DE102004013560B3 - Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken Download PDF

Info

Publication number
DE102004013560B3
DE102004013560B3 DE200410013560 DE102004013560A DE102004013560B3 DE 102004013560 B3 DE102004013560 B3 DE 102004013560B3 DE 200410013560 DE200410013560 DE 200410013560 DE 102004013560 A DE102004013560 A DE 102004013560A DE 102004013560 B3 DE102004013560 B3 DE 102004013560B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
workpiece
workpieces
column
devices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200410013560
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen Hufsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE200410013560 priority Critical patent/DE102004013560B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004013560B3 publication Critical patent/DE102004013560B3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B5/104Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw and one clamping lever and one fulcrum element
    • B25B5/106Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw and one clamping lever and one fulcrum element with one end of the lever resting on an additional block and the screw being positioned between the ends of the lever
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/006Supporting devices for clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Aufspannen von Werkstücken (2), bestehend aus einem Grundkörper (3) und einem von diesem höheneinstellbar aufgenommen, säulenförmig ausgebildeten Spannturm (9) mit einer über Spannmittel (12, 24, 26) beaufschlagten Werkstückaufnahme (8, 17). DOLLAR A Mit geringem konstruktiven Aufwand ist eine äußerst feinfühlige, stufenlose Einstellbarkeit möglich, indem Mittel (12, 24, 26) zur stufenlosen Höheneinstellung einer Werkstück-Einspannstelle (16, 19) innerhalb der Werkstückaufnahme (8, 17) und weiterhin Mittel (30, 40) zur stufenlosen Höheneinstellung einer die Werkstückaufnahme (8, 17) tragenden Spannsäule (29) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken, insbesondere Fahrzeug- Karosserieteile, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Säulenförmige Spannvorrichtungen für Werkstücke sind im Stand der Technik in manigfaltigen Ausführungsvarianten bekannt.
  • So beschreibt die DE 42 43 370 A1 eine Werkstückspannsäule, bestehend aus einem quaderförmigen Grundkörper, an dessen oberer Stirnfläche mittels je einer Spannschraube und einer Stützschraube ein Spanneisen stufenlos ein- und feststellbar aufgenommen ist. Über zwei stangenartig ausgebildete Führungssäulen mit Rasterbohrungen ist sowohl eine stufenweise als auch eine stufenlose Einstellung des Spanneisens möglich.
  • Eine aus dem Gebrauchsmuster DE 295 20 047 U1 bekannte Werkstückspannsäule erlaubt ebenfalls eine stufenlose Höheneinstellung eines zudem noch verschwenkbar aufgenommenen Spanneisens. Beide vorgenannte Einrichtungen dienen vorrangig zur Spannung von großdimensionierten Werkstücken in großen Abständen über den Tischen von spanenden Werkzeugmaschinen oder über Spannpaletten von Spannvorrichtungen.
  • Aus der DE 40 19 936 C2 ist eine Vorrichtung zur Höhenverstellung einer Unterdruck-Spanneinrichtung bekannt geworden, mit der großflächige Werkstücke, wie Bleche oder dergleichen, zur Bearbeitung gehalten werden, bestehend aus einem Grundkörper, in dem die Spanneinrichtung höhenverstellbar angeordnet ist. Eine an ihrem Kopfteil die Spanneinrichtung tragende Spindel wird zum Einleiten einer Spannbewegung über ein Stellgetriebe motorisch vertikal bewegt.
  • Die europäische Patentschrift EP 1 039 983 B1 beschreibt eine Spanneinrichtung für Werkstücke, insbesondere Karosserieteile, bestehend aus einem oder mehreren auf einem Spanntisch positionierbaren Spannern, wobei die Spanner mehrere Spannerteile aufweisen, die in mindestens einer Achse verstellbar aneinander geführt sind und die für die gegenseitige Verstellung eine Positioniereinrichtung mit einer Höhenverstellung und mit einer Fixiervorrichtung aufweisen. Die Höhenverstellung weist eine Grobverstellung und eine Feineinstellung auf, beinhaltend eine rasterförmige Aufnahme und einen Lagerstift zur Grobverstellung und eine Auflage mit einer oder mehreren Passplatten zur Feineinstellung. Für eine Seitenverstellung eines Stellteiles sind noch zusätzliche Zwischenplatten erforderlich.
  • Diese Spanneinrichtung ist zwar an sich beispielsweise für die Fixierung von Fahrzeug-Karosserieteilen geeignet, allerdings ist der konstruktive Aufbau aufwändig und die Handhabung insbesondere wegen des Einsatzes der Passplatten und Zwischenplatten umständlich. Darüber hinaus lassen sowohl die Grob- als auch die Feineinstellung im Wesentlichen lediglich eine stufenweise Verstellung zu.
  • Die Dokumente DE 42 43 370 A1 , DE 101 24 927 A1 , DE 39 23 556 A1 und der Katalog der Firma Horst Witte Gerätebau, Bleckede: ALUFIX, D2001-2, Seiten 152–165, beschreiben weitere Werkstückspannsäulen, Aufspannvorrichtungen, Vorrichtungen zum Bestimmen oder Spannen von Werkstücken und sonstige Aufsatzteile und Schraubböcke für Werkstücke.
  • Die DE 197 16 874 A1 beschreibt schließlich eine Spanneinheit für ein Spann- Baukastensystem, das Werkstücke mit komplizierter Geometrie haltert. Die Spanneinheit besteht dabei aus einem Grundkörper und einem von diesem höheneinstellbar aufgenommenen, säulenförmig ausgebildeten Spannturm mit einer über Spannmittel beaufschlagten Werkstückaufnahme, mit Mitteln zur stufenlosen Höheneinstellung einer Werkstück- Einspannstelle innerhalb der Werkstückaufnahme und mit Mitteln zur stufenlosen Höheneinstellung einer die Werkstückaufnahme tragenden Spannsäule.
  • Diese Spanneinheit ist konstruktiv aufwändig und in der Handhabung umständlich.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken, insbesondere Fahrzeug- Karosserieteile, in der Weise weiterzubilden, dass mit geringem konstruktivem Aufwand eine einfache Handhabung verbunden mit einer äußerst feinfühligen, stufenlosen Einstellbarkeit möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Hauptanspruch gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind mit den Unteransprüchen beansprucht.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles im Einzelnen erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt dabei in
  • 1 eine Perspektivdarstellung einer Spannvorrichtung und in
  • 2 eine Seitenansicht der Spannvorrichtung gemäß 1.
  • Wie sich aus der Zusammenschau der 1 und 2 ergibt weist eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung 1 zum Aufspannen eines Werkstückes 2, insbesondere eines Fahrzeug- Karosserieteiles, einen als Grundkörper dienenden quaderförmigen Klemmsockel 3 auf, der bodenseitig über eine längsgerichtete Nut 4 und über eine Bohrung 5 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 6 verfügt, so dass er beispielsweise über daran angepasste Aufnahmeelemente mit einem hier nicht gezeigten Spanntisch mit diesem verbindbar ist.
  • Ein dem Werkstück 2 zugewandter Bereich des Klemmsockels 3 ist mit einem Ausschnitt 7 versehen, in den ein Werkstückauflageteil 8 eines gegenüber dem Klemmsockel 3 höheneinstellbaren Spannturmes 9 einsetzbar ist.
  • Ein vorderer, abgesetzter Abschnitt 10 des Werkstückauflageteiles 8 ist mit einer vertikal gerichteten Gewindebohrung 11 versehen, in die eine Pendelkopfschraube 12 einschraubbar und mittels Kontermutter 13 fixierbar ist. Obenseitig ist die Pendelkopfschraube 12 mit einer kalottenförmigen Ausnehmung 14 versehen, in die ein abgeflachter Kugelkörper 15 eingesetzt ist. Eine sich dabei ergebende Planfläche 16 dient letztlich als Auflage für das Werkstück 2. Somit kann sich die Auflage stets der Neigung des Werkstückes 2 an der Einspanstelle anpassen. Aufgrund der relativ großflächigen Abstützung durch die Planfläche 16 entstehen auch keine unerwünschten Einprägungen im Werkstück 2 beim Festspannen.
  • Das Festspannen des Werkstückes 2 wird wiederum durch eine Spannpratze 17 bewirkt, deren abgeflachter, dem Werkstück 2 zugewandter Endabschnitt 18 auf seiner Unterseite mit einem konusförmigen Nocken 19 versehen ist, der mit dem abgeflachten Kugelkörper 15 fluchtet (Mittellinie 20) und über den punktuell eine Andrückkraft auf das Werkstück 2 ausübbar ist. Selbstverständlich wäre alternativ auch denkbar, anstelle des konusförmigen Nockens 19 z. B. einen abgeflachten Kugelkörper vorzusehen.
  • Am gegenüberliegenden Endabschnitt ist die Spannpratze 17 mit einer Aufnahmebohrung 21 für einen Zentrierstift 22 ausgestattet, der mittig an den Schraubenkopf 23 einer Stützschraube 24 angeformt ist, die in eine Gewindebohrung 25 im Werkstückauflageteil 8 eingeschraubt ist.
  • Das Spannen des Werkstückes 2 wird letztlich über eine Spannschraube 26 bewirkt, die durch eine Schraubenaufnahme 27 in der Spannpratze 17 hindurch ragt und in eine Gewindebohrung 28 im Werkstückauflageteil 8 hineinreicht. Insbesondere durch den Zentrierstift 22 kann ein seitliches Verschwenken der Spannpratze 17 verhindert werden mit dem Ergebnis, dass der konusförmige Nocken 19 und der abgeflachte Kugelkörper 15, mithin also auch die Planfläche 16 stets fluchten, so dass beim Spannen des Werkstückes 2 keine Verspannungen in dieses hineingetragen werden können.
  • Am Werkstückauflageteil 8 ist untenseitig eine Spannsäule 29 angesetzt, die in einen Gewindezapfen 30 übergeht. Zwecks Aufnahme der Spannsäule 29 bzw. des Gewindezapfens 30 ist im Klemmsockel 3 eine über die gesamte Höhe reichende und in den Ausschnitt 7 mündende Bohrung 31 vorgesehen. Nahe des Ausschnittes 7 ist der Klemmsockel 3 mit einem vertikal gerichteten ersten Einschnitt 32 und darunter mit einem horizontal gerichteten zweiten Einschnitt 33 versehen, so dass dadurch zwei miteinander konespondierende Klemmbacken 34, 35 herausgebildet werden. Während die erste Klemmbacke 34 mit einer horizontal gerichteten Aufnahme 36 für eine Klemmschraube 37 versehen ist, verfügt die zweite Klemmbacke 35 über eine entsprechende, horizontal gerichtete Gewindebohrung 38, in die die Klemmschraube 37 einschraubbar ist.
  • Unterhalb des zweiten Einschnittes 33 ist in den Klemmsockel 3 ein weiterer, tiefergehender und ebenfalls quer gerichteter Einschnitt 39 eingearbeitet, dessen Höhe der Höhe einer in diesen Einschnitt 39 eingesetzten Einstellmutter 40 entspricht. Diese wirkt mit dem Gewindezapfen 30 der Spannsäule 29 zusammen, so dass durch Drehen der Einstellmutter 40 der gesamte Spannturm 9 in der Höhe einstellbar ist. Zur besseren Handhabung ist die Einstellmutter 40 mit einer Kordelung 41 versehen und sie weist darüber hinaus eine Skalierung 42 auf, der eine Markierung 43 am Klemmsockel 3 zugeordnet ist. In Kenntnis der Gewindesteigung des Gewindezapfens 30 lassen sich so exakt Höheneinstellungen des Spannturmes 9 und damit des Werkstückauflageteiles 8 vornehmen. Die genaue Höheneinstellung des Werkstückauflageteiles 8 innerhalb des Ausschnittes 7 lässt sich darüber hinaus an einer weiteren Skalierung 44 im Bereich des Ausschnittes 7 ablesen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung 1 ist es nun auf verschiedenerlei Weise möglich, durch stufenloses Verstellen der beteiligten Spannmittel ein verspannungsfreies Fixieren des Werkstückes 2 zu erzielen. Im gespannten Zustand sollte die Spannpratze 17 im Wesentlichen horizontal gerichtet sein. Dies lässt sich durch entsprechendes Einstellen der Stützschraube 24 bzw. der Pendelkopfschraube 12 erreichen. Ist das Werkstück 2 gespannt, so lassen sich Feinjustierungen ergänzend auch noch über die Einstellmutter 40 bewerkstelligen, die ja ein Nachjustieren des gesamten Spannturmes 9 ermöglicht. Im Ergebnis ist damit ein feinfühliges, exaktes, reproduzierbares und verspannungsfreies Spannen eines Werkstückes 2 durchführbar.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken, insbesondere Fahrzeug- Karosserieteile, bestehend aus einem Grundkörper und einem von diesem höheneinstellbar aufgenommenen, säulenförmig ausgebildeten Spannturm mit einer über Spannmittel beaufschlagten Werkstückaufnahme, mit Mitteln zur stufenlosen Höheneinstellung einer Werkstück- Einspannstelle innerhalb der Werkstückaufnahme und mit Mitteln zur stufenlosen Höheneinstellung einer die Werkstückaufnahme tragenden Spann säule, dadurch gekennzeichnet, dass untenseitig an ein Werkstückauflageteil (8) die Spannsäule (29) angesetzt ist, die in einen Gewindezapfen (30) übergeht, wobei zu deren Aufnahme in dem als Klemmsockel (3) ausgebildeten Grundkörper eine über dessen gesamte Höhe reichende Bohrung (31) vorgesehen ist und wobei unterhalb eines Ausschnittes (7) zur Aufnahme des Werkstückauflageteiles (8) der Klemmsockel (3) mit über eine Klemmschraube (37) zusammenwirkenden Klemmbacken (34, 35) ausgestattet ist, die die Spannsäule (29) umschließen.
  2. Vorrichtung und Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sich unterhalb der Klemmbacken (34, 35) ein Einschnitt (39) im Klemmsockel (3) anschließt, in den eine mit dem Gewindezapfen (30) zusammenwirkende Einstellmutter (40) eingesetzt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmutter (40) mit einer Kordelung (41) und einer Skalierung (42) versehen ist, wobei der Skalierung (42) eine Markierung (43) am Klemmsockel (3) zugeordnet ist.
DE200410013560 2004-03-19 2004-03-19 Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken Expired - Fee Related DE102004013560B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410013560 DE102004013560B3 (de) 2004-03-19 2004-03-19 Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410013560 DE102004013560B3 (de) 2004-03-19 2004-03-19 Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004013560B3 true DE102004013560B3 (de) 2005-07-28

Family

ID=34706925

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410013560 Expired - Fee Related DE102004013560B3 (de) 2004-03-19 2004-03-19 Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004013560B3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102023001214B3 (de) 2022-12-22 2023-12-07 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Haltevorrichtung zum Halten eines zu bearbeitenden Werkstücks

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3923556A1 (de) * 1989-07-15 1991-01-17 Niedecker Herbert Vorrichtung zum bestimmen oder spannen von werkstuecken
DE4019936C2 (de) * 1990-06-22 1992-07-09 Deutsche Airbus Gmbh, 2000 Hamburg, De
DE4243370A1 (de) * 1992-12-21 1994-06-23 Hohenstein Vorrichtungsbau Werkstückspannsäule
DE29520047U1 (de) * 1995-12-06 1996-02-01 Hohenstein Vorrichtungsbau Werkstückspannsäule
DE19716874A1 (de) * 1996-04-29 1997-11-06 Emil Bucher Gmbh & Co Modell U Spanneinheit für ein Spann-Baukastensystem, das Werkstücke mit komplizierter Geometrie haltert, sowie Verfahren zur Justierung einer Basislänge
EP1039983B1 (de) * 1997-12-17 2001-09-12 KUKA Schweissanlagen GmbH Spanneinrichtung für werkstücke
DE10124927A1 (de) * 2001-05-21 2002-12-05 Benteler Automobiltechnik Gmbh Aufspannvorrichtung

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3923556A1 (de) * 1989-07-15 1991-01-17 Niedecker Herbert Vorrichtung zum bestimmen oder spannen von werkstuecken
DE4019936C2 (de) * 1990-06-22 1992-07-09 Deutsche Airbus Gmbh, 2000 Hamburg, De
DE4243370A1 (de) * 1992-12-21 1994-06-23 Hohenstein Vorrichtungsbau Werkstückspannsäule
DE29520047U1 (de) * 1995-12-06 1996-02-01 Hohenstein Vorrichtungsbau Werkstückspannsäule
DE19716874A1 (de) * 1996-04-29 1997-11-06 Emil Bucher Gmbh & Co Modell U Spanneinheit für ein Spann-Baukastensystem, das Werkstücke mit komplizierter Geometrie haltert, sowie Verfahren zur Justierung einer Basislänge
EP1039983B1 (de) * 1997-12-17 2001-09-12 KUKA Schweissanlagen GmbH Spanneinrichtung für werkstücke
DE10124927A1 (de) * 2001-05-21 2002-12-05 Benteler Automobiltechnik Gmbh Aufspannvorrichtung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Witte ALUFIX, D 2001-2, S.152-165 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102023001214B3 (de) 2022-12-22 2023-12-07 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Haltevorrichtung zum Halten eines zu bearbeitenden Werkstücks

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0363674A2 (de) Spanneinrichtung
DE3936243A1 (de) Verstellbarer anschlag fuer eine wendeschneideplatte
DE19529004A1 (de) Werkstückhaltevorrichtung
EP1155782B1 (de) Halterungsvorrichtung mit einem Trägerkopf zum Halten eines Werkstücks
EP0080093B1 (de) Haltevorrichtung für Bohrer zum Schleifen der Schneiden
DE202005014871U1 (de) Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken
EP1815939B1 (de) Halterung für eine Spanneinheit mit über Führungsnuten und Nutensteine verschiebbaren Stellplatten und Konsole ; Spannvorrichtung mit einer solchen Halterung
DE102006061235B4 (de) Oberfräse
DE102004013560B3 (de) Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken
DE1948116A1 (de) Spannvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen
EP1445049B1 (de) Rändelwerkzeug
EP0824998B1 (de) Vorrichtung zum Handhaben einer Werkzeugmaschine
DE4315441C2 (de) Aufspann- und Anlagekörper eines Bauelementesatzes für Meßzwecke
DE19529268A1 (de) Systembaukasten für Spann- und Druckwerkzeuge
EP1731264A2 (de) Anordnung von Spannzwingen zum Fixieren von Werkstücken
EP0585423A1 (de) Haltevorrichtung an einer rohrschneidemaschine.
DE4012468C2 (de)
DE10111834B4 (de) Halterungsvorrichtung
DE10325977B4 (de) Flachschleifvorrichtung mit einer Spannvorrichtung sowie Verfahren zum Schleifbearbeiten eines Werkstücks in einer Flachschleifvorrichtung
DE4424765A1 (de) Vorrichtung zum in der Höhe stufenlosen Verstellen von zu fixierenden Werkstücken
DE3415399C2 (de)
CH676443A5 (de)
CH642556A5 (en) Apparatus for clamping at least one ski
DE202004001247U1 (de) Bewegbare Anordnung einer Spanneinrichtung an einer Werkzeugmaschine
DE2236145C2 (de) Aufspanneinrichtung für eine Karosserierichtbank

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee