DE3400676A1 - Spitzenspannbloecke fuer das spannen der werkstuecke auf werkzeugmaschinen - Google Patents

Spitzenspannbloecke fuer das spannen der werkstuecke auf werkzeugmaschinen

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DE3400676A1
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clamping
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/10Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members
    • B23Q3/103Constructional elements used for constructing work holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
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Description

  • Beschreibung (1) Titel: Spitzenspannblöcke für das Spannen der Werkstücke auf Werkzeugmaschinen.
  • Gattung des Anmel degegenstandes: (2) Die Erfindung betrifft Spitzenspannbiöcke für wirtschaftliches und verzugsfreies Spannen der Werkstücke auf Werkzeugmaschinen.
  • Angaben zur Gattung: (3) (4) Während der Bearbeitung auf Werkzeugmaschinen müssen die Werkstücke fest und starr in der richtigen Lage auf dem Maschinentisch oder in einer Vorrichtung eingespannt sein. Sachgemäßes Spannen trägt dazu bei, die Maßhaltigkeit und die Oberflächengüte einzuhalten, die Rüstzeiten zu verringern, die Lebensdauer der lJerkzeugmaschinen und Werkzeuge zu verlängern und Unfälle zu vermeiden.
  • (5) Stand der Technik: (6) Für die Lösung der Spannprobleme stehen allgemeine Spannmittel zur Verfügung. Hierzu zählen beispielhaft Maschinenschraubstöcke, Teil köpfe und Rundschalttische.
  • Spannvorrichtungen nach dem Baukastensystem haben in vielen Bereichen der Industrie, insbesondere im Maschinenbau an Bedeutung gewonnen.
  • (7) Kritik des Standes der Technik: (3') Oftmals kann ein Spannproblem nicht oder nur unbefriedigend mit allgemeinen Spannmitteln oder mit Vorrichtungsbaukasten gelöst werden. Der Ausweg über den Einsatz von Sondervorrichtungen, die jeweils nur für die Fertigung eines bestimmten Werkstückes geeignet sind, ist mit hohem Kostenaufwand verbunden.
  • (9) Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spannmethode, insbesondere einer großen Anzahl von Fräswerkstücken zu verbessern.
  • Die Werkstücke sollen über ihre gesamte (10) Länge rund um die Drehachse für Bearbeitungsoperationen zugängig sein. Es soll eine rundum formschlüssige aber nicht verspannungswirkende Aufnahme an den beiden (11) Stirnseiten der Werkstücke erfolgen. Die Fertigung von Werkstücken mit Vorgaben von Form- und Lagetoleranzen nach DIN 7184 soll vereinfacht werden. Zusätzliche Spannmittel (12) sollen entfallen.
  • Lösung: Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in den Grundkörpern (Spannblöcken) systematisch angeordneten (13) Spitzen zum Spannen der Werkstücke und zugleich zum Fixieren der verschiedenen Bearbeitungsebenen benutzt werden.
  • Weitere Ausgestaltung (14) der Erfindung: Spitzenspannblöcke können Systemspannmittel - etwa in Form von Vorrichtungsbaukästen -durch konstruktive Anpassung in ihrem Einsatzgebiet erweitern.
  • Erzielbare Vorteile: Analyse des Spannens mittels Spitzenspann-(15) blöcken hinsichtlich der Hauptanforderungen: 1. Rüst- und Nebenzeiten Durch die direkte Aufnahme der Spitzen-(16) spannblöcke in einer T-Nute des Frästisches entfällt jegliche Ausrichtarbeit. Lediglich der Abstand der Spitzenspannblöcke zueinander muß vor dem Festspannen bestimmt (17) werden. Gleichermaßen vorteilhaft gestaltet sich die Befestigung und Positionierung der Spitzenspannblöcke innerhalb von Vorrichtungsbaukästen. Werkstücke kommen nur (18) einmal auf die Maschine und können ohne Wechsel der Spannmittel mehrseitig bearbeitet werden. Ein besonderer Vorteil liegt bei schweren Werkstücken in der (19) Serienfertigung. Hier werden durch nur einmaliges Aufnehmen bei gleichzeitiger Vor- und Fertigbearbeitung unnötige Transporte eingespart. Beim Weiterdrehen in die (20) neue Bearbeitungsebene bleiben die Zentrierspitzen der Drehachse geschlossen und nur die Spitzen zur Arretierung und Befestigung werden betätigt. Geringe Werk-(21) stückwechselzeiten.
  • 2. Genau-igkeat und Reproduzierbarkeit Das Drehen der Werkstücke um die beiden Zentrierspitzen der Drehachse erfolgt vollkom-(22) men spielfrei. Die hohe Passungsqualität und die genaue Anordnung der übrigen Spitzen gewährleistet eine genaue Arretierung in den verschiedenen Bearbeitungs-(23) ebenen. Die Reproduzierbarkeit hält höchsten Anforderungen Stand. Subjektive Einflüße, etwa durch Ablesen einer Skala, entfallen. Bei sachgerechtem Spannen tritt (24) durch die Spitzenaufnahme keinerlei Verzug der Werkstücke ein.
  • Insbesondere bei Feinbearbeitungen mit Vorgaben bezüglich der Form und der Lage (25) nach DIN 7184 sind optimale Voraussetzungen gewährleistet.
  • 3. Starrheit undffpannsicherheit Die beiden Spitzenspannblöcke werden (26) aus massivem Werkstoff gefertigt. Beide Grundkörper sind gleichstark dimensioniert.
  • Ihre separate Befestigung erfolgt direkt auf dem Frästisch oder auf der Grundspann-(27) platte eines Vorrichtungsbaukastens.
  • Die Spitzenspannblöcke werden beim Aufrüsten der Maschine so positioniert, daß beim Eingriff der Spitzen ins Werk-(28) stück ihr kegeliger Teil mit dem Grundkörper bündig sitzt (max. Starrheit).
  • Starrheit und Spannsicherheit werden durch die Größe, Lage und Anzahl der (29) Zentrierbohrungen im Werkstück mitbestimmt.
  • Ferner sind externe Einflüße, wie Maschinenstabilität und Werkstückstabilität mit zu berücksichtigen. Grundsätzlich (30) langt die Starrheit und Spannsicherheit für leichte und mittlere - bei guten Voraussetzungen - für schwerere Zerspanungen.
  • 4. Universalität (31) Durch den Einsatz von Spitzenspannblöcken kann ein breites Spektrum von Werkstücken bearbeitet werden. Das Verschieben der Spitzenspannblöcke in der T-Nute des (32) Frästisches oder ein entsprechendes Positionieren auf der Grundplatte eines Vorrichtungsbaukastens ermöglicht die Aufnahme von verschiedenen Werkstücklängen.
  • Eine Eine große Anzahl von komplizierten Sondervorrichtungen, die in der Regel nur für ein Teil bestimmt sind, werden eingespart.
  • (34) Durch die Austauschbarkeit der Spitzen innerhalb des Bohrungssystems wird die Kombination dem jeweiligen Bearbeitungsfall angepaßt. Die äußeren Bohrungen sind soweit (35) am Rand der Blöcke angeordnet, daß ein Überfräsen der Werkstücke über ihre Gesamtlänge möglich wird. Vorrichtungsbaukästen werden durch konstruktiv angepasste (36) Spitzenspannblöcke sinnvoll ergänzt.
  • Größte Vorteile werden beim Einsatz der Spitzenspannblöcke auf NC- oder CNC-Maschinen erzielt. Umfangreiche Bearbei-(37) tungen werden in einem Programmablauf erfaßt (siehe Bearbeitungsbeispiele).
  • Funktionsbeschreibung eines (38)Ausführungsbeispiels: Ein Ausführungsbeispiel (Fig. 1) und Anwendungsbeispiele (Fig. 2 - 8) sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.l (39) Spitzenspannblöcke für das Spannen der Werkstücke auf Werkzeugmaschinen.
  • Fig.2 Bearbeitungsbeispiel eines Werkstückes mit (40) der Ebenheitsanforderung an eine Werkstückfläche von 0,01 mm. Die Vorbereitung des Werkstückes (Zentrierplan) -und dessen Spannaufnahme zwischen den Spitzen (41) der Spannblöcke während der Schrupp-und Schlichtbearbeitung.
  • Fig. 3 Bearbeitungsbeispiel eines Werkstückes (42) mit sechsseitiger Flächenbearbeitung.
  • Die Vorbereitung des Werkstückes (Zentrierplan) und die schematische Spannfolge zwischen den Spitzen der (43) Spannblöcke.
  • Fig. 4 Bearbeitungsbeispiel eines Werkstückes mit Form- und Lagetoleranzen nach (44) DIN 7184. Die Vorbereitung des Werkstückes (Zentrierplan) und die schematischeSpannfolge zwischen den Spitzen der Spannblöcke.
  • (45) Fig. 5 Bearbeitungsbeispiel eines Werkstückes (Lagerwinkel) mit Form- und Lagetoleranzen nach DIN 7184. Zentrier-(46) plan und schematische Spannmethode.
  • Fig. 6 Bearbeitungsbeispiel eines Werkstückes (Führungssäule) mit mehrseitiger (47) Schrupp- und Schlichtbearbeitung.
  • Zentrierplan und Spannmethode.
  • Fig. 7 Bearbeitungsbeispiel eines Werkstückes (48) (Maschinenführung) mit mehrseitiger Schrupp- und Schlichtbearbeitung.
  • Zentrierplan und schematische Spannmethode.
  • (49) Fig. 8 Bearbeitungsbeispiel eines Werkstückes in Plattenform mit vierseitiger Umfangsbearbeitung. Zentrierplan und schema-(50) tische Spannmethode.
  • Die in den Grundkörpern (Fig.#) systematisch angeordneten Spitzen dienen zugleich zum Spannen der Werkstücke wie zum (51) Fixieren der verschiedenen Bearbeitungsebenen. Die massiven Grundkörper werden durch Nutensteine nach DIN 6323 in einer T-Nute des Frästisches geführt. Der Abstand (52) der Spitzenspannblöcke zueinander wird durch die Werkstücklänge bestimmt (Fig.2-8). Die Spitzenweite beginnt bei Null und wird durch die Länge des Fräs-(53) tisches begrenzt. Durch je 3 Schrauben nach DIN 912 und Nutensteine nach DIN 508 werden die Spitzenspannblöcke auf dem Maschinentisch befestigt. Vor der Bearbeitung werden (54) die Werkstücke an den Stirnseiten mit Zentrierbohrungen nach DIN 332 versehen, deren Anzahl, Größe und Lage werkstückspezifisch bestimmt wird (Fig.2-8). Nach (55) dem Einlegen der Werkstücke bleiben die Zentrierspitzen der Drehachse während der gesamten Fräsoperation geschlossen (Fig.3-8). Beim Einschwenken der Werkstücke (56) in die neue Bearbeitungsebene werden lediglich weitere Spitzen zur Arretierung und Befestigung betätigt.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche: j (1) Oberbegriff: 1 Spitzenspannblöcke für wirtschaftliches und verzugsfreies Spannen der Werkstücke auf Werkzeugmaschinen.
    Kennzeichnender Teil: (2) Oberbegriff des Unteranspruchs: Kennzeichnender Teil des Unteranspruchs: dadurch gekennzeichnet, daß die in den Grundkörpern (Spannblöcken) systematisch angeordneten Spitzen zum Spannen der Werkstücke und zugleich zum Fixieren der verschiedenen Bearbeitungsebenen benutzt werden.
    Spitzenspannblöcke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenspannblöcke Systemspannmittel - etwa in Form von Vorrichtungsbaukästen - durch konstrukive Anpassung in ihrem Einsatzgebiet erweitern.)#
DE19843400676 1984-01-11 1984-01-11 Werkstückspanneinrichtung für Werkzeugmaschinen Expired DE3400676C2 (de)

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