DE102004013560B3 - Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Aufspannen von Werkstücken (2), bestehend aus einem Grundkörper (3) und einem von diesem höheneinstellbar aufgenommen, säulenförmig ausgebildeten Spannturm (9) mit einer über Spannmittel (12, 24, 26) beaufschlagten Werkstückaufnahme (8, 17). DOLLAR A Mit geringem konstruktiven Aufwand ist eine äußerst feinfühlige, stufenlose Einstellbarkeit möglich, indem Mittel (12, 24, 26) zur stufenlosen Höheneinstellung einer Werkstück-Einspannstelle (16, 19) innerhalb der Werkstückaufnahme (8, 17) und weiterhin Mittel (30, 40) zur stufenlosen Höheneinstellung einer die Werkstückaufnahme (8, 17) tragenden Spannsäule (29) vorgesehen sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken, insbesondere Fahrzeug- Karosserieteile, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Säulenförmige Spannvorrichtungen für Werkstücke sind im Stand der Technik in manigfaltigen Ausführungsvarianten bekannt.
- So beschreibt die
DE 42 43 370 A1 eine Werkstückspannsäule, bestehend aus einem quaderförmigen Grundkörper, an dessen oberer Stirnfläche mittels je einer Spannschraube und einer Stützschraube ein Spanneisen stufenlos ein- und feststellbar aufgenommen ist. Über zwei stangenartig ausgebildete Führungssäulen mit Rasterbohrungen ist sowohl eine stufenweise als auch eine stufenlose Einstellung des Spanneisens möglich. - Eine aus dem Gebrauchsmuster
DE 295 20 047 U1 bekannte Werkstückspannsäule erlaubt ebenfalls eine stufenlose Höheneinstellung eines zudem noch verschwenkbar aufgenommenen Spanneisens. Beide vorgenannte Einrichtungen dienen vorrangig zur Spannung von großdimensionierten Werkstücken in großen Abständen über den Tischen von spanenden Werkzeugmaschinen oder über Spannpaletten von Spannvorrichtungen. - Aus der
DE 40 19 936 C2 ist eine Vorrichtung zur Höhenverstellung einer Unterdruck-Spanneinrichtung bekannt geworden, mit der großflächige Werkstücke, wie Bleche oder dergleichen, zur Bearbeitung gehalten werden, bestehend aus einem Grundkörper, in dem die Spanneinrichtung höhenverstellbar angeordnet ist. Eine an ihrem Kopfteil die Spanneinrichtung tragende Spindel wird zum Einleiten einer Spannbewegung über ein Stellgetriebe motorisch vertikal bewegt. - Die europäische Patentschrift
EP 1 039 983 B1 beschreibt eine Spanneinrichtung für Werkstücke, insbesondere Karosserieteile, bestehend aus einem oder mehreren auf einem Spanntisch positionierbaren Spannern, wobei die Spanner mehrere Spannerteile aufweisen, die in mindestens einer Achse verstellbar aneinander geführt sind und die für die gegenseitige Verstellung eine Positioniereinrichtung mit einer Höhenverstellung und mit einer Fixiervorrichtung aufweisen. Die Höhenverstellung weist eine Grobverstellung und eine Feineinstellung auf, beinhaltend eine rasterförmige Aufnahme und einen Lagerstift zur Grobverstellung und eine Auflage mit einer oder mehreren Passplatten zur Feineinstellung. Für eine Seitenverstellung eines Stellteiles sind noch zusätzliche Zwischenplatten erforderlich. - Diese Spanneinrichtung ist zwar an sich beispielsweise für die Fixierung von Fahrzeug-Karosserieteilen geeignet, allerdings ist der konstruktive Aufbau aufwändig und die Handhabung insbesondere wegen des Einsatzes der Passplatten und Zwischenplatten umständlich. Darüber hinaus lassen sowohl die Grob- als auch die Feineinstellung im Wesentlichen lediglich eine stufenweise Verstellung zu.
- Die Dokumente
DE 42 43 370 A1 ,DE 101 24 927 A1 ,DE 39 23 556 A1 und der Katalog der Firma Horst Witte Gerätebau, Bleckede: ALUFIX, D2001-2, Seiten 152–165, beschreiben weitere Werkstückspannsäulen, Aufspannvorrichtungen, Vorrichtungen zum Bestimmen oder Spannen von Werkstücken und sonstige Aufsatzteile und Schraubböcke für Werkstücke. - Die
DE 197 16 874 A1 beschreibt schließlich eine Spanneinheit für ein Spann- Baukastensystem, das Werkstücke mit komplizierter Geometrie haltert. Die Spanneinheit besteht dabei aus einem Grundkörper und einem von diesem höheneinstellbar aufgenommenen, säulenförmig ausgebildeten Spannturm mit einer über Spannmittel beaufschlagten Werkstückaufnahme, mit Mitteln zur stufenlosen Höheneinstellung einer Werkstück- Einspannstelle innerhalb der Werkstückaufnahme und mit Mitteln zur stufenlosen Höheneinstellung einer die Werkstückaufnahme tragenden Spannsäule. - Diese Spanneinheit ist konstruktiv aufwändig und in der Handhabung umständlich.
- Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken, insbesondere Fahrzeug- Karosserieteile, in der Weise weiterzubilden, dass mit geringem konstruktivem Aufwand eine einfache Handhabung verbunden mit einer äußerst feinfühligen, stufenlosen Einstellbarkeit möglich ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Hauptanspruch gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind mit den Unteransprüchen beansprucht.
- Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles im Einzelnen erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt dabei in
-
1 eine Perspektivdarstellung einer Spannvorrichtung und in -
2 eine Seitenansicht der Spannvorrichtung gemäß1 . - Wie sich aus der Zusammenschau der
1 und2 ergibt weist eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung1 zum Aufspannen eines Werkstückes2 , insbesondere eines Fahrzeug- Karosserieteiles, einen als Grundkörper dienenden quaderförmigen Klemmsockel3 auf, der bodenseitig über eine längsgerichtete Nut4 und über eine Bohrung5 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube6 verfügt, so dass er beispielsweise über daran angepasste Aufnahmeelemente mit einem hier nicht gezeigten Spanntisch mit diesem verbindbar ist. - Ein dem Werkstück
2 zugewandter Bereich des Klemmsockels3 ist mit einem Ausschnitt7 versehen, in den ein Werkstückauflageteil8 eines gegenüber dem Klemmsockel3 höheneinstellbaren Spannturmes9 einsetzbar ist. - Ein vorderer, abgesetzter Abschnitt
10 des Werkstückauflageteiles8 ist mit einer vertikal gerichteten Gewindebohrung11 versehen, in die eine Pendelkopfschraube12 einschraubbar und mittels Kontermutter13 fixierbar ist. Obenseitig ist die Pendelkopfschraube12 mit einer kalottenförmigen Ausnehmung14 versehen, in die ein abgeflachter Kugelkörper15 eingesetzt ist. Eine sich dabei ergebende Planfläche16 dient letztlich als Auflage für das Werkstück2 . Somit kann sich die Auflage stets der Neigung des Werkstückes2 an der Einspanstelle anpassen. Aufgrund der relativ großflächigen Abstützung durch die Planfläche16 entstehen auch keine unerwünschten Einprägungen im Werkstück2 beim Festspannen. - Das Festspannen des Werkstückes
2 wird wiederum durch eine Spannpratze17 bewirkt, deren abgeflachter, dem Werkstück2 zugewandter Endabschnitt18 auf seiner Unterseite mit einem konusförmigen Nocken19 versehen ist, der mit dem abgeflachten Kugelkörper15 fluchtet (Mittellinie20 ) und über den punktuell eine Andrückkraft auf das Werkstück2 ausübbar ist. Selbstverständlich wäre alternativ auch denkbar, anstelle des konusförmigen Nockens19 z. B. einen abgeflachten Kugelkörper vorzusehen. - Am gegenüberliegenden Endabschnitt ist die Spannpratze
17 mit einer Aufnahmebohrung21 für einen Zentrierstift22 ausgestattet, der mittig an den Schraubenkopf23 einer Stützschraube24 angeformt ist, die in eine Gewindebohrung25 im Werkstückauflageteil8 eingeschraubt ist. - Das Spannen des Werkstückes
2 wird letztlich über eine Spannschraube26 bewirkt, die durch eine Schraubenaufnahme27 in der Spannpratze17 hindurch ragt und in eine Gewindebohrung28 im Werkstückauflageteil8 hineinreicht. Insbesondere durch den Zentrierstift22 kann ein seitliches Verschwenken der Spannpratze17 verhindert werden mit dem Ergebnis, dass der konusförmige Nocken19 und der abgeflachte Kugelkörper15 , mithin also auch die Planfläche16 stets fluchten, so dass beim Spannen des Werkstückes2 keine Verspannungen in dieses hineingetragen werden können. - Am Werkstückauflageteil
8 ist untenseitig eine Spannsäule29 angesetzt, die in einen Gewindezapfen30 übergeht. Zwecks Aufnahme der Spannsäule29 bzw. des Gewindezapfens30 ist im Klemmsockel3 eine über die gesamte Höhe reichende und in den Ausschnitt7 mündende Bohrung31 vorgesehen. Nahe des Ausschnittes7 ist der Klemmsockel3 mit einem vertikal gerichteten ersten Einschnitt32 und darunter mit einem horizontal gerichteten zweiten Einschnitt33 versehen, so dass dadurch zwei miteinander konespondierende Klemmbacken34 ,35 herausgebildet werden. Während die erste Klemmbacke34 mit einer horizontal gerichteten Aufnahme36 für eine Klemmschraube37 versehen ist, verfügt die zweite Klemmbacke35 über eine entsprechende, horizontal gerichtete Gewindebohrung38 , in die die Klemmschraube37 einschraubbar ist. - Unterhalb des zweiten Einschnittes
33 ist in den Klemmsockel3 ein weiterer, tiefergehender und ebenfalls quer gerichteter Einschnitt39 eingearbeitet, dessen Höhe der Höhe einer in diesen Einschnitt39 eingesetzten Einstellmutter40 entspricht. Diese wirkt mit dem Gewindezapfen30 der Spannsäule29 zusammen, so dass durch Drehen der Einstellmutter40 der gesamte Spannturm9 in der Höhe einstellbar ist. Zur besseren Handhabung ist die Einstellmutter40 mit einer Kordelung41 versehen und sie weist darüber hinaus eine Skalierung42 auf, der eine Markierung43 am Klemmsockel3 zugeordnet ist. In Kenntnis der Gewindesteigung des Gewindezapfens30 lassen sich so exakt Höheneinstellungen des Spannturmes9 und damit des Werkstückauflageteiles8 vornehmen. Die genaue Höheneinstellung des Werkstückauflageteiles8 innerhalb des Ausschnittes7 lässt sich darüber hinaus an einer weiteren Skalierung44 im Bereich des Ausschnittes7 ablesen. - Mit der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung
1 ist es nun auf verschiedenerlei Weise möglich, durch stufenloses Verstellen der beteiligten Spannmittel ein verspannungsfreies Fixieren des Werkstückes2 zu erzielen. Im gespannten Zustand sollte die Spannpratze17 im Wesentlichen horizontal gerichtet sein. Dies lässt sich durch entsprechendes Einstellen der Stützschraube24 bzw. der Pendelkopfschraube12 erreichen. Ist das Werkstück2 gespannt, so lassen sich Feinjustierungen ergänzend auch noch über die Einstellmutter40 bewerkstelligen, die ja ein Nachjustieren des gesamten Spannturmes9 ermöglicht. Im Ergebnis ist damit ein feinfühliges, exaktes, reproduzierbares und verspannungsfreies Spannen eines Werkstückes2 durchführbar.
Claims (3)
- Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken, insbesondere Fahrzeug- Karosserieteile, bestehend aus einem Grundkörper und einem von diesem höheneinstellbar aufgenommenen, säulenförmig ausgebildeten Spannturm mit einer über Spannmittel beaufschlagten Werkstückaufnahme, mit Mitteln zur stufenlosen Höheneinstellung einer Werkstück- Einspannstelle innerhalb der Werkstückaufnahme und mit Mitteln zur stufenlosen Höheneinstellung einer die Werkstückaufnahme tragenden Spann säule, dadurch gekennzeichnet, dass untenseitig an ein Werkstückauflageteil (
8 ) die Spannsäule (29 ) angesetzt ist, die in einen Gewindezapfen (30 ) übergeht, wobei zu deren Aufnahme in dem als Klemmsockel (3 ) ausgebildeten Grundkörper eine über dessen gesamte Höhe reichende Bohrung (31 ) vorgesehen ist und wobei unterhalb eines Ausschnittes (7 ) zur Aufnahme des Werkstückauflageteiles (8 ) der Klemmsockel (3 ) mit über eine Klemmschraube (37 ) zusammenwirkenden Klemmbacken (34 ,35 ) ausgestattet ist, die die Spannsäule (29 ) umschließen. - Vorrichtung und Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sich unterhalb der Klemmbacken (
34 ,35 ) ein Einschnitt (39 ) im Klemmsockel (3 ) anschließt, in den eine mit dem Gewindezapfen (30 ) zusammenwirkende Einstellmutter (40 ) eingesetzt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmutter (
40 ) mit einer Kordelung (41 ) und einer Skalierung (42 ) versehen ist, wobei der Skalierung (42 ) eine Markierung (43 ) am Klemmsockel (3 ) zugeordnet ist.
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