DE10205541C1 - Spanneinrichtung zum Klemmen von Werkstücken aus Blech - Google Patents

Spanneinrichtung zum Klemmen von Werkstücken aus Blech

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Abstract

Eine Spanneinrichtung zum Fixieren von Blechbauteilen weist eine Trägerplatine und einen gegenüber der Trägerplatine schwenkbar gelagerten Spannbacken auf, wobei die Blechbauteile in Anlageflächen zwischen der Trägerplatine und dem Spannbacken festgeklemmt werden. Die Trägerplatine ist mit einem Stützelement verschraubt, welches seinerseits an einer Basiseinheit befestigt ist. Zwischen der Trägerplatine und dem Stützelement ist eine Zwischenplatte angeordnet, welche mittels eines ersten Satzes von Fixierstiften gegenüber der Trägerplatine und mittels eines zweiten Satzes von Fixierstiften gegenüber dem Stützelement positioniert ist. Durch Verwendung einer Zwischenplatte mit geänderter Ausrichtung der Fixierstifte kann die Trägerplatine mitsamt der auf ihr vorgesehenen Bauteil-Anlagebereiche gegenüber dem Stützelement versetzt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung zum örtlichen Festlegen und Klemmen von Werkstücken aus Blech nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1, wie sie beispielsweise aus der EP 909 607 B1 als bekannt hervorgeht.
Aus der gattungsbildenden EP 909 607 B1 ist eine Spanneinrich­ tung zum Klemmen von Blechteilen bekannt. Solche Spanneinrich­ tungen werden beispielsweise zum lagegenauen Fixieren zweier Blechteile während der Punktverschweißung, insbesondere im Zuge der Herstellung von Fahrzeug-Karosserien, eingesetzt. Die Spanneinrichtung der EP 909 607 B1 umfaßt zwei Anlageflächen, zwischen denen die Blechteile eingeklemmt werden. Die erste An­ lagefläche ist Teil einer Trägerplatine, welche starr mit einem fixen - beispielsweise an einem Spannrahmen oder einer Grund­ platte befestigten - Stützelement verschraubt ist. Die zweite Anlagefläche befindet sich auf einem Spannbacken, welcher schwenkbar an einem mit der Trägerplatine verbundenen Tragkör­ per montiert ist. Durch Schwenken des Spannbackens kann die Spanneinrichtung aus einer Klemmposition - in welcher die Anla­ geflächen auf Trägerplatine und Spannbacken sich gegenseitig direkt gegenüberliegen und die zu verbindenden Blechteile zwi­ schen den beiden Anlageflächen eingeklemmt sind - in eine Öff­ nungsposition überführt werden, in der der Anlagebereich des Spannbackens vom Anlagebereich der Trägerplatine entfernt ist, so daß die Blechteile aus der Spanneinrichtung entnommen werden können. Der Tragkörper, an dem der schwenkbare Spannbacken be­ festigt ist, ist dabei mit der Trägerplatine verschraubt, so daß die Relativlage des Spannbackens gegenüber der Trägerplati­ ne unveränderlich festgelegt ist. Bei einem Umbau der Spannein­ richtung bleibt daher die Relativlage der korrespondierenden Anlageflächen unverändert erhalten, so daß keine zeitaufwendige Justierung des Spannbackens gegenüber der Trägerplatine notwen­ dig ist. Andererseits ermöglicht die Spanneinrichtung der EP 909 607 B1 eine Justierung der gesamten auf der Trägerplatine angeordneten Einheit gegenüber dem Stützelement (und somit ge­ genüber dem Spannrahmen bzw. der Grundplatte): die Durchgangs­ löcher, durch die die Verbindungsschrauben zur Anbindung der Trägerplatine an das Stützelement geführt werden, weisen einen gegenüber dem Schraubendurchmesser vergrößerten Durchmesser auf, so daß die Trägerplatine in einer Ebene senkrecht zur Ver­ schraubungsrichtung gegenüber dem Stützelement verschoben wer­ den kann. Zur Fixierung der gewünschten Lage der Trägerplatine gegenüber dem Stützelement sind Abstandsplättchen vorgesehen, welche zwischen Trägerplatine und Stützelement eingelegt wer­ den.
Die Spanneinrichtung der EP 909 607 B1 gestattet somit eine ge­ meinsame Einstellung mehrerer in festem Abstand zueinander be­ findlicher Anlagenbereiche, wobei die genaue Justierung durch eine Verschiebung der die Anlagenbereiche tragenden Trägerpla­ tine gegenüber dem Stützelement erfolgt. Die Justierung mit Hilfe von Abstandsplättchen, die zwischen gegenüberliegenden Anschlagflächen auf Trägerplatine und Stützelement eingelegt werden, hat jedoch den Nachteil, daß diese Anschlagflächen - zur Erreichung einer reproduzierbaren Justierung - hochgenau bearbeitet werden müssen, was mit hohen Bearbeitungskosten ein­ hergeht. Weiterhin sind für eine solche Justierung mehrere hochgenau zu fertigende Einzelteile notwendig, was die Verstel­ lung aufwendig macht. Schließlich ist die Kontaktfläche, im Be­ reich derer die Trägerplatine an dem Stützelement anliegt, ver­ hältnismäßig klein, was zu einer Verringerung der Stabilität der Spanneinrichtung führt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Spannein­ richtung bereitzustellen, mit Hilfe derer diese Nachteile ver­ mieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Danach wird die Trägerplatine mit Hilfe einer zwischen Träger­ platine und Stützelement angeordneten Zwischenplatte an das Stützelement angebunden. Diese Zwischenplatte und die Träger­ platine sind mit einem ersten Satz von hochgenau positionierten Löchern für einen ersten Satz von Fixierstiften versehen, mit Hilfe derer die Zwischenplatte lagegenau gegenüber der Träger­ platine positioniert wird. Weiterhin sind die Zwischenplatte und das Stützelement mit einem zweiten Satz von hochgenau posi­ tionierten Löchern für einen zweiten Satz von Fixierstiften versehen, mit Hilfe derer die Zwischenplatte lagegenau gegen­ über dem Stützelement positioniert wird. Auf Stützelement und Trägerplatine befinden sich die Fixierstift-Löcher in einer fest vorgegebenen Standardlage, so daß unterschiedliche Stütz­ elemente und Trägerplatinen eine identische Orientierungen der Löcher aufweisen. Die Lage (bzw. der Versatz) der Löcher auf der Zwischenplatte hingegen wird dem konkreten Anwendungsfall angepaßt: Soll die Trägerplatine - z. B. bedingt durch Ver­ schleiß oder einer geometrischen Änderung der zu verbindenden Karosserieteile - gegenüber dem Stützelement versetzt werden, so wird die ursprünglich zwischen Trägerplatine und Stützele­ ment vorgesehene Zwischenplatte ersetzt durch eine modifizierte Zwischenplatte, deren Lochmuster den gewünschten Versatz gegen­ über dem Lochmuster der ursprünglichen Zwischenplatine auf­ weist. So läßt sich die Trägerplatine ohne individuelle Ände­ rung bzw. Justierung der Anschlagflächen schnell, einfach, hochgenau und reproduzierbar gegenüber dem Stützelement ver­ schieben. Der mittels der Fixierstifte ausgerichtete Zusammen­ bau aus Trägerplatine, Zwischenplatte und Stützelement wird mit Hilfe von Befestigungsschrauben fixiert.
Durch die Verwendung individuell gelochter Zwischenplatten kann bei der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung - im Gegensatz zur gattungsgemäßen Spanneinrichtung - auf den Gebrauch von Ab­ standsplättchen verzichtet werden; dadurch wird die Zahl der Einzelteile, die zur Einstellung der Spanneinrichtung benötigt werden, reduziert.
Weiterhin kann die Herstellung der Zwischenplatten und Träger­ platinen sehr einfach und preiswert gestaltet werden, wenn die­ se Teile - z. B. durch Laserschneiden - aus Plattenmaterial der gewünschten Dicke ausgeschnitten werden (siehe Anspruch 2). Die auf diese Weise geschnittenen Rohlinge brauchen (abgesehen vom Einbringen der Löcher bzw. Gewinde und einem - in Abhängigkeit des verwendeten Schneideverfahrens - eventuell notwendigen Ent­ graten der Ränder) in ihren gegenseitigen Kontaktbereichen kei­ ner weiteren Bearbeitung unterzogen zu werden. Auf diese Weise lassen sich erhebliche Kostenvorteile gegenüber der Herstellung der gattungsgemäßen Spanneinrichtungen erzielen, da insbesonde­ re die hochgenaue Bearbeitung der Kontaktflächen zwischen Trä­ gerplatine und Stützelement entfällt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Trägerplatine zweistückig ausgebildet und umfaßt einen mit dem Stützelement zu verbindenden Grundkörper und ein den ersten Anlagebereich tragendes, mit dem Grundkörper verschraubtes Klemmelement (sie­ he Anspruch 3). Zwischen Trägerplatine und Klemmelement können Abstandsplättchen eingelegt werden, um die Lage des Anlagebe­ reiches der Trägerplatine an die Lage des Anlagebereiches auf dem Spannbacken anzupassen. Eine solche individuelle Einstell­ barkeit des Spannbereiches empfiehlt sich insbesondere dann, wenn auf einer Trägerplatine mehrere unterschiedliche Anlagebe­ reiche angeordnet sind, die im Zuge einer Ersteinstellung der Spanneinrichtung individuell auf die ihnen gegenüberliegenden Bereiche der Blechteile angepaßt werden müssen.
Die erfindungsgemäße Spanneinrichtung eignet sich insbesondere als Spannmittel bei der Herstellung von Prototyp- und Vorse­ rienfahrzeugen. Aufgrund ihrer schnellen und preiswerten Her­ stellbarkeit kann diese Spanneinrichtung nämlich ohne großen Kostenaufwand jeder Änderung der zu verbindenden Bauteile ange­ paßt werden, indem - bei kleineren Änderungen - eine bereits bestehende Trägerplatine mit Hilfe einer bezüglich ihres Loch­ musters angepaßten Zwischenplatte gegenüber der Stützstruktur versetzt wird oder - bei größeren Änderungen - eine neue Trä­ gerplatine ausgeschnitten wird, welche denn mit Hilfe einer be­ reits bestehenden Zwischenplatte an die Stützstruktur ange­ schraubt wird. In diesem Falle empfiehlt es sich, die Träger­ platine einteilig zu gestalten, um den Zusatzaufwand, der mit der Herstellung eines Verbindungsbereiches zwischen Grundkörper und Klemmelement verbunden ist, zu sparen. Weiterhin erfolgt in diesem Anwendungsfall das Schließen bzw. Öffnen des Spannba­ ckens vorzugsweise manuell, wodurch Kosten für einen aufwendi­ gen automatisierbaren Schaltmechanismus vermieden werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in den Zeichnun­ gen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Spanneinrichtung;
Fig. 2 Aufsichten auf Einzelkomponenten der Spanneinrichtung:
Fig. 2a Aufsicht auf eine Anschlagplatte eines Stütz­ elements;
Fig. 2b Aufsicht auf eine Trägerplatine
Fig. 2c Aufsicht auf eine Zwischenplatte
Fig. 2d Aufsicht auf eine alternative Ausgestaltung der Zwischenplatte der Fig. 2c;
Fig. 2e Aufsicht auf eine alternative Ausgestaltung der Trägerplatine.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt 1 zweier Bauteilen 2, 2' aus Blech, die Teil einer Fahrzeug-Rohkarosserie bilden und die im Bereich ihrer Flansche 3, 3' in einer definierten Lage zueinan­ der punktgeschweißt werden sollen. Zur Fixierung der beiden Bauteile 2, 2' während dieses Schweißprozesses werden die Flan­ sche 3, 3' mit Hilfe einer Spanneinrichtung 4 in der gewünschten Relativposition festgeklemmt: Dabei werden die Flansche 3, 3' zwischen einer raumfesten Trägerplatine 5 und einem beweglichen Spannbacken 6 zusammengepreßt und somit in dieser Relativlage gespannt. Die so fixierten Bauteile 2, 2' werden dann in (in Fig. 1 nicht gezeigten) Verbindungsbereichen außerhalb der Spanneinrichtung 4 miteinander verschweißt.
Die Trägerplatine 5 der Fig. 1 ist zweistückig ausgebildet und umfaßt einen Grundkörper 7 sowie ein an diesen angeschraubtes Klemmelement 8 mit einem ersten Anlagebereich 9, auf dem der Flansch 3 des Blechteils 2 aufliegt. An der Trägerplatine 5 ist ein Tragkörper 10 befestigt, welcher den schwenkbaren bewegli­ chen Spannbacken 6 trägt. Der Spannbacken 6 ist zweistückig ausgebildet und umfaßt einen Spannbacken-Grundkörper 11 sowie ein an diesen angeschraubtes Spannbacken-Klemmelement 12 mit einem zweiten Anlagebereich 13, der den Flansch 3' des Blech­ teils 2' auf den ihm gegenüberliegenden Flansch 3 preßt. Der Spannbacken 6 kann mit Hilfe eines Hebels 14 aus einer Klemmpo­ sition, in der die Flansche 3, 3' zwischen den beiden Anlagebe­ reichen 9, 13 festgeklemmt sind, in eine Öffnungsposition über­ führt werden, in der der Spannbacken 6 von der Trägerplatine 5 weggeschwenkt ist, so daß die Bauteile 2, 2' aus der Spannein­ richtung 4 entnommen werden können.
Zwischen Grundkörper 7 und Klemmelement 8 der Trägerplatine 5 und zwischen Grundkörper 11 und Klemmelement 12 des Spannba­ ckens 6 können Abstandsplättchen 15, 15' eingelegt werden, um - im Zuge der Ersteinstellung der Spanneinrichtung 4 - die genaue Raumlage der Anlagebereiche 9, 13 gegenüber dem Grundkörper 7 anzupassen.
Zur Anbindung der Spanneinrichtung 4 an eine Basiseinheit 16, (z. B. einen Spannrahmen), welche zur Fixierung der zu verbin­ denden Karosserieteile in Zusammenbaulage dient und eine Viel­ zahl weiterer (in Fig. 1 nicht gezeigter) Spanneinrichtungen tragen kann, umfaßt die Spanneinrichtung 4 ein Stützelement 17 mit einer Anschlagplatte 18, an welcher die Trägerplatine 5 mit Hilfe von Befestigungsschrauben 19 befestigt ist. Zwischen der Trägerplatine 5 und der Anschlagplatte 18 ist eine Zwischen­ platte 20 angeordnet, welche - wie im folgenden erläutert wird - eine hochgenaue und reproduzierbare Positionierung der Trä­ gerplatine 5 gegenüber dem Stützelement 17 (und somit gegenüber der Basiseinheit 16) gestattet.
Fig. 2a bis 2c zeigen Aufsichten auf die Anschlagplatte 18 des Stützelements 17, die Trägerplatine 5 und die Zwischenplat­ te 20. Auf der Anschlagplatte 18 des Stützelements 17 ist ein erster Satz von Fixierlöchern 21 vorgesehen, in welche Fixier­ stifte eingesteckt werden. Entsprechend ist die Zwischenplatte 20 mit einem ersten Satz von Fixierlöchern 121 versehen, deren Durchmesser und Relativabstand 122 dem Durchmesser und Relativ­ abstand 22 der Fixierlöcher 21 auf der Anschlagplatte 18 ent­ spricht, so daß die Zwischenplatte 20 mit Hilfe der Fixierstif­ te in einer definierten Orientierung gegenüber der Anschlag­ platte 18 positioniert werden kann. - Weiterhin ist auf der Zwischenplatte 20 ein zweiter Satz von Fixierlöchern 123 vorge­ sehen, deren Durchmesser und Relativabstand 124 dem Durchmesser und Relativabstand 24 eines zweiten Satzes von Fixierlöchern 23 auf der Trägerplatine 5 entspricht. Mit Hilfe eines zweiten Satzes von Fixierstiften kann die Trägerplatine 5 somit in ei­ ner definierten Orientierung gegenüber der Zwischenplatte 20 positioniert werden. Dieser hochgenau ausgerichtete Zusammenbau aus Anschlagplatte 18, Zwischenplatte 20 und Trägerplatine 5 wird nun mit Hilfe der Befestigungsschrauben 19, die durch Un­ terlegscheiben 28, die Durchgangslöcher 25, 125 und die Gewinde­ löcher 26 geführt werden, verbunden. Anschlagplatte 18, Zwi­ schenplatte 20 und Trägerplatine 5 weisen einen großen flächi­ gen Überlappungsbereich auf, was eine hohe Stabilität der Spanneinheit 4 gewährleistet.
Soll nun die Trägerplatine 5 gemeinsam mit dem Spannbacken 6 und den Anlagebereichen 9, 13 um einen Abstand 29 gegenüber dem Basiseinheit 16 versetzt werden, so wird die ursprünglich ver­ baute Zwischenplatte 20 entnommen und ersetzt durch eine (in Fig. 2d dargestelltes) Ersatz-Zwischenplatte 20'; diese Er­ satz-Zwischenplatte 20' hat die gleiche Gestalt wie das ur­ sprüngliche Zwischenelement 20, mit Ausnahme der Lage des zwei­ ten Satzes von Fixierlöchern 123', die um den gewünschten Ab­ stand 29 gegenüber dem ursprünglichen zweiten Satz von Fixier­ löchern 123 (die in Fig. 2d gestrichelt angedeutet sind) ver­ setzt sind. Wird die Trägerplatine 5 nun unter Verwendung der Ersatz-Zwischenplatte 20' mit der Anschlagplatte 18 des Stütz­ elements 17 verschraubt, so bewirkt der Versatz 29 des zweiten Satzes von Fixierlöchern 123' einen entsprechenden Versatz der Trägerplatine 5 gegenüber dem Stützelement 17. Um sicherzustel­ len, daß die Befestigungsschrauben 19 auch bei einem Versatz der Trägerplatine 5 durch die Durchgangslöcher 25, 125 in die Gewindelöcher 26 geführt werden können, wird der Durchmesser 30, 130 der Durchgangslöcher 25, 125 merklich größer gewählt als der. Durchmesser 31 der Gewindelöcher 26.
Bei der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung 4 ist das Stützele­ ment 17 als ein Standardteil gestaltet, dessen Anschlagplatte 18 ein festes Muster von ersten Fixierlöchern 21 aufweist. Die­ ses standardisierte Stützelement 17 kann mit beliebig gestalte­ ten Zwischenplatten 20, 20' und Trägerplatinen 5 kombiniert wer­ den, um Spannelemente 4 für unterschiedlichste Klemmaufgaben zu erhalten. Dabei empfiehlt es sich, einen Satz von Zwischenplat­ ten-Rohlingen vorzuhalten, welche bereits mit den Durchgangslö­ chern 125 und dem ersten Satz von Fixierlöchern 121 versehen ist. Muß eine Trägerplatine 5 um einen gewissen Abstand bzw. Winkel gegenüber seinem Stützelement 17 verschoben werden, so muß ein solcher Zwischenplatten-Rohling lediglich mit einem entsprechend plazierten zweiten Satz von Fixierlöchern 123, 123' versehen werden, was schnell und einfach zu bewerkstelligen ist. Alternativ kann ein Baukastensystem verschiedener Zwi­ schenplatten 20, 20' vorgesehen werden, auf denen die verschie­ denen Versätze des zweiten Satzes von Fixierlöchern 123, 123' realisiert sind. - Die Trägerplatinen 5 selbst sind Einzelan­ fertigungen, die der jeweiligen Applikation angepaßt sind.
Zusammenfassend ermöglicht die erfindungsgemäße Anbindung der Trägerplatine an das Stützelement einerseits eine hohe Flexibi­ lität (durch die individuelle Gestaltung des applikationsspezi­ fischen Gestaltung der Trägerplatine), und gestattet gleichzei­ tig eine schnelle und preiswerte Einstellung der Raumlage der Anlagebereiche 9, 13 (durch Verwendung standardisierter Gleich­ teile und ihre individuelle Positionierung mittels Fixierstif­ ten).
Neben dem in Fig. 2a bis 2d gezeigten, aus je zwei Einzellö­ chern bestehenden Mustern von Fixierlöchern 21, 23 kann der ers­ te und der zweite Satz der Fixierlöcher eine beliebige Zahl und Anordnung der Fixierlöcher umfassen.
Fig. 2e zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel der Träger­ platine 5' für eine erfindungsgemäße Spanneinheit 4: Hier ist die Trägerplatine 5' einstückig ausgebildet, so daß der Anlage­ bereich 9' direkt Teil des Grundkörpers 7' ist. Eine solche Trägerplatine 5' kann sehr schnell und kostengünstig - z. B. durch Laserschneiden - aus einem plattenförmigen Halbzeug der gewünschter Materialdicke hergestellt werden. Eine Spanneinheit mit einer solchen einstückigen Trägerplatine 5' eignet sich vor allem zum Spannen von Bauteilen zur Herstellung von Prototypen, bei denen die Form und Lage der zu verbindenden Bauteile 2, 2' noch nicht endgültig festgelegt ist. Treten große Änderungen in der Lage und Form der zu verbindenden Bauteile 2, 2' auf (die nicht durch einen Wechsel der Zwischenplatte 20 ausgeglichen werden können), so kann z. B. mit Hilfe des rechnergestützten Laserschneidens schnell eine Ersatz-Trägerplatine 5' herge­ stellt werden, deren Anschlagbereiche 9' der neuen Lage und Form der Bauteile 2, 2' angepaßt sind. Weiterhin kann bei einer Beschädigung etc. einer Trägerplatine 5' schnell und preiswert ein Ersatzteil hergestellt werden.
Während in Fig. 1 gezeigte Spanneinheit 4 nur ein einziges Paar korrespondierender Anlagebereiche 9, 13 aufweist, können auf der Spanneinheit auch mehrere (beliebig zueinander ausge­ richtete und evtl. mittels unterschiedlicher Spannbacken schließbarer) Anlagebereiche vorgesehen sein, welche alle über Tragkörper 10 mit der Trägerplatine 5, 5' verbunden sind und da­ her - bei einer Verschiebung bzw. Drehung der Trägerplatine durch Verwendung einer anderen Zwischenplatte - gemeinsam ver­ schoben werden.

Claims (3)

1. Spanneinrichtung zum örtlichen Festlegen und Klemmen von Bauteilen aus Blech, die einem Bearbeitungsvorgang, insbe­ sondere einem Schweißvorgang, unterworfen werden sollen, um­ fassend
eine Trägerplatine mit einem ersten Anlagebereich zum Stützen der Blechbauteile in einer Bearbeitungsposition, wobei die Trägerplatine mittels Befestigungsschrauben starr mit einem fixen Stützelement verbunden ist,
einen mit der Trägerplatine verbundenen Tragkörper,
ein an dem Tragkörper drehbar befestigter Spannbacken mit einem zweiten Anlagebereich zum Einspannen der zu ver­ schweißenden Blechelemente, wobei der Spannbacken bewegbar ist zwischen
einer Klemmposition, in der der erste Anlagebereich der Trägerplatine dem zweiten Anlagebereich des Spannba­ ckens benachbart ist und mit ihm zusammenwirkt, um die Blechbauteile zwischen den Anlagebereichen einzuspan­ nen, und
einer Öffnungsposition, in der der erste Anlagebereich der Trägerplatine gegenüber dem zweiten Anlagebereich des Spannbackens beabstandet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Trägerplatine (5, 5') und Stützelement (17) eine Zwischenplatte (20, 20') angeordnet ist, welche
mit Hilfe eines ersten Satzes von Fixierstiften gegenüber der Trägerplatine (5, 5')
und mit Hilfe eines zweiten Satzes von Fixierstiften ge­ genüber dem Stützelement (17)
positioniert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatine (5') aus einem plattenförmigen Halb­ zeug unter Zuhilfenahme des Laserschneidens hergestellt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatine (5) zweiteilig ausgebildet ist und einen Grundkörper (7) sowie ein mit dem Grundkörper (7) verschraubtes Klemmelement (8) umfaßt,
und daß der Spannbacken (6) ebenfalls zweistückig ausge­ bildet ist und einen Grundkörper (11) sowie ein mit dem Grundkörper verschraubtes Klemmelement (12) umfaßt.
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