DE1813142C3 - Revolverkopf für Drehmaschinen, insbesondere für Kopierdrehmaschinen - Google Patents

Revolverkopf für Drehmaschinen, insbesondere für Kopierdrehmaschinen

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DE1813142C3
DE1813142C3 DE19681813142 DE1813142A DE1813142C3 DE 1813142 C3 DE1813142 C3 DE 1813142C3 DE 19681813142 DE19681813142 DE 19681813142 DE 1813142 A DE1813142 A DE 1813142A DE 1813142 C3 DE1813142 C3 DE 1813142C3
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Maurice Versoix Matthey (Schweiz)
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
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    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
    • B23B29/12Special arrangements on tool holders
    • B23B29/20Special arrangements on tool holders for placing same by shanks in sleeves of a turret
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Description

55
Die Erfindung betrifft einen Revolverkopf für Drehmaschinen, insbesondere Kopierdrehmaschinen, mit an der Umfangsfläche des schwenkbaren Revolverkopfteiles befestigten, umsetzbaren Werkzeughaltern. «>
Cs ist bei einem derartigen Revolverkopf für Drehmaschinen bekannt, an der Umfangsfläche des schwenkbaren Kopfes eine Mehrzahl von umsetzbaren Werkzeughaltern zu befestigen, um an diesen für die unterschiedlichsten Arbeitsgänge eines auf der Drehmaschine zu bearbeitenden Werkstücks auch verschiedene Drehstähle fest anordnen zu können (US-PS 24 30 823). Die Werkzeughalter sind hierbei jedoch unmittelbar am Umfang des Revolverkopfes angeordnet, so daß erforderliche Verstellungen des Werkzeughalters an vom Mittelpunkt des Revolverkopfes weiter abliegenden und zu bearbeitenden Stellen des in der Drehmaschine eingespannten Werkstücks über entsprechend langen Führungen vorgenommen werden müssen. Es ist darüber hinaus bei in einen Revolverkopf einsetzbaren Werkzeughaltern bekannt (CH-PS 3 51 158), das Werkzeug auf einem Halter anzuordnen, der an Schiebern in zwei senkrecht aufeinanderstellenden Richtungen verstellbar ist. Für größere Verstellungen quer zur Halterachse sind auch hier entsprechend lange Führungen notwendig, die bei der Bearbeitung von Werkstücken hinderlich sind und den Einsatz von solchen Werkzeughaltern einschränken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Revolverkopf der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß der Verstellbereich des Werkzeuges in horizontaler und in vertikaler Richtung zur Spindelachse der Drehmaschine in einfacher Weise erweitert werden kann, ohne die Verstellung über eine entsprechend lange Führung vornehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Werkzeughalter am schwenkbaren Revolverkopfteil über ein Distanzstück von parallelepipedischer Form befestigt sind, das zwei an einander gegenüberliegenden Flächen angeordnete Auflageflächen aufweist, von denen die Auflagefläche zur Verspannung· mit dem Revolverkopf?^ konkav, und die andere Auflagefläche zur Aufnahme des Werkzeughalters ausgebildet ist, der mittels einer Aufspannvorrichtung mit dem Distanzstück verspannbar ist.
Gemäß weiterem Stand der Technik ist die zylindrische Ausbildung des Halterteils und die entsprechend konkave Ausbildung der Auflagefläche des mit dem Halter zu verspannenden Teils aus der einen Mehrfachwerkzeughalter betreffenden CFi-PS 2 37 221 bekannt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Werkzeug durch entsprechende Kombination der Stellung des am Revolverkopf festzulegenden und den Werkzeughalter tragenden Distanzstücks in verschiedene Entfernungen längs zur Spindelachse der Drehmaschine einstellbar ist, ohne daß der gesamte Revolverkopf über eine entsprechend lange Führung verstellt werden muß, so daß hierdurch auch die Rüst- und Einstellzeit erheblich verkürzt werden können. Darüber hinaus ist der Werkzeughalter selbst jederzeit in vertikaler Ebene im Hinblick zur Werkstückachse verstellbar, und zwar auch nach der Befestigung des Distanzstückes und des Werkzeughalters am Revolverkopf.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Einzelheit einer Revolverdrehmaschine, im Teilschnitt nach der Linie II in F i g. 2,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den in F i g. 1 dargestellten Teil der Drehmaschine, im Teilschnitt nach der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Einsatzmöglichkeit des in Fig. 1 und 2 dargestellten schwenkbaren Revolverkopfteiles,
Fig. 4 und 5 zwei Einsatzmöglichkeiten einer Ausführungsvariante und
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Einzelheit einer
weiteren Ausführungsvariante.
Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Revolverkopfteil 1 weist acht Arbeitsstellen auf, in Form von acht radialen bohrungen 2 zur Aufnahme der Werkzeuge oder Werkzeughalter.
Im dargestellten Beispiel ist der Revolver kopfteil 1 mit einem einzigen Werkzeug, und zwar einem Drehwerkzeug 3 bestückt, das mittels eines Werkzeughalters 4 und eines Distanzstückes 5 an der Stelle des Revolverkopfes angebracht ist, die in der mit * β bezeichneten Achse der in der Zeichnung angedeuteten Spindel 7 der D» ehmaschine liegt
Das Distanzstück 5 ist ein im wesentlichen parallelepipedisches Teil, welches zwei an zwei seiner einander gegenüberliegenden Flächen liegende und zueinander versetzte Auflageflächen 8 und 9 aufweist Eine dieser Flächen, und zwar die Auflagefläche 8, ist eine konkave zylindrische Fläche mit einem Radius gleich dem Radius der zylindrischen Umfangsfläche 10 des Revolverkopfteiles 1, während die andere, d. h. die Auflagefläche 9, zur Achse der Fläche 8 senkrecht verlaufende Riefen aufweist
Das Distanzstück S wird mit seiner Fläche 8 an die Umfangsfläche tO des Revolverkopfleiles 1 angedrückt und zwar geschieht das mit Hilfe einer Spannschraube 11, die eine in eine radiale Bohrung 2 des Revolverkopfteiles 1 eingesetzte H'ise 12 frei durchragt und mit einem in einer zentralen Ausnehmung 14 des Revolverkopfteiles 1 angeordneten Muttersegmient 13 verbunden ist. Die Hülse 12 durchragt eine im Distanzstück 5 ausgebildete und in eine in ihm vorgesehene Ausnehmung 16 einmündende Bohrung 15.
Die Auflagefläche des Werkzeughalters 4 weist Riefen 17 auf, die mit Hilfe eines in einem im Distanzstück 5 vorhandenen Sackloch 1!) untergebrachten Spannbolzens 18 gegen Riefen der Auflagefläche 9 des Distanzstückes 5 angepreßt wird. Dieser Spannbolzen weist einen mit einer im Werkzeughalter 4 zu den Riefen (7 parallel ausgebildeten Nut 20 mit T-förmigem Querschnitt in Eingriff stehenden Kopf 18a auf. Ein in ein im Distanzstück 5 vorhandenes Gewinde eingreifender Schraubbolzen 21 mit konischer Spann- bzw. Arbeitsfläche dlurchragt einen im Spannbolzen 18 ausgebildeten radialen Durchlaß 22 und übt auf den Spannbolzen eine den Werkzeughalter 4 gegen das Distanzstück 5 anpressende Zugwirkung aus. Wenn der Schraubbolzen 21 gelöst ist, läßt steh die Stellung des Werkzeughalters auf dem Distanzstück 5 mit Hilfe einer Einstellschraube 23 einstellen, die das Verschieben des Werkzeughiilters 4 in Richtung der Riefen der Auflagefläche 9 des Distanzstückes 5 ermöglicht. Die Einstellschraube 23 greift mit ihrem Gewinde in den Werkzeughalter 4 ein und weist eine Umfangsnut 24 auf, mit welcher die Schenkel einer gabelförmigen Platte 25 in Eingriff kommen, wobei diese am Distanzstück 5 mit Hilfe einer Schraube /6 befestigt ist die mit ihrem Gewinde in die eine oder andere von zwei im Distanzstück 5 einander in bezug auf die Achse des Sackloches 19 diametral gegenüberliegend ausgebildeten Gewindebohrungen 27 eingreift. Auf diese Weise wird die'Einstellschraube 23 einerseits drehbar am Distanzstück 5 gehalten und andererseits an einer axialen Verstellung gehindert. Ihr mit 25a bezeichneter Kopf ist mit einer Teilung versehen, die mit einem an der Platte 25 vorgesehenen Zeiger in der Weise zusammenwirkt, daß sich die Stellung des Werkzeughalters 4 mit Genauigkeit überwachen bzw. überDrüfen läßt. Die Einstellschraube 23 ist mit einem Innen-Sechskant versehen, in den zur Betätigung dieser Einstellschraube ein entsprechender Schlüsse! einsetzbar ist.
Zwischen dem Boden des Sackloches 19 des Distanzstückes 5 und dem Spannbolzen 18 ist eine Schraubenfeder 28 eingesetzt, die den Spannbolzen 18 nach außen drückt, um das Positionieren des Werkzeughalters 4 zu erleichtern.
Wenn der Revoiverkopfteil 1 bei nach oben in die in voll ausgezogenen Linien dargestellte Lage gedrehtem Distanzstück 5 die in F i g. 1 dargestellte Stellung einnimmt, bearbeitet das Werkzeug 3 durch Kopieren die Außenfläche 29 eines durch die Spindel 7 in Drehbewegung versetzten, schematisch dargestellten Werkstücks 30.
Der Kopiermechanismus (d. h. der den Revolverkopf und dis Schablone, mit welcher das Tastorgan der Kopiervorrichtung zusammenwirkt, tragende Kopierschlitten) ist nicht dargestellt da er nicht zu der Erfindung gehört.
Will man ebenfalls durch Kopieren Bohrungen bearbeiten, genügt das Wenden des Distanzstückes 5, um es in die in F i g. 1 strichpunktiert dargestellte Stellung zu bringen, in welcher das Werkzeug 3 die Innenfläche 31 eines durch die Spindel 7 in Drehbewegung versetzten Werkstücks 32 bearbeitet
Es sei bemerkt daß in dieser Stellung des Distanzstückes 5 die Platte 25 und die Einstellschraube 23 im Inneren und nicht, wie in der in voll ausgezogenen Linien dargestellten Stellung, auf der Außenseite des Distanzstückes angebracht sind, wobei dann die Schraube 26 in die zweite der beiden zu diesem Zweck im Distanzstück vorgesehenen Gewindebohrungen 27 eingeschraubt ist.
Zur Bearbeitung der Außenfläche von Werkstücken mit größerem Durchmesser, wie es bei der Fläche 33 des in Fig.3 dargestellten Werkstücks 34 der Fall ist, genügt es, wenn das Distanzstück 5 in der in F i g. 1 strichpunktiert dargestellten Lage verbleibt und der Revolverkopfteil 1 um 45° gedreht wird, um ihn in die in F i g. 3 dargestellte Stellung zu bringen, in welcher seine das Distanzstück S tragende Bohrung 2 nicht mehr mit der Achse 6 der Spindel fluchtet, sondern gegenüber der Achse 6 um 45° im Gegenuhrzeigersinn verdreht ist.
In entsprechender Weise genügt es zum Bearbeiten von Bohrungen mit größerem Durchmesser als die Bohrung 31 des in F i g. 1 dargestellten Werkstücks 32, das Distanzstück 5 in die in Fi g. 1 in voll ausgezogenen Linien dargestellte Lage zu bringen und den Revolverkopfteil 1 zu drehen, bis seine das Distanzstück 5 tragende Bohrung 2 gegenüber der Achse 6 um 45° im Uhrzeigersinn verdreht ist.
In dieser in Fig. 3 strichpunktiert dargestellten Stellung bearbeitet das Werkzeug 3 durch Kopieren die Innenfläche 35 eines Werkstücks 36.
Die Variante nach F i g. 4 und 5 weicht von der ersten Ausführungsform durch die Form des mit 37 bezeichneten Schneidwerkzeuges und des mit 38 bezeichneten Werkzeughalters ab. Dagegen stimmen der Revolverkopfteil 1 und das Distanzstück 5 mit dem Revolverkopfteil bzw. dem Distanzstück der ersten Ausführungsform überein.
F i g. 4 und 5 zeigen zwei Einsatzmöglichkeiten dieser Variante zur Bearbeitung von Bohrungen 39, 40 mit kleinen, bzw. großem Durchmesser, wobei die das Distanzstück 5 tragende Bohrung 2 des Revolverkopfteiles 1 gegenüber der Achse 6 um 45° im Uhrzeigersinn verdreht ist.
Bei einer der Anordnungen, und zwar bei der Anordnung nach Fig. 4, ist das Distanzstück 5 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, während es bei der Anordnung nach F i g. 5 im Uhrzeigersinn gedreht ist, so daß sich der Abstand zwischen dem Werkzeug 37 und der Achse 6 ändert.
Es sei bemerkt, daß die dargestellte Anordnung, wie in Fig. 4 und 5 strichpunktiert angedeutet, bei Doppelwerkzeugen anwendbar ist; sie ist außerdem bei allen Spezialwerkzeugen, insbesondere bei Innenkopierarbeiten, anwendbar.
Die Variante nach F i g. 6 weicht von der ersten Ausführungsform und von der vorstehend beschriebenen Variante im wesentlichen dadurch ab, daß bei dem mit 41 bezeichneten Distanzstück die mit dem Revolverkopfteil 1 zusammenwirkende Auflagefläche aus zwei V-förmig angeordneten ebenen Flächen 4i besteht, die sich tangential gegen die Umfangsfläche K des Revolverkopfteiles 1 anlegen.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß sie di( Verwendung eines kreisrunden Revolverkopfteiles mi einem viel kleineren Durchmesser als dem des vor einem den Flächen entsprechend vieleckig gestalteten Revolverkopfteil eingenommenen Kreises ermöglicht an dessen ebenen Seitenflächen die Werkzeugt anzuschrauben wären. Daraus ergibt sich, daß dei Herstellungspreis des Revolverkopfes gesenkt wird unc daß das Fortschalten auf Grund der geringeren Träghei der sich bewegenden Teile rascher erfolgt, was eint entsprechende Verringerung der unproduktiven Zeiter zur Folge hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Revolverkopf für Drehmaschinen, insbesondere Kopierdrehmaschinen, mit an der Umfangsfläche des schwenkbaren Revolverkopfteiles befestigten, umseubaren Werkzeughaltern, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughalter (4) am schwenkbaren Revolverkopfteil (1) über ein Distanzstück (5) von parallelepipedischer Form befestigt sind, das zwei an einander gegenüberliegenden Flächen angeordnete Auflageflächen (8,9) aufweist, von denen die Auflagefläche (8) zur Verspannung mit dem Revolverkopfteil (Fig. 1) konkav, und die andere Auflagefläche (9) zur Aufnahme des Werkzeughalters (4) ausgebildet ist, der mittels einer Aufspannvorrichtung (18 — 22) mit dem Distanzstück (5) verspannbar ist.
2. Revolverkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche (10) des schwenkbaren Revolverkopfteiles (1) und entsprechend die Auflagefläche (8) des Distanzstückes (5) zylindrisch ausgebildet sind.
3. Revolverkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Fläche (8) des Distanzstückes (5) aus zwei V-förmig angeordneten, sich jeweils tangential gegen die zylindrische Umfangsfläche (10) des Revolverkopfteiles (1) abstützenden ebenen Flächen (42) besteht.
4. Revolverkopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (5) am Revolverkopfteil (1) mittels einer Hülse (12) zentriert und mittels einer die Hülse durchgreifenden Spannschraube (11) festspannbar ist, die in ein, in einer mittigen Ausnehmung (14) des Revolverkopfteiles (1) angeordnetes Mutternsegment (13) eingreift.
5. Revolverkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (9) des den Werkzeughalter (4) aufnehmenden Distanzstückes (5) zur Achse des Revolverkopfes (11) senkrecht verlaufende Riefen aufweist, mit welchen entsprechende Riefen (17) des Werkzeughalters (4) zusammenwirken.
6. Revolverkopf nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (5) mit Mitteln zum Positionieren des Werkzeughalters (4) versehen ist, die auf den Werkzeughalter einwirken, um ihn in Richtung der Riefen (17) zu verschieben.
7. Revolverkopf nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (4) in Richtung der Riefen (17) einstellbar ist.
DE19681813142 1968-10-05 1968-12-03 Revolverkopf für Drehmaschinen, insbesondere für Kopierdrehmaschinen Expired DE1813142C3 (de)

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CH1510268A CH519364A (fr) 1968-10-05 1968-10-05 Dispositif de fixation d'un outil sur une surface cylindrique d'un organe de support, notamment sur la tourelle d'un tour revolver

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DE1813142A1 DE1813142A1 (de) 1970-06-25
DE1813142B2 DE1813142B2 (de) 1977-11-10
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GB1272654A (en) 1972-05-03
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