DE19716874C2 - Spanneinheit für ein Spann-Baukastensystem, das Werkstücke mit komplizierter Geometrie haltert, sowie Verfahren zur Justierung einer Basislänge - Google Patents
Spanneinheit für ein Spann-Baukastensystem, das Werkstücke mit komplizierter Geometrie haltert, sowie Verfahren zur Justierung einer BasislängeInfo
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- DE19716874C2 DE19716874C2 DE19716874A DE19716874A DE19716874C2 DE 19716874 C2 DE19716874 C2 DE 19716874C2 DE 19716874 A DE19716874 A DE 19716874A DE 19716874 A DE19716874 A DE 19716874A DE 19716874 C2 DE19716874 C2 DE 19716874C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spanneinheit nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 für ein Spann-
Baukastensystem, das Werkstücke mit komplizierter
Geometrie, z. B. Fahrzeugkarosserien und -teile,
haltert sowie ein Verfahren zur Justierung einer vorgebbaren Basislänge an
der Spanneinheit.
Bei bekannten Spann-Baukastensystemen für besagte Spanneinheit(-en)
werden die Einzelteile jeweils mit hoher Genauigkeit gefertigt, dann bezüglich
einer anwenderseitig vorgegebenen Basislänge zusammengesetzt und fest
miteinander verbunden, z. B. die Bohrungssysteme oder die T-Nut-Systeme,
siehe hierzu
MATUSZEWSKI, Heinrich: Vorrichtungs-Baukasten-Systeme für zeitgemäße Fertigung. In: technica, 23/1982, Seiten 2025 bis 2126.
MATUSZEWSKI, Heinrich: Vorrichtungs-Baukasten-Systeme für zeitgemäße Fertigung. In: technica, 23/1982, Seiten 2025 bis 2126.
Zudem ist aus der DE 88 05 178 U1 ein Bauelementesatz zur Ausbildung
eines Befestigungsträgers für Spannvorrichtungen bekannt, bei dem ein
handelsübliches, mindestens einen Spannhebel aufweisendes Spannteil
sowie mindestens ein aus mehreren auswechselbaren sowie in der Höhe
zueinander einstellbaren und miteinander verbundenen Bauteilen
bestehendes Gestell vorgesehen ist. An diesem Gestell sind zudem Mittel zur
stufenlosen Justierung der Bauteile des Gestells bezüglich einer vom
Anwender der Spanneinheit vorgegebenen Basislänge vorgesehen. Diese
Bauteile sind so ausgebildet, dass sie nut- und federartig ineinander fügbar
sind, das bedeutet jedoch, dass diese Bauteile zumindest im betreffenden
Bereich über die gesamte Körperlänge hinweg sehr genau gefertigt sein
müssen. Für eine annähernd präzise Höheneinstellung ist zumindest in einer
der beiden höhenverstellbaren Baugruppen des Gestells eine
fertigungstechnisch aufwendige Exzentergruppe vorgesehen. Angeregt wird in
dieser Schrift weiterhin, dass zu der Feineinstellung mittels Exzenter zudem
noch eine Voreinstelleinrichtung angeordnet wird, was zusätzlichen Aufwand
erfordert.
Eine weitere Spanneinheit für ein Spann-Baukastensystem ist aus der US
4,951,932 bekannt, bei der eine Baugruppe der Spanneinheit höhenverstellbar
ausgeführt ist. Die gegeneinander verschieb- und lösbar fixierbaren Teile
dieser Baugruppe liegen mit je einer ihrer Flächen aneinander und werden
durch eine in einem Langloch geführte Schraubverbindung gehalten. Zwecks
definierter Höheneinstellung sind die besagten aneinanderliegenden Flächen
der Bauteile dieser Baugruppe gezahnt ausgeführt.
Weiterhin ist eine Spanneinheit besagter Bauart aus der
US 5,415,383 bekannt, bei der ebenfalls eine Baugruppe höhenverstellbar
ausgebildet ist, wobei zur Höhenverstellung ein Hydraulikzylinder angewandt
wird.
Neben einer Reihe von Vorzügen haften diesen bekannten Systemen jedoch
auch noch eine ganze Reihe von Nachteilen an, wie:
- - Hohe Anschaffungskosten des Bausatzes.
- - Bauteilelager- und Montageraumkosten.
- - Hohe Kosten der Bereitstellung bei Wiederverwendung gegenüber einer Sondervorrichtung.
- - Bindung des Kapitals, falls der Baukasten nicht voll ausgenutzt wird.
- - Montagezeitaufwand bei Wiederverwendung gegenüber einer Sondervorrichtung.
- - Aus einem Bausatz läßt sich nur eine geringe Anzahl von Vorrichtungen bauen.
- - In einem rauhen Betrieb besteht die Gefahr der Beschädigung.
- - Gewicht und Volumen meist größer als bei Sondervorrichtungen.
- - Größe und Steifigkeit begrenzt.
- - Bei flexiblen Fertigungssystemstraßen - s. Pkt 3 oben - ist eine allseitige Bearbeitung des Werkstückes meist nicht möglich.
- - Als Schweißvorrichtungen nicht geeignet.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung vorrangig
in der Schaffung einer Spanneinheit für besagte
Spann-Baukastensysteme zur Aufnahme
und Halterung von Werkstücken mit komplizierter
Geometrie, die eine kostengünstigere Herstellung
der Einzelteile und zudem eine Senkung der Montage
zeit ermöglicht sowie eine schnelle Nachjustierung
während des Produktionseinsatzes beim Anwender
gestattet.
Diese Aufgabe löst eine Spanneinheit gemäß den Merkmalen des
Patentanspruches 1;
die nachgeordneten Patentansprüche 2 bis 6 zeigen Weiterbildungen bzw. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der erfinderischen Grundidee auf.
die nachgeordneten Patentansprüche 2 bis 6 zeigen Weiterbildungen bzw. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der erfinderischen Grundidee auf.
Der Anspruch 7 zeigt ein neues Verfahren zur kostengünstigen Justierung
einer vom Anwender vorgegebenen Basislänge bei der Herstellung einer
Spanneinheit nach einem der Patentansprüche 1 bis 6 sowie Maßnahmen
zur reproduzierbaren Fixierung der einjustierten vorgenannten Basislänge
auf;
der nachgeordnete Verfahrensanspruch 8 offenbart eine Weiterbildung.
der nachgeordnete Verfahrensanspruch 8 offenbart eine Weiterbildung.
Anhand von Zeichnungsskizzen werden nachstehend zudem die
Merkmale der neuen Spanneinheit zusätzlich erläutert.
Die Zeichnungen zeigen dabei in weitestgehend schematisierter
Darstellung und teils im Schnitt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer auf einer
Grundplatte gehalterten erfindungs
gemäßen Spanneinheit;
Fig. 2 Schnitt A-A aus der Fig. 1;
Fig. 3 Schnitt B-B aus der Fig. 1;
Fig. 4 eine der möglichen Gestaltungsformen
des aus kastenförmigem Profil gefertigten
Mittelteils der Spanneinheit und die
Fig. 5 bis 11a weitere Ausgestaltungsvarianten der
Spanneinheit.
Die in Fig. 1 gezeigte Grundkonzeption der Spanneinheit S für ein
Spann-Baukastensystem zur Aufnahme und Halterung von Werkstücken
W mit komplizierter Geometrie umfasst ein handelsübliches, mindestens
einen Spannhebel Ta aufweisendes Spannteil T und mindestens ein aus
mehreren, auswechselbaren sowie in der Höhe zueinander einstellbaren
und miteinander verbundenen Bauteilen bestehendes Gestell F, dem
Mittel 7, 10 bzw. 10' zur stufenlosen Justierung seiner Bauteile bezüglich
einer, vom Anwender der Spanneinheit vorgebbaren, Basislänge x
zugeordnet sind.
Im einzelnen besteht das Gestell F aus einem Fuß
teil 1, 101 oder 102, einem Kopfteil 8, 80 oder
81 zur Halterung des Spannteiles T, einem Mittel
teil 6, 60, 61 oder 62 zum Verbinden des Fußteils
und des Kopfteiles sowie aus den besagten Justier
mitteln, die erfindungsgemäß eine stufenlose
Justierung der Bauteile bzw. Basislänge x einer
seits und mindestens auf das Kopfteil 8, 80 bzw.
81 hin und andererseits im unteren Bereich des
Gestelles F auf das jeweilige Mittelteil 6, 60
bzw. 61 gewährleisten.
Damit ist jede Spanneinheit S beim Hersteller vor
justierbar und beim Anwender ist nur noch eine
'Fein'-Nachjustierung durchzuführen. Ein weiterer
Vorteil besteht zudem in der äußerst kurzen
Reaktionszeit auf Fertigungstoleranzabweichungen.
Die in Fig. 1 gezeigte spezielle Ausbildung der
Erfindung zeichnet sich durch die Kombination fol
gender Merkmale aus:
- - das Fußteil 1 und das Kopfteil 8 weisen jeweils eine, vorzugsweise u-förmig ausgearbeitete, Anlagefläche 1c bzw. 8e auf, die jeweils mit einer am Mittelteil 6 vorgesehenen Führungs fläche 6c bzw. 6d korrespondieren;
- - mittels lösbaren Gewindebolzen 5, die durch im Fußteil 1 und im Kopfteil 8' vorgesehene Löcher 3, 3' bzw. 9, 9' hindurchreichen und im Mittel teil 6 greifen, sind das Fußteil 1 und das Kopf teil 8 am Mittelteil 6 kraftschlüssig befestigt;
- - der jeweilige Durchmesser der Löcher 3, 3' und 9, 9' sowie der im horizontalen Schenkel 1a des Fußteiles 1 vorgesehenen Löcher 2, 2' ist um einige Millimeter größer als der Durchmesser eines am Gewindebolzen 5 vorgesehenen Paß schaftes 5a;
- - unmittelbar nach dem Kopf des Gewindebolzens 5 folgt eine auf dem Paßschaft 5a spielfrei sitzende Unterlegscheibe 4, die an die jeweils äußere Wandung des Fußteiles 1 und des Kopfteiles 8 anliegt;
- - am horizontalen Schenkel 1a des Fußteiles 1 ist ein, auf das untere Ende 6a des Mittelteiles 6 wirkender, zur herstellerseitigen Justierung einer Basislänge x dienender, unterer Höhen steller 7 und
- - am horizontalen Schenkel 8b des Kopfteiles 8 ist ein auf das obere Ende 6b des Mittelteiles 6 aufsitzender, zur anwenderseitigen Nachjustierung der Basislänge x dienender, oberer Höhensteller 10 angeordnet.
In den Fig. 2 und 3 ist das Gestell F der Spann
einheit S aus Fig. 1 im Schnitt dargestellt; das
Mittelteil 6 ist hier vorzugsweise aus einem Material
mit kastenförmigem Querschnitt gefertigt.
Bei einer Formgebung des Mittelteiles 6 gemäß der
Fig. 4 oder einer ähnlichen Gestalt, ist auch der
Einsatz von Vollmaterial mit entsprechendem Quer
schnitt oder die Fertigung des Mittelteiles 6 als
Brennteil wirtschaftlich.
In den folgenden Fig. 5 bis 11a sind nun noch
Weiterbildungen und Ausführungen der Erfindung
aufgezeigt, die nachstehend näher erläutert werden.
Fig. 5 und 5a zeigen in zwei verschiedenen Ansichten
in Ausgestaltung der Grundidee ein drittes Mittel
teil 61, das, bei insgesamt aufstrebender Form,
in Längsrichtung ein- oder mehrfach unter Bildung
von Winkeln α und/oder β, durch je zwei benachbarte
Schenkel 61a, 61b bzw. 61c, abgewinkelt ist.
Eine weitere Gestaltungsmöglichkeit für das Mittel
teil ist in den Fig. 6 bis 7a gezeigt. Das dortige
zweite Mittelteil 60 besteht aus einer unteren
60a und einer oberen 60b plattenförmigen Leiste,
wobei die beiden Leisten 60a und 60b mit je einer
Fläche aneinander anliegen und unter Einschluß
eines Drehlagers 60c verbunden sind.
Das Drehlager besteht vorzugsweise aus einem axial
gesicherten Bolzen. Nach der herstellerseitigen
Justierung werden im Übergangs-/Kontakt-Bereich
der beiden Schenkel 101a und 101b Schweißpunkte 4a
angebracht.
In den Fig. 7 und 7a ist darüber hinaus noch
eine Abwandlung des Fußteiles gezeigt. Der vertikale
Schenkel 101b des zweiten Fußteiles greift seitwärts
am horizontalen Schenkel 101a unter Bildung einer
L-Form an.
Die Fig. 8 zeigt ein viertes Mittelteil 62 als
eine weitere Gestaltungsmöglichkeit des Mittel
teiles. Ein unteres 62a und ein oberes 62b stab
förmiges Teilstück bilden hier, verbunden durch
eine Gelenkstelle 62c, das Mittelteil 62. Die als
Schraubverbindung ausgelegte Gelenkstelle 62c kann
an beliebiger Stelle gewählt werden, dabei ist
die Länge der Teilstücke 62a und 62b entsprechend
zu wählen.
Eine weitere mögliche Ausführungsvariante nach
Fig. 9 besteht noch darin, Kopf- und Fußteil direkt
aneinander anzuordnen. Dabei ist ein drittes Fuß
teil 102 vorgesehen. Der horizontale Schenkel 102a
und der vertikale Schenkel 102b bilden eine L-Form.
Der vertikale Schenkel 102b ist oben mit einer
Planfläche 102c für den Höhensteller 10 bzw. 10'
ausgestattet sowie mit zwei Gewindebohrungen 102d
für den Eingriff der Bolzen 5.
In den Fig. 10 sowie 11 und 11a sind nun noch
zwei Ausgestaltungen des Kopfteiles gezeigt. Beim
zweiten Kopfteil 80 in Fig. 10 ist der vertikale
Schenkel 80a am Mittelteil 6 verschiebbar gehaltert;
als Höhensteller 10' dienen hier Abstimmplättchen.
Der horizontale Schenkel 80b nimmt das liegend
angeordnete Spannteil T auf.
Das in den Fig. 11 und 11a dargestellte dritte
Kopfteil 81 umfaßt ein Grundteil 81a mit abwärts
gerichtetem vertikalen Schenkel 81b zum Anschluß
an ein Mittelteil 6. Ein Halter 81c zur Aufnahme
eines Fixierstiftes 81e ist mit einer Schwenkachse
81d am Grundteil 81a befestigt.
Die voranstehend dargestellte neue Spanneinheit S
mit ihren verschiedenen Weiterbildungen und Ausge
staltungen ist für die Realisierung der gestellten
Aufgabe gut geeignet, insbesondere für einen variab
len Einsatz.
Die vorgestellte Spanneinheit S ist in all ihren
Varianten zudem besonders zur Durchführung des
neuen Verfahrens zur Justierung einer Basislänge x
einsetzbar.
Bei diesem Verfahren wird durch Betätigen des unteren
Höhenstellers 7 die zwischen einer Aufstellfläche 1d
des Fußteiles 1 und einer am horizontalen Schenkel
8b des Kopfteiles 8 vorgesehenen Auflagefläche 8d
gelegene Basislänge x auf das vom Anwender vor
gegebene Maß herstellerseitig justiert, sodann
die im vertikalen Schenkel des Fußteiles befindlichen
Gewindebolzen 5 fest angezogen und anschließend
die jeweilige Unterlegscheibe 4 an der äußeren
Wandung des vertikalen Schenkels 1b durch Anlegen
von Schweißpunkten 4' fixiert.
Die besagten Verfahrensschritte können analog auch
bei der Befestigung des Fußteils 1 der Spannein
heit S auf einer Grundplatte G oder bei einer beim
Anwender vorgenommenen Nachjustierung der Basis
länge x mit dem oberen Höhensteller 10 Anwendung
finden.
1
Fußteil
1
a horizontaler Schenkel
1
b vertikaler Schenkel
1
c Anlagefläche (u-förmig ausgebildet)
1
d Aufstellfläche
101
zweites Fußteil (L-förmig)
101
a horizontaler Schenkel
101
b vertikaler Schenkel
102
drittes Fußteil (L-förmig)
102
a horizontaler Schenkel
102
b vertikaler Schenkel
102
c Planfläche
102
d Gewindebohrungen
2
,
2
' Löcher
3
,
3
' Löcher
4
Unterlegscheiben
4
',
4
a,
4
b Schweißpunkte
5
Gewindebolzen
5
a Paßschaft
6
Mittelteil (vorzugsweise Kastenprofil)
6
a unteres Ende
6
b oberes Ende
6
c Führungsfläche
6
d Führungsfläche
60
zweites Mittelteil
60
a untere Leiste
60
b obere Leiste
60
c Drehlager (Bolzen, axial gesichert)
60
d Gewindebohrung
61
drittes Mittelteil
61
a unterer Schenkel
61
b mittlerer Schenkel
61
c oberer Schenkel
α, β Winkel
α, β Winkel
61
d Aussparungen
62
viertes Mittelteil
62
a unteres Teilstück
62
b oberes Teilstück
62
c Gelenkstelle (Schraubverbindung)
7
unterer Höhensteller
8
Kopfteil
8
a vertikaler Schenkel
8
b horizontaler Schenkel
8
c aufwärtsgerichteter (gekröpfter) Schenkel
8
d Auflagefläche
8
e Anlagefläche (u-förmig)
8
f Aussparung
80
zweites Kopfteil
80
a vertikaler Schenkel
80
b horizontaler Schenkel
81
drittes Kopfteil
81
a Grundteil
81
b vertikal, abwärtsgerichteter Schenkel
81
c Halter
81
d Schwenkachse
81
e Fixierstift
9
,
9
' Löcher
10
,
10
' oberer Höhensteller
11
Distanzstück
F Gestell
G Grundplatte (z. B. Montageplatte mit einer Vielzahl von Gewindelöcher, die musterartig angeordnet sind)
S Spanneinheit
T Spannteil
Ta Spannhebel
W Werkstück oder Formklaue, Formteil
x Basislänge
F Gestell
G Grundplatte (z. B. Montageplatte mit einer Vielzahl von Gewindelöcher, die musterartig angeordnet sind)
S Spanneinheit
T Spannteil
Ta Spannhebel
W Werkstück oder Formklaue, Formteil
x Basislänge
Claims (8)
1. Spanneinheit für ein Spann-Baukastensystem zur Aufnahme und
Halterung von Werkstücken (W) mit komplizierter Geometrie, umfassend
ein handelsübliches, mindestens einen Spannhebel (Ta) aufweisendes
Spannteil (T) und mindestens ein aus mehreren, auswechselbaren sowie
in der Höhe zueinander einstellbaren und miteinander verbundenen
Bauteilen bestehendes Gestell (F), mit einem Kopfteil (8, 80, 81), einem
Mittelteil (6, 60, 61, 62) sowie einem Fußteil (1, 101, 102), wobei
- a) das Fußteil (1, 101, 102) und das Kopfteil (8, 80, 81) jeweils einen vertikalen Schenkel (1b, 101b, 102b; 8a, 80a, 81b) mit einer vorzugsweise u-förmig ausgearbeiteten Anlagefläche (1c, 8e), die jeweils mit einer am Mittelteil (6, 60, 61, 62) vorgesehenen Führungsfläche (6c, 6d) korrespondieren sowie einen horizontalen Schenkel (1a, 101a, 102a; 8b, 80b)aufweisen;
- b) das Kopfteil (8, 80, 81) und das Fußteil (1, 101, 102) am Mittelteil (6, 60, 61, 62) mittels lösbarer Gewindebolzen (5), die durch im vertikalen Schenkel (1b, 101b, 102b; 8a, 80a, 81b) des Fußteils (1, 101, 102) bzw. des Kopfteils (8, 80, 81) vorgesehene Löcher (3, 3'; 9, 9') hindurchreichen und in das Mittelteil (6, 60, 61, 62) eingreifen, kraftschlüssig befestigt sind;
- c) der jeweilige Durchmesser der Löcher (3, 3'; 9, 9') sowie der im horizontalen Schenkel (1a, 101a; 102a) des Fußteiles (1, 101, 102) vorgesehenen Löcher (2, 2') um einige Millimeter größer als der Durchmesser eines am Gewindebolzen (5) vorgesehenen Paßschaftes (5a) ist;
- d) unmittelbar an den Kopf des Gewindebolzens (5) anschließend auf dem Paßschaft (5a) eine spielfrei sitzende Unterlegscheibe (4), die an die jeweils äußere Wandung des Fußteiles (1, 101, 102) und das Kopfteiles (8, 80, 81) anliegt, vorgesehen ist;
- e) am horizontalen Schenkel (1a) des Fußteiles (1) ein auf das untere Ende (6a) des Mittelteiles (6, 60, 61, 62) wirkender, zur herstellerseitigen Justierung einer Basislänge (x) dienender, unterer Höhensteller (7) und
- f) am horizontalen Schenkel (8b) des Kopfteiles (8) ein auf das obere Ende (6b, 60b, 61c, 62b) des Mittelteiles (6, 60, 61, 62) aufsitzender, zur anwenderseitigen Nachjustierung der Basislänge (x) dienender, oberer Höhensteller (10) angeordnet ist.
2. Spanneinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Mitteil (61), bei insgesamt aufstrebender Form, in
Längsrichtung ein- oder mehrfach abgewinkelt ist, so dass durch je
zwei benachbarte Schenkel (61a, 61b, 61c) Winkel
(α, β) gebildet werden.
3. Spanneinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die am vertikalen Schenkel (8a, 80a) des Kopfteiles (8, 80)
vorgesehene u-förmige Anlagefläche (8e) im Bereich der Löcher (9, 9')
eine seitlich gelegene Aussparung (8f) aufweist.
4. Spanneinheit nach einem der Ansprüche 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Mittelteil (60) aus einer unteren (60a) und einer oberen
plattenförmigen Leiste (60b) besteht, wobei die beiden Leisten (60a,
60b) mit je einer Fläche aneinander anliegen und unter Einschluß eines
Drehlagers (60c) verbunden sind.
5. Spanneinheit nach einem der Ansprüche 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Mittelteil (62) ein unteres (62a) und ein oberes stabförmiges
Teilstück (62b) aufweist, die durch eine Gelenkstelle (62c) miteinander
verbunden sind.
6. Spanneinheit nach einem der Ansprüche 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Mittelteil (6) aus einem kastenförmigen Profil besteht.
7. Verfahren zur Justierung der Basislänge (x) an einer Spanneinheit nach
einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass durch Betätigen des unteren Höhenstellers (7) die zwischen einer
Aufstellfläche (1d) des Fußteiles (1, 101) und einer am horizontalen
Schenkel (8b) des Kopfteiles (8) vorgesehenen Auflagefläche (8d)
gelegene Basislänge (x) auf das vom Anwender vorgegebene Maß
herstellerseitig justiert wird, sodann die im vertikalen Schenkel (1b) des
Fußteiles (1) befindlichen Gewindebolzen (5) fest angezogen werden
und anschließend die jeweilige Unterlegscheibe (4) an der äußeren
Wandung des vertikalen Schenkels (1b) durch Anlegen von
Schweißpunkten (4') fixiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die besagten Verfahrensschritte analog bei der Befestigung des
Fußteils (1) der Spanneinheit (S) auf einer Grundplatte (G) oder bei
einer beim Anwender vorgenommenen Nachjustierung der Basislänge
(x) mit dem oberen Höhensteller (10) Anwendung finden.
Priority Applications (1)
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DE19716874A DE19716874C2 (de) | 1996-04-29 | 1997-04-22 | Spanneinheit für ein Spann-Baukastensystem, das Werkstücke mit komplizierter Geometrie haltert, sowie Verfahren zur Justierung einer Basislänge |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19716874A DE19716874C2 (de) | 1996-04-29 | 1997-04-22 | Spanneinheit für ein Spann-Baukastensystem, das Werkstücke mit komplizierter Geometrie haltert, sowie Verfahren zur Justierung einer Basislänge |
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DE19716874A1 DE19716874A1 (de) | 1997-11-06 |
DE19716874C2 true DE19716874C2 (de) | 2000-12-07 |
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ID=7792837
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