DE4012468C2 - - Google Patents
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- DE4012468C2 DE4012468C2 DE19904012468 DE4012468A DE4012468C2 DE 4012468 C2 DE4012468 C2 DE 4012468C2 DE 19904012468 DE19904012468 DE 19904012468 DE 4012468 A DE4012468 A DE 4012468A DE 4012468 C2 DE4012468 C2 DE 4012468C2
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen von
Werkstücken auf einem Spanntisch mit den Merkmalen im
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine solche Spannvorrichtung ist aus dem Prospekt der Firma
Blüco Technik: Modular-Rasterspannsystem, 1989, bekannt.
Dieses Rasterspannsystem besteht aus Grundspannplatten und
Winkelspannplatten, an denen Spannelemente durch
Bolzenverbindungen formschlüssig geführt und durch
Schrauben befestigt werden. Für die Bolzen- und die
Schraubverbindungen gibt es einen gemeinsamen Raster mit
mehreren gleichmäßig verteilten Lochreihen. Im Raster
wechseln sich die Aufnahmebohrungen für die Führungsbolzen
und die Gewindebohrungen für die Schraubverbindung
regelmäßig ab. Die Spannelemente lassen sich hierdurch
nicht beliebig ausbilden und auch nicht beliebig auf den
Spannplatten positionieren, da stets auf die ortsgebundenen
Gewindebohrungen für die feste Schraubverbindung Rücksicht
genommen werden muß. Der Verstellraster für die
Führungsbolzen wird durch die Gewindebohrungen stets
unterbrochen und muß entsprechend grob ausgebildet sein.
Die Führungsbohrungen im Raster haben größere Abstände, als
das für die Positioniergenauigkeit erwünscht ist.
Die US-PS 42 86 778 zeigt ebenfalls eine Spannvorrichtung
mit einer Grundspannplatte und Spannelementen mit einer
Bolzenverbindung und einer Art Verstellraster. Auch hier
sind feste Schraubverbindungen zwischen den Spannelementen
und der Grundspannplatte vorgesehen. Der Spanntisch weist
hierzu mehrere Reihen von Gewindebohrungen auf. Zur
Befestigung der Spannelemente sind außerdem separate
Spannringe vorgesehen, die die Spannelemente festhalten und
gegen Abheben sichern.
Die Literaturstelle: Werkstatt und Betrieb 107 (1974) 12,
Seite 765 "Vorrichtungen aus dem Baukasten" befaßt sich
ebenfalls mit einem Spannsystem. Die Spannelemente werden
kraftschlüssig auf der Grundspannplatte befestigt. Hierzu
weist die Grundspannplatte ein Netz von Nuten auf, in die
Schrauben mit Gleitsteinen greifen. Durch die reine
Klemmverbindung ist die Positioniergenauigkeit der
Spannelemente ungünstig. Auch die Reproduzierbarkeit ist
nicht gegeben.
Die DE-OS 34 10 359 befaßt sich mit der Befestigung eines
Spanntisches auf einer Unterlage, beispielsweise einer
Palette. Der Spanntisch selbst ist mit einem Netz von Nuten
entsprechend der vorerwähnten Literaturstelle ausgestattet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Spannvorrichtung aufzuzeigen, die eine hohe Genauigkeit
beim Spannen in Verbindung mit einer hohen
Wirtschaftlichkeit und einem geringen Adaptionsaufwand
bietet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des
Hauptanspruches.
Die Spannvorrichtung ist als modulares Spannsystem
ausgebildet, das als Grundkomponenten einen Spanntisch mit
ortsveränderlichen, austauschbaren, adaptierten und
standardisierten Spannelementen besitzt. Hierbei kann es
sich um Spannklauen, Spannpratzen, Zentrieranschläge etc.
handeln. Gegebenenfalls kommen auch noch Schienen zur
Aufnahme der Spannelemente hinzu.
Zur lösbaren Befestigung der Spannelemente ist die
Kombination einer Klemmverbindung mit einer formschlüssigen
Bolzenverbindung mit einem Verstellraster vorgesehen. Der
Verstellraster besteht aus ein oder mehreren geeichten
Lochreihen zur Aufnahme der Führungsbolzen. Die
Klemmverbindung ist außerhalb des Verstellrasters
angeordnet und besteht aus jeweils mindestens einer
hinterschnittenen Befestigungsnut, die neben der Lochreihe
angeordnet ist und zur Aufnahme von Klemmitteln dient.
Durch die Trennung der Lochreihen und der Befestigungsnuten
sind alle Löcher des Verstellrasters für die
Bolzenverbindungen nutzbar. Der Verstellraster kann
beliebig fein ausgebildet sein. Durch die separaten
Befestigungsnuten, die eine Klemmung an beliebigen Stellen
der Nut erlauben, hängt die Spannpräzision nur von der
Bolzenverbindung und dem Verstellraster ab, nicht aber von
den Befestigungsmitteln. Die Klemmverbindung erlaubt ferner
eine höhere Flexibilität beim Spannen und bei der
Gestaltung der Spannelemente bzw. Positionierung der
Klemmittel an den Spannelementen.
Die Spannelemente können auf dem Spanntisch direkt oder
mittelbar über Schienen befestigt werden. Die gleiche
Konstruktion läßt sich auch zur lösbaren Befestigung der
Schienen auf dem Spanntisch einsetzen. In diesem Fall
können die Spannelemente ihrerseits auch auf andere Art mit
den Schienen verbunden werden.
Die Lochreihen können eine Matrix bilden und sind am
Spanntisch und/oder an den Schienen angeordnet. Sie sind
mit hoher Präzision gefertigt und im Zuordnungsbereich
untereinander gleich. Darüber hinaus sind innerhalb jeder
Lochreihe bzw. innerhalb der Matrix die Lochabstände exakt
gleich groß. Alternativ können sie aber auch variieren,
indem zum äußeren Schienenende hin die Lochabstände größer
werden, dabei von Schiene zu Schiene aber gleich sind.
Darüber hinaus sind die Lochreihen ihrerseits auf dem
Spanntisch auf einen gemeinsamen Bezugspunkt ausgerichtet
und justiert. Bei der Anordnung von Schienen sind auch
diese als Träger der Lochreihen in gleicher Weise
ausgerichtet und justiert. Vorzugsweise dient der
Mittelpunkt des Spanntisches als Bezugspunkt, wobei die
Lochreihen und Schienen sternförmig und gleichmäßig
verteilt umd den Mittelpunkt herum ausgerichtet sind. Diese
Anordnung hat besondere Vorteile für das Aufspannen von
rotationssymetrischen Teilen. Über die geeichten Schienen
und Lochreihen, die gegebenenfalls gemeinsam den
Verstellraster festlegen, ergibt sich automatisch eine
rotationssymetrische und dazu auch noch exakt auf den
Mittelpunkt des Spanntisches zentrierte Spannstellung, wenn
die Spannelemente auf jeder Schiene in die gleiche Stellung
des Verstellrasters gesetzt werden. Diese exakte Anordnung
bietet darüber hinaus den weiteren Vorteil, daß auch
rotationssymetrische Teile axial gespannt, d. h. von oben
auf den Spanntisch gepreßt werden können. Damit kann auf
einen radialen Spanngriff verzichtet werden, was besonders
für dünnwandige und daher gegen Radialkräfte empfindliche
Werkstücke wichtig ist.
Analoge Vorteile ergeben sich beim Einsatz parallel
angeordneter Schienen zum Aufspannen linearer oder
sonstiger Werkstücke mit ebenfalls parallelen Spannflächen.
Die Bolzenverbindung mit ihrem Verstellraster besteht aus
mindestens einer Lochreihe, in die Führungsbolzen
eingesetzt werden können, die dann ihrerseits in
entsprechende präzise Aufnahmeöffnungen an den
Spannelementen bzw. Schienen greifen. Die Bolzen können in
den Lochreihen versetzt und damit die Spannelemente bzw.
Schienen verstellt werden. Für eine besonders exakte
Führung empfiehlt es sich, zwei starre Bolzen einzusetzen,
von denen einer einen Rundkopf und der andere einen
quergerichteten Ovalkopf aufweist. Der Rundkopf dient zur
Längs- und Seitenführung, während der Ovalkopf zur
Vermeidung von Übereinstimmungen nur noch die Seitenführung
beeinflußt.
Um die Spannelemente bzw. Schienen gegenüber dem
Verstellraster der Bolzenverbindung zusätzlich noch mit
einer Verstellmöglichkeit zu versehen, sind Spindelbolzen
vorgesehen, die mit ihrer Spindel in eine entsprechende
Aufnahmenut an den Spannelementen bzw. Schienen greifen.
Durch Verdrehung der Spindel gegenüber dem Bolzenschaft
kann die Längsstellung variiert und exakt eingestellt
werden.
Wenn eine hohe Präzision gewünscht ist und die vorerwähnten
hochgenauen Führungsbolzen zum Einsatz kommen, empfiehlt es
sich, die Lochreihe mit einer Längsnut zu umgeben. Die
Längsnut bietet dann eine Anlagefläche zur Abflachungen der
Bolzen und sichert damit die Bolzen gegen unerwünschtes
Verdrehen.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung angegeben. Dies betrifft zum
einen konstruktive Maßnahmen zur Präzisionserhöhung der
Teile der Bolzenverbindung. Zum anderen eine vorteilhafte
Ausgestaltung der Klemmittel. Ferner kann die
erfindungsgemäße Spannvorrichtung auch mit weiteren Spann-
oder Greifvorrichtungen, etwa einem Dreibackenfutter oder
dergleichen kombiniert werden. Damit läßt sich auch eine
Innenzentrierung und -spannung des Werkstückes erreichen.
Der Spanntisch kann an einer Bearbeitungsmaschine als
ortsgebundenes, dabei aber durchaus drehbares oder
verschiebbares Teil ausgebildet sein. Der Spanntisch kann
aber auch als Zwischenträger fungieren, der in einer
Fertigungsstraße mit verketteten Werkzeugmaschinen wandert
und den entsprechenden Aufnahmen dieser Maschinen fixiert
wird. Der Spanntisch kann hierzu auch auf einer
Transportpalette angeordnet oder sogar selbst als eine
solche Palette ausgebildet sein. Das modulare Spannsystem
erlaubt damit, an einem Werkstück mehrere
Bearbeitungsvorgänge an unterschiedlichen Maschinen
vorzunehmen, ohne daß ein Ab- oder Umspannen erforderlich
ist.
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung bietet die
Möglichkeit für eine sehr hohe Spannpräzision, die
allerdings nicht zwangsweise ausgeschöpft werden muß. Durch
einfachere Ausgestaltungen und Inkaufnahme gröberer
Toleranzen läßt sie sich auch für weniger anspruchsvolle
Einsatzzwecke verwenden. Die Vorteile der Verstellbarkeit
und Adaption sowie der Befestigungssicherheit und
Spannpräzision lassen sich je nach Ausgestaltung auch
einzeln verwirklichen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und
schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 Eine Draufsicht auf eine bevorzugte
Ausführungsform der Spannvorrichtung,
Fig. 2 eine abgebrochene Seitenansicht mit der
Schiene gemäß Pfeil II von Fig. 1,
Fig. 3 einen versetzten Schnitt entsprechend
Schnittlinie III-III von Fig. 1,
Fig. 4-6 verschiedene Bolzenausführungen jeweils in
Seitenansicht und Draufsicht,
Fig. 7+8 schematische Kombinationsmöglichkeiten für
unterschiedliche Ausgestaltungen der
Spannvorrichtung,
Fig. 9 ein praktisches Ausführungsbeispiel der
Spannvorrichtung mit Werkstück in
Seitenansicht und Draufsicht,
Fig. 10 eine Spannvorrichtung für lineare Werkstücke
in Draufsicht und
Fig. 11-12 Seitenansichten der Spannvorrichtung von
Fig. 10 entsprechend Pfeil XI bzw. XII.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht eine Spannvorrichtung 1, die
aus einem Spanntisch 2 mit vier darauf angeordneten
Schienen 4 besteht, auf denen wiederum jeweils ein oder
mehrere Spannelemente 5 verstellbar angeordnet und
befestigt werden können. Die Spannelemente 5 dienen zur
Fixierung eines Werkstückes 23 (vergleiche Fig. 9). Sie
sind mit den Schienen 4 zum einen über eine
Bolzenverbindung 6 mit einem Verstellraster 15
formschlüssig verbunden und zum anderen über Klemmittel 20
lösbar befestigt.
In Fig. 1 sind vier Schienen 4 vorhanden, die sternförmig
und gleichmäßig verteilt um den Mittelpunkt 24 des
Spanntisches 2 angeordnet sind. Der Spanntisch 2 weist
außerdem in der Mitte eine Zentralbohrung 21 auf. Die
Schienen 4 sind auf den Spanntisch 2 aufgesetzt und mit ihm
verschraubt. Alternativ können die Schienen auch versenkt
angeordnet sein. Jede Schiene 4 hat in der Mitte eine
längslaufende Lochreihe 16 mit vertikalen Bohrungen, die
allesamt exakt die gleiche Größe und untereinander präzise
die gleichen Abstände aufweisen.
Zur Bildung der Bolzenverbindung 6 können in die Lochreihen
(16) Führungsbolzen 7 (vergleiche Fig. 4-6) paßgenau
eingesetzt werden, die wiederum im präzisen Eingriff mit
den Spannelementen 5 stehen. Die Schienen 4 sind ihrerseits
mit ihren Lochreihen 16 exakt auf einen Bezugspunkt am
Spanntisch 2, hier den Mittelpunkt 24, ausgerichtet und im
Abstand justiert. Der Verstellraster 15 ist in seiner
höchsten Präzisionsstufe also durch die in ihrer Gestalt
untereinander geeichten Lochreihen 16 und ihre gegenseitige
präzise Lage und Justierung auf dem Spanntisch 2 bestimmt.
Die Schienen 4 sind im Ausführungsbeispiel der Fig. 1
bis 9 mit dem Spanntisch 2 durch exakte Paßbohrungen und
Justierstifte 27 verbunden. Um den eindeutigen Bezug zu den
Lochreihen 16 herzustellen, sind die Justierstifte 27
jeweils in der Verlängerung einer Bohrung aus der Lochreihe
16 angeordnet. Die Fig. 10 bis 12 zeigen eine Variante,
die am Ende der Beschreibung näher erläutert wird.
Die Führungsbolzen 7 sind in den Lochreihen 16 mit ihrem
Schaft exakt geführt. Hierzu können die betreffenden
Bohrungen Passungsbüchsen 28 (vergleiche Fig. 3) aufweisen.
Zum Schutz gegen Verschmutzung sind entfernbare Verschlüsse
29 vorgesehen.
Wie Fig. 2 verdeutlicht, liegen die Spannelemente 5 auf
der Schienenoberseite auf und sind in dieser Auflageebene
durch die Bolzenverbindung 6 nach allen Seiten
formschlüssig und lagegenau geführt. Zur Sicherung der
Verbindung und zum Schutz gegen Abheben sind die
vorerwähnten Klemmittel 20 vorhanden. Hierzu weist jede
Schiene 4 beidseits der zentral angeordneten Lochreihe 16
eine hammerkopfförmig hinterschnittene Befestigungsnut 19
auf. Diese dient zur Aufnahme von Gleitsteinen 26, die mit
Schrauben 20 zusammenwirken. Die Schrauben 20 sind durch
seitliche Befestigungsflansche 25 des Spannelementes 5
gesteckt und pressen beim Anziehen letzteres fest auf die
Schiene 4. Durch die Befestigungsnut 19 werden auch die
Schrauben zur Verbindung der Schienen 4 mit dem Spanntisch
2 geführt (vgl. Fig. 3).
Wie das Schemabild von Fig. 8 verdeutlicht, gibt es
verschiedene Arten von Spannelementen, beispielsweise
Grundbock, Ausrichtbacke, Zentrierbacke, Spannklauenkasten,
Spannpratze etc. Die verschiedenen Spannelemente 5 lassen
sich ortsfest oder mit einer zusätzlichen
Längenverstellbarkeit in der Bolzenverbindung 6 mit den
Schienen 4 verbinden. Bei einer starren Verbindung sind
zwei Führungsbolzen 7 vorgesehen, die mit ihrem Schaft in
die Lochreihen 16 gesteckt werden und mit ihrem aufragenden
Kopf in zylindrische Aufnahmebohrungen 12 der Spannelemente
5 paßgenau eingreifen. Die Aufnahmebohrungen 12 können
hierzu ebenfalls mit Passungsbüchsen versehen sein.
Fig. 4 und 5 zeigen die beiden Führungsbolzen 7 im
Detail. Der eine Führungsbolzen 7 besitzt einen Rundkopf 8,
der das Spannelement 5 in der Auflageebene nach allen
Seiten führt. Der Rundkopf 8 besitzt eine zylindrische
Grundform mit ballig verrundetem Mantel, in dessen
zentralem Scheitelbereich ein exakt bearbeiteter Paßring 30
vorgesehen ist, der die Führungsaufgabe wahrnimmt und an
den Wänden der Aufnahmebohrungen 12 anliegt.
Der zweite Führungsbolzen 7 besitzt einen Ovalkopf 9, der
quer zur Lochreihe 16 ausgerichtet ist. Beim Ovalkopf 9
dienen nur die beiden seitwärts gerichteten Mantelflächen
zur Führung und sind entsprechend gebogen und ballig
verrundet. Sie weisen ebenfalls einen Paßringabschnitt 30
auf. Der Ovalkopf 9 dient nur zur Seitenführung und zur
Ausrichtung der exakt fluchtenden Längsstellung des
Spannelementes 5 auf der Schiene 4 bzw. der Lochreihe (16).
Die vordere und hintere Abflachung des Ovalkopfes 9 kommt
daher nicht in Kontakt mit der Wand der Aufnahmebohrung 12.
Um die Drehlage des Ovalkopfes 9 zu sichern, weist die
Schiene 4 auf der Oberseite eine Längsnut 14 auf, die die
Lochreihe 16 umgibt. Jede der beiden in Fig. 4 und 5
gezeigten Führungsbolzen 7 hat am Übergang zwischen Schaft
und Kopf einen vorspringenden Kragen 17, der in die
Längsnut 14 paßt. Beim Ovalkopf 9 zumindest ist der Kragen
17 breiter und hat eine seitliche Abflachung 18, mit der er
plan an den Nutwänden anliegt und dadurch den
Führungsbolzen 7 gegen unerwünschtes Verdrehen sichert. Die
Abflachungen 18 sind quer zur Erstreckung des Ovalkopfes 9
ausgerichtet.
Um eine zusätzliche Verstellmöglichkeit in Längsrichtung
der Lochreihe 16 zu schaffen, kommt ein Führungsbolzen mit
einem Spindelkopf 10 entsprechend Fig. 6 zum Einsatz. Die
horizontal und längs der Lochreihe ausgerichtete Spindel 11
durchsetzt den Spindelkopf 10 und läßt sich durch Drehen
axial gegenüber dem Spindelkopf 10 verstellen. Wie Fig. 7
zeigt, besitzt das hierfür vorgesehene Spannelement 5 eine
längliche Aufnahmenut 13, die exakt die gleiche Länge wie
die Spindel 11 aufweist. Die Aufnahmenut 13 greift paßgenau
über den Spindelkopf 10 und die Spindel 11. Je nach
Spindelstellung kann dadurch das Spannelement 5 gegenüber
dem mit seinem Schaft in einer Bohrung der Lochreihe 16
fixierten Spindelkopf 10 nach vorn oder hinten verstellt
werden. Zu diesem Zweck weist die Spindel 11 an beiden
Enden einen kurzen Rändelabschnitt auf. Die Drehstellung
des Führungsbolzen 7 wird hier ebenfalls durch Anlage der
beiden Seitenwände des Spindelkopfes 10 an den Wänden der
Längsnut 14 gesichert.
Fig. 8 zeigt verschiedene Abwandlungen für eine Gestaltung
des Spanntisches 2 und der Schienenanordnung. Für eine
zentrische Aufspannung von rotationssymetrischen
Werkstücken 23 empfiehlt es sich, die Schienen 4 alle auf
den Mittelpunkt 24 des Spanntisches 2 auszurichten und
damit sternförmig anzuordnen. Bei einer Anordnung von vier
Schienen 4 können diese von den Ecken oder von den Seiten
des Spanntisches 2 aus zur Mitte verlaufen. Wie die
mittlere Darstellung zeigt, können auch sechs oder sogar
mehr Schienen 4 vorhanden sein, die einander auch im
Mittelbereich berühren. Auf die Zentralbohrung 21 kann in
den gezeigten Fällen auch verzichtet werden. Alternativ
können die Schienen 4 gemäß Fig. 10 bis 12 auch parallel
oder in sonstiger Weise zueinander ausgerichtet sein.
Die Spannvorrichtung 1 läßt sich mit weiteren Spannköpfen
22 kombinieren. In Fig. 7 ist beispielsweise ein
Dreibacken-Spannfutter in der Mitte des Spanntisches 2
angeordnet, an dessen Seitenrand sich drei Schienen 4
sternförmig anschließen. Es empfiehlt sich dabei, die
Oberflächen der Schienen 4 und des Spannkopfs 22 auf
gleiche Höhe zu bringen. Der Spannkopf 22 kann fest mit dem
Spanntisch 2 verbunden oder über die Zentralbohrung 21
lösbar eingesetzt sein. Fig. 8 zeigt die letztgenannte
Alternative und verschiedene Ausgestaltungen eines
Spannkopfes 22. Dieser kann beispielsweise auch als
expandierender oder fester Flachdorn ausgebildet sein, mit
dem sich Rohre oder dergleichen von innen zentrieren und
zusätzlich spannen lassen.
Fig. 9 zeigt die Spannvorrichtung 1 in Eingriffsstellung
mit einem Werkstück 23. Dieses ist als ein
rotationssymetrisches Gehäuse gestaltet. Die vier
Spannelemente 5 nehmen auf ihren Schienen 4 überall die
gleiche Stellung auf den Lochreihen 16 ein. Auf diese Weise
ist über den Verstellraster 15 automatisch eine Zentrierung
für das Werkstück 23 vorhanden, da die Spannelemente 5
allesamt den gleichen Abstand vom Bezugspunkt, hier dem
Mittelpunkt 24 des Spanntisches 2, haben. In der gezeigten
Ausführungsform besitzen die Spannelemente 5 gebogene
Zentrieranschläge und höhenverstellbare Pratzen, mit denen
sie von oben auf einen umlaufenden Randflansch des
Werkstückes 23 drücken und dieses gegen eine Aufnahme am
Spanntisch 2 pressen. Das Werkstück 23 ist damit nach allen
Richtungen exakt gespannt und liegt mit seinem gesamten
oberen Bereich für Bearbeitungsvorgänge jeglicher Art offen
zugänglich. Die Spannelemente 5 sind auf die vorkommenden
Werkstückformen adaptiert und können auf jeder Schiene 4
befestigt werden. Die eingangs erwähnte Aufnahme kann auch
Bestandteil der Spannelemente 5 sein.
Wie Fig. 7 und 9 verdeutlichen, ist der Spanntisch 2
beweglich angeordnet und dazu auf einer Transportpalette 3
montiert. Er kann mit dieser Palette 3 über ein
entsprechendes Wechslersystem in Fertigungsstraßen mit
verketteten Bearbeitungsmaschinen eingesetzt und
transportiert werden. Alternativ kann auch die Palette 3
ihrerseits als Spanntisch ausgebildet sein. Der Spanntisch
2 kann auch in einer Bearbeitungsmaschine, insbesondere
einer spanabhebenden Werkzeugmaschine, zugeordnet sein und
dann nur eventuell interne Bewegungsmöglichkeiten besitzen.
Fig. 10 bis 12 zeigen eine Variation für die Anordnung,
Justierung und Befestigung der Schienen 4 auf dem
Spanntisch 2. Die Schienen (4) sind zum einen parallel
zueinander angeordnet und ausgerichtet. Dabei sind auch
ihre Lochreihen (16) in Y-Richtung auf gleicher Höhe
angeordnet. Die gezeigte Ausführung eignet sich besonders
zum Spannen von linearen Werkstücken, beispielsweise
Profilen, rechteckigen Gehäusen, Deckeln, Platten oder
dgl., die vorzugsweise gerade und parallele Spannflächen,
wie Flansche, Seitenwände etc. aufweisen.
Zum anderen sind die Schienen (4) ihrerseits über die
vorbeschriebene Bolzenverbindung (6) mit einem
Verstellraster (15) und über Klemmittel (20) mit dem
Spanntisch (2) verbunden. Hierzu weist der Spanntisch (2)
mehrere parallele, in Y-Richtung verlaufende Lochreihen
(31) auf, die gegenseitig justiert sind. Die Schienen (4)
besitzen an der Unterseite Aufnahmebohrungen oder -nuten
und werden auf gleiche Weise wie die Spannelemente (5) über
Bolzen in den Lochreihen (31) geführt. Durch die
Bolzenverbindung (6) lassen sich die Schienen (4) in
X-Richtung versetzen. Bei entsprechend großem Spanntisch
(2) ist auch eine Verstellung in Y-Richtung längs der
Lochreihen (31) möglich.
Der Spanntisch (2) weist mehrere quer zu den Lochreihen
(31) in X-Richtung verlaufende parallele Nuten (32) auf.
Diese sind in ähnlicher Weise wie die Befestigungsnuten
(19) gestaltet und dienen dem gleichen Zweck, nämlich der
Aufnahme von Gleitsteinen für an den Schienen (4)
angreifende Klemmschrauben. Alternativ können zusätzlich
oder stattdessen auch längslaufende Nuten vorgesehen sein.
In Fig. 10 bis 12 sind die Schienen (4) vorzugsweise wie
in den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen gestaltet.
Alternativ können sie aber auch feste Spannelemente oder
einfache Befestigungsnuten für verstellbare Spannelemente
aufweisen.
Der Verstellraster (15) hat in Fig. 10 die Form einer
flächendeckenden Matrix. In diesem Fall entspricht der
gegenseitige Abstand paralleler Lochreihen (31) dem
Lochabstand innerhalb der Reihen. Die Schienen (4) können
dadurch auch im Winkel zueinander angeordnet werden. Bei
einem Matrixraster mit entsprechendem Abstand der
Aufnahmebohrungen (12) lassen sich auch Schrägstellungen
realisieren. Für die Klemmittel (20) ist eine entsprechende
Kompatibilität vorzusehen.
Die Anordnung von Fig. 10 mit Lochreihen (31) und Nuten
(32) am Spanntisch (2) bietet auch die Möglichkeit zur
direkten Verbindung der Spannelemente (5) mit dem
Spanntisch (2). Für diesen Fall sind ein matrixförmiger
Verstellraster (15) und ein Netz kreuzender Nuten (32)
besonders günstig. Zur zentrischen Spannung von Werkstücken
empfiehlt sich die Verwendung besonderer Spannelemente (5)
mit einem größeren Abstand der Aufnahmebohrungen (12), der
dem diagonalen Lochabstand in der Matrix entspricht. Auch
Spindelköpfe (10) lassen sich hierfür einsetzen, indem ihre
Abflachungen (18) im gewünschten Winkel, z. B. 45°, zur
Lochreihe (31) bzw. zur Aufnahmenut (13) ausgerichtet sind.
Alternativen zu den gezeigten Ausführungsbeispielen sind in
verschiedener Hinsicht möglich.
Die Führung und Befestigung der Schienen (4) über die
Bolzenverbindung (6) und die Klemmittel (20) eignet sich
auch für andere, z. B. sternförmige oder kreuzweise
Schienenausrichtungen gemäß Fig. 8. Die Lochreihen (31)
sind dann entsprechend den gewünschten
Verstellmöglichkeiten in ausreichender Zahl und Ausrichtung
vorhanden.
Anstelle der beweglichen Führungsbolzen 7 kann auch eine
feste Bolzenzuordnung gewählt werden. Die Führungsbolzen
sind in dem Fall vorzugsweise mit den Spannelementen (5)
bzw. den Schienen (4) fest verbunden.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Spannen von Werkstücken mittels
Spannelementen auf einem Spanntisch, insbesondere
einem Spanntisch in Form einer Palette, wobei die
Spannelemente auf dem Spanntisch durch eine
Bolzenverbindung mit einem Verstellraster
formschlüssig gehalten werden und mit einer lösbaren
Befestigung versehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bolzenverbindung
(6) jeweils eine oder mehrere geeichte Lochreihen
(16, 31) mit gleichen Lochabständen zur Aufnahme von
Führungsbolzen (7) aufweist, wobei für die lösbare
Befestigung der Spannelemente (5) neben der Lochreihe
(16, 31) jeweils mindestens eine hinterschnittene
Befestigungsnut (19) zur Aufnahme von Klemmitteln
(20) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spanntisch (2)
mehrere Schienen (4) mit einer Bolzenverbindung (6)
und Klemmitteln (20) zur Aufnahme der Spannelemente
(5) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schienen (4)
ihrerseits auf dem Spanntisch (2) durch eine
Bolzenverbindung (6) mit einem Verstellraster (15)
formschlüssig geführt und mit Klemmitteln (20) lösbar
befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Lochreihen (16, 31) gegenseitig und/oder auf einen
gemeinsamen Bezugspunkt am Spanntisch (2)
ausgerichtet und justiert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lochreihen
(16, 31) auf den Mittelpunkt (24) des Spanntisches (2)
justiert und sternförmig ausgerichtet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Lochreihe (16, 31) von einer Längsnut (14) umgeben
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im
Spanntisch (2) und/oder in den Schienen (4) die
Befestigungsnuten (19) quer oder längs der Lochreihe
(16) ausgerichtet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmittel (20) zur Befestigung der Spannelemente (5)
als Schrauben mit in den Befestigungsnuten (19)
geführten Gleitsteinen (26) ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spannelement (5) oder die Schiene (4) mit zwei
zylindrischen Aufnahmebohrungen (12) auf zwei Bolzen
(7) geführt ist, von denen der eine mit einem
Rundkopf (8) und der andere mit einem quergerichteten
Ovalkopf (9) ausgerüstet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ovalkopf (9) in
der Längsnut (14) über einen Kragen (17) mit einer
seitlichen Abflachung (18) gegen Verdrehen gesichert
ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spannelement (5) oder die Schiene (4) mit einer
länglichen Aufnahmenut (13) auf einem einzelnen
Bolzen (7) mit einem Spindelkopf (10)
längenverstellbar geführt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spindelkopf (10)
in der Längsnut (14) verdrehfest geführt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmebohrungen (12) und/oder die Aufnahmenuten
(13) Passungsbüchsen (28) aufweisen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen
(4) auf den Spanntisch (2) aufgesetzt sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Spanntisch (2) einen zusätzlichen Spannkopf (22)
aufweist, um den die Lochreihen (31) oder die
Schienen (4) verteilt angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Spanntisch (2) an einer Bearbeitungsmaschine oder auf
einer Transportpalette (3) angeordnet ist.
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Family Applications (1)
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1990
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