DE1266105B - Spannvorrichtung fuer Drehbaenke - Google Patents

Spannvorrichtung fuer Drehbaenke

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Publication number
DE1266105B
DE1266105B DE1963K0050034 DEK0050034A DE1266105B DE 1266105 B DE1266105 B DE 1266105B DE 1963K0050034 DE1963K0050034 DE 1963K0050034 DE K0050034 A DEK0050034 A DE K0050034A DE 1266105 B DE1266105 B DE 1266105B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
clamping device
chuck part
chuck
adjusting screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1963K0050034
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Schaefle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Kienzle Apparate GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kienzle Apparate GmbH filed Critical Kienzle Apparate GmbH
Priority to DE1963K0050034 priority Critical patent/DE1266105B/de
Publication of DE1266105B publication Critical patent/DE1266105B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/36Chucks with means for adjusting the chuck with respect to the working-spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/088Indication scales

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Spannvorrichtung für Drehbänke Drehbänke, deren die Spannbacken aufnehmendes Futterteil gegenüber dem an der Arbeitsspindel befestigten Flanschteil durch radiales Verschieben mittels radial verstellbarer Stellglieder zentrierbar ist und in der zentrierten Stellung mittels axial angeordneter Schrauben festklemmbar ist.
  • Es kommt häufig vor, daß insbesondere vorbearbeitete Werkstücke nach dem Einspannen in das Backenfutter von Drehbänken auf Rund- und Planlauf ausgerichtet werden müssen, damit die zu bearbeitende Fläche genau konzentrisch zu der vorbearbeiteten Fläche wird.
  • Andererseits kann auch die Aufgabe gestellt sein, an ein Drehteil eine exzentrische Fläche anzudrehen. Während im ersten Fall die Bezugsfläche genau rundlaufen soll, d. h. keinen radialen Schlag aufweisen darf, muß im zweiten Fall das Werkstück bzw. die Bezugsfläche um ein gewisses Maß exzentrisch eingespannt werden können. Für das Ausrichten des Drehkörpers ist schon vorgeschlagen worden, das Backenfutter bzw. das Futterteil in einem Ring, der auch den Flansch, an dem das Futterteil angeschraubt ist, mit einem gewissen Spiel umfaßt, zu fassen und diesen Ring mit vier Stellschrauben auszurüsten, mittels derer das Futterteil gegenüber dem Flansch quer zur Drehachse verstellt werden kann. Die Befestigungsschrauben, mit welchen das Futterteil am Flansch befestigt ist, haben in den Flanschbohrungen genügend Spiel, um das Ausrichten des Futterteils nicht zu behindern. Während des Ausrichtens selbst werden diese Schrauben gelockert.
  • Ein anderer Vorschlag sieht statt des Ringes mit den vier Stellschrauben vier aus einem Stück mit dem Flansch bestehende, das Futterteil übergreifende Gewindeaugen vor, in denen jeweils eine Justierschraube steckt. Hierbei wirken die Justierschrauben direkt auf das Futterteil, so daß sie dieses, wenn sie einzeln radial nach innen geschraubt werden und die anderen gelöst sind, vor sich her schieben.
  • Diese bekannten Spannvorrichtungen ermöglichen zwar eine Einjustierung, aber die Justierarbeit ist sehr mühsam und zeitraubend, denn es müssen bei jeder Neueinstellung mindestens drei Schrauben gelöst und eine angezogen werden. Und wenn die auszumerzende Exzentrizität nicht gerade in der Flucht einer Stellschraube liegt, wird das Ausrichten noch schwieriger, weil dann zwischen mehreren Schrauben ausgemittelt werden muß. Da dies meistens der Fall ist, macht die Erlangung des gewünschten Rundlaufs mehrere Nachmeß- und Nachjustiervorgänge erforderlich, weil nämlich keine Möglichkeit gegeben ist, das Maß der jeweiligen Verstellung im Hinblick auf die auszumerzende Exzentrizität zu kontrollieren. Die ganze Justierarbeit läuft mehr oder weniger auf ein Probieren hinaus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Dreher die Arbeit zu erleichtern und das Maß der Verstellung genau dosieren und bestimmen zu können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß an einer Spannvorrichtung der eingangs genannten Art als Stellglied ein auf dem Flansch rundum verschiebbarer, abnehmbarer Reiter vorgesehen ist, der mit einer radial verlaufenden Justierschraube auf das Futterteil verschiebend einwirkt.
  • Hierdurch wird erreicht, daß nur eine Justierschraube eingestellt werden muß, so daß der Zentriervorgang einfach ist und in kurzer Zeit erfolgen kann.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Flansch einen größeren Außendurchmesser als das Futterteil aufweist und daß in der das Futterteil überragenden Ringfläche des Flansches eine Ringnut angeordnet ist, die zur Führung des Reiters dient.
  • Da es manchmal nötig ist, die durch das Ausrichten entstandene Unwucht durch Gegengewichte auszugleichen, ist im weiteren vorgesehen, an der Justierschraube ein Zahnritzel anzubringen, das mit einer Markierungsscheibe kämmt, auf der mittels eines feststehenden Zeigers die zu verwendenden Gegengewichte einzugeben sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch den Ausrichtflansch mit Reiter und angeflanschtem Futterteil, F i g. 2 und 3 Seitenansicht des aufgesetzten Reiters, F i g. 4 und 5 verschiedene Ansichten des Erfindungsgegenstandes zur Erläuterung des Ausrichtvorganges, F i g. 6, 7 und 8 Ansichten und Schnitt durch den Reiter.
  • Auf der Spindel t der Drehbank ist in bekannter Weise ein Flansch 2 mittels eines Gewindes 3 aufgeschraubt, dessen Planlauf durch die Ansatzfläche 4 gewährleistet wird. Durch Schrauben 5, von denen meist drei oder vier auf der Kreisfläche des Flansches 2 verteilt angeordnet sind, ist ein Futterteil 6 bekannter Art aufgeschraubt. Der Flansch 2 hat einen größeren Durchmesser als das Futterteil 6 und weist in der das Futterteil überragenden Ringfläche 7 eine Ringnut 8 auf, die zur Aufnahme eines Reiters 9 dient.
  • Im radialen Teil 1,0 eines Winkelstückes ist eine Justierschraube 11 vorgesehen, die auf ein Druckstück,12 wirkt. Das Druckstück 12 hat einen Stift 13, der in einem Längsloch -14 geführt ist und der unter der Wirkung einer Druckfeder 15 steht, die das Druckstück 12 immer an der Justierschraube 11 zur Anlage bringt. Außerdem ist am radialen Teil 10 des Winkelstückes eine Führungsleiste 16 vorgesehen, die eine der Ringnut 8 des Flansches 2 angepaßte Rundform hat und beim Ausrichtvorgang in der Nut 8 als Gegenhaltung zur Druckkraft der Justierschraube 11 dient. Im axialen Teil 17 des Winkelstückes ist eine Halteschraube 18 angeordnet, die einen exzentrischen Rändelkopf 19 aufweist, der so angeordnet ist, daß er in seiner eingeschraubten Stellung die Führungskante des axialen Teils des Winkelstückes überragt und an der Rückseite des Flansches 2 anliegt.
  • Auf der Oberfläche des radialen Teiles 17 ist eine Zahnscheibe 20 angeordnet, die mit einem an der Justierschraube 1,1 befestigten Zahnritzel 21 kämmt. Auf der Zahnscheibe 20 ist eine Skala 22 angebracht, an deren Stellung zu einem feststehenden Zeiger 23 das Maß der Exzentrizität des durch die Justierschraube 11 verstellten Futterteils 6 abgelesen werden kann.
  • Die für die Schrauben 5 im Flansch 2 vorgesehenen Bohrungen 5' sind in ihrem Durchmesser so groß gehalten, daß eine genügend große Verstellmöglichkeit in radialer Richtung gegeben ist. Ebenso ist der Durchmesser eines am Flansch 2 befindlichen Zentrieransatzes 2' gegenüber der im Futterteil 6 befindlichen Ausdrehung 6' im Durchmesser um ein entsprechendes Maß kleiner gehalten.
  • Um zu vermeiden, daß während der Dreharbeiten Späne zwischen den Flansch 2 und das Futterteil 6 geraten können, ist ein Ring 24 vorgesehen, der in den Durchlaß des Futterteils 6 cingepaßt und mit einem Gummiring 25 versehen ist, der eine sichere Abdichtung gewährleistet.
  • Die Wirkungsweise der Spannvorrichtung ist wie folgt. Das zu bearbeitende und auf Rundlauf auszurichtende Werkstück 25 wird in das Futterteil 6 eingespannt und mit Hilfe einer Meßuhr 26 dessen Schlag festgestellt. Der Reiter 9 am Flansch 2 ist in der Nut 8 und durch den Kopf 19 so auf dem Flansch 7 geführt, daß er leicht entlang dem Umfang des Flansches 7 beweglich ist. Zunächst wird nun mit Hilfe der Meßuhr der größte Schlag des Werkstückes 25 festgestellt und der Reiter 9 in die Position gebracht, wo die auszugleichende Exzentrizität auftritt. Angenommen, der Meßuhrzeiger bewegt sich während einer Umdrehung des Werkstückes u%'n 20 Einheiten der Skala 22, so wird an der Justief schraube 11, nachdem die Schrauben 5 ets gelockert wurden, so lange in Richtung Drehachse ve@-stellt, bis der Zeiger der Meßuhr auf der Markierung mit dem Wert 10 steht. Nun erfolgt eine neue RundE-laufkontrolle durch Drehen des Futterteils von Hand. und bei eventuell nochmalig auftretendem Zeigerausschlag an der Meßuhr 26 an der Stelle des gröl ten Ausschlags in positiver Richtung eine noc malige Nachjustierung der Justierschraube.11. Bei der Drehung der Justierschraube 11 in Richtung Drehachse wird das ganze Futterteil 6 radial, verschoben. Wenn vollkommener Rundlauf des Werkstückes 25 durch radiales Stellen des Futterteils 6 mittels Justierschraube 11 erreicht ist, d. h: wenn dsr Zeigerausschlag der Meßuhr 26 während der Drehung des Futterteils am eingespannten Werksdick gleich Null ist, können die Schrauben 5 wieder fest angezogen werden. Während des danachfolgendel Bearbeitungsvorganges wird der Reiter 9 vom Flansch 7 abgenommen.
  • Um feststellen zu können, um welchen Betrag das Futterteil 6 in radialer Richtung verschoben wurde, wird die Drehung der Justierschraube 11 von der Zahnscheibe 20 übertragen. Auf der Zahnscheibe 20 sind, wie oben erwähnt, Markierungen der Skala 22 vorgesehen, die zusammen mit einem Zeiger 23 das Maß der Exzentrizität angeben. Auch die Stelle auf der Ringfläche des Flansches, an welcher das eventuell zum Ausgleich der Unwucht diene Gegengewicht angebracht werden soll, ist leicht dadurch zu finden, daß der Umfang des Futterteils durch die Justierschraube 11 des Reiters 9 abgel5zhlt und als maximaler Wert an der Zahnscheibe 20 angezeigt wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Spannvorrichtung für Drehbänke, deren die Spannbacken aufnehmendes Futterteil gegenüber dem an der Arbeitsspindel befestigten Flansc4.-teil durch radiales Verschieben mittels radial verstellbarer Stellglieder zentrierbar ist und in der zentrierten Stellung mittels axial angeordneter Schrauben festklemmbar ist, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß als Stellglied ein arif dem Flansch (2) rundum verschiebbarer, abnehubarer Reiter (9) vorgesehen ist, der mit eäncr radial verlaufenden Justierschraube (11) auf das Futterteil (6) verschiebend einwirkt.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (2) einen größeren Außendurchmesser als das Futterteil (6) aufweist und daß in der das Futterteil (6) überragenden Ringfläche (7) des Flansches (2) eine Rin;-nut (8) vorgesehen ist, die zur Führung des Reiters (9) dient.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 und q., dadurch gekennzeichnet, daß der Reiter (9) ini wesentlichen aus einem abgewickelten Foruastück besteht, dessen axialer Schenkel (17) eine Befestigungsschraube (18) aufweist und dessen radialer Schenkel (10) die Justierschraube (11) und ein Druckstück (12) enthält und außerdem mit einer von der im Flansch befindlichen' Ringnut (8) aufzunehmenden Führungsleiste (16) versehen ist.
  4. 4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierschraube (11) mit einem Zahnritzel (21) ausgerüstet ist, das mit einer eine Skala (22) tragenden Zahnscheibe (20) kämmt, an der die Exzentrizität bzw. die Unwucht des Backenfutters (6) ablesbar ist.
  5. 5. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (8) des Flansches (2) zur Aufnahme von Unwuchtausg-leichsmassen dient.
  6. 6. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchlaßbohrung des Futterteils (6) ein den Zwischenraum zwischen dem Futterteil (6) und dem Flansch (2) gegen Späne abdichtender, mit einer Gummidichtung (25) versehener Ring (24) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 303 793.
DE1963K0050034 1963-06-22 1963-06-22 Spannvorrichtung fuer Drehbaenke Pending DE1266105B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0235327A1 (de) * 1986-03-03 1987-09-09 Dihart AG Werkzeughalter
EP0705652A1 (de) * 1994-09-22 1996-04-10 Polytool Ag Einrichtung zum Ausrichten von Rundlaufabweichungen eines Werkzeughalters

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB303793A (en) * 1928-01-09 1929-08-22 Edward Nicholas Pink Improvements in and relating to methods of mounting lathe chucks

Patent Citations (1)

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