ferritkerne 6 sind parallel zueinander und zur Achse des Tasterschaftes
angeordnet. Die Spulen sind an einem elektronischen Rechner angeschlossen.
In der ersten Ausführung nach F i g. 1 und 2 ist der Teller 5 in drei um 120° versetzt angeordneten, radial
gespannten Schraubenfedern 3 federelastisch am Gehäuse 4 aufgehängt. Stirnseitig ist am Tei'ier 5 in Verlängerung
des Tasterschaftes 1 ein erster Federstab 8 befestigt Sein Ende trägt ein Zylinderstfick 9. Das Zylinderstück
hat stirnseitig eine Bohrung 12 und einen Rand 17 (Fig.2). Gleichachsig und spiegelbildlich zu ihm ist ein
analog ausgebildetes Gegenlager 11 angeordnet. Es wird von -»wei Parallelfedern 10, die mit dem Gehäuse
verbunden sind, parallel zur Achse des Federstabes 8 geführt Zwischen dem Zylinderstück 9 und dem Gegenlager
11 befindet sich eine Kugel 14. Sie liegt in den Bohrungen 12; 12'. Eine im Gehäuse 4 abgestützte Feder
13 hält die Teile unter Vorspannung.
Im Bereich kleinster Auslenkungen in x-, y-Richtung
bleibt die Kugel 14 in den Bohrungen 12; 12' liegen. Die Meßkraft an der Tastkugel 2 wird wesentlich durch die
Federcharakteristik des Federstabes 8 bestimmt und steigt in diesem Bereich linear mit der Auslenkung an.
Erst bei größeren Auslenkungen rollt die Kugel 14 aus den Bohrungen 12; 12' maximal bis zum Rand 17. Die
Federn 3 sind so aufeinander abgestimmt, daß sich die Meßkraft in diesem Freihubbereich nicht wesentlich ändert.
Der Durchmesser des Randes 17 ist so an die Durchmesser von Kugeln 14 und Bohrungen 12; 12'
angepaßt, daß der Taster auch nach größeren Auslenkungen unter dem Druck der Federkräfte selbsttätig in
die Nullage zurückgestellt wird.
Für präzise Messungen in x-Richtung wird am Gegenlager
11 ein zweiter Federstab 8' in Verlängerung der Parallelfedern 10 befestigt. Er trägt am Ende ein
Quaderstück 15 mit horizontaler Längsnut 16 und beiderseitigen Längsrand 18. Gegen das Quaderstück ist
ein weiteres Gegenlager 11' federnd gespannt. Zwisehen
beiden befindet sich eine weitere Kugel 14 (nicht sichtbar in F i g. 1).
In der Ausführung nach F i g. 3 und 4 sind am Teller 5 drei Federstäbe 8" befestigt. Sie sind in der Tellerebene
angeordnet und um 120° gegeneinander versetzt. An zwei Federstäben ist jeweils ein Zylinderstück 9', am
dritten Federstab ist ein Quaderstück 15' befestigt. Die Lagerung erfolgt in drei vorgespannten Gegenlagern
11". Zwischen den Gegenlagern 11" und den Zylinderbzw. Quaderstücken 9'; 15' ist wie oben beschrieben je
eine Kugel 14 angeordnet. In dieser Ausführung übernimmt die erfindungsgemäße Einrichtung zur Einstellung
von Lage, Meßkraft und Freihub zugleich die elastische Lagerung des Tasters.
50
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
Claims (3)
1. Einrichtung zur Einstellung von Tastern mit Gehäuse,
Wegmeßumformeni, Tasterschaft und Tastkugel, wobei mit dem Tasterschaft wenigstens ein
Federstab verbunden ist dessen freies Ende im Gehäuse unter Federspannung in einer Nullage gehalten
ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der eine Federstab (8) am Ende ein Zylinderstück
(9) mit stirnseitiger Bohrung (12) und Rand (17) trägt, daß jedem Zylinderstück (9) gleichachsig
und spiegelbildlich ein Gegenlager (11: 11") zugeordnet ist, welches wie das besagte Zylinderstück (9)
ausgebildet ist und im Gehäuse, in Parallelfedern (10), parallel zur Achse des Federstabes geführt, angeordnet
ist, und unter der Vorspannung einer stirnseitig am Gegenlager angeordneten Feder (ü3) steht,
und daß ein weiterer Federstab (8'; 8") ein Quaderstück (15; 15') mit einer Längsnut (16) und Längsrand
(18) besitzt, welches mit einem weiteren Gegenlager (H') verbünden ist, und daß zwischen dem
Gegenlager und dem Zylinderstück bzw. Quaderstück eine Kugel (14) angeordnet ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß am Gegenlager (11) eines Federstabes
(8) der weitere Federstab (8') mit Quaderstück (15) in Richtung der Verlängerung der Parallelfedern (10)
angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß am Tasterschaft an einer Platte (5) drei
in einer Ebene um 120° versetzt angeordnete Federstäbe
(8") angeordnet sind, von denen zwei ein Zylinderstück (9) und der dritte ein Quaderstück (15') tragen.
Applications Claiming Priority (1)
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